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RPG-Story: Abenteuer Mittelerde


Fuin o ithiliel

Empfohlene Beiträge

Aedhra

In den nächsten Tagen pflege ich die Verwundeten gesund, oder versuche den Sterbenden Beistand zu geben. Lesnah's Finger heilt sehr schnell und gut, ich brauche mir zumindest um sie keine Sorgen zu machen. Wann immer meine geringe Zeit es mir erlaubt, bin ich bei ihr. Sie ist wie eine Tochter für mich, das weiß ich jetzt. Ohne sie könnte ich das alles nicht so gut durchstehen wie ich es jetzt vermag.

Rána und ich versuchen alles Mögliche, um den Jungen mit der Seitenverletzung zu heilen, doch unsere Bemühungen sind vergebens: Er stirbt eines Morgens an der Infektion, die der Elb und ich versucht hatten zu unterdrücken.

Viele der Verwundeten sind jetzt wieder sicher auf den Beinen, und auch Rána streift wieder alleine im Wald umher. Ich würde ihn gerne begleiten, doch ich spüre, dass er über etwas brütet, das noch nicht ausgereift ist. Wenn die Zeit gekommen ist, wird er mich einweihen.

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(Also ich post hier jetzt mal wieder wenns Recht ist denn irgendwie kommt es a bissle stockend voran)

Lathron (Zwerg)

Ich wache auf..."sooo aber heute suchen wir Barazbund und Thorgrim"...sage ich zu Korgan..

Ich erinnere mich nurnoch dunkel an letzte Nacht es war grausig gewesen ...was war passiert...ich weiß noch das ich gerade auf der Suche nach Thorgrim und Barazbund war, als Korgan zu mir sagte er wolle sich ausruhen und wir sollten später nach den beiden suchen....

"gut" antwortete ich ihm...dann suchen wir und mal eine Unterkunft zum schlafen..Wir gingenins Gasthaus und lergten und dort in einem Zimmer ein paar Stunden aufs Ohr.........

Ich war gerade eingeschlafen als mich ein grauenvolles Gebimmel weckte...

"Oh Gott was ist denn das ?" höre ich Korgan sagen

"Keine Ahnung mein Freund aber wir sollten vielleicht mal nachsehen"

"Ja gut von mir aus"

"komm"

Wir gingen hinaus und fanden die Dorfbewohner in heller Aufruhr...Alle rannten umher und flohen in ihre Häuser..Jetzt sah ich auch woher dieses Schreckliche Gebimmel kam..eine kleine Glocke am Tor.....sie bimmelte unaufhörlich vor sich hin..............

"Was ist denn los?" rief ich überall herum...

"Die Orks kommen" antwortete mir jemand "Einer der späher hat sie rennen sehen"

"Orks?" "Zu so später Stunde?" "Schämen sollen sie sich!!!" :-O

"Also dann komm Korgan wir müssen ihnen Helfen...."

"Falscher Alarm, Falscher Alarm" höre ich jemanden rufen

"was? "Soll das ein böder Scherz sein?"

"Nein Herr Zwerg es ist kein Scherz"

"Der späher sah zwar die Orks rennen, aber in die andere Richtung" "Er hat ohne sicher zu sein das ganze Dorf in Aufruhr gebracht?" :wut:

"Er konnte nichts dafür er sah sie eben rennen und dachte sie rennen Richtung

Dorf"

"Idiot, dieser Idiot weckt mich einfach für nichts und wieder nichts auf?" höre ich Korgan schreien...... :mecker:

"Ja ein sehr mutiger unserer Mäner namens Kel Jaar hat die Orks ohne große verluste aufgehalten"

"Aaaaah Kel Jaar. Nunja dann können wir ja wieder beruhigt schlafen gehen" sagt Korgan

"Geh nur ich komme dann......"

Das war es ja genauso war es gewesen...ich standt auf und ging hinunter in den Gasthof...

"Da war ja ganzschön was los heute nacht was?" Sage ich zum Wirt der nicht antwortet aber zustimmend nickt...Nun denn danke für die Zimmer hier ist euer Silber..Ich lege ihn 2 Silbermünzen auf die Theke...

"Danke das ist genug" sagt er...

"last meinen Kameraden oben bitte noch ausschlafen er kann sonst sehr ungemütlich werden...." :-O

"Ja wird gemacht herr Zwerg"

Ich gehe hinaus...Die Sonne scheint......... wunderschöner Tag heute

Ich gehe gerade den Weg entlang als ich sie sehe........

Barazbund und Thorgrim...gesund und munter .....wie schön.....

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Kel Jaar.

Ich sitze hier auf den Palisaden des Dorfes und begrüsse die rot aufgehende Sonne mit einem hauch Pfeiffenkraut, die ich genüsslich aus meiner Pfeiffe ausatme.

Verluste hat dieses Dorf zu bezeichnen und vor den Palisaden, sehe und höre ich weinende Frauen, an den Hügelgräbern ihrer Söhne und Ehegatten.

Ja.

Der Krieg hatte also schon begonnen.

Ich sehe Leid und Schmerz. Ich sehe die ausbreitende Dunkelheit aufziehen, wie tosende Wellen, die auf diese Welt aufbranden. Wird sie dies überstehen?

Vielleicht.

Wenn Ilus Geschenk an den Menschen wahr ist, gibt es Hoffnung.

Ich stehe auf und sehe zum Wald hinüber.

Rana.... er geht in den Wald.

Ich wollte ihm zuerst folgen, doch als ich seine Augen sah, liess ich mich wieder zurücksinken........ er hatte zweifel und suchte im Wald Rat.

Dabei sollte man keinen stören, garantiert keinen Elben in seinem alter und herkunft...........

Schon von hier aus, spüre ich den Hass der Tiere, der Bäume. Unheimlich und ein seltsames Gefühl der Schuld umschmeichelt meine Sinne, den ich bin schliesslich der Urheber für diesen Kieselstein, der den Felsen ins rollen brachte.

Ich springe die Leiter hinunter und gehe zügigen Schrittens auf ein Fass zu. Ein mit Regenwasser gefülltes Fass.

Ich hatte wenig geschlafen, also tauchte ich meinen Kopf ins kühle nass und werfe meinen Kopf in den Nacken. Wachgetacht, atme ich die frische Luft scharf ein und reisse meine AUgen auf.

Es war kälter als gedacht. Ich schüttle meinen Kopf, wie einen Hund, um das Wasser los zu werden, als ich tiefes Zwergen gemurmmle höre.

Mein Kopf zuckt zur Seite und zu meiner Freude sehe ich den Trupp Zwerge vor dem Kampf frisch und munter....... vorallem gesund wieder.

Wenngleich sie etwas nasgespritzt wirken (warum bloss :-O )

"M... Meine Freunde!" ich muss mir ein Lachen verkneifen "Schön euch wieder zu sehen, wie geht es euch?"

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BARAZBUND

Thorgrim und ich hatten die Nacht in der Hütter verbracht.

Es war eine ruhige Nacht und in dem Bett konnte ich gut Schlafen.

Ich stand am nächsten Morgen früh auf und ging ein bischen durch die Stadt der Menschen

Nach einigen Minuten kam ich zum Stadttor und ich sah eine kleine Person dort stehen. Zuerst dachte ich es wäre ein kleiner Junge, doch dann konnte ich Lathron erkennen.

Freudig rannte ich zu ihm.

"hey mein Freund, was machst du denn hier? Bist nur du gekommen oder hast du noch jemanden dabei?", fragte ich stürmisch.

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(Jipii Elrond endlich mal wieder )

Gerade erblicke ich Thorgrim und Barazbund als dieser mich zu erkennen scheint

Er rennt auf mich zu:

"hey mein Freund, was machst du denn hier? Bist nur du gekommen oder hast du noch jemanden dabei?" fragt er mich stürmisch.......

"Nunja ich bin mit Korgan gereist aber der pennt noch im Gasthaus und ich bezweifle stark das du ihn wecken willst" :-O

Wir gehen ein Stück den Weg entlang und reden und reden, als ich Kel entdecke

"Komm Barazbund ich muss die jemanden vorstellen" (oder kennt ihr euch schon?)

Wir gehen auf Kel zu, der gerade seinen Kopf in ein Fass mit Wasser getaucht hatte und er scheint und zu bemerken....

Freudig dreht er sich um und spritzt uns dabei ziemlich nass, da seine Haare herumschwenken (Sauerei :mecker::-O )

"M... Meine Freunde!" er muss sich das Lachen wirklich verkneifen "Schön euch wieder zu sehen, wie geht es euch?".....................

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BARAZBUND

"Korgan? Ne den lass ich leiber Schlafen", sagte ich mir griunsend und Lathron zog mich zu der Palisade, auf der ein Mensch saß.

Der Mensch zog sein Kopf aus einem Fass mit Wasser und schüttelte sich.

Durch seine Spritzerei wurde ich nass und ich schaute mich und den Mensch mürrisch an.

"ISt das ein Freud von die Lathron?"

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  • 2 Wochen später...

Kel Jaar

Ich sehe Lathrons Freund an und lächle.

"Kel Jaar" sagte ich "zu Diensten" ich verbeugte mich dabei leicht und sah ihn fragfend an

"Und ihr seid?"

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Barazbund

Ich schaute Kel Jaar misstrauisch na, doch entspannte ich mich wieder und Verbeugte mich.

"Barazbund, zu euren Diensten."

Ich schaute den Menschen fragend an.

"Ihr seit nicht von hier, oder?", fragte ich neugierig

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Kel Jaar

"Nein, mein Freund" Ich hielt inne "Ich komme vom Düsterwald und euer Volk, Barazbund (sagt ein Zwerg nicht noch was von, Gwalinssohn, oder so? fält mir nur gerade auf), hatte ich schon einmal einen Besuch gemacht. Doch dies war vor langer Zeit" Ich schwelgte kurz in der Vergangenheit und seufzte aber gleich "wie euch Lathron gewiss bestätigen kann" Ich lächle den Zwerg an

"Da fällt mir ein, dass mir Lesnah meinen Zwergendolch noch schuldig ist" stelle ich mit leichten Schrecken fest. "Bei Durins Bart..... " Ich fahre mir durch mein Haar "Ich werde ihr wohl einen Besuch abstatten müssen, wollt ihr mich begleiten, oder bleibt ihr lieber hier, denn wie mir scheihnt treffen sich hier alte Freunde wieder" Ich lächle alle 3 an.

Bearbeitet von Manwe Sulimo
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  • 3 Wochen später...

Sehnsüchtig fällt mein Blick durch das Fenster. Einige der nun wieder kampffähigen Männer trainieren bereits ihre alte Schnelligkeit mit dem Schwert. Aedhra hat mir verboten, schon mit dem Schwert zu kämpfen, da die Wunde doch wieder aufgehen könnte. Ich stoße einen leisen Seufzer aus. Aedhra hat mir nicht verboten, rauszugehen! denke ich und mein Herz macht einen Hüpfer. (;-)) Schnell ziehe ich meine Stiefel an und will mich gerade auf den Weg zur Tür machen, als mein Blick auf den Zwergendolch von Kel fällt. Schnell stecke ich ihn in meine Tasche und verlasse das Haus.

Ich steuere geradewegs auf die Stadtmauer zu. Mein Blick fällt wieder auf die trainierenden Männer und ich bleibe kurz stehen, während ich sie mit wehmütigen Blick beobachte. Ich würde so gerne auch wieder kämpfen, wieder den Griff meines Schwertes in meinen Fingern spüren.

Während ich dort stehe und die Männer beobachte, fängt es plötzlich sachte an zu regnen. Das Wetter passt perfekt zu meiner Stimmung! denke ich und mache mich weiter auf den Weg zu den Leitern, die die Stadtmauer hinaufführen...

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Rána

Lange Tage war ich durch die Wälder rund um Temair gestreift. Die Natur ist zornig, ich kann spüren, wie sie sich gegen die Orks auflehnt, die nun in großer Zahl durch diese Gegend ziehen. Immer wieder muß ich ihren Patrouillen ausweichen. Manchmal kann ich einige ihrer Pläne belauschen. Es hat begonnen, sie werden den Norden Ithiliens überschwemmen bei ihrem Versuch Osgiliath einzunehmen. Temair wird keine Ruhe mehr finden und irgendwann überrannt werden...

In meine dunklen Gedanken versunken wandere ich weiter. Viele alte Geschichten finde ich in meiner Erinnerung, doch keine davon kann hier weiterhelfen.

Nach 2 Wochen kehre ich nach Temair zurück. Meine Wunden sind verheilt, aber mein Geist ist traurig. Keine Hoffnung habe ich für das Dorf gefunden. Auf dem Weg zu Aedhras Haus treffe ich Lesnah. Freudig begrüßt sie mich. Ich bin froh, sie wieder gesund zu sehen. Zwar trägt sie noch einen Verband um ihre Hand, aber sie scheint schon wieder auf der Suche nach neuen Herausforderungen zu sein, so wie sie sehnsuchtsvoll nach den trainierenden Kämpfern schaut, mit denen auch Aedhra übt.

"Schön dich wiederzusehen, Lesnah. Wie geht es deiner Hand? Überstürz nichts, laß dir genug Zeit bis alle Wunden verheilt sind."

"Das mußt gerade du mir sagen..." leicht grinsend sieht sie mich herausfordernd an.

"Da hast du wohl recht" muß ich lachend eingestehen. "Oft kann ich auch nicht abwarten, aber ich habe auch genug Erfahrung, die Situation genauer einzuschätzen... also hör auf einen alten Mann!" empfehle ich ihr gerade augenzwinkernd, als Aedhra auf uns zukommt...

Bearbeitet von Tiara Sonnenkind
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Aedhra

Die Verluste waren zwar schwer, aber für mein Dorf noch verkraftbar. Trotzdem mache ich mir Sorgen. Falls wieder ein Angriff stattfinden sollte, sind wir einer Übermacht nicht mehr gewachsen. Ich weiß, unsere Männer sind zäh und gut im Umgang mit dem Schwert, doch ich habe dass Gefühl, dass ihr Kampfgeist schwindet. Irgendetwas muss passieren...

Ich habe Lesnah verboten, zu trainieren. Wenigstens sie muss ihre Kräfte wieder vollständig zurückgewinnen.

Normalerweise müsste ich mich mehr um mein Pferd kümmern. Cúchu wurde schon seit langem nicht mehr ausgeritten, und ich spiele doch tatsächlich mit dem Gedanken, ihn einigen der vielen traurig dreinblickenden Kindern zur Obhut zu geben, teils um sie abzulenken, teils eben für ihn. Was mich dann bis jetzt doch abgehalten hat, ist, dass Cúchu zwar ein treues, liebes, temperamentvolles Tier ist, das allerdings sich seiner Kraft nicht bewußt ist und dann häufig ein Unglück passiert, gerade im Umgang mit Kindern.

Ich halte in meinem Gang inne, und schaue auf die trainierenden Männer. Ihre Bewegungen rufen auch in mir ein Bedürfnis hervor, meine Knochen nochmal zu dehnen und zu bewegen. Ich ziehe also mein Schwert und trete hinzu, und nach einer kleinen Verbeugung meiner Männer legen wir los. Welch befreiendes Gefühl! Natürlich ist es nie so wie im richtigen Kampf, weil man immer aufpassen muss, niemanden wirklich zu verletzen, aber die gewohnten Streiche und Hiebe auszuführen, die einem das Leben retten können, ist wunderbar.

Natürlich spielt mein Glück wieder nicht mit und bald fängt es an zu regnen, leichter Nieselregen, doch einigen rutschen schon die Waffen aus den Händen. Stöhnend schaue ich zum Himmel auf. Es sieht auch nichts so aus, als ob es gleich wieder aufhören würde.

Allerdings kann ich jetzt meinen Leuten zeigen, dass sie in jeder Wetterlage zu kämpfen bereit sein müssen. Unermüdlich treibe ich sie weiter an, manche haben jetzt schlechte Laune und schauen griesgrämig drein.

Doch sie haben Glück, denn auf einmal sehe ich Rána und Lesnah auf die Leitern zur Mauer zugehen. Ich stecke mein Schwert wieder ein, zwinkere den Männern gut gelaunt zu und mache mich auf den Weg den beiden hinterher. Bald habe ich sie raschen Schrittes eingeholt. Lesnah erschrickt ein wenig, als sie mich neben sich bemerkt, macht dann aber gleich ein trotziges Gesicht. Du hast nicht gesagt, ich dürfe nicht raus... - ich hebe die Hand und lache. Sie schaut mich mit großen Augen an, vielleicht hat sie ja erwartet, ich würde sie tadeln. Ich zwinkere. Auch wenn, du hättest dich doch nicht daran gehalten. Ich kann dir garnicht böse sein, ich hätte ja das gleiche gemacht wie du.

Dann schaue ich lächelnd Rána an. Schön dass du wieder da bist. Habe deine Unvorsichtigkeit im Bezug auf Verletzungen beinahe vermisst - aber dafür habe ich ja Lesnah.

8-)

Bearbeitet von Fuin o ithiliel
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Rána

Schmunzelnd betrachte ich die beiden Frauen. Sie sind stark und versuchen, das beste aus der Situation zu machen. Mir wird schwer ums Herz, wenn ich darüber nachdenke, was ihnen die Zukunft bringen mag. Wir stehen auf der Brüstung und schauen auf die umliegende Landschaft. Lesnah spielt mit einem Gegenstand, den sie in ihrer Tasche trägt. Sie scheint mit ihren Gedanken in ganz weiter Ferne zu sein. Völlig versunken zieht sie den Gegenstand schließlich aus der Tasche... Es ist ein Dolch, scheinbar eine zwergische Arbeit. Bei seinem Anblick durchfährt mich plötzlich ein Gedanke... Esgalasicil, der Verschleiernde... die ganze Geschichte drängt sich in meine Gedanken... ob das vielleicht...? Hastig wende ich mich an Aedhra: "Ich muß über etwas nachdenken. Bin ich in deiner Hütte ungestört?" Verwirrt sieht sie mich an: "Ich glaube schon. Es ist niemand dort. Aber was...?" Doch ich habe mich schon umgedreht und bin davongestürmt. In Aedhras Hütte lasse ich mich vor dem Kamin nieder und sehe in die Flammen, während die Gedanken auf mich einstürmen...

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Aedhra

Lesnah und ich schauen uns verwundert an, als Rána davonstürmt. Ich werde ihn wohl nie begreifen - was wohl daran liegt, dass er ein Elb ist. :-O

Ich zucke die Schultern. Wenigstens streift er nicht mehr allein in der Wildnis herum und ich brauche mir keine großen Sorgen zu machen. Er weiß was er tut.

Ich sehe Lesnah an und bemerke ebenfalls den Dolch in ihrer Hand. Er ist wunderschön gearbeitet und hat etwas zwergisches an sich.

Ob es daran liegt?

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Kel Jaar

schliesslich verabschiedete ich mich von den zwergen und versprach ihnen bei gelegenheit, bei einem Malzbier ihnen die Geschehenise zu erzählen, die mir passiert waren.

Ich sehe den Trubel auf dem Dorfplatz, bei dem ich sicher nie durchgekommen wäre.... also beschloss ich den Trubel auszuweichen, in dem ich auf die Palisaden stieg und sah auf die Landschaft hinaus, als ich aus dem Augwinkel etwas entdecke.....................

"Lesnah?" Neben ihr stand eine weitere Frau.... in Kriegsmontur? "Seid gegrüsst... ich bin froh, dass ihr noch am Leben seit." Ich lächelte und sah meinen Dolch. "Darf ich ihn wieder haben, Lesnah?" Ich bemerke gerade das ich mich noch gar nicht vorgestellt hatte

"Verzeiht.... ich bin Kel Jaar und ihr seid?" Ich sah die fremde Frau fragend an

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Aedhra

Lesnah und ich stehen dort noch eine Weile, bis plötzlich ein Mann und entgegengeht und Lesnah grüßt. Dann sieht er mich an.

"Verzeiht.... ich bin Kel Jaar und ihr seid?" "Ich bin Aedhra, Oberhaupt dieses Dorfes. Seid ebenfalls gegrüßt, Kel Jaar." Dann sehe ich Lesnah an.

"Ihr scheint euch zu kennen?"Ich schaue zufällig über den Platz. Dort sehe ich einige Kinder, und bei ihnen steht Cúchu. Er scheint nervös zu sein. Ein ziemlich frecher Junge hampelt vor ihm her, macht faxen, ärgert ihn. Bestürzt entschuldige ich mich und stürme die Leiter hinunter. Ein Unglück mit meinem Pferd kann ich nicht gebrauchen. Hinter mir spüre ich, wie Lesnah mir hinterherrennt. Ich laufe zu Cúchu und fasse mit der Hand um seinen Halsansatz, ziehe ihn hinter mir her, zum Stall. Er zickt ein wenig, ich lass mich aber nicht beeindrucken und schubse und stoße ihn kurzerhand in seine Box.

Ich atme einmal tief durch, drehe mich um und will wieder hinausgehen, da sehe ich durch das Fensterchen zu meiner Stube Rána sitzen. Der Elb sieht nachdenklich aus. Schließlich schaut er zu mir und lächelt. Ich lächle zurück und gehe hinaus. Lesnah hat auf mich gewartet, und ich sehe dass Kel Jaar mir (oder ihr?) ebenfalls gefolgt ist. "Kommt doch rein!" lade ich ein und betrete meine Hütte. Rána steht auf und kommt auf uns zu.

"Ich muss dir etwas erzählen....euch etwas erzählen." sagt er und bedeutet uns sich zu setzen.

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BARAZBUND

Ich nickte Kel Jaar zu und dankte ihm für die Einladung.

Ich wandte mich von dem netten Menschen ab und schaute meinen Freund nur grinstend an.

"Ich geh mir was zu Essen holen, bis dann.", sagte ich und ging los.

Ich ging durch das Dorf und sah dann Kel Jaar wieder. Langsam ging ich in seine richtung und sah, dass noch einige Frauen bei ihm standen.

Als ich bei den menschen war verbeugte ich mich wieder.

"Seid gegrüßt. Barazbund, zu euren und eurer Familie Diensten."

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Rána

Als Aedhra mit Lesnah im Schlepptau die Hütte betritt, habe ich meine Erinnerungen geordnet. Vielleicht gibt es doch eine Möglichkeit, das Dorf vor den Übergriffen der Orks zu schützen. Hinter Lesnah betritt Kel Jaar die Hütte. Ich begrüße ihn gerade, als hinter ihm noch zwei Zwerge eintreten. Ausgerechnet... Warum müssen gerade jetzt die Zwerge hier erscheinen? „Aedhra? Ich würde gerne mit dir allein sprechen.“ Ein abschätziger Seitenblick auf die Zwerge verrät ihr, warum ich sie darum bitte. Eine alte Geschichte hat sich mir wieder in Erinnerung gerufen, als ich den Dolch gesehen habe, mit dem Lesnah so gedankenverloren gespielt hatte. Und da diese Geschichte auch mit Zwergen zu tun hat, möchte ich sie nicht in deren Beisein erzählen...

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Aedhra

Ich senke den Kopf und nicke so seicht, dass nur Rána es bemerken kann, auf Lesnah und mache eine fragende Miene. Sie auch?

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Während sich Aedhra und Rána Blicke zuwerfen, bei denen ich mir keine Mühe mache, zu versuchen sie zu deuten, bemerke ich, dass ich immer noch Kels Dolch in der Hand halte.

Schnell trete ich einen Schritt näher an ihn heran und reiche ihm seinen Zwergendolch mit leicht entschuldigendem Blick, wobei ich so gut es geht versuche, meine verletzte Hand unentdeckt bleiben zu lassen: Danke...

Bearbeitet von Lesnah
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Kel Jaar

Ich nicke dem Zwergen freundlich zu und wollte eine nette Geste zeigen, als Lesnah zu mir rantritt.

Danke...

"gern geschehen"

Ich frage mich, was das sollte... warum tritt sie so nah zu mir?

Ihre Körperhaltung ist unnatürlich und wirkt beklemmt. Aus den AUgenwinkeln sehe ich ihre Schultern... die eine Seite hält sie versteckt? Was zum....

Ich nehme den Dolch mit der einen Hand, mit der anderen fahre ich zu ihrem Ellbogen.... langsam fahre ich hinunter zu ihrer Hand, dabei sehe ich ihr in die Augen.

Meine Augen weiten sich

"Aber..."

Ich ziehe ihre Hand nicht hoch.... es gibt Gründe, ihre Hand zu verstecken, welche... konnte ich nicht erkennen

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N`Gna

Ich stehe noch in der Schmiede und betrachte meine neugeschärfte Klinge-gute Arbeit-als GASHSHASH herinkommt und mich auffordert ihm zu folgen. Endlich geht es los...aber den Stein hätte er nicht nach mir werfen brauchen. Ich schüttelte knurrrend meine wilde Mähne und ging dann zu dem Haufen von Orks der sich bereits versammelt hatte.

Ich erblickte GASHSHASH und ging nochmal zu ihm. Gibt es einen Plan, oder metzeln wir sie einfach alle nieder?

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Thorgrim, Thorgrams Sohn

Hinter Barazbund betrete ich Aedhras Hütte. Zu allem Übel sitzt dort einer dieser verfluchten Sternenguckern...

Seid gegrüßt Aedhra, Lesnah Ich verbeuge mich Ich grüße auch euch, Herr Elb sage ich mit einem leichten Kopfrucken in seine Richtung.

Schon verärgert mich wieder diese Art die fast alle Elben an sich haben.. Dieses herablassende, arrogante...

Doch ich lasse von meinen Aggressionen nichts nach Außen dringen

*Wenn er sich benimmt werde ich mit ihm auskommen* denke ich mir.

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Rána

Einer der Zwerge nickt mir kurz zu: "Ich grüße auch euch, Herr Elb." Mit einem kurzen Nicken erwidere ich seinen Gruß: "Suilaid, Meister Zwerg."

Aedhra bedeute ich, daß Lesnah gerne mitkommen könne. Doch jene ist gerade im Gespräch mit Kel Jaar. "Bitte entschuldigt, aber ich muß etwas mit Aedhra und Lesnah besprechen. ALLEIN!"

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Barazbund(Zwerg)

Ich stand schweignd im haus der Dorfführerin und hörte dann die Stimme meines alten Freundes.

Ich nickte ihm leicht zu.

"Hallo mein Freund.", sagte ich mit normaler Stimme und schaute mir alle Personen an, die anwesend waren.

Jedem schenkte ich nochmal ein höfliches Lächeln und ein nicken, auch dem Elb.

Gashahash(Ork)

Ich wollte gerade die meute in Bewegung setzten, als die neue wieder zu mir kam. Murrend schaute ich sie an und zwang mir ein gequältes Lächeln raus.

"wirst du noch erfahren, jetzt zurück ins Glied, aber schnell."

Ich wandte mich wieder ab und gab ein Zeichen.

Murrend und knurrend setzten sich die Orks in Bewegung und folgten mir.

Das Eisen der Rüstungen klapperte und die Stiefel machten ein dumpfes Geräusch, als wir durch die Festung marschierten.

Bearbeitet von Elrond
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