Zum Inhalt springen

RPG-Story:Orks


Elrond

Empfohlene Beiträge

N`Gna

Ich schluckte meinen Groll runter und nickte nur knapp zur Antwort....Selbstmorgkomando! Fein! Nur hatte ich keine Ahnung wo das Dorf lag! Trozdem ging ich zu meinen Leuten und brachte die frohe Botschaft. Sie waren genauso begeistert wie ich. Doch einer von ihnen war schon einmal hier gewesen und kannte den Weg. So liefen wir gleich los...aus der Festung und dem Gebirge. Im Wald war es leichter unbemerkt vorman zu kommen und wir verwischten unsere Spuren.....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gâshshash

Ich schaute ihr knurrend nach und ging dann zu meinen Männer.

Ich gab das Zeichen zum Abmarsch und der Trupp setzte sich in Bewegung.

Wir verliessen die Festung und durchquerten das Gebirge.

Wir kamen iun den Wald,als die ´Sonne schon im untergehen war.

Die Vögel waren so gut wie alle Verstummt. Die dunkle Nacht legte sich auf den Wald und nur gelegentlich war ein einsamer Ruf einer Eule zu vernehmen,welche aber nicht wirklich Echt zu sein schienen

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

N`Gna

Witer bewegten wir uns leise durch den wald als mir plötzlich etwas auffiel....es war zu still! Wo waren all die kleinen geräusche die den Wald, der so voller abscheulichem Leben ist, normalerweise erfüllten. Keine knakenden Zweige oder Grillen nur das leise Säuseln des Windes in den Bäumen und den Ruf einer Eule.....einer Eule??

Sie klang seltsam...ich zog mich mit meinem Männern in ein dichtes Gebüsch junger Erlen zurück und lauschte in die Nacht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bei N´Gna

Dicht neben dem Gebüsch, in dem sich N´Gna und ihre Männer verkrochen hatten, konnte man ein leisses knaken von Zweigen hören. Es raschelte ein gebüsch,nur zwei Meter neben ihnen.

Das geräusch der Eule war wieder zu hören, und nur knapp hinter N´Gna konnte man sowas wie eine Antwort hören

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

N`Gna

Mein Instinkt hatte mich nicht betrogen...es stimmte was nicht...direkt vor uns hörten wir ein Rascheln gefolgt von diesem "Eulenruf" der bald eine Antwort bekam. ich schnüffelte...Menschen? Ohne mich zu bewegen versuchte ich die etwas zu erkennen, aber es war zu dunkel. Ich bedeute meinen Männern mit stummen gesten auf der Hut zu sein und beobachtete das ganze genauer....es sah wie ein Spähtrupp der Menschen aus...vieleicht aber auch mehr...ich brauchte mehr Informationen! Dann konnte ich den Rest warnen....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bei N´Gna

Wieder konnte man diesen Eulenruf vernehmen. Das Rascheln kam nun N´Gna und ihren Männern immer näher. Ein weiteres Anwortrufen ertönte,diesmal direkt über N´Gna. Ein Fuß stampfte direkt neben N´Gna´s Gesicht auf(ein mensch würde jetzt bemerken,dann dieser fuß schon lange kein wasser mehr gesehen hat :anonym: )

Wenn sie nach oben Blickt,würde N´Gna ein langes,dunkles Bein erkennen,welches einem vermummten Menschen gehörte.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

N`Gna

Die Geräusche kamen näher genau wie die Rufe. Einer war direkt neben mir und dann stampfte ein Fuss dicht neben meinem Gesicht auf. Langsam und vorsichtig hob ich den Blick und erkannte ein langes dunkles Bein und den dazugehörenden Menschen dazu. Ganz langsam rekte ich meine hand aus und zog unendlich langsam den Dolch aus der Scheide...ich wusste wir waren zu wenige um sie zu überwältigen..laber ich würde soviele mitnehmen wie ich konnte. natürlich wäre es besser unentdeckt eine Botschaft an die andern zu schicken.....mit angehaltenem Atem watete ich ob er mich entdecken würde.....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bei N´Gna

n´Gna konnte erkennen,wie sich ein Gesicht suchend umwandte. Der Mensch griff zu seinem Schwert und wandte sich um,dann verschwandt der Mesnch wieder im Gebüsch gegenüber.

Ein leises Flüstern drang nun zu N´Gna und ihren Männern.

"Hier sind Orks?",meinte eine Stimme.

"ja...ich kann diese Missgeburten förmlich spüren.",meinte eine Andere.

"Der Herr hatte also recht,Orks wandern hier rum.",sagte wieder die Andere.

"ist nur die Frage,wo genau diese Kreaturen sind",fragte der Andere mürrisch.

"in der Nähe,soviel steht fest. Ein Kampf wird unausweichlich sein.",meinte der Andere seufzend.

"Ja...bevor die noch ein Dorf niederbrennen.Die haben jetzt schon zwei Stück dem Erboden gleich gemacht.",jammerte der Andere

"Ja..sowas darf nicht nochm....",fing der Andere wieder an und verstummte dann. Er leises knaksen wurde von einem der orks von N´Gna ausgelöst.

"Da war doch was.",meinte der Eine und leises Rascheln war zu hören. Die Mesnchen waren im Gebüsch verschwunden.

totenstille war nun wieder im Wald und kein rascheln war zu hören. Diese Ruhe war bedrückend

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Grishnach

Ich hörte der Nacht zu, dem Wind, dem Rauschen der Blätter..... den Eulen. Ich horchte auf und hob warnend die Hand. Alle hielten leise an. Ich spähte durch das Dickicht.

Ich drehte mich um und legte den FInger auf die Lippen. Mit Mittel und Zeigefinger deutete ich auf meine Augen. Ich sah meinen ersten Offizier an, der verstand. Ich gab ihm stumm zu verstehen, dass wir uns aufteilen und einen Bogen schlagen würden. Ich traute den Eulen nicht... sie schuhuten nicht, wie gewohnt.... das waren keine Eulen. Ich kenne den Ruf der Eulen hier, schon viele male, waren wir in der Dunkelheit draussen und lauschten im Wald auf Feinde. DIe Eule, hatte uns immer Gesellschaft geleistet..... wie diese Huhu... Huhu... nerven kann!

Was immer da eine Eule nachahmen wollte... wir würden es umkreisen....

Ich schnüffelte umher.. und horchte. Meine Uruks kannten den waldkampf, nicht so gut, wie Elben, aber sicher so gut, wie diese Menschen hier...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gâshshash

Auch ich bemerkte diese ungewohnte Stille, und diese verdächtigen Eulenrufe. Ich gab meinen ungelenkigen orks ein Zeichen und sie stoppten sofort. Von den Uruks war nix mehr zu hören. Wie es schien,hatten sie es auch bemerkt. Diese Affen waren schlauer als ich dachte.

Ich gab zwei meiner Männer das Zeichen,mir zu folgen, und der Rest blieb da,wo er war.

Ich schlich mich langsam in die Nacht hinein, in Richtung von N´Gna.

Bei Grischnach

Die Truppe von Grischnach hatte ein dichtes Buschwerk vor sich, und da ohne laute Geräusche durchzukommen war sehr schwer und zeitaufwändig.

Wieder ertönte ein Eulenruf ,diesmal recht nahe an Grischnachs Truppe. Ein leises knaksen eines zweiges war zu hören.(sehr unvorsichtige waldläufer :anonym: ,aber dennoch sind sie im waldkampf besser als wir :wut: )

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

N`Gna

Mit angehlatenem Atem sah ich wie der Mensch sich langsam entfernte. Doch dann bewegte sich einer meiner volltroteligen Männer und ein Zweig knackte. Die Menschen waren alamiert und zogen sich zurück. Ich warf dem Ork einen Blick zu der, wäre es nicht so dunkel, ihn glatt getötet hätte. Wie konnte er nur so dumm sein? Womit hatte ich das verdient.

Die Geräusche um uns wurden leiser...die Menschen waren gewant...aber waren es die anderen auch? Eigentlich sollte ich jetzt einen meiner Leute losschicken um sie zu warnen...aber ob die das hinbekammen? Und was ist mit dem Dorf?

Unschlüssig verharte ich...warnen? Auftrag erfüllen? Oder gemütlich abwarten was so passierte? Oder gar die Menschen auf mich aufmerksam machen? Dann wären die anderen gewarnt und könnten sie töten oder einen anderen Weg zum Dorf wählen!

Aber halt...ich war nicht allein...also konnte ich mehrere Dinge tun. Mit Handzeichen gab ich den beiden zu verstehen, das sich einer zum Dorf aufmachen sollte und dort warten, der andere sollte die restliche Truppe warnen. Und ich selbst? Ich würde die Menschen beobachten um herauszufinden was sie hier taten. Soe trennten wir uns und ich schlich lautlos los, jede Deckung nutzend und versuchte die Menschen wiederzufinden.....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bei N´Gna

Die Stille war erdrückend. Nix war um N´Gna herrum zu hören,kein Rascheln,kein Eulenruf und kein Geflüster.

Der Wind wehte leise durchs Gebüsch und trug einen Schrei herran. Einer der orks von N´Gna,der,der zum Dorf gehen solle,hatte einen Pfeil abbekommen.

Nun war ein starkes Rascheln zu vernehmen und ein zweiter Schrei durchhallte den Wald. Der andere orks kam mit einem Pfeil im Kopf zurückgerannt, und fiel in der Nähe von N´Gna tot auf den Boden.

Ein kleiner Trupp der Waldläufer der mesnchen kam und betrachtete den toten Ork. Sie waren einen Steinwurf von N´Gna entfernt. Jede Bewegung könnte sie verraten,aber wenn sie an diesem Ort bleiben würde,könnte sie entdeckt werden.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

N`Gna

Ich kam nicht weit als der Wind mir den Schrei eines sterbenden Orks heranwehte, und mit Schrecken musste ich feststellen das es einer Meiner Männer war. Noch ehe ich mich tiefer ins Gebüsch zurückziehen konnte hörte ich auch den zweiten Schreien. Und dieser Idiot war nicht nur zu dumm meine befehle auszuführen, nein er lockte auch die Menschen auf meine Fährte. Unweite von mir brach er, von Pfeilen gespickt, tot zusammen....natürlich ließen die Menschen nicht lange auf sich warten...

Was jetzt...wenn sie nur einmal den Kopf wandten mussten sie mich eigentlich entdecken, aber schon das geringste Geräusch ware mein letztes.....

Soweit es ging beugte ich mich herab und hob unendlich langsam den Fuß, um ihn dann ganz langsam wider abzusetzten....das ging viel zu langsam...sobald sie den Ork untersucht hatten, würde sie weiter die Ungebung durchkämen...und mich finden. Allein hatte ich wie mir die beiden toten Orks bewiesen keine Chance gegen so viele Gegener...wenn ich sie aber irgendwie trennen und dann einzeln fertig machen könnte? Erstmal aus der Schusslinie....mit unglaublichem Glück erreichte ich den nächsten baum und konnte in Deckung gehen...die Gefahr war aber keineswegs gebannt...noch immmer saß ich allein in einem Wald voller Menschen fest....

Schnello liess ich meine Rüstung in das weiche Laub fallen und entledigte mich von allem was mit behinder würde...ich konnte jetzt nur auf Schnelligkeit und das Überraschungsmoment zählen....oder die Dummheit der Menschen mich hier nicht zu finden.....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bei N´Gna

Die Mesnchen hatte das leise Raschelvon N´Gna´s Rüstung vernommen,wie sie ins Gebüsch gelegt wurde.

Sie wurden sofort misstrauisch und ging langsam und leise auf die Stelle zu,wo das Geräusch herkam. Aber auch die Menschen machten einen groben Fehler. Einer der Waldläufer fiel über eine Wurzel und schrie vor Schmerzen auf. Nun konnte N´Gna erkennen,dass die Menschen aus zwei Richtungen kamen. Von Vorne und von Hinten.(Wenn N´Gna nach rechts geht,dann kommt sie zum Dorf,nach links geht es wieder halbwegens zu den Anderen)

In weiter ferne konnte N´Gna im Mondschein erkennen,dass drei Waldläufer nur gut 80 Meter entfernt waren.(Die,die von Vorne kommen.)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Grauer Text = Gedanken

Rchkan

Jetzt laufen wir schon ne halbe Stunde durch diesen Wald, dass haben wir alles nur diesen Gâshshash zu verdanken. schimpfte ein Uruk hinter mir. Halts Maul und sei leise. gab ich ihn zurück. Die Maden sind in Gefahr, Ngluk versucht sie einzuholen mit den Wargen und ihr 9 dürft's euch glücklich schätzen. Ich wähle mir immer nur die härtesten aus, für meine Leibwache und die Loyasten für solche Einsätze. Das soll aber nicht heissen das Ngluk unloyal wäre, ich brauche einfach einen fähigen Mann bei den Maden. Wir schlichen weiter vorwärts. Es wurde immer schwieriger, sich einen Weg durch das Dickicht zu schlagen. Ich schnautze immer wieder einen an, wenn er zu laut war. Aber es war pures Glück das wir auf ein paar Menschen gestoßen sind. Bevor sie alle starben, plapperten sie noch was von Fallen und Hinterhalten im Wald. Daruaf hin haben wir sofort unsere Erkundungen eingestellt und haben uns aufgemacht unsere Verbündete zu helfen. Nicht dieses Maden sondern, den anderen Uruks. Plötzlich sahen wir Gestalten, halt schwer zu erkennende. Man konnte eher sagen Umrisse, vieleicht 200 Meter Entfernung. Ihr vier kommt mit mir, wir gehen links herum und ihr von rechts wir nehmen sie schön in die Mangel. Vergesst nicht 3 vor 2 hinten mit Bögen. Sieg oder Tod.(Der Leitspruch der Bluthände) Ich zeichnete dabei ein komplexes Muster in die Luft. Sie wiederholten es, alle. Die Jagd begann.........

Bearbeitet von Lólindir Pallanén
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bei Rchkan

Der Wald war still,sehr still. Nichtmal die Eulenrufe waren zu hören. Nur die zwei Gestallten waren wirklich zu erkenne.

Als die truppe von Rchkan losgehen wollte,ertönte pltzlich über ihnen in den Bäumen ein leises Rascheln auch hinter den uruks war rascheln zu vernehmen. Sie waren ebenfalls in eine verdammte Falle geraten. Jetzt half nur noch eins,Kämpfen.

Ein erster pfeil schwirrte durch die Luft und traf dem ururk am ende der Truppe. Die sicherste lösung wäre,geradeaus zu strümen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Rchkan

Gerade beim aufteilen der Gruppe muss so was passieren. Ein Pfeil hat den hintersten Uruk unterhalb des Halses durchbort. Immer mehr Pfeile schwirrten uns entgegen. Verdammt sie sind gut. Ein Röcheln kündigte den nächsten toten Uruk an. Ich versteckte mich hinter einen Baum. Ich versuchte mir ein Bild über die lage zu machen, aber es war Hoffnungslos. Genau dabei erkannte ich die Falle. Sie wollen uns vor sich hertreiben in eine noch größere Falle.Sicher nicht. Los Ausfall, alle an meinen Punkt sammeln. Bei den Versuch starb wieder ein Uruk. Los folgt mir wir brechen aus. Ich zog meine Schwerter und rannte nach links.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bei Rchkan

Nach wenigen Metern kamen die uruks von Rchkan zu einer kleineren Lichtung, dort standen schon ein paar Menschen mit gezogenen Schwertern.

Die Waldläufer stürmten mit geschrei auf die Uruks zu und sie verflochten sich in eien wilden Nahkampf. Von hinten und von der Seite stürmten auf noch menschen auf die uruks zu.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Grishnach

Wir lagen auf der Lauer, und lauschten. Geschrei drang zu uns hinüber - Schreie von Menschen und Uruks. Meine Männer sahen mich ungeduldig an.

Ich wartete - zurecht. Noch mehr Menschen kamen dazu, schritte, schreie, das klirren von Schwerter - Stahl auf stahl. Sie wollten den vorderen Trupp in die Zange nehmen.........

Erst jetzt gab ich das Zeichen und stürmten los, um SIE in die Zange zu nehmen!

Mit Kampfgebrüll stürmten wir auf das Kampfgeschehen hinzu.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

N`Gna

Ein Geräusch veriet sie.......So leise ich auch gewesen war,es war nicht liese genug...Orks waren besser für den direkten Kampf geschaffen! Sie näherten sich mir von vorne und von hinten....schon konnte ich die ersten erkennen. Erschreckend wenige Meter trennten mich noch von ihnen! Schnell warf ich einen Blick in die Runde....rechts musste es Richtung Dorf gehen...doch von links vernahm ich inzwischen Kampflärm. Der Rest der Truppe musste dort sein..sicher konnte ich mich bis dahin durchschlagen!

Aber das Risiko war zu groß.....die Menschen würde sicher einen Kundschafter zum Dorf schicken um sie zu warnen....und das musste ich verhindern! Nur die Menschen um mich würde das sicher nicht so einfach zulassen......meine beste Chance betsand darin sie während einer Verfolgung zu trennen und einzeln abzuschlachten.

So warf ich grinsend eine meiner Armschienen nach links um die Menschen zu verwirren und rannte geräuschvoll nach Rechts los. Ich brach durch ein niedriges gebüsch und machte viel Lärm um sicherzustellen das sie mir folgten.......jetzt konnte der Spaß beginnen......

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Rchkan

Mein Schwert sauste hernieder und tötete sofort den Menschen. Wenn es so weiter geht verlieren wir Boss. Mein Bannerträger stand mit dem Rücken zu mir. Verflucht da kommen mehr von diesen Orks. Ich hackte meinen Gegner in Stücke, als ich schon den Kampf Ruf von meinen Freund hörte. Grishnach wo bleibst du, du verpasst noch den ganzen Spass. Ich kämpfte mir einen Weg durch die Menschen. Mit jeden Schlag, ging einer getroffen zu Boden. Als ich ihn gegenüberstand, bläckte ich meine Zähne zu einer Grimasse. Los die Weichlinge sterben leicht. Ich wollt mich gerade den nächsten zuwende als plötzlich die Warge kamen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bei N´Gna

Die menschen waren von dieer Aktion mehr als verwiirt. Einige rannten zu dem kampfgeschrei,Andere wiederum folgten N´Gna.

In der Richtung wohin N´Gna rannte,kam nach kurzer Zeit eine kleine Lichtung und danach ein dichtes Dickich, wo man sich gut verstecken konnte.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bei Grischnach und Rchkan

Die ersten Uruks von Grischnach fielen als Pfeile auf sie niedersausten. Nur mit mühe kamen sie zu den Uruks von Rchkan,die jetzt auch noch mit den Menschen zu tun hatten, die von N´Gna kamen.

Die Masse der Menschen schwoll nun langsam bedächtlich an. Die uruks auf den Wargen hatten ihre Mühe unbeschadet durch die Bäume zu kommen, und auch sie wurden schon von den ersten Pfeilen getroffen.

Gâshshash

Nachdem die uruks weg aren, entschloss ich mich den Weg erstmal weiter gerade aus zu gehen. Doch schon bald ertönte das Kampfgeschrei und ich ging mit meinen orks zur Seite hin weg und wir bahnten uns einen Weg durch das Gestrüb.

Das kampfgetöse war nun schon ein paar Minuten zu hören,als ich mit meinen Orks zu der kampfstelle kam. Sofort griffen wir in das Geschehen ein. Bei dieser übermacht würden die Menschen bald verlieren.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

N`Gna

Einige folgten mir-gut...dann kamen sie nicht auf dumme Gedanken wie die Dorfbewohner zu alamieren. Im laufen gelang es mir einige Tannenzapfen (oder was für Bäume stehen da?) in die Finger zu kriegen und als ich eine Lichtung erreichte ließ ich sie überall gegen die Stämme knallen, während ich weiterhin viel Lärm machte....wenn das die Menschen nicht verwirrte was dann?

Ein weiterer Zapfen landete geräuschvoll in einem Haufen trockener Äste, als ich mit einemal sehr leise weiterschlich und hinter einem Dickicht in Deckung ging. Entweder würde sie mich entedekcne und die Jagd ging weiter, oder sich trennen und dann durch meine Hand sterben! Grinsend wartete ich auf die Menschen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bei N´Gna

Ihr PLan ging auf. Die Mesnchen flüsterten leise und teilten sich dann in alle Richtungen auf. Insgesamt waren es drei Menschen. Sie liefen alle nur wenige MEter an N´Gna vorbei und suchten unaufhaltsam nach Ihr.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

×
×
  • Neu erstellen...