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TV-Tipps


Mortica

Empfohlene Beiträge

was für alle kriminalistisch interessierten menschen auf jeden fall empfehlenswert ist: die drei CSI-serien, die auf vox und auf rtl laufen: CSI, CSI:New York (Vox) und CSI:Miami (RTL), jeweils montags, dienstags und mittwochs...

ich finds absolut interessant, wie und mit welchen mitteln, die ihre fälle immer aufklären- und man lernt auch noch was dabei, hat mir jedenfalls schon manches mal in chemie weitergeholfen.. :-) außerdem bringen die nicht allzuviel zwischenkollegialer beziehungen und angelegenheiten mit rein, es geht wirklich mehr oder weniger ausschließlich um die aufklärung ihrer mordfälle- also ich finds genial!

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außerdem bringen die nicht allzuviel zwischenkollegialer beziehungen und angelegenheiten mit rein, es geht wirklich mehr oder weniger ausschließlich um die aufklärung ihrer mordfälle- also ich finds genial!

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Das ist in meinen Augen das, was das große Manko der Serie darstellt.
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ich finds grad deswegen fast entspannend- nicht dieses ewige sie-ist-heimlich-in-den-verknallt-er-hat-affäre-mit-ihr-andere-hat-psychostress-bringt-sich-um-geplänkel, was einfach nur nervt- nein, sie konzentrieren sich auf die fakten. und das macht das ganze interessant!

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  • 1 Monat später...

Morgen kommt endlich wieder einmal, nach vielen vielen Jahren, Water :anbet: im Fernsehen. :banane::ugly-springend:

Unter dem Titel "Wasser - Die Insel der Ausgeflippten" läuft die geniale Komödie morgen (05.01.06) um 22 Uhr auf WDR.

Für die, die den Film nicht kennen, hier die WDR-Meldung zum Film:

Morgen, 22.00 - 23.25 (85 min.)

WDR Köln

Wasser - Insel der Ausgeflippten

Spielfilm USA / Großbritannien 1985 (Water)

Eine temperamentvolle, entschlossen populäre Komödie im Monty-Python-Stil, produziert von Ex-Beatle George Harrisons "HandMade Films", die sich durch ausgelassene Fantasie, Selbstironie und den Mut zu utopischen Positionen auszeichnet.

Cascara ist eine friedliche, einsame Sonneninsel in der Karibik, ein Aussteiger-Traumparadies mit einem britischen Gouverneur, dessen größte Sorge die neue Grasernte ist; einem singenden Revolutionär, der sich geschworen hat, bis zur Invasion der Kubaner kein Wort mehr zu sprechen; einer Gouverneurs-Gattin, die sich zurück in die Zivilisation sehnt, wo der Champagner und das Leben sprudeln; und einem Priester, von dem die meisten Kinder der Insel stammen.

Tagtäglich bringt Cascaras Ein-Mann-Radiosender die Palmen mit heißen Reggae-Rhythmen zum Zucken - wenn er nicht gerade des Gouverneurs Ehekräche live überträgt. Und die Kinder spielen um den verrosteten, alten Ölbohrturm, der nur noch als Kulisse für Werbespots dient - eine kleine, beschauliche Welt also, ganz abseits vom Wahnsinn der großen Weltpolitik. Bis eines Tages plötzlich Mineralwasser aus dem alten Bohrturm schießt! Engländer, Franzosen und Amerikaner treten auf einmal aus recht eigennützigen Gründen auf den Plan, das verschlafene Cascara wird zum Spielball internationaler Interessengruppen. Und der drogenselige Gouverneur bekommt alle Hände voll zu tun, um seine Insel vor den unerwünschten Eindringlingen zu retten...

Ganz in der Tradition der alten Beatles-Grotesken mischen sich Zeitsatire, kritische Parodie auf Konventionen und alternativen Lebensstile mit bunter, chaotischer Action, bizarren Charaktertypen und Musik zu einem vergnüglichen, überraschungsreichen Knallbonbon. Das Glück liegt unter den Palmen, die ganze Welt spinnt - und die so genannte Zivilisation stört das friedliche Inselglück ganz unzivilisiert...

Am Ende triumphieren natürlich Inselfrieden und Unabhängigkeit, und die Machtinteressen fallen dorthin, wo sie am Anfang auch hergekommen sind: ins WASSER.

Darsteller/Regie:

Darsteller:

Baxter: Michael Caine

Delgado: Bill Connolly

Dolores: Brenda Vaccaro

Eric: Fulton Mackay

Pamela: Valerie Perrine

Rob: Dennis Dugan

Sir Malcolm: Leonard Rossiter

Kamera:

Douglas Slocombe

Regie:

Dick Clement

Quelle: http://www.ard-digital.de/programmvorschau/

:cheerl:

Zitate aus dem Film:

"Wenn unsere Unabhängikeit von diesem Lied abhängt, dann können wir die Insel gleich den Fledermäusen zurückgeben."

"Gestrickte Suppe nennen Sie Kultur?!"

"Er ist mein Sohn, mein Sohn." - "Ihr seid sein Vater, Vater?"

"Wird man mir diesen einen Moment der Schwäche denn nie verzeihen?" - "Wenn unsere letzte Volkszählung stimmt, dann hattet ihr mindestens 29 Momente der Schwäche."

"Das Gras ist überall grüner als hier." - "Aber auch wesentlich teuerer."

:-O

Bearbeitet von Mortica
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  • 1 Monat später...

Heute Abend unbedingt guggen: (20:15, Sat1) (/me mag den Film ...)

Billy Elliot

Billy Elliot (Jamie Bell), ein junger Boxeleve aus einem kleinen Kohlenpott Nordenglands, entspricht nicht dem gängigen Klischee eines Arbeitersohnes. Seine Bemühungen, das Boxen zu erlernen, sind wenig Erfolg versprechend. Dafür hat es dem Halbwaisen das Ballet angetan. Gegen alle Widerstände - insbesondere die des eigenen Vaters - versucht der talentierte Tänzer seiner Berufung zu folgen. Nicht dass die Familie nicht Probleme genug am Hals hätte. Billys Mutter ist vor Jahren gestorben, seine Großmutter nicht mehr ganz klar im Kopf. Billys Vater und sein großer Bruder kämpfen um den Erhalt ihrer Arbeitsplätze - kein leichtes Unterfangen im England der Eisernen Lady!

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Diesen Samstag um 23:20 Uhr kommt bei RTL die Dokumentation «Mythos Weißer Hai: Auge in Auge mit dem Ungeheuer».

Der Meeresforscher Fabien Cousteau (er ist der Enkel des berühmten Jacques-Yves Cousteau) hat im Inneren einer (wohl überzeugenden) Haiattrappe ca. 100 Stunden unter Weißen Haien verbracht. Könnte interessant sein.

Hier ein bißchen mehr Infos dazu.

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  • 1 Monat später...

Wisst ihr ob demnächst mal wieder was mit Tom Hanks läuft? Wollte mir schon seit einer halben Ewigkeit endlich mal Philadelphia anschaun..

Da kann ich dir eine sehr gute Seite empfehlen:

www.prisma-online.de

Da kannst du für fast alle Stars nachschlagen, welche Filme in den nächsten vier Wochen laufen.

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Tja - was guggen wir denn heut:

Möglichkeit A:

Beautiful Mind: 20:00 SF2 (für alle, die den haben *gnaff*)

John Nash (Russell Crowe) ist ein komischer Kauz. Gerade auf dem Campus angekommen, fällt ihm nichts besseres ein, als gleich die bereits veröffentlichten Werke seiner "Konkurrenz" zu kritisieren. Dabei hat er selbst noch nie etwas "Richtiges" auf die Beine gestellt. Unterstützt von seinem Zimmerkollegen Charles (Paul Bettany) entwickelt er die Methode des "Fenstermalens" auf der Suche nach kreativen Einfällen. Bei der theoretischen Überlegung, wie sich eine Meute lüsterner Studenten angesichts einer verlockenden Blondine am effektivsten verhält, kommt ihm schließlich der geniale Einfall.

Wenig später erhält er eine Anstellung, darf unterrichten und forschen. Während John nun die hübsche Alicia (Jennifer Conelly) kennenlernt und heiratet, bekommt er andererseits von der Regierung einen Geheimauftrag: Er soll nach Codes suchen, die von den Russen in Zeitschriften und Zeitungen versteckt sind und anhand derer sich ein Anschlag verhindern lassen soll. Nach und nach setzt der Auftrag John immer mehr unter Druck. Als er schießlich von dem unbekannten Dr. Rosen (Christopher Plummer) überwältigt wird und in einer Psychiatrie wieder aufwacht, scheint seine Welt zusammenzubrechen, als alle ihm erklären, er wäre schizophren. Geheimauftrag und Uni-Zimmerkollege sollten nur der Ursprung seiner Phantasie sein...

John ist vor die schwierigste Aufgabe seines Lebens gestellt. Er muss mit seinem Supergehirn die Antwort auf die Frage finden, was echt ist und was nicht. Überdies vergehen die Jahre und selbst als er den Nobelpreis überreicht bekommt, hat er das eigene Gehirn noch nicht endgültig besiegt...

oder da wäre noch Möglichkeit B:

Good Will Hunting: 20:15: VOX

Will Hunting ist als Weisenjunge aufgewachsen, er hat mehrere Pflegefamilien "geschafft", ist mehrmals straffällig geworden. Allerdings ist Will hochintelligent. Er hat ein fotografisches Gedächtnis und eine enorme Auffassungsgabe.

Als seine Begabung von einem Collegeprofessor entdeckt wird, versucht dieser, Will mit einer Therapie zu helfen.

:-D

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Leute, ihr MÜSST euch die Pro7 Märchenstunde anschauen. Einfach nur großartig. Die Schauspieler, die Jokes, die Kulissen... Wirklich sehenswert und auf jeden Fall zum Lachen.

Es war einmal ein Mädchen namens Rotkäppchen". Mit nunmehr knapp 30 Jahren träumt Rotkäppchen von einer großen Gesangskarriere und wartet noch immer vergebens auf das Liebesgeständnis des jahrelangen Verehrers, Jäger Jörg.

So bleibt ihr nichts anderes übrig, als ihre Großmutter tagein tagaus mit Wein und Kuchen zu versorgen...

Und sich mit dem Flaschenpfand ein bisschen Geld nebenbei zu verdienen.I hr Leben ändert sich schlagartig, als sie eines Tages Sebastian Wolf im Märchenwald trifft: Der Musikproduzent verspricht Rotkäppchen "die ganz große Karriere" als "Red Hot"! Noch ahnt sie nicht, was Wolf wirklich im Schilde führt...

Er muss schnellstens eine talentierte Sängerin auftreiben, um die berühmte Wunderlampe, den ersten Preis im landesweiten "Superstern"-

Gesangswettbewerb zu ergattern. Denn der durchtriebene Finanzminister Eisenhans will mit Hilfe der Lampe zum Herrscher über das gesamte Märchenland werden. Allerdings haben sie die Rechnung ohne Rotkäppchen gemacht..."

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(quelle: pro7.de)

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So......ich mach jetzt mal ein bischen Werbung für meinen Mathe Lehrer:

Er ist heute zwischen 17 und 18 Uhr in "taff" auf Pro7 zu sehen........dort wird der Film (in dem er eine Hauptrolle spielt) vorgestellt: Törmel Mörmel (HIER der Link zur Website)

Also heute alle schön "taff" schauen....:-D

PS: ye87AeZY.jpg

Alomo

Bearbeitet von Alomo
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  • 1 Monat später...

So, ein kleiner TV-Tipp:

Diesen Freitag zeigt Pro7 um 20:15 Uhr Hannibal, der Albtraum Roms. Es handelt sich hierbei um ein sog. Doku-Drama für das sich in der Hauptsache die BBC verantwortlich zeigt. (Pro7 war aber Koproduzent.)

Interessant für die Trekkies hier im Forum: Hannibal wird von Alexander Siddig, dem Dr. Bashir aus "Deep Space Nine" dargestellt.

Hier noch ein Szenen-Foto:

Hannibal_der_Albtraum_Roms_07_400_150_St

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  • 2 Wochen später...

So, nicht hauen, aber ich hab grad im TV Mission: Impossible 2 geguckt und will meine Kritik irgendwo loswerden, hab dafür aber nirgends n Thread gefunden. :L

Also: Cooler Film, teils hochspannend, unerwartete Wendungen (sowas schätz ich), und gut gemacht sowieso.

Der Film distanziert sich klar vom Teil 1, und ich gehe sogar soweit, dass ich behaupte der Film hat ausser dem Hauptarsteller und der Titelmusik nicht wirklich viel mit dem Vorgänger zu tun. Das Feeling und so ist einfach komplett anders. :kratz:

Nicht, dass das ein Negativpunkt wäre, ich mag Hollywood-Vortsetzungen nicht, die nochmals auf dem gleichen Stoff rumkauen, in der Hoffnung, er gibt noch was gutes her. :-/

Was mich an diesem Teil stört, ist dass er irgendwie zu James-Bond-mässig rüberkommt. :kratz: Vor allem am Anfang, z.B. mit der Auto-Rennen-Szene. Auch die Actionszenen mit Cruise sind n bischen übertrieben, zu superheldmässig.

Story ist ok (aber wie viele Viren gibts, die genau 20 h nach Infektion ausbrechen? ;-) ) erinnert auch ein bissl an James Bond. (Held muss Bösen stoppen, der ne furchtbare Waffe geklaut hat, nebenbei gibts noch die schöne Frau und am Ende wird der Held gefangen genommen und kann die Überzahl an Feinden natürlich überwältigen)

Die weibliche Hauptperson hat mich nicht überzeugt. Der Bösewicht hingegen war cool. ^^

Achja: Anthony Hopkins hätte nen grösseren Auftritt verdient. :rolleyes:

Im grossen Ganzen würd ich sagen: Solider, spannender Film, kommt meiner Meinung nach aber nicht an Teil 1 ran. :-)

Ps: Ving Rhames feiert übrigens heute Geburtstag. :party:

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  • 3 Monate später...

Für alle Freunde von Filmklassikern ein Stummfilmtipp. Das bayerische Fernsehen zeigt am Sonntag, den 27.08.2006 um 0:50 Uhr die erste Regiearbeit von Alfred Hitchcock:

Irrgarten der Leidenschaft

Alfred Hitchcocks erste Regiearbeit, die in München gedreht wurde. Die neue Musik zu diesem Stummfilm schrieb der Münchner Komponist Aljoscha Zimmermann.

Patsy, Chorus Girl im viel besuchten "Pleasure Garden" in München, verhilft ihrer neuen Bekannten Jill zu einer Anstellung. Jill nutzt die Gunst der Stunde und ihre Wirkung auf Mr. Hamilton, den Chef des Revuetheaters, um Karriere zu machen. Obwohl sie mit Hugh Fielding verlobt ist, der das Land verlässt, um in den Tropen zu Geld zu kommen, lässt sie sich auf zahlreiche lukrative Affären ein. Patsy heiratet überstürzt Hughs Freund und Kollegen Levet. Nach idyllischen Flitterwochen am Comer See, reist der Ehemann ab. Als sie nichts von ihm hört, reist ihm Patsy nach. Sie entdeckt ihn völlig betrunken in den Armen einer Eingeborenen. Als sie von Trennung spricht, stürzt er sich wie ein Wahnsinniger auf sie.

Mit "Irrgarten der Leidenschaft" präsentiert das Bayerische Fernsehen in seiner Hitchcock-Nacht den "ersten kompletten Hitchcock-Film" (Bodo Fründt), gedreht hauptsächlich in den Münchner Studios "Emelka", dem Vorläufer der Bavaria-Studios, koproduziert von dem Briten Michael Balcon und dem Deutschen Erich Pommer. Als Mitarbeiter von Balcon hatte sich Hitchcock in den Jahren zuvor zum perfekten Kinotechniker entwickelt: "Hitchcock, 'das Mädchen für alles' zeichnete Zwischentitel, arbeitete als Requisiteur, entwarf Dekorationen, schrieb Drehbücher, wählte Schauspieler aus, wurde Regieassistent" (Fründt). Er hatte dort auch die hochbegabte Drehbuchautorin und Cutterin Alma Reville kennen gelernt, nur einen Tag jünger als er. Sie wurde seine ständige Mitarbeiterin, war seine Regieassistentin und Cutterin bei "The Pleasure Garden" und ein Jahr später seine Frau. Wie weit ihr Einfluss auf "Hitchs" Arbeit reichte, wird ihr Geheimnis bleiben.

Die Dreharbeiten fanden in Italien sowie in den Münchner Studios Geiselgasteig statt. Probleme wie der Diebstahl des Bargeldes und die Beinahe-Beschlagnahme des Filmmaterial durch den Zoll hätten das Projekt beinahe zunichte gemacht. Hitchcock selbst nannte seinen Debütfilm Truffaut gegenüber "melodramatisch, aber mit ein paar interessanten Szenen". Die Geschichte spielt in dem Milieu der Show, der Bühne, in der die Grenzen zwischen Illusion und Realität fließend sind, eine Welt, die Hitchcock immer faszinierte. In ein, zwei genialen optischen Einfällen umreißt er, um was es in diesem Zwischenreich geht: "um käuflichen Sex, um Fixierung auf Frauenbeine" (Fründt). Wegen der für die damalige Zeit gewagten erotischen Szenen wurde der Film mit dem Jugendverbot belegt. Schon hier blitzt der zynische Humor auf, der ihn legendär machte, auch wenn Hitchcock die Welt noch säuberlich aufteilt in Gut ("Patsy und Hugh") und Böse ("Jill und Levet"). Der Erfolg war groß, die Zeitschrift "Bioscop" etwa lobte die "interessante Geschichte", die "in gekonnter Weise auf die Leinwand übertragen wurde", sowie die "bewundernswerte schauspielerische Leistung" und die "hervorragende technische Ausführung", die "Daily Express" feierte den damals 26-jährigen als "den jungen Mann mit dem Superhirn". Wie groß er werden sollte, aber ahnte damals niemand.

http://www.br-online.de/kultur-szene/film/tv/0607/06422/

Bearbeitet von Mortica
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Heute kommt um 0.10 Uhr im ZDF auch "Das Piano". Ich persönlich habe diesen Film bis jetzt noch nicht gesehen, aber habe gehört, dass es auch dort wunderschöne und eindrucksvolle Aufnahmen von Neuseeland gibt!

Werd's mir mal anschauen.

Und dann noch was, habe ich auch schon mal im Simpsons-Fan-Thread gepostet: Am 3.9. veranstaltet ProSieben ab 13.00 Uhr einen Simpsons-Marathon, fünf einhalb Stunden hintereinander!!!

Auch das werde ich mir anschauen!!! :O

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  • 3 Wochen später...

Für alle Depeche Mode Fans:

Am 14. September von 20.10 Uhr bis 21.00 Uhr kommt auf MTV ein Videography Special.

Und von 21.00 Uhr bis 22.00 Uhr MTV Essential mit Depeche Mode.

Zwei Stunden lang DeMo...was will man mehr? :-O

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  • 3 Monate später...

Schon jetzt ein kleiner Weihnachtstipp: Drei Nüsse fürs Aschenbrödel!

Und damit es niemand (der es sehen will) verpasst, hier die diesjährigen TV-Termine:

Donnerstag, 14.12.

13:00

WDR - Dokumentation

Wenn Märchen wahr werden

Sonntag, 24.12.

11:00

NRK1 (Norwegen)

Sonntag, 24.12.

13:05

SF-1 (Schweiz)

Sonntag, 24.12.

15:50

WDR

Sonntag, 24.12.

21:45

WDR

Montag, 25.12.

9:05

ARD

Montag, 25.12.

14:05

RBB

Dienstag, 26.12.

10:55

WDR - Dokumentation

Wenn Märchen wahr werden

Dienstag, 26.12.

11:35

NDR

Dienstag, 26.12.

11:45

WDR

Dienstag, 26.12.

13:10

HR

Samstag, 30.12.

15:05

MDR

Montag, 01.01.

15:35

SWR

Nähere Infos gibt es auch hier: http://www.dreihaselnuessefueraschenbroedel.de/

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  • 1 Monat später...
  • 3 Wochen später...

Ein Serien-Tipp: ReGenesis immer Montags, 20:40 Uhr auf Arte

Ich bin gestern zufällig in die Serie reingeraten und war sehr angetan. Es geht um ein medizinisches Forschungslabor und deren Problemfälle. Und auch die Charaktäre sind sehr interessant.

Hier eine kurze Serienbeschreibung von der ARTE-Seite:

ReGenesis

Die Genesis-Agenten

Menschliche Klone, aggressive Viren und gefährliche Gen-Experimente – Alltag bei David Sandström und seinen Biotechnik-Agenten in der kanadischen Fernsehserie „ReGenesis“.

„Ich bin ein Klon.“ Der, der das sagt, ist weder Michael Jackson noch ein offensichtlich Außerirdischer, sondern ein verschüchterter Teenager mit fragwürdigem Haarschnitt. Er schaut betreten zu Boden, als könne er die Tragweite seines Satzes selbst nicht fassen. Der Angesprochene reagiert genervt: David Sandström, wissenschaftlicher Leiter des kanadischen Forschungsinstituts NorBAC (North American Biotechnology Advisory Commission), hat gerade andere Sorgen: Menschen sterben wie die Fliegen – an einem Virus, dessen Herkunft und Verbreitungsmechanismus unbekannt sind.

Willkommen in der Welt von „ReGenesis“. Die Schlagzeilen von heute – Bioterrorismus, genetisch manipulierte Lebensmittel, Virusepidemien oder Klon-Skandale – bilden den Nährboden der kanadischen Serie um die Wissenschaftler eines fiktiven Biotechnologielabors in Toronto. Klingt vertraut, denn seit dem Erfolg der US-Krimi-Serie „CSI“ ist die hoch qualifizierte Feinarbeit von Ermittlern im Fernsehen äußerst gefragt. Doch wo die amerikanische Serie auf Distanz zu seinen Protagonisten geht, setzt „ReGenesis“ auf Nähe und emotionale Einbindung des Zuschauers. Verblüffend authentisch wirkt auch der Internetauftritt des Labors unter www.norbac.ca, wo der User zu interaktiver Beteiligung aufgefordert wird: Mit einem „ReGenesis“-Spiel kann er die aktuellen Verschwörungen und Geheimnisse der Serie hautnah miterleben.

Held der Serie ist das geniale Mastermind David Sandström, gespielt von Peter Outerbridge. Sandström ist in seiner Arbeit perfekt, aber im Privaten ein Mann mit Schwächen und Fehlern und einem komplizierten Verhältnis zu seiner Tochter: ein Lebemann in T-Shirt, offenem Hemd und Lederjacke, mit vollem längerem Haar, das er lässig mit den Händen zurückstreicht. Peter Outerbridge versteht es, seine Physis so zu inszenieren, dass eine überzeugende Coolness spürbar wird. Der 40-jährige Schauspieler, der in Deutschland kaum bekannt ist, stellt im kanadischen Fernsehen mit gelegentlichen Abstechern ins Kino eine feste Größe dar – die Wahl seiner Rollen entspricht einer Art Kreuzung aus Jürgen Vogel und Heino Ferch.

Ein Genie mit coolem Style

„Ich liebe Peters Zweideutigkeit, er ist ein wirklich intelligenter Schauspieler“, sagt Regisseurin Anne Wheeler, in deren Film „Better than Chocolate“ Outerbridge einen Transsexuellen darstellte. Egal ob selbstmordgefährdeter Mann, nekrophiler Medizinstudent oder machohafter Romancier – seinen denkbar unterschiedlichen Rollen verleiht der Kanadier dank einer unauf-

dringlichen Präsenz echte Tiefe. „Wenn du das Ungewöhnliche willst, ruf Outerbridge an“, bestätigt Jerry Ciccoritti, der Regisseur von zwei „ReGenesis“-Folgen.

So klingelt das Telefon bei Peter Outerbridge auch, als kanadische Sender eine Serie planen, die – irgendwo zwischen „24“, „CSI“ und den „X-Files“ – mit den Ängsten spielen soll, die viele gegenüber der Biotechnik und ihren Gefahren verspüren. Zunächst ist nur eine 13-teilige Serie von 45-minütigen Folgen geplant. Der Test verläuft überzeugend, das kanadische Publikum reagiert begeistert, Fernseh-Preise folgen, letztlich wird die Serie in andere Länder verkauft. Inzwischen sind Staffel zwei und drei abgedreht, bei gleichem Erfolgsrezept. ARTE zeigt ab 8. Januar die ersten beiden Staffeln.

In jeder Folge werden die NorBAC-Ermittler mit mehreren Fällen konfrontiert, die in weiteren Episoden wieder aufgegriffen werden. Ein tödliches Virus rafft in Rekordzeit Menschen dahin, aber woher kommt es? In Nachtschichten entschlüsselt das Team die Struktur des neuen Virus, dann beginnt die Suche. Die ersten Infizierten haben gemeinsam, dass sie entlang des dünn besiedelten Highways 17 leben und eine bestimmte Tankstelle besucht haben. Als die Insassen eines Busses unter Quarantäne gestellt werden, ist der Träger des Virus gefunden: ein unschuldiges Baby. Noch im Mutterleib wurde das Kind mutwillig infiziert, der Mutter eine Routineuntersuchung vorgetäuscht. Die Spur führt nach England, der Fall nimmt globale Dimensionen an.

Doch damit nicht genug: Vor Sandströms Büro steht ein offenbar fanatischer Prediger, der im Besitz eines der Nägel vom Kreuz Jesu Christi sein will. Aus den darauf befindlichen Blutspuren will er einen neuen Messias klonen und Sandström zwingen, ihm mit seinem Know-how dabei zu helfen. Zur gleichen Zeit greift in Nordamerika Rinderwahn um sich. Menschen, alte wie junge, sterben – doch warum? Fleisch und Eier des größten US-Lieferanten für Hühner sind bereits verseucht. Jetzt ist nicht nur schnelles Handeln gefragt, sondern auch Fingerspitzengefühl. Einen Skandal dieser Größenordnung kann sich kein Unternehmen leisten.

Beratung durch echte Wissenschaftler

Themen, die einen gruseln lassen und gleichzeitig erschreckend vertraut klingen. Anders als die „X-Files“ wandelt „ReGenesis“ fast ausschließlich auf dem Boden der Tatsachen und greift der Wissenschaft allenfalls ein wenig voraus. Damit Fachjargon und Technik dem neuesten Stand entsprechen, wacht ein Wissenschaftler der Universität von Toronto über die Drehbücher. „Also, wir haben ein Virus, das Menschen nicht infizieren sollte, es dennoch tut, und eine Heilmethode, die helfen sollte und es nicht tut.“ Ein typischer Sandström-Satz, der auf das eingeschworene NorBAC-Team durchaus motivierend wirkt. Es ist schließlich eine schöne Aufgabe, die Menschheit vor dem Schlimmsten zu retten.

Der temporeiche Schnitt der Serie trägt dazu bei, den einzelnen Stories eine Dringlichkeit zu verleihen, der man sich nur schwer entziehen kann. Dazu gehört das Bildschirmsplitting à la „24“ oder der mikroskopische Zoom von „CSI“, der uns etwa das Eindringen eines Virus in den menschlichen Körper veranschaulicht. Um maximale Bindung der Zuschauer bemüht sich „ReGenesis“ auch, wenn wir dank subjektiver Kamera den Blick von David Sandström teilen können.

Doch richtig real wird es, wenn sich die Pforten des Instituts hinter Sandström schließen und er nach Hause in sein Loft geht, wo seine Tochter auf ihn wartet – mit dem jungen Klon an

ihrer Seite.

Kirsten Lammich für das ARTE Magazin

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Jetzt kommt grad auf arte " Der Herr von Hochkönigsburg-Tolkiens Welt in John Howes Bildern"

Falls es jemanden interessiert...

Bearbeitet von Sissi
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  • 4 Wochen später...

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