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Indiana Jones


Tomtom

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Hi

Als Indiana Jones Fan muss man sich den Film ansehen ;-)

Die Erwartungen sollte man allerdings zurückschrauben - für nen Abend ein ganz netter Zeitvertreib ;-))

Meine Erwartung war nicht sehr groß - jedoch hab ich mir nicht gedacht das Spielberg so übertreibt :-(

Muss man denn unbedingt alles toppen müssen - Indy und Aliens - sorry das ist mir zu schräg ;-))

Harrison Ford war voll in Ordnung und auch Karen Allen als Marion Ravenwood wieder zu sehen war ganz nett ;-)

Marlon Brando war zwar süß aber ....

Kate Blanchet als Bösewicht - ungewohnt aber ganz i.O. ;-)

Für mich ist Teil 3. (Indiana Jones und der letzte Kreuzzug) der absolute Favorite ;-) gefolgt vom ersten Teil (Indiana Jones and the Raiders of the Lost Ark).

Manche Sachen sollte man nicht auf Zwang weiterführen ;-))

Jedoch bringt er den Machern wieder einige Millionen ... etwas mehr Liebe hätt ich mir schon erwartet - Spielberg kann doch um einiges mehr ;-((

Atenio!

Balthor der Geweihte

:T

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Ich denke Balthor spielte ebenfalls auf das hier an:

Shia LaBeoufs erster Auftritt ist ein reines Marlon Brando-Zitat.

Allgemeinfilmbildung, Tom! ;-)

Manche Sachen sollte man nicht auf Zwang weiterführen ;-))

Jedoch bringt er den Machern wieder einige Millionen ... etwas mehr Liebe hätt ich mir schon erwartet - Spielberg kann doch um einiges mehr ;-((

Man kann Indy 4 vieles vorwerfen (ja, Spielberg kann mehr), aber nicht dass er nicht mit Liebe gemacht ist. Ich zumindest habe ihn überhaupt nicht so empfunden.

Achja "einige" Millionen ist etwas untertrieben... momentan sinds schon 400. :anonym:

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@Beleg

Bingo - den 2004 verstorbenen Schauspieler meinte ich nicht ;-)))

Marlon-Brando_DW_Ku_190298g.jpg

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Atenio!

Balthor der Geweihte

:T

Bearbeitet von Balthor der Geweihte
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  • 2 Wochen später...

Ja, vielleicht ich hab sie nicht mehr alle. Eigentlich kann ich ja schon damit zufrieden sein, wenn die Leute überhaupt wissen, wer Marlon Brando ist. :anonym:

Bearbeitet von Beleg Langbogen
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Gehört jetzt nicht wirklich hierher, aber allgemein find ich es manchmal schon komisch, dass hier Leute, die sich recht gut mit Filmen auskennen, andere, die eben nicht soviel Fernsehen, aufziehen oder sich ein bisschen überheblich verhalten. Das finde ich muss nicht sein. Nicht jeder interessiert sich für klassische Filme und will vielleicht abends nach nem Arbeits- oder Uni- oder Schultag einfach nur gut (und manchmal meinetwegen auch stumpfsinnig...) unterhalten werden, da spricht ja nix dagegen :ka:

Ich möchte doch darum bitten, davon Abstand zu nehmen, sich über andere zu stellen, weil man etwas mehr Filmwissen hat. Man kann den anderen das auch ganz einfach normal erklären. Niemand weiß alles und ist selber bestimmt auch froh, wenn man was von anderen erklärt bekommt, was man selbst mal nicht weiß.

Sorry, mir ist das nur von 2-3 Leuten speziell bei Filmthreads hier in letzter Zeit sehr aufgefallen...

:amen:

Und noch was zum Thema: Ich finde immer noch --> Indy rules :-O

Und ich freu mich schon tierisch, den Film mal im Original zu sehen, die Kinos hier bringen die englischen Versionen, wenn überhaupt, erst ewig spät raus :-/

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Als Angesprochener muss ich da wohl drauf reagieren...

Gehört jetzt nicht wirklich hierher, aber allgemein find ich es manchmal schon komisch, dass hier Leute, die sich recht gut mit Filmen auskennen, andere, die eben nicht soviel Fernsehen, aufziehen oder sich ein bisschen überheblich verhalten.

Ich schaue gar kein Fern. Zumindest keine Filme. Es gibt ja echt nicht ätzenderes als Werbung. ;-)

Nicht jeder interessiert sich für klassische Filme und will vielleicht abends nach nem Arbeits- oder Uni- oder Schultag einfach nur gut (und manchmal meinetwegen auch stumpfsinnig...) unterhalten werden, da spricht ja nix dagegen :ka:

"Klassische Filme", wie ich den Ausdruck hasse. Mir persönlich geht es überhaupt nicht um alte verstaube schwarzweiss Filme, genausowenig wie ich verlange, dass man Bach/Beethoven/Wagner hört. 90% der Filme vor 1960 kann man heute nicht mehr schauen, das ist nunmal so. Es geht nicht darum, dass man Filme schaut, die einen nicht unterhalten. Filme SOLLEN schliesslich in erster Linie unterhalten. Wichtig ist mir eher, dass man seinen Horizont etwas erweitert und auch Filme kennenlernt, die etwas älter sind, aber eben zeitlos unterhalten und teilweise mindestens so gut geeignet sind für an einem Abend nach der Uni geeignet sind. Klassiker sollte man nicht als "Schimpfwort" gebrauchen, ich mag die Einstellung halt einfach nicht, dass ältere Filme nicht unterhalten können. Ist ja bei Musik z.B. auch nicht so. Und zum Wort "klassisch" an sich müsst man auch erwähnen, dass HdR ein klassischer Film schlechthin ist. :-O Aber halt, das ist jetzt wohl wieder in viel zu belehrendem und besserwisserischem Ton verfasst, tut mir Leid.

Ich möchte doch darum bitten, davon Abstand zu nehmen, sich über andere zu stellen, weil man etwas mehr Filmwissen hat. Man kann den anderen das auch ganz einfach normal erklären. Niemand weiß alles und ist selber bestimmt auch froh, wenn man was von anderen erklärt bekommt, was man selbst mal nicht weiß.

Da verstehe ich das Problem jetzt nicht. Was habe ich nicht normal erklärt?

Shia LaBeoufs erster Auftritt ist ein reines Marlon Brando-Zitat.

Da ich mir vollkommen bewusst bin, dass diese Anspielung von den meisten Leuten (verständlicherweise!) übersehen wird, habe ich ein Bild dessen, auf das angespielt wird, verlinkt, damit man eben draus kommt, was gemeint ist. Und bei der Bemerkung mit dem Allgemeinwissen ist das Smilie ja auch nicht ganz zufällig gesetzt. Oder was meinst du mit "nicht normal erklären"? :ka: Ich selbst habe den Eindruck, dass ich eigentlich immer so zu schreiben versuche, dass jeder drauskommt, und nicht in einer verschlüsselten Sprache eines Filmfreaks. Und mal Anspielungen, wo halt nicht jeder draus kommt, einzubauen, ist doch kein Problem oder?

Und natürlich weiss ich nicht alles, im Gegenteil. Ich vermute, du kennst mehr Filme als ich!

Das waren jetzt nur Details, auf die ich nebenbei eingehen wollte. Zum Kernpunkt. Du hast den Eindruck, dass ich mich mit meinem überdurchschnittlichen Filmwissen aufspiele, über den Rest stelle, mich überheblich verhalte oder gegebenenfalls andere aufziehe. Es ist gut, dass du das offen aussprichst und mich auf sowas hinweist.

Ich kann nur sagen, wahrscheinlich hast du Recht. Ich bin tatsächlich ein Angeber und Klugscheisser. Auf der einen Seite versuche ich das im RL wirklich mittlerweilen etwas einzudämmen (ob es mir gelingt, ist eine andere Frage :anonym: ), auf der anderen Seite sehe ich es als mein gutes Recht, offen zu zeigen, wo ich mich eher auskenne. Wir alle haben ja so unsere "Spezialgebiete" (Biologie zum Beispiel :-O ) und das kann man doch gegenseitig auch gut akzeptieren, ne?

Die Frage ist vielleicht vor allem, in welchem Ton man das tut.

Ich lasse es mir nicht nehmen, dass ich bei einer Diskussion zu einem Film etwas scharf argumentiere und Gegenargumente schonungslos widerlege, sofern ich in der Lage dazu bin. Nur weil ein Text ohne Smilies versüsst ist, ist es ja noch lange keine Beleidigung, auch wenn er auf den ersten Blick etwas ruppig wirkt.

Aber grundsätzlich versuche ich schon, nicht zu überheblich zu schreiben oder mich "über andere zu stellen", offenbar gelingt mir das nicht immer. Ich weiss jetzt nicht, an welche Beispiele du genau denkst, und so bin ich natürlich froh, wenn du mich darauf hinweist, und natürlich bist du ermächtigt, auf jeden ruppigen Post von mir mit einem mindestens ebenso ruppigen Post zu kontern. ;-)

Und achja, was vielleicht noch erwähnt werden muss: Ich bin es Leid, in jedem Satz ein "meiner Meinung nach", "in meinen Augen" oder "so wie ich das empfunden habe" verwenden zu müssen. Wenn ich über einen Film schreibe, setze ich jedem Post die selbstverständliche Annahme zu Grunde, dass ich lediglich meine persönlich Meinung wiedergebe, die überhaupt nicht absolut und unbestreitbar ist. Dass Geschmäcker verschieden sind, muss man echt nicht erwähnen, ist denke ich klar.

Bearbeitet von Beleg Langbogen
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Als Angesprochener muss ich da wohl drauf reagieren...

Es warst wirklich nicht du persönlich angesprochen, speziell in Threads in denen genannt werden soll, was man so schaut oder was für Genre man mag, wurden schon oft Filme für lächerlich erklärt, nur wenn die Filme mal nicht dem eigenen Geschmack entsprochen haben. Und das nicht nur von dir...

Ich schaue gar kein Fern. Zumindest keine Filme. Es gibt ja echt nicht ätzenderes als Werbung. ;-)

Na ja, gut :rolleyes: ...ich denke, jeder weiß, was ich damit gemeint hab. Die meisten gucken Filme eben immer noch über den Fernseher, sei das nun über TV-Programme oder nen DVD-Player der angeschlossen ist.

Wichtig ist mir eher, dass man seinen Horizont etwas erweitert und auch Filme kennenlernt, die etwas älter sind, aber eben zeitlos unterhalten und teilweise mindestens so gut geeignet sind für an einem Abend nach der Uni geeignet sind.

Na gut und nun sag mir doch mal, warum man seinen Horizont nicht mit "Ey Mann wo steht mein Auto? Teil 2" oder mit "wayne's world 5" erweitern kann? Sind jetzt bewusst bekloppte Beispiele und ich kann auch deinen Standpunkt nachvollziehen, weil ich ähnlich denke und ne Menge Freunde hab, die eben genau so "ey Mann"-mäßig drauf sind. Aber gerade deshalb weiß ich, dass das keine beschränkten Menschen sind und ihren Horizont eben gern auf anderen Gebieten erweitern, es gibt ja auch noch anderes als Filme. Du bist nun eben ein absoluter Film-Fan, dann müsstest du ja auch verstehen, wenn jemand genau dasselbe gegenüber Autos oder Computerspielen oder so empfindet...

Klassiker sollte man nicht als "Schimpfwort" gebrauchen, ich mag die Einstellung halt einfach nicht, dass ältere Filme nicht unterhalten können.

Hab das nie als Schimpfwort benutzt und würd ich auch nie tun. Ich hab nur keine Lust, mir sagen zu lassen, was ich gucken soll und was ein "Muss" ist und was es absolut nicht wert ist geguckt zu werden, wenns mir aber gefällt.

Da verstehe ich das Problem jetzt nicht. Was habe ich nicht normal erklärt?

Nun ja, eine Bemerkung wie "das ist Allgemeinfilmbildung" könnte man sich z.B. einfach mal sparen...oder auch, dass du froh bist, dass Tinu weiß wer Marlon Brando ist...ist einfach unnötig.

Und natürlich weiss ich nicht alles, im Gegenteil. Ich vermute, du kennst mehr Filme als ich!

Glaub ich jetzt nicht, ich glaub ich hab schon gar nicht soviel Freizeit dafür...aber mir ist es auch ganz egal, ob jemand mehr Filme kennt als ich oder nicht, sofern ich dadurch nicht das Gefühl bekommen muss, von nix ne Ahnung zu haben ;-)

Du hast den Eindruck, dass ich mich mit meinem überdurchschnittlichen Filmwissen aufspiele, über den Rest stelle, mich überheblich verhalte oder gegebenenfalls andere aufziehe. Es ist gut, dass du das offen aussprichst und mich auf sowas hinweist.

Jain. Ich finde es ledigliche merkwürdig, dass du so oft es geht schreibst, dass du dich für einen objektiven Filmegucker hälst und Filme neutral zu bewerten versuchst. Aber genau das tust du nicht, wenn du (nur um mal wieder ein Beispiel zu nennen) Armageddon oder Men in Black 2 als Reinfall oder peinlich bezeichnest in einem Thread, in dem du nach den Lieblingsfilmen der Leute fragst...das sind nunmal deren Lieblingsfilme und sicher kann man seine eigene Meinung darüber haben, aber deshalb muss man eben doch nachvollziehen können, warum die Filme anderen gefallen. Ich könnt mich ja auch über Western beschweren, weil ich sie überhaupt nicht leiden kann, aber wozu denn? Du magst sie, ich mag sie nicht und gut is. Das einzige, worin sowas doch resultiert, ist, dass dir niemand mehr mitteilen möchte, was er gerne guckt, weil er angst haben musst, dass du das Genre, den Film oder was auch immer zerlegen wirst und das ist doch für beide Seiten schade.

auf der anderen Seite sehe ich es als mein gutes Recht, offen zu zeigen, wo ich mich eher auskenne. Wir alle haben ja so unsere "Spezialgebiete" (Biologie zum Beispiel :-O ) und das kann man doch gegenseitig auch gut akzeptieren, ne?

Sicher, aber es geht einfach darum, wie man damit umgeht. Ich halte auch niemanden für dumm, der nicht weiß wie die DNA aussieht oder aufgebaut ist, auch wenn ich das aus meiner Sicht für ein klitzekleines bisschen bedeutender als einen Film halte ( :-O ). Aber das ist ja nur meine Sicht. Für andere ist das eben nicht greifbar und daher vermutlich nicht so interessant. Ist doch toll...denn wenn jeder Bescheid wüsste, müsste man ja niemandem mehr was beibringen.

Dass Geschmäcker verschieden sind, muss man echt nicht erwähnen, ist denke ich klar.

Ja, das schreibst du immer wieder, aber es kommt viel zu oft nicht so rüber. Vielleicht ist das Problem wirklich das, welches du erwähnt hast...also, dass es oft ruppig wirkt, da du nicht immer Smilies o.Ä. verwendest. Aber genau das ist eben das Problem im Netz. Kein Mensch kann aus Geschriebenem einen Unterton herauslesen oder eine Stimmung hineininterpretieren, deshalb finde ich es schon wichtig, sich ein bisschen damit zu beschäftigen, welcher Satz wie ankommen kann und auch mal den einen oder anderen Smilie zu setzen. Kann sein, dass ich das total übertrieben sehe, aber mir geht es eben so, dass ich ganz ungern was über Filme schreib, wenn ich weiß, da kommt dann demnächst eine mega professionelle Kritik, die so gut wie alles zerfetzt, was ich geschrieben hab.

Ist wie hier im Thread. Ich weiß nicht, mir hat der Indiana Jones-Film einfach gefallen, aber ich hatte das Gefühl, dass du da mit dem Präparationsbesteck rangegangen bist und gar nicht so richtig nachvollziehen konntest, dass jemand den ohne wenn und aber einfach mal nur toll findet.

Sicher kann man kritisieren, ham ja einige gemacht und haben sicher auch nicht Unrecht, aber irgendwie kommt es nie so...hmmm..."bewertend" rüber wie bei dir. Aber kann natürlich sein, dass das nur wieder mein persönlicher Eindruck ist. Ich persönlich fänds nur toll, wenn nicht immer soviele Leute in meiner Umgebung (gar nicht nur auf dich bezogen jetzt) ausflippen, wenn ich sag, dass ich noch nie Star Wars oder der Pate gesehen hab, denn die sind ja "ein MUSS"... :rolleyes:

Aber vlt sollten wir die Diskussion per PM weiterführen, denn vlt ist das alles tatsächlich nur mein persönlicher Eindruck und ich seh da irgendwie was nicht. Dann kann hier außerdem wieder Indy gehuldigt werden ;-)

Bearbeitet von Elentári
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nix pm. die diskussion ist doch gut. nur ist sie halt nicht mehr so recht indyyyyyyyyyyyyyyyyyy bezogen :rolleyes:

ev. trennt mal nen mod die szenerie :anonym:

mir schwebt sowas vor wie eine umfrage "wieviel filmwissen muss sein", gefolgt von der umfrage-folge: "wieviel serienwissen muss sein", "wieviel wissen über amöben muss sein", "wieviel wissen über word muss sein" bis hin zu "wieviel unwissen ist noch nicht ungesund" :cool:

ohja musik-themen bieten sich auch an

also vor allem die älteren hier dürften marlon brando noch fast persönlich kennen. gibt ev paar leuts die james dean noch erlebt haben. nur wozu das bei indy verknüpfen? für den einen ist sicher interessant wohin spielberg mit sein anspielungen abzielt, für mich ist nur interessant das es irgendwie cool rüberkommt.

jetzt darf sich jeder eine gruppe aussuchen und wohlfühlen ;-)

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Also ich hab das jetzt trotzdem mal auf PM-Ebene verlagert, denn irgendwo hört es ja sonst nicht mehr auf...Zitat:

"wieviel wissen über amöben muss sein"
:-O

für den einen ist sicher interessant wohin spielberg mit sein anspielungen abzielt, für mich ist nur interessant das es irgendwie cool rüberkommt.

Also ich hab das mit Marlon Brando auch nit kapiert...glaub aber auch nit, dass ich dadurch nun weniger vom Film hatte oder so :ka:

Ist ganz nett, wenns einem einer sagt, wenn man dann das nächste Mal guckt, aber unter "sagen" versteh ich eben bissi was anderes... ;-)

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mir schwebt sowas vor wie eine umfrage "wieviel filmwissen muss sein"

Spezieller: Darf jemand, der überdurchschnittlich viel weiß, sein Wissen auch zeigen, weil es ja immer Leute gibt, die das nicht verkraften?

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*g* gute frage! ja klar. es ist einfach ein frage des stil und wie mans rüberbringt. quasi die verpackung. ich meine wenn die leute viel zeit in etwas investieren und richtig gut sind oder viel wissen dürfen sie damit angeben. aus meiner sicht finde ich es immer bewundernswert was sich die leute alles merken können oder hinkriegen. ich 'seh' mir das gerne an ich find das toll.

nur wenn es so ins belehrende abrutscht (was ev. gar keine absicht war sondern nur so an kam) dann nervt es halt. dann bitte schön daheim im keller bleiben :-O

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Ich denke, dass ist ein für alle interessantes Thema, deshalb soll die Diskussion bitte HIER fortgeführt werden.

also vor allem die älteren hier dürften marlon brando noch fast persönlich kennen. gibt ev paar leuts die james dean noch erlebt haben. nur wozu das bei indy verknüpfen? für den einen ist sicher interessant wohin spielberg mit sein anspielungen abzielt, für mich ist nur interessant das es irgendwie cool rüberkommt.

Wenn ich schreibe, dass Spielberg seinen Film absichtlich auf altmodisch getrimmt hat, ein nicht unwesentlicher Aspekt bei der Gesamtbetrachtung des Filmes, dann muss ich das mit Beispielen belegen. Und solche nostalgischen Anspielungen finden sich nunmal nicht in jedem Film.

Bearbeitet von Beleg Langbogen
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  • 2 Wochen später...

Also der Film war super :bounce:

Gut gelungen!

Klar, waren ein paar Sachen manchmal bissl dick, aber alles in allem super. Und sehr viele geile Anspielungen. Wenn man alles kennen würde worauf angespielt wird, wärs wahrscheinlich nochmal witziger.

Aliens... jo... das hat mich nicht so überzeugt aber sie mussten wohl sein :L

Die Szene die mir wirklich zu lange war war:

spoiler.gif
Als der eine Kerle von den Ameisen reingezogen wird, das war diesen Tick zu lange gezeigt und nur unnötig ekelig, fand ich ;-)

Alles in allem, super unterhaltsames Popcornkino und sicher sehenswert :-)

Und Fordi bringts immer noch rüber.

You're a teacher?

Part-time.

*g*

Ah und ganz wichtig:

YEAH :-O

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Aliens... jo... das hat mich nicht so überzeugt aber sie mussten wohl sein :L

Und gerade das finde ich eine tolle Idee! Zumal nicht ganz neu, Erich von Dänicken hat schon vor Jahren eine solche Theorie aufgestellt (er wird allerdings von den meisten Wissenschaftlern nicht für voll genommen), dass die riesigen Bilder in der Atacama-Wüste quasi "Landebahnen" der Außerirdischen sind. Ich find es toll, dass die Filmemacher diese Theorie aufgegriffen und "mit Leben gefüllt" haben.

Das mit dem Lehrer halbtags ist der Brüller! Dazu MUSS man aber die Szene sehen, sonst wirkt es nicht richtig.

Insgesamt ein würdiger Nachfolger des 1. und 3. Teils, aber nicht unbedingt besser als diese.

Die Ameisen hätte man sich ganz sparen können, erinnerte mich stark an die Skärabäen in "Die Mumie" I+II.

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