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Was heißt dieses Wort/dieser Satz auf Elbisch?


Gast Christina

Empfohlene Beiträge

Nein, das Wort gibts echt nicht.

Die endung hört sich zwar Elbisch an, aber ich habe es im Wörterbuch auch nicht gefunden. :kratz:

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war dann wohl nixx

ich hab im forum ein bisschen rumgeschaut

das sollte eigentlich eine zusammensetzung von QUILDA (still) und Ion (sohn) werden. und ich fand es hört sich nicht schlecht an...

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das Problem scheint zu sein, dass du Sindarin und Quenya vermischt hast.

Ich meine mich zu erinnern, das quilta etwas im Quenya heißt, finde es aber gerade nicht in meinem Hirn.

ion heißt in der Tat 'Sohn' im Sindarin.

Dínion wäre die Sindarinversion von 'Sohn der Stille'

Aber ich denke, du brauchst dir da keine große Gedanken zu machen. Wenn dir Quildaion gefällt, dann ist es doch OK, egal, ob er etwas bedeutet oder nicht.

:-)

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hallo!

ich wollte wissen, ob ich den folgenden satz einigermaßen richtig in sindarin übersetzt habe (höchstwahrscheinlich sind da nur fehler drin :-( ):

Der Tod wird den mit seinen Flügeln erschlagen, der die Stille stört.

I ’uruth dâ githa gwa dîn rovail i bresta i dhîn.

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Sieht mir nach Sindarin aus, kann ich net mitreden. Ich kann kein Sindarin, weil ich die GRammatik nich kapier. In Kreges Wörterbuch steht irgendwie zu wenig. :-(

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Gast H.D.R. Fanatiker

@beleg kauf dir doch das buch : elbisch lernen

da findest du auch die sindarin grammatik... hab das buch aber bin noch nit so weit mit lernen :bengel:

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Hab beschlossen, zuerst mein Quenya zu verbessern, bevor ich mich ans Sindarin heranwage. ;-)

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> I ’uruth dâ githa gwa dîn rovail i bresta i dhîn.

guruth ist von NGUR abgeleitet und wird daher i nguruth wenn weich mutiert.

dâ githa ist sinnlos - 'wird erschlagen' vermutlich degatha

'mit' ist nicht 'zusammen mit' sondern 'mithilfe von' und das ist na

dîn ist ein possessive adjective und wird daher anders als im Deutschen nachgestellt.

Der Rest sieht in Ordnung aus.

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> I ’uruth dâ githa gwa dîn rovail i bresta i dhîn.

guruth ist von NGUR abgeleitet und wird daher i nguruth wenn weich mutiert.

dâ githa ist sinnlos - 'wird erschlagen' vermutlich degatha

'mit' ist nicht 'zusammen mit' sondern 'mithilfe von' und das ist na

dîn ist ein possessive adjective und wird daher anders als im Deutschen nachgestellt.

Der Rest sieht in Ordnung aus.

<{POST_SNAPBACK}>

danke dir, dann müsste es so heißen, oder ?:

I nguruth degatha na rovail dîn i bresta i dhîn.

(!) wer könnte mir das folgende übersetzen (in quenya oder sindarin, das ist eientlich egal, obwohl mir sindarin lieber wäre), es ist etwas dringend:

Ich höre entfernte Schreie,

weithin und schrecklich gellende.

Ich höre das dumpfe Trommeln und Grollen,

bedrohlich und schrecklich in den Minen hallend,

und ich weiß, die Goblins sind nahe.

Moria erwacht.

Bearbeitet von caliburn
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  • 2 Wochen später...

Ich möchte in elbischer Schrift thelion (unbeirrbar) schreiben....

Kann mir jemand dabei helfen?? ich habe Probleme mit dem ´ (e) über dem h....

Und muss ich für das o einen Hilfsbuchstaben nehmen, oder kann ich das auch noch über das elbische "l" murksen??

Hmmm... wollte eigentlich das Bild meines Entwurfs uploaden, aber ich habe es leider nur lokal....

thanks

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Ich möchte in elbischer Schrift thelion (unbeirrbar) schreiben....

Kann mir jemand dabei helfen?? ich habe Probleme mit dem ´ (e) über dem h....

Und muss ich für das o einen Hilfsbuchstaben nehmen, oder kann ich das auch noch über das elbische "l" murksen??

Hmmm... wollte eigentlich das Bild meines Entwurfs uploaden, aber ich habe es leider nur lokal....

thanks

<{POST_SNAPBACK}>

Hm, eigentlich wärst du in diesem Thread Schriftzeichen vielleicht besser aufgehoben, aber ich versuchs trotzdem einmal:

Also, wenn ich meine Aufzeichnungen zum Tengwar richtig lese, so würde ich das t und h sowieso als einen Buchstaben schreiben. Und selbst wenn man bei thelion t und h einzeln schreibt, so müsstest du sowieso das e auf den Konsonanten l schreiben, wenn ich mich nicht irre. Und dann müsstest du folglich das o auch auf dem n schreiben, da dieses ja der nachfolgende Konsonant ist.

Meines Wissens kannst du auch alle Zeichen für die Vokale unterhalb der Konsonantenzeichen schreiben, wenn du es nur konsequent im ganzen Satz oder Text durchziehst.

Ich würde dir je gerne meinen Vorschlag zeigen, aber es geht irgendwie nicht. :-(

Daher schau mal hier rein: Tengwar

Vielleicht kannst du damit etwas anfangen.

caliburn

Bearbeitet von caliburn
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  • 2 Wochen später...

Hey,

(mein erster Beitrag*g*)

ich weiß net,ob dieser thread noch offen ist,aber ich wollt euch fragen ob ihr folgendes Gedicht in Sindarin(wenns net geht,dann geht auch Quenya)übersetzen könnt:

Gib dein Herz niemals auf,

denn selbst wenn du dein Leben für erfüllt hälst,

hat dein Herz noch Wünsche.

Alles klar?

vany

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Gib dein Herz niemals auf,

denn selbst wenn du dein Leben für erfüllt hälst,

hat dein Herz noch Wünsche.

Hallo!

Ich kann dir keine Garantie für absolute Richtigkeit geben, denn so gut bin ich im Übersetzen nn auch nicht, aber ich habe dennoch einmal versucht, dein Gedicht in Sindarin zu übersetzen:

Ú-awartho hûr lín,

canis ára, ir guil lín cuianna nauthal

gâr hûr lín îst uirib.

Ich konnte nicht alles übersetzen,weil einige Wörter fehlen, daher heißt es jetzt so:

Gib dein Herz nicht auf,

weil auch, wenn du dein Leben gelebt denkst,

hat dein Herz ewige Wünsche.

Zur Erklärung:

- ú-awartho: Verneinung des Verbs awartho (A-Verb, Imperativform nehmen --> awartho) mit der Vorsilbe ú-, anschl. weiche Mutation

--> alternativ kannst du auch das Negativ-Adverb avo bzw. die Negativ-Vorsilbe av- nehmen, das lautet dann folgendernaßen: avo awartho bzw. avawartho

- "lín" wird hinter das Subjekt gestellt

- das Wort "denn" musste ich durch "weil" ersetzen

- das Wort "Selbst" musste ich durch "auch" ersetzen

- ob bei weil (canis) und auch (ára) grammatikalische Veränderungen vorgenommen werden müssen, weiß ich nicht

- bei "wenn" (ir) war ich mir nicht sicher, ob eine weiche Mutation folgt, ich habe es erst einmal gemacht, daher wird aus dem Wort cuil (Leben) dann guil

- das Wort "erfüllen" musste ich durch "leben" (cuia, A-Verb) ersetzen, daraus machte ich dann "gelebt" (ich habe es als Partizip Perfekt genommen weiß aber nicht, ob das richtig ist) = cuiannen

- das Wort "halten" habe ich durch "denken" (nautha, A-verb) ersetzt, daraus habe ich 2. Pers. Gegenwart gemacht = nauthal (das "du" drückt sich in der Konjugation des Verbes aus)

- das Wort "haben" (gar, I-verb) habe ich in 3. Person Gegenwart gebracht = gâr

- das Wort "noch" musste ich durch "ewig" (uireb, Adjektiv) ersetzen, und da es sich ja auf Wünsche bezieht, wird es hinter dasselbe gestellt und in Plural genommen, daher uirib

"Wünsche" (îst) ist Plural von Wunsch (iest)

Aber wie gesagt: ich bin mir in vielen Sachen nur zu 50% sicher, bei manchen noch etwas weniger, darum würde ich dir raten, noch eine Weile zu warten. Vielleicht meldet sich jemand, der wirklich GUT in diesen Dingen ist!

caliburn

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  • 1 Monat später...

Hi,

hätte auch ein kleines Zitat zum übersetzen, nur is es leider auf Englisch, hoffe das macht nichts...Wäre nett wenn es jemand probieren könnte...

And we are the ones that want to choose,

Always want to play,

But you never want to lose.

LG

Feli

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@Feliciana:

Auf Deutsch heißt es ja in etwa so:

Und wir sind diejenigen, die wählen wollen,

immer spielen wollen,

aber niemals verlieren wollen.

In Sindarin würde ich es so übersetzen:

A ve/ ge ethin in peniach taw,

teliach taw,

dan/ nan ú-dhannach taw.

Zur Erklärung:

- 1. Zeile: als Relativsatz: da Plural: in als Pron.; ve = wir, wenn exklusiv, ge = wir, wenn inklusiv (also auch derjenige, dem es gesagt wird); wählen = bestimmen--> Bezug auf wir, daher dementsprechend konjugiert; wollen = Adverb ?, ich habs jetzt nicht mutiert

- 2. Zeile: für "immer" fand ich kein Wort und auch kein Ersatz, daher hab ichs jetzt weggelassen

- 3. Zeile: niemals = nicht = ú (Vorsilbe); verlieren = fallen (etwas anderes fand ich nicht)--> weich mutiert zu dhanach, da ú- als Präfix

Ich bin mir dabei nicht sicher, ob es wirklich korrekt ist, wahrscheinlich sind viele Fehler drin, daher sei es nur als ein Vorschlag von mir für dich, von dem ich dich bitte, ihm nicht 100% zu trauen. Am besten ist es, du wartest auf andere Reaktionen.

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  • 4 Wochen später...

Quenya

Anmutig ~ Schön, lieblich, begehrenswert: vanya, vanima, írima

Beschützend: Varyala (Partizip Aktiv von varya- = beschützen)

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Moin!

Bin neu und hab auch gleich die erste Frage:

Kathi, ich will dich!

Kann man das so übersetzen:

le ni aníra, Aerwen! (also wörtlich: Dich will ich, Kathi!)

?

Und noch was:

(die dornen der/)Die schöne(n) schwarze(n) Rose lässt(lassen) mein Herz bluten!

Soweit hab ichs bis jetz (aber denke sehr fehlerhaft):

âg bain morn meril [lässt] nín gûr [bluten]

wäre echt nett wenn ihr mir da weiterhelfen könntet!

Bearbeitet von Mapalon
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  • 3 Wochen später...

âg bain morn meril [lässt] nín gûr [bluten]

Anmerkung: Geht so nicht, Wir haben kein Wort für "lassen" wie es hier im Deutschen verwendet wird.

Dorn = êg, nicht âg;

Man könnte es höchstens in Umschreibung versuchen:

Das Blut meines Herzens fließt durch den Dorn der schönen und schwarzen Rose.

I hereg e-gûr nín siria nan êg e-meril vain a vorn.

So ist es grammatikalisch machbar. ;-)

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k... super, danke!

das war jetzt sindarin, oder?

und was heißt novae rog?

also rog ist der dämon, aber novae find ich net =/

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das war jetzt sindarin, oder?

Ja. :-O

also rog ist der dämon, aber novae find ich net =/

Kein Wunder, das Wort gibt es weder in Quenya, noch in Sindarin. ;-)

Stammt bestimmt von einer der Grelvish-seiten, würde ich sagen. Da hat einer Elbisch und Latein gemischt, wenn du mich fragst.

Genaugenommen, wäre der Dämon "raug", erst wenn das Wort mehrsilbig wird, verkürzt sich das au zu o, wie in "balrog".

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Gast DER BUNTE

Mae govannen, mellon!

ich bin neu hier und habe gleich ein richtig dickes Anliegen:

Ich bräuchte das Sindarin von folgendem Text bis zum 24.07. ich hätte es selber liebend gerne übersetzt aber mir reicht einfach die Zeit nicht mehr bis dahin.

Es soll was für meine Freundin werden, da sie den Abendstern bekommt :love: und ich dazu den Text von Arwen und Aragorn auf Sindarin möchte, schreiben kann ichs mit Tengscribe selber!

Hier der Text:

Aragorn:

Du sagtest, du würdest den Bund mit mir eingehen und damit der Unsterblichkeit deines Volkes entsagen.

Arwen:

Und daran halte ich fest. Ich möchte lieber ein einziges Leben mit dir verbringen, als alle Zeitalter der Welt allein zu durchleben. Und so wähle ich ein sterbliches Leben.

Aragorn:

Das kannst du mir nicht schenken!

Arwen:

Es gehört mir und ich schenke es wem ich will. Wie mein Herz.

OK es ist kein unbedingtes muss, es wäre halt für mich die Krönung wenn ich das auch auf Sindarin hätte!

Vielen Dank schon mal im Vorraus

Euer Bunter

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