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Anderthalb Jahre später habe ich mir nun tatsächlich die von Lutz verlinkte Sonderausgabe für viel zu viel Geld gekauft. Im Internet. Ohne sie vorher angefasst zu haben. Leben am Limit! Ich freu mich schon drauf

Vielen hier ist Malcom Guite sicherlich bereits bekannt, sei es in seiner Eigenschaft als Tolkien-Experte, als Rock’n’Roll Priester oder als jemand, der den Sprachgebrauch in Literatur und Religion vergleicht. Wenn ich richtig informiert bin, hat er sich während der Lock-downs YouTube für eigenen Content erschlossen und einen Kanal aufgebaut. Seit etwa einem Jahr veröffentlicht er nun mehr oder weniger regelmäßig Videos über Schlüsselstellen - oder auch nur über seine Lieblingsstellen - im "Herr der Ringe" oder im "Hobbit". Ein wenig ist’s, als sei man gerade aus einer Zeitmaschine gestiegen und in den 70ern oder den frühen 80er Jahren gelandet. Aber ich mag das, ebenso Guites angenehme, altmodische Umgangsformen, auch das stilbildende *Knockknockknock* „Come in, come in!“ zu Beginn jeder Folge, und nicht zuletzt seine Art des Vortrags. Guites Zugang zu Tolkien ist, bei aller Gelehrtheit, die in seinen Betrachtungen durchscheint, ein sehr persönlicher und mit vielen Anekdoten, ausgiebigem Pfeife-rauchen und meist auch mit einem guten Schluck Alkohol angereichert. Meistens bindet er das Rauchen und Trinken gekonnt in seinen Vortrag ein, mitunter hat er aber auch nur mit Pfeife, Glas oder Krug zu kämpfen. Es gibt eine ganze Reihe Videos, die ich liebe, will aber hier nur eines verlinken. Und da ich mich nicht so recht entscheiden kann, welches es sein soll, poste ich einfach das erste, das ich mir angeschaut habe.

War da nicht irgendwas mit der Zahl Fünf? Nicht High Five, aber so ähnlich ...

als geht's gut nur um Spass und Unterhaltung Knallharter Wettbewerb ist angesagt! das überstehen nur die starken. oh morgen ist schon das erste Halbfinale.

Ich sehe es mir eh nie an. Das ist alles nicht so mein Ding. Es mögen ja gute Dinge dabei sein. Aber auch der deutsche Beitrag dieses Jahr lässt sehr zu wünschen übrig. Na ja mich haben die deutschen Beiträge nie vom Hocker gehauen. Kein Wunder, wenn wir dieses Jahr wieder auf den letzten Plätzen landen und das zu Recht.

Öh, der Hype für dieses Format hier ist irgendwie an mir vorbei gegangen...

nur noch eine Woche bis zur Mörder Monster Party! schon mal paar Pommes einlagern!

mir war Leuts ham hier schon für weniger ne Woche Sperre bekommen

Ja, ja! Die Schweizer und die Schweiz. Wird 'vollkommen überbewertet' .

hatte auch schon innerlich geschimpft. geht aber vor allem um die Schweiz. ist also richtig wichtig

Vielleicht könnte man ihm "Bielefeld" verkaufen .

Kann ich dem Typen denn eigentlich nicht mal hier entkommen?

Im Kapitel Elessar VIII erfährt der Königs von Gondor von den Eregnissen in Hartheim: https://www.fanfiktion.de/s/608d67c00000cccd1b9e5972/107/Gondor-hilft-Westeros-Band-2-Der-Sohn-des-Feuers https://archiveofourown.org/works/31022930/chapters/167087110

Wieder ist es geschafft und Ausgabe 28 von OM ist online! Neben den regelmässigen Rubriken haben wir diesmal folgende Beiträge: Concerning Star Iron von Jens Peters. Ein kurzer Überblick zum "Stern-Eisen" und wie dies in einem TOR/DER-Spiel genutzt werden kann. Musings on the power of Elvish minds von Gabriele Quaglia. Informationen, wie man die spezifischen elbischen Fähigkeiten in einem DER/TOR-Spiel darstellen und nutzen kann. Dies war Material, welches es nicht in Realms of the the Three Rings schaffte, und was Gabriele uns freundlicherweise zur Veröffentlichung angeboten hat. By the Banks of the Greyflood von Rafael Perez. Ein grosses Abenteuer in DERs/TORs Tharbad. Man kann entscheidend zum weiteren Schicksal der Stadt beitragen. Review - Moria - Through the Doors of Durin von Thomas Morwinsky. eine Rezension des Quellenbuches Moria - Through the Doors of Durin. Harondor colorourised von Thomas Morwinsky. Die Geschichte der Kartenerstellung von harondor, basierend auf den MERP/MERS-Karten. Review - Realms of the Three Rings von Thomas Morwinsky. Rezension des neuesten DER/TOR-Quellenbuches Realms of the Three Rings (Auto Gabriele Quaglia). Viel Spaß beim Lesen! Solltet ihr Fehler finden oder sonst Fragen zur Ausgabe haben, schreibt uns per email oder hier im Forum. Wir freuen uns über alles Feedback! Ihr könnt die Ausgabe auch direkt unter diesem Link runterladen. Aus aktuellem Anlass haben wir in Facebook eine Umfrage gestartet, um ein Meinungsbild zur künftigen Nutzung von generativer KI für Illustrationen im Magazin zu bekommen. Ihr könnt dies direkt unter diesem Link abrufen. Für das OM Team Thomas

Der bekannte Tolkien-Illustrator Ted Nasmith hat übrigens vor einigen Tagen bei den Tolkien Society Awards 2025 im Bereich Best Artwork gewonnen. Das Bild ist auch auf seiner Homepage zu finden. Auch sehr gut gefallen, hat mir das Bild des ebenfalls nominierten Künstlers Jay Johnstone. Der hat nämlich die Schlacht um Helms Klamm im Stil mittelalterlicher Miniaturmalerei dargestellt: https://jaystolkien.com/product/helms-deep/

Hier ein Ausschnitt. In Österreich lief die Serie ja schon (dort heißt sie "Hunyadi – Aufstieg zur Macht"). Leider habe ich von Deutschland aus keinen Zugriff auf deren Mediathek.

Der Trailer für Rust, das ist der Film der schon lange vor seinem Erscheinen berühmt oder eher berüchtigt geworden ist, weil während der Dreharbeiten die Kamerafrau erschossen wurde. Bin gespannt, wie dieser Western beim Publikum ankommen wird.

Hallo zusammen, ich möchte mir ein Tattoo stechen lassen mit den Namen und Geburtsdaten meiner Töchter, sowie den Koordinaten eines besonderen Ortes. Könnt ihr mir bitte sagen ob die Transcription bzw. die Schreibweise so richtig ist? Gibt es eine Regel warum manchmal das doppelte t so geschrieben wird und manchmal zzusammengefasst wird in ein Zeichen ? Das doppelte n wird was ich gefunden hab immer zusammengefasst , allerdings manchmal mit dem Strich unten und manchmal oben (siehe unten). Gibt es hier eine Regel wann was verwendet werden soll oder ist es je nach Vorliebe? Vielen Dank für die Rückmeldung und Gruß Denner

Ich habe die Reihen von Sarah J.Maas,jetzt zwei mal gelesen und finde sie immer mega gut. Ich liebe Fae,sie erinnern mich an Tolkiens Tolkiens Elben. Ein bisschen bin ich etwas in der ACOTAR Reihe entäuscht. Das zwei Charaktere nichts von ihrer Verwandschaft wissen. Da Feryre ihrer Ähnlichkeit bereits bemerkt hat. Ich hoffe das Sarah J.Maas noch ein weiteres Buch schreibt.

Klingt spannend. Vielleicht sollte ich die Bücher mal wieder lesen. Es sind Kleinigkeiten. Mir fällt beispielsweise Lan ein: einerseits haben sie so ein kleines Detail, dass er ein schmales Lederstirnband trägt behalten, andererseits hatte sich Robert Jordan die Figur wohl europäischer (mit blauen Augen) vorgestellt. (Ich persönlich finde den Darsteller toll und bin in diesem Fall zufrieden damit dass ich jetzt ihn im Kopf habe und nicht den Klischee-Wikinger, den ich mir evtl. sonst vorgestellt hätte) So Kram halt... ich weiß dass ich mir vieles anders vorgestellt hätte ohne die Serie, aber bisher fallen mir eher kleine Unterschiede auf. Nichts, wo ich sagen würde dass es überhaupt nicht zusammenpasst. Aber das kann ja noch werden, ich bin ja noch am Anfang.

Ich hab die Filme jetzt schon länger nicht mehr angeschaut und stelle bei der Lektüre fest, dass ich wieder eigene Vorstellungen entwickle - durchaus auch andere als beim ersten Lesen. Könnte ich jetzt nicht sagen, ist schon gut zehn Jahre her, dass ich den letzten Band gelesen habe. Ich weiß nur, wo die Serie von meinen Erinnerungen abweicht. Würde mich aber interessieren, welche Unterschiede du feststellst.

Um ehrlich zu sein haben sich mir die PJ-Bilder auch so ins Hirn gebrannt, dass sie meine Vorstellung beeinflussen. Aber ich denke mir auch, dass ein großer Teil der unsäglichen "ich weiß wie Elben aussehen müssen"-Diskussionen damit zu tun haben, dass Leute erst die Filme gesehen haben. Kann man aber halt nix machen. Mir fällt aber jetzt beim lesen von WoT schon sehr auf welche Details der Beschreibungen sie in der Serie übernommen haben und wo sie abweichen. Finde ich auch irgendwie interessant.