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RPG-Story: Das Dritte Zeitalter


Elda

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Vier der Wildhunde entscheiden sich plötzlich für einen Angriff und überwinden mit einem Satz die kurze Distanz zu den Gefährten. Gror, Eldanaro, Waenhil und Eofor sehen sich messerscharfen Zähnen gegenüber, die versuchen ihre Körper zu zerreissen...

Unterdessen versuchen zwei Wildhunde eine der Leichen vom Rastplatz weg ins Gebüsch zu zerren...

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Als vier der Hunde plötzlich vorspringen und die Krieger angreifen, entfährt Fosco unwillkürlich ein Schrei.
 Dann sieht er, wie zwei weitere Hunde eine Leiche vom Getümmel wegzerren. "Was tut er da?" fragt er, überrascht über das Verhalten der Hunde.

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Eldanáro erwartet den Angriff der Wildhunde ruhig, aber konzentriert. Dem ersten, der ihm nur ein Stück zu nah kommt, spaltet er mit einem schnellen Hieb abwärts den Schädel. Dann muss er zurückweichen, um von den nachdrängenden Hunden nicht zu Fall gebracht zu werden.

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Gror ignoriert den Schrei des Hobbits. Dessen Frage nimmt er gar nicht erst wahr.

Der plötzliche Angriff der Wildhunde entlockt dem Zwerg ein grimmiges Lächeln. Er weicht einen halben Schritt zur Seite und schlägt dem Köter die Axt in den Nacken. Ein Knacken und Bersten und das Vieh bleibt regungslos liegen.

Ohne zu zögern macht sich Gror bereit den nächsten zu töten...

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Nervös wartet der Schmied, bis der Wildhund zum Sprung ansetzt. Er macht einen Schritt zur Seite und lässt sein Schwert in die Seite des Tieres fahren. Es ist schwer getroffen, doch scheint es noch am Leben. Ohne zu zögern sticht der Schmied noch einmal zu und versetzt dem Tier den Todesstoß.

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Während Eofor noch einen Wildhund bekämpft, haben die anderen beiden es fast geschafft einen der toten Zwerge ins Gebüsch zu zerren...

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Nala bleibt mit den Pferden ein Stück weiter hinten stehen, halb sind die Tiere hinter der Biegung verschwunden und auch wenn sie die Hunde noch riechen, ist die direkte Sichtlinie unterbrochen. Sie will nicht zu weit gehen, falls sie schnell fliehen müssen, aber auch nicht zu nah bleiben um nicht im Weg zu sein. Es ist eine ungünstige Situation und sie kann das Geschehen nun auch nur noch halb und zwischen den Bäumen hindurch beobachten.

Die Hunde müssen entweder sehr ausgehungert sein, oder bisher keine negativen Erfahrungen mit Menschen gemacht haben, denn sie agieren sehr aggressiv. Erst versuchen sie noch ihre Beute nur zu verteidigen, doch dann gehen sie zum Angriff über.

 

Eofor hatte den Mut der abgemagerten Tiere falsch eingeschätzt, denn schneller als gedacht waren sie in einen Nahkampf mit scharfen Klauen und Zähnen verwickelt. Der Gestank nach nassem Hund, faulem Fleisch und scharfem Urin steigt ihm in die Nase als ein Wildhund auf ihn losgeht. Da er sich weder mit der Schnelligkeit messen kann, noch einen Biss riskieren will, weicht er erst zweimal aus, ehe sich eine Position ergibt aus der er auch angreifen kann. Er weiß der Hund wird auf seine Kehle zielen, denn dort ist das Fleisch weich und verwundbar. Doch mit dem Schwert ist er dem Raubtier an Reichweite überlegen und kann die Klinge tief in die kurzzeitig ungeschützte Flanke treiben. Warmes Blut spritzt ihm auf die Hand, die er blitzschnell zurückreißen muss, als das Tier im Todeskampf um sich beißt. Erst als es sich nicht mehr rührt, kann er sein Schwert aus dem schweren Leib ziehen.

Danach deckt er seinen Gefährten so gut er kann die Flanke und achtet darauf, dass kein Tier ausbricht um sich anzuschleichen. Geschickt und schnell erledigen der Zwerg und der Elb zwei Tiere und selbst Waenhil, der wohl noch nicht viele solche Kämpfe zu bestehen hatte, bleibt ruhig und erwischt den Hund tödlich. Die verbleibenden Tiere konzentrieren sich nun darauf, sich etwas von der Beute zu sicher und davon zu schleifen. „Ich halte dir den Rücken frei“ ruft Eofor seinem Gefährten Eldanor zu und geht mit sicheren Schritten auf die letzten Gegner zu, wobei er darauf achtet, dass kein Hund an ihm vorbei zum Elben kann.

 

Nala hat ihre Hände so fest um das Leder der Zügen geschlungen, dass ihre Finger ganz weiß sind. Sie hört den Kampfeslärm, die Schreie, das schwere Atmen und das Knurren der Hunde. Von ihrer Position aus sieht sie Waenhil nur halb und dann wie ein geducktes Fellknäuel auf ihn zuschießt. Unwillkürlich hält sie die Luft an, während ihr Herz vor Sorge und Angst hämmert. Wenn ihm nur nichts passiert, ihm und den anderen. In Gedanken malt sie sich die schlimmsten Verletzungen aus, aufgerissene Kehlen, zerfleischte Eingeweide, selbst ein einfacher Biss konnte sich übel entzünden und viele Krankheiten übertragen. Immer wieder versperren ihr Äste und Strauchwerk die Sicht, während sich ihr Verlobter geschmeidig und kraftvoll bewegt um dem wendigen Tier Herr zu werden.

Bearbeitet von Thuringwethil
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Als Eofor zwischen ihn und die angreifenden Tiere geht, steckt Eldanáro schnell das Schwert weg und greift nach dem Bogen. Er legt einen Pfeil auf, zielt und schießt auf einen der Hunde, die den Leichnam eines der Zwerge gepackt haben. Getroffen stürzt das Tier zu Boden, doch der andere lässt nicht von seiner Beute ab…

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Als die Hunde zum Angriff übergehen macht das Pferd rasch ein paar Schritte rückwärts und zieht den Händler so vom Kampf weg. Schnell bindet er es an einen Baum und läuft wieder in Richtung Kampf. Er sieht nur noch ein Tier, das am Leben ist. Mit voller Kraft wirft er sein Messer und versenkt es in der Brust des Tieres. Der Hund fällt auf der Stelle zusammen.

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Als der letzte Wildhund tot liegen bleibt, legt sich für einen Moment Ruhe über den Rastplatz. Geschafft...

Die Sonne ist nur noch ein schmaler Streifen am Horizont. Bald wird sie ganz untergegangen sein.

Bearbeitet von Torshavn
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Im allgemeinen Durcheinander scheint niemand Foscos Schrei und Frage gehört zu haben. Ein Stück vor ihm tobt der Kampf, Fosco vergisst zu denken. Glücklicherweise besitzt sein Pony einen ausgeprägten Herdensinn, sodass sie den anderen Pferden und Nala hinter die Biegung folgt, während Fosco versucht, sich wieder zu sammeln.

Sicher im Gebüsch versteckt, steigt er dann doch von Moira und wartet mit allen Nicht-Kämpfern mit angehaltenem Atem auf das Ende des Kampfes. Dieser scheint so schnell zu Ende zu sein, wie er begonnen hatte. Kurz herrscht eine unnatürliche Stille, in der Fosco nur sein Herz hämmern hört. Mit noch stets zitternden Händen kommt Fosco zusammen mit den anderen aus der Deckung hervor und schließt zu den Kämpfern auf. Wortlos betrachtet er das Schlachtfeld.

„Wir sollten sie zur Ruhe legen“, meint der Hobbit betroffen mit Blick auf die Zwergenleichen.

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Foscos Worte wecken Gror aus seiner Erstarrung. Nach dem Ende des Kampfes hatte der Zwerg die Leichen betrachtet und war nicht in der Lage seinen Blick abzuwenden.

"Du hast recht" antwortet Gror dem Hobbit. Er beginnt die Wildhunde von den Leichen wegzuzerren. Dann bettet er die Toten an den Rand der Lichtung, vorsichtig mit Achtung und Respekt.

"Morgen werde ich sie begraben. Für heute müssen Decken reichen". Er schaut die anderen fragend an.

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Der Kampf ist genauso schnell vorbei, wie er begonnen hatte und der Schmied bleibt einen Moment stehen. Blut tropft ihm vom Oberarm. Er hatte im Gefecht nicht bemerkt, dass das Tier ihn erwischt hatte, doch schien die Wunde nicht ernst zu sein, lediglich ein kleiner Kratzer.

Nachdem er einen Moment zur Ruhe gekommen ist, sucht sein Blick sorgenvoll nach Nala. Ein Stein fällt ihm vom Herzen, als er sieht, dass sie unverletzt ist. Ohne weitere Worte geht er dem Khazad zur Hand und hilft ihm die Toten zur Ruhe zu betten. Er nickt Gror zustimmend zu. Morgen würden sie die Toten begraben.

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Nala ist gleichzeitig erleichtert und noch angespannter als der Kampflärm verstummt und es ruhig wird. Wäre jemand ernsthaft verwundet, würde er schreien, oder? Fosco, der neben ihr gewartet hat, macht sich als erster auf den kurzen Rückweg und als er dort bleibt, weiß Nala, dass die Gefahr abgewendet werden konnte. Sie folgte dem Hobbit und die noch immer leicht nervösen Tiere folgen ihr wiederstrebend. Die Lichtung riecht für sie einfach zu sehr nach Tod und Feinden, doch Nala muss mit eigenen Augen sehen, dass es ihrem Bruder und Waenhil gut geht. Beide stehen aufrecht und kümmern sich um die getöteten Hunde.

 

Sie nimmt einem Pferd nach dem anderen das Gepäck ab und lässt sie angebunden grasen. Dabei findet sie eine Gürtelschnalle die einem der Zwerge gehört haben muss. Sie ist schwer, aber sehr schön gearbeitet, zwar massiv und nicht so filigran wie die der Elben, dafür mit ganz eigenen Mustern. Sie trägt diese zu Gror und reicht sie ihm. „Vielleicht findet ihr in dem was von ihrem Reisegepäck noch übrig ist, einen Hinweis wer sie waren und woher sie kamen. Vielleicht können wir ihren Familien…zumindest Gewissheit geben“

 

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„Ich werde Holz sammeln, auch wenn keiner von uns hier gerne schlafen möchte, einen anderen Platz finden wir nicht mehr rechtzeitig und zudem sollen wir die…“ er stockt kurz „…Gefallenen vor nächtlichen Räubern schützen.“ Erklärt Eofor nachdem er seine Waffe gereinigt hat. Er überlässt es seiner Schwester sich um sein Pferd zu kümmern, denn er will noch so viel Tageslicht nutzen wie möglich. Am Rande der Lichtung jedoch hält er inne und kommt noch einmal zurück. „Es sollte niemand allein gehen, wer begleitet mich? Eldanaro eure scharfen Augen wären hilfreich oder vielleicht ihr Fosco, vielleicht findet ihr noch etwas für das Abendessen?“ spricht er die beiden an.

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Nach dem kurzen Kampf geht Eldanáro zu dem Tier, das er erschossen hat. Der Pfeil ist noch brauchbar, also zieht er ihn heraus und reinigt ihn grob vom Blut.

Danach dreht er sich zu seinen Gefährten um. Gror und Waenhil machen sich schon daran, die Toten zu pflegen.

"Ich komme gern mit Euch, Eofor", antwortet er dem Rohirrim.

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Als Nala ihm die Gürtelschnalle gibt, tasten Grors Finger einen Augenblick gedankenverloren über die Verziehrungen.

Dann schaut der Zwerg der Pferdeherrin ins Gesicht: "Danke. Das ist eine praktische Arbeit. Nichts besonderes. Sie enthält keinen Hinweis auf seinen Besitzer. Ich werde die Gürtelschnalle morgen mit ins Grab legen. Und alles, was wir sonst noch finden."

Er wendet sich zum Gehen, schaut sich noch einmal zu Nala um "Ich werde heute Nacht bei ihnen wachen." Dann geht er zu Fosco und holt Pony:

"Danke das du auf ihn aufgepasst hast"

Nun sattelt er Pony ab, nimmt sein Gepäck und trägt es zum Lager.

Darauf sucht er den Rastplatz nach weiteren Habseligkeiten der Zwerge ab. Die Orks haben ganze Arbeit geleistet. Alles was sie irgendwie gebrauchen konnten haben sie mitgenommen. Seine Augen können nichts entdecken.

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Sullír geht herüber zu dem Hund, den er getroffen hat und sammelt sein Messer wieder ein. Das Blut wischt er an dem zotteligen Fell des Tieres ab. Dann begibt er sich zu seinem Pferd, bindet es los und bringt es zu den anderen. Auf dem Weg dort hin sammelt er noch seinen Speer wieder ein, der nicht von großem Nutzen war. Gedankenverloren steht er auf der Lichtung und betrachtet Gror, der sich grade um die toten Zwerge kümmert.

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Nachdem die Toten provisorisch zur Ruhe gebettet wurden, geht Waenhil zu Nala, die gerade noch mit dem Khazad gesprochen hatte. Sanft legt er den Arm um sie "Ist bei dir alles in Ordnung?"

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Eofor nickt dem Elben dankbar zu, wartet aber einen Moment ob sich der Hobbit noch anschließen möchte. Fosco mochte kein geborener Kämpfer sein, doch er hatte Umsicht und Tatkraft bewiesen und beides konnte nicht schaden, auch nicht bei so etwas gewöhnlichem wie Holz zu sammeln.

Nala hat irgendwie gehofft, die verschlungenen Muster auf der Gürtelschnalle könnten ein Familienwappen sein oder die Herkunft der Zwerge verraten, doch Gror verneint dies. Obwohl dies Fremde für ihn waren, zeigt er sich betroffen von ihrem Tod. Zwergen begegnete man nicht jeden Tag, welch freudiges Ereignis wäre es gewesen sie noch lebend anzutreffen. Ihnen allen wird dadurch nur wieder vor Augen geführt, wie viele Gefahren selbst an scheinbar friedlichen Orten lauern können und das die Zeiten dunkler wurden. „Ich kümmere mich gerne um die Tiere und falls du etwas brauchst, lass es mich wissen.“ Sie wartete einen Augenblick, denn sie wusste nicht viel von den Bräuchen und Vorstellungen der Zwerge. „Wir werden auch die Wache mit dir teilen, wenn du es wünscht“ formulierte sie daher vorsichtig, denn vielleicht gab es bestimmte Regeln wer bei den Gefallenen blieb.Dann tritt sie zurück um dem Zwerg nicht weiter zu bedrängen, jeder soll mit seiner Trauer auf seine Weise umgehen.

Sie freut sich als Waenhil zu ihr kommt und lehnt sich an ihn, seine Nähe gibt ihr Trost und Halt und gleichzeitig ist es noch so neu und wunderbar, dass ihr Magen einen kleinen Hüpfer macht. „Passiert ist mir nichts, aber an einen solchen Anblick werde ich mich wohl nie gewöhnen“ antwortet sie ihm leise. Eigentlich wäre so viel zu tun, das Lager aufzuschlagen, Wasser zu suchen, die Tiere zu tränken, Essen zu kochen und die Schlafstätten herzurichten. Doch kann sie sich nicht aufraffen und gönnt sich noch ein klein wenig Zeit so mit Waenhil da zu stehen. Und dann fühlt sie es plötzlich, warm und klebrig auf ihrer Haut. Sie dreht sich halb aus der Umarmung und richtet den Blick nach unten. „Du blutest ja“ sagt sie dann mit einem Teil Vorwurf und einem Teil Sorge in der Stimme. „Warum hast du nichts gesagt?“

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Waenhil genießt den Moment, Seite an Seite mit Nala. Still stehen sie nebeneinander, ihre Nähe schenkt ihm die benötigte Ruhe nach der Aufregung. "Es ist nur ein kleiner Kratzer" antwortet er Nala, nachdem sie sorgenvoll nach seiner Verletzung gefragt hatte "das hat bestimmt Zeit, bis die Tiere getränkt und das Lager hergerichtet ist" Bald würde das Licht des Tages hinter dem Horizont verschwinden.

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Fosco braucht einen Moment, um zu begreifen, dass die Gruppe um ihn herum geschäftig wird und er von Eofor angesprochen wurde. Mit einem Ruck wendet er den Blick von den toten Zwergen und auf Eofor. "Ja, ich komme gerne mit. Dann kann ich nach frischen Kräutern und anderem suchen." Er stellt Moira zu den anderen Tieren, nimmt ihr hastig die Bürde des Sattels und schließt zu Eofor und Eldanáro auf. Gemeinsam entfernen sie sich von der Gruppe.

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"Danke ich brauche nichts" antwortet Gror auf Nalas Frage. "Ich werde heute Nacht die Totenwache halten." Er nickt ihr zu und setzt sich dann neben die toten Zwerge.

In seinen Umhang gehüllt, die Kapuze über den Kopf gezogen sitzt Gror regungslos neben den Toten. Sein Blick ist in sich gekehrt, sein Geist weit weg.

Wahrscheinlich kommen sie vom Einsamen Berg ließ er seine Gedanken schweifen. Doch was haben sie hier gewollt? Wieso konnten die Orks sie überraschen?

Er würde den Erebor besuchen, wenn sie ihre Aufgabe erledigt hatten, und nach vier vermißten Wanderern fragen. Wenigstens das Wissen um ihr Ende, wollte er den Verwandten bringen.

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„Nein hat es nicht“ antwortet Nala streng „Weißt du wie leicht sind Wunden von Zähnen oder Krallen entzünden? Männer haben schon Arme oder Beine verloren, weil sie dachten es sei nur ein kleiner Kratzer“ versucht sie ihm den ernst der Lage begreiflich zu machen. „Ich wasche die Wunde schnell aus und morgen sehen wir sie uns noch einmal an“ bestimmt sie und holt ihren Wasserschlauch sowie ein Stückchen Stoff. Gezielt reibt sie über die Wundränder um die Verletzung noch einmal zu bluten anzuregen, denn Blut konnte alles heraus spülen was hin hinein gehörte und spülte dann kräftig mit klarem Wasser hinterher. „So und jetzt kannst du weiter fleißig und mutig sein“ meint sie mit einem Lächeln.

Eofor nickt dem Hobbit zu und überlässt dann Eldanaro die Führung. Feuerholz und frisches Wasser waren seine dringlichsten Ziele, doch sollten sie noch essbares oder Hinweise auf die Orks finden, wäre das sehr gut. Er beginnt trockenes Holz zu sammeln und in Bündel mit Lederriemen zum leichteren Tragen zusammen zu binden, dabei achtet er darauf stets in Sichtweite der anderen zu bleiben.

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Während Eofor und Eldanáro hauptsächlich nach Holz und Orks Ausschau halten, konzentriert sich Fosco auf die Nahrungssuche. Nach kurzer Zeit entdeckt er einen wahren Pilzteppich zwischen den herausragenden Wurzeln einer großen Buche. Er gab seinen zwei Begleitern zu verstehen, dass er sich hier kurz niederlassen würde, und begann damit, besonders schöne Pilze herauszuziehen. Die Pilze legt er in ein Tuch, und als es fast voll ist, ist er mit der Ernte zufrieden.

Bearbeitet von Perianwen
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