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RPG-Story: Das Dritte Zeitalter


Elda

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Während Eldanaro sich von seinen Gefährten verabschiedet, redet die Elbin mit Geleswinta. Im Laufe des kurzen Gesprächs weißt die Anführerin der Beorninger auf die Gruppe. Die Elbin nickt, spricht kurz mit den anderen und geht dann zu den Gefährten hinüber.

Die rothaarige Elbin stellt sich neben Eldanaro: "Ich bin Tauriel. Ich möchte mich bei euch bedanken" Die Elbin nickt der Gruppe zu. "Für die Rettung meines Sohnes."

"Es wird Zeit" wendet sie sich an Eldanaro. "Wir müssen los."

Noch einmal wendet sie sich den Gefährten zu: "Wenn ihr nicht mit den Eafolc den Fluss hinab fahrt, dann reist auf dieser Seite des Anduin. Das ist sicherer. Die Ostseite des Flusses ist orkverseucht. In etwa auf Höhe der Schwertelfelder existiert ein kleiner Ort von Nordmenschen, Kieselfurt heißt er. Dort könnt ihr sicher rasten. Unterhalb der Schwertelfelder solltet ihr auf die Ostseite des Anduin wechseln und an Lorien vorbei Richtung Rohan reisen. Das ist der sicherste Weg in diesen Tagen. Und dennoch ist er nicht ungefährlich. Ich wünsche euch einen guten Weg."

Tauriel wendet sich ab, packt Eldanaro am Arm: "Gehen wir. Erfüllen wir unsere Aufgabe. Und machen damit vielleicht auch den Weg deiner Freunde sicherer".

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Nala ist froh sich nach der Behandlung ein wenig zurücklehnen zu können, der Tee ist warm und aromatisch und auch sie gönnt sich ein Honigbrot. Selbst Garwulf hat sie mit der Leckerei anlocken können, der sich nun zu der Gruppe sitzt. Viel zu oft bleibt er Abseits, als würde er sich nicht als Teil der Gruppe fühlen. Dabei hat er auf der Reise geholfen, mit ihnen gekämpft und sie mit seinen vielen Geschichten gut unterhalten. Nala findet es schön, dass sie alle beisammensitzen können und alle den Kampf überstanden haben. Diese kleinen Momente der Ruhe und stillen Einigkeit sind selten auf der langen und beschwerlichen Reise. Waenhils Hand liegt in ihrer, Fosco wirkt viel munterer mit der kleinen Stärkung und auch Garwulf hat Honig im Bart.

 

Als sich dann auch noch Eldanáro zu ihnen gesellt, schein die Reisegruppe wieder ganz versammelt. Doch voller Bestürzung hört Nala, dass der hochgewachsene Elb von seinem Volk zu einer wichtigen Aufgabe gerufen wurde und die Gemeinschaft verlassen muss. Unfähig einen klaren Gedanken zu fassen, hört Nala wie sich nach und nach alle von ihm verabschieden. Nicht einer scheint wütend oder traurig zu sein, doch Nala kann nicht umhin einen kleinen Stich in ihrem Herzen zu fühlen. Der Elb war einer der wenigen, der den Auftrag mit ihnen angenommen hat und vom ersten Tag mit ihnen gereist ist. Und nun verlieren sie nach Gror auch noch ihn. Für einen Moment erscheint Nala die Aufgabe einfach unerfüllbar, in diesen schweren Zeiten, mit Gefahren an jeder Straße, Kämpfen, widrigem Wetter und all den Hindernissen. Und dann noch ohne die gut gerüsteten und erfahrenen Gefährten. Wie sollten sie all das überstehen?

 

Nala ist müde und traurig, alles erscheint ihr so beschwerlich und sie selbst kommt sich so klein und hilflos in dieser harten Welt vor. Nur wie aus weiter Ferne dringen die Gespräche zu ihr, bis die Elben sich tatsächlich zum Aufbruch machen. Sie hat selbst noch kein Wort gesprochen und wird den treuen Reisegefährten vielleicht nie mehr sehen. Entschlossen steht sie auf und rennt den Elben nach. Alles was sie gemeinsam überstanden haben, die weite Strecke, die Kämpfe und Entbehrungen, sie würde sich nie verzeihen Eldanáro ohne einen Abschied gehen zu lassen.

 

„Bitte warte Eldanáro, auch ich möchte mich verabschieden, dir danken und dir alles Gute für deinen weiteren Weg wünschen“ sagt sie und versucht ganz tapfer auszusehen, auch wenn ein Teil von ihr mit den Tränen kämpft. „Dein Volk lebt so viel länger als wir Menschen, vielleicht führen dich deine Schritte ja eines Tages nach Rohan. Dort wollen Waenhil und ich uns niederlassen, nachdem wir dieses Abenteuer überstanden und Geschichten für die langen Winternächte gesammelt haben. Du bist uns immer herzlich willkommen und wenn schon nicht mir, kannst du dann vielleicht ja meinen Kindern oder Enkeln beibringen, wie man den Bogen so meisterlich benutzt“ Sie schenkt ihm ein lächeln und lässt ihn dann mit den anderen seiner Art ziehen.

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Eldanáro lächelt Nala an. "Ich nehme deine Einladung gerne an", antwortet er ihr. "Und ich hoffe sehr, dass wir uns alle wiedersehen werden." Der Elb legt der kleineren Rohirim die Hand auf die Schulter. "Leb wohl, Nala, und alles Gute für euch."

Dann wendet er sich um und folgt Tauriel nach draußen.

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Derweilen macht sich der Zwerg wieder auf den Weg zur Halle. Das Pony ist versorgt, der Tag ist jung, aber erwachend und die Spitzohren scheinen sich zu verziehen. Beste Vorraussetzungen also , um sich wieder dazu zu gesellen und zu schauen, ob eine Entscheidung bezüglich seiner Person getroffen worden ist. Selbst wenn nicht... Garombor hat Zeit. Hat er meist. Also ist es nicht wirklich dringlich und er zögert einen Moment, bevor er für die in dieser Nacht Gefallenen einige Worte zu Mahal spricht. Der Schmied wird sie sicherlich in Gnaden aufnehmen oder an "zuständige" Mächte weiterleiten. So wie es sich gehört. Denn es muss alles irgendwo Ordnung haben. Da ist der Zwerg sich sicher, während er sein Pfeifchen nun wieder munterer pafft und mit seinen kurzen, aber festen Schritten gen der Halle stapft.

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Schweigsam starrt der Schmied den Elben nach, als sie sich entfernen. Jeder der verbleibenden Gefährten ist einen Moment in seinen Gedanken versunken und scheint die Zeit mit dem Elben vor Augen zu haben. Schon wieder ein Abschied und dem Breeländer wird klar, dass es vermutlich nicht der Letzte gewesen sein wird. Ob er und Nala jemals überhaupt nach Gondor reisen werden? Oder ob sie sich ebenfalls schon in Rohan von der Gruppe trennen? Waenhil ist es sicher, dass es Eofor, aber vor allem auch Nala nach Hause zieht um Familie und Freunde in die Arme zu schließen, die die Beiden sicher für tot hielten.

Nach einer Weile durchrbicht der Schmied die Stille und versucht auf ein anderes Thema zu lenken "Der Zwerg, Garombor, hat gefragt ob er sich uns anschliessen darf."

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Die Herrin der Beorninger Geleswinta redet mit ihrem schwer verletzten Mann. Währenddessen winkt sie ein paar Männer zu sich. "Rüstet euch," begint sie das Gespräch, "und nehmt Vorräte mit. Bezieht Stellung an der Alten Furt. Und gebt Nachricht, wenn Gefahr droht." Hartnid nickt dazu. Vier Männer greifen nach ihren Waffen. Dann machen sie sich auf den Weg...

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Nach den Elben verlassen auch einige der Dorfbewohner wieder die Halle und es wird ruhiger um das Feuer. Sullír wird wieder aus seinen Gedanken geholt, als Waenhil ihnen von der Bitte des Zwergs erzählt.

"Er scheint gesellig genug und er wirkt nicht falsch.", sagt er in die Runde. "Ich hätte kein Problem damit, ihn als Reisegefährten zu haben. EIne größere Gruppe würde für uns alle mehr Schutz bedeuten." Dann pausiert er kurz. "Wir sollten allerdings auch beachten, dass er mit seiner Last vermutlich unsere Reisegeschwindigkeit verringern wird." Nach einer kurzen Pause setzt er noch hinzu: "Und wir sollten uns vielleicht auch darüber unterhalten, wie wir weiter reisen."

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Da die Gruppe wirkt, als würde sie sich noch unterhalten und hier noch eine kleine Gruppe Männer die Halle verlässt, erkundigt sich Garombor, ob er irgendwie behilflich sein kann ,statt direkt die kleine Reisegemeinschaft anzusteuern. Mehr Zeit für sie, sich zu beratschlagen und er kann sich im Endeffekt vielleicht sogar noch ein wenig für die Gastfreundschaft der Leute bedanken, statt einfach nur faul herumzusitzen. Was etwas ist, das Mahal verhüten mag ! Dementsprechend mustert er die Männer fragend und abwartend, das Pfeifchen in einem Mundwinkel und mit friedlichem Lächeln. Falls nicht, kann er sich schließlich immernoch bei der Anführerin  dieser Leute erkundigen, ob er hier ein wenig mit anpacken soll.

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Die Männer schütteln auf des Zwerges Frage den Kopf. "Wir sind für die Bewachung der Furt eingeteilt. Bleibt hier und genießt unsere gastliche Halle." Dann wenden sich die Beorninger zum Gehen. Schnell sind sie außer Sicht...

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Gedankenverloren schaut Fosco Eldanáro nach, bis Waenhil ihn aus seinen Gedanken reißt.

"Na, ich kann mir gut vorstellen, dass eine einsame Reise für einen so redseligen Gesellen auf Dauer anstrengend wird." Der Hobbit grinst.
"Er mag mit seinem Gepäck vielleicht unsere Gruppe etwas verlangsamen. Aber er ist bereits weit herumgekommen und seine Erfahrungen können uns bestimmt oft gute Dienste leisten", fügt Fosco der Debatte hinzu.

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  • 2 Wochen später...

"Das sollte auch kein absolutes Gegenargument sein.", erwidert Sullír. "Es ist lediglich etwas, das wir in unserer Planung berücksichtigen sollten. Wenn wir auf dem Fluss reisen, spielt es ohnehin keine Rolle. Meiner Meinung nach ist das unsere beste Option. Er ist breit genug für ein großes Floß, wir sind am Tag sicher vor Angriffen und es wird schneller sein als an Land zu reisen." Der Segler schaut in die Runde. "Wie steht ihr dazu?"

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Derweilen hat der Zwerg, über den grade gesprochen wird, beschlossen, dass es wohl besser sei, noch nicht wieder direkt zu den Gefährten zu wandern. Man will ihnen schließlich die nötige Ruhe gönnen. Dementsprechend wandert er durch den Raum und dann wieder vor die Tür, wo er sich einen Spaß daraus macht, den Kindern, die ja im Ort sicherlich aushelfen, so sie alt genug sind und in jedem anderen Falle, seiner Erfahrung nach, herumtoben, Kleinigkeiten zu schenken. Für Garombor sind Kinder etwas Wundervolles. Sie leben und lernen und haben oftmals noch nicht die Bitterkeit der Erwachsenen , selbst wenn sie schon Leidvolles durchleben mussten. Er mag sie. Sie sind ... wie die meisten Tiere... ehrlicher und leichter zu verstehen als die meisten Erwachsenen. Und ihnen eine Freude zu machen, während sie offenkundig ausreichend Sorgen haben hier im Dorf, das empfindet der Zwerg als ganz hervorragenden Plan. Also sucht er aus den Taschen der Kleidung die Haarbänder, bunte Murmeln und kleine Leckereien hervor, die er nur zu gern verteilt, während er brummend durch den Ort wandert. Ein kleiner Spaziergang hat schließlich noch keinem geschadet und über eventuelle Gefahren beim Weiterreisen kann man sich da auch gleich schlau machen. Und den möglichen Reisegefährten fällt er so mit Sicherheit auch nicht auf die Nerven, denn die sind ja offensichtlich noch damit befasst , sich zu beratschlagen. Garombor kann das nachvollziehen. Meist sind Leute misstrauisch bei neuen Reisegefährten und wäre es seine Gruppe und jemand Neues würde hinzuwollen... würde er auch erst ausgiebig das Für und Wider abwägen.

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Waenhil lauscht den Argumenten und Meinungen seiner Gefährten. Sie alle scheinen dafür, den Zwerg mitzunehmen. Der Schmied hofft, dass er wie Gror immer ein bisschen getrocknetes Obst bei sich hatte - der Breeländer liebt die kleinen Leckereien.

 

Dann fällt sein Blick zu Sullir: "Willst du das Flussvolk fragen, ob wir mit Ihnen reisen können?"

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"Ich werde mal erkundigen, wie ihre Pläne aussehen und ob wir uns im Zweifel anschließen können.", antwortet Sullír auf Waenhils Frage. Dann erhebt er sich immer noch mühsam. Nalas Pflege und Verpflegung haben zwar gut getan, aber so schnell wird der Schnitt am Bein wohl nicht heilen. Mit langsamen Schritten macht er sich auf den kruzen Weg durch die Halle zu den Eafolc, die noch da sind. "Habt Dank für die Warnung.", beginnt er das Gespräch in der alten Sprache des Nordens. "Ohne sie wäre hier wohl kaum noch einer am Leben." Nach einer kurzen Pause setzt er hinzu: "Meine Gefährten und ich möchten weiter flussabwärts reisen. Seid ihr ebenfalls in die Richtung unterwegs?"

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"Wir haben uns gegenseitig geholfen" antwortet der Älteste der Eafolc. "Setz dich Seemann. Trink etwas mit uns." Sullir bekommt einen Becher gereicht. "Wären die Orks nur wenig später gekommen, hätten sie uns alle schlafend vorgefunden. Wir sässen jetzt nicht hier. Heute am Nachmittag werden wir den versprochenen Handel abschließen. Und am Abend gemeinsam unsere Toten bestatten. Aber morgen reisen wir wieder Richtung Süden. Warum fragt ihr?"

Weitere Eafolc kommen vom Fluß her, Männer, Frauen und Kinder. Sie tragen Bündel, Körbe, Kisten. Die Kinder der Eafolc und der Beorninger toben zusammen zwischen den Häusern. Sie freuen sich über die kleinen Geschenke und Leckereien, die dieser kleine Mann verteilt. Die Eltern sagen, er gehöre zum Volk der Zwerge. Die Kinder haben noch nie einen wie ihn gesehen. Er ist nett und freundlich und freigiebig, was den Kindern sehr gefällt.

Die Männer und Frauen tragen die Waren in die große Halle. Sie werden herzlich empfangen. Die Beorninger begrüßen sie mit Handschlag oder einem Knuff gegen die Schulter. Mitgebrachtes wird getauscht gegen Getreide und Schmiedewaren.

Danach wird gemeinsam gegessen. Anschließend getrunken und der Toten gedacht, mit Geschichten und Anekdoten, die viele zu erzählen wissen...

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"Der Fluss bietet sich als Reiseweg an, wir wollten ihn nutzen um schneller in den Süden zu kommen.", antwortet Sullír. "Ein stabiles Floß für meine Gefährten und mich kann ich bauen, aber ich kenne den Anduin nur von der Mündung bis zu den großen Fällen. Wir wären froh um die Begleitung von erfahrenen und ortskundigen Führern. Und die letzte Nacht hat uns einmal mehr bewiesen, dass es sich in großer Gruppe sicherer reist. Wenn es Euch keine Umstände macht, würden wir uns deshalb gerne Euch anschließen, bis sich unsere Wege trennen."

Ruhig wartet er auf die Antwort der Eafolc, nachdem er sein Anliegen vorgetragen hat. Der Segler hofft, dass sie ihrer Bitte zustimmen werden. Eine Reise auf dem Fluss würde bedeuten, dass sie sich mehr Ruhe gönnen können als an Land. Die Hoffnung auf einen ortskundigen Führer war auch nicht bloß Schmeichelei, er traut sich zwar zu, ein kleines selbstgebautes Boot sicher durch einen unbekannten Fluss zu steuern, aber ein großes Floß ist dann doch eine andere Hausnummer, besonders mit seinem Bein.

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  • 2 Wochen später...

Der älteste der Eafolc antwortet Sullir: "Unser Dorffloss ist groß genug. Ihr hättet genug Platz darauf. Habt ihr Reittiere dabei? Pferde, Ponys?"

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Als Sullir sich erhebt um mit dem Flussvolk zu sprechen, sucht der Blick des Breeländers nach dem Zwerg, der gefragt hatte ob er sich der Gruppe anschließen dürfte. Da er ihn in dem Raum nicht erblicken kann, macht sich der Breeländer draußen auf die Suche nach ihm. Ein bisschen Bewegung würde seinen Gelenken gut tun und der Zwerg würde sich sicher über die Nachricht freuen.

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Besagter Zwerg ist grade tatsächlich sehr entspannt dabei, die Kinder in Richtung Halle zu scheuchen oder eher zu begleiten. Schließlich ist ein gemeinschaftliches Essen ein guter Gedanke und dementsprechend wandert er eben in diese Richtung und erklärt denjenigen, die interessiert sind, welche Bänder und Spielzeuge woher kommen und wie er an sie gelangte. Als er allerdings den Langen sieht ,  hebt er kurz und grüßend den Arm. Derweilen kaut im Hintergrund das Pony mit dem klangvollen Namen in aller Ruhe auf etwas Heu herum und spielt mit den Ohren.

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"Ja, wir sind mit Pferden unterwegs, bis auf Fosco, den Hobbit. Der reitet ein Pony. Auch der Zwerg, der heute früh auftauchte, und sein Pony reisen mit uns. Wenn das kein Problem ist, würden wir uns über Eure Gastfreundschaft freuen.", antwortet Sullír. Er hatte erwartet, dass die Reittiere eventuell ein Problem sein könnten. Deshalb ist er über die Frage nicht überrascht. Im Zweifel bauen sie eben eine Plattform für die Tiere, die an das Floß gehängt wird. Er ist sich sicher, dass Eofor und Nala sie auch auf dem Wasser gut im Zaum halten können.

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Lächelnd geht der Schmied auf den freundlichen Zwerg zu. Neugierig beobachtet er dessen Verhalten und unterbricht ihn nicht, wie er sich mit den Kindern beschäftigt. Er konnte das Leuchten in den Augen der Kleinen nur zu gut sehen, er wollte ihnen die Freude nicht verderben. Es spielte keine Rolle, ob er dem Zwerg die frohe Botschaft jetzt, oder erst in ein paar Minuten brachte. Als auch das letzte Kind glücklich scheint, und sich lachend entfernt ergreift der Schmied das Wort. "Wir haben über euren Vorschlag nachgedacht, Garombor. Wir alle würden uns freuen, wenn ihr uns begleitet"

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Der Kinderschar hinterherblickend brummt der Zwerg auf die Worte freundlich, nickt schließlich . " Das freut mich sehr. Ich hoffe also, mich des Vertrauensvorschusses als würdig zu erweisen. Meinen Dank dafür. " Es wird eine Verneigung in Richtung des Schmiedes angedeutet, bevor er sich streckt. Derweile stapft das Pony im Hintergrund ein wenig hin und her und schnaubt. Bevor weiter gespeist wird. Das Heu ist schließlich gut ... und die Nachbarn... nicht unfreundlich, wenn es nach Wargbiss geht.

Derweilen mustert Garombor den Menschen von unten herauf und zwinkert.  " Das ist wirklich gut und erfreulich. Wargbiss ist zwar hervorragende Gesellschaft, aber nicht zwingend gesprächig. Ich freue mich schon darauf, Euch und die Euren eine kleine Weile begleiten zu dürfen. Aber wie geht es Euch und Euren Freunden bis jetzt?  Ausreichend ausgeruht  und erholt ?  Ein paar von euch sahen ja schon recht übel zugerichtet aus. "

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"Ich denke wir alle brauche noch ein bisschen Pause, aber wir haben Glück gehabt, keiner von uns wurde ernsthaft verletzt". Antwortet Waenhil auf die Frage des Zwerges und hält dann einen Moment inne. Viele hatten heute ihr Leben verloren.

"Wir werden aber vermutlich bald wieder aufbrechen" erhebt der Schmied nach einer kurzen Pause wieder das Wort "Sullir hatte die ausgezeichnete Idee die Eafolc zu fragen, ob sie uns Flussabwärts mitnehmen. Falls sie diesem Wunsch nachgehen, werden wir aufbrechen, sobald sie bereit sind"

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Fosco genießt das Essen und die Geschichten in der Halle, auch wenn es kurz traurig wird, als sie der Toten gedenken.
Er ist froh, sich noch ein wenig entspannen und Kraft sammeln zu können, bevor sie sich wieder auf den Weg machen. Ihm gefällt die Idee nicht sonderlich, auf dem Fluss weiterzureisen. Er misstraut Flüssen, Seen und anderen Wassern aller Art. Doch hatten Súllir und Waenhil recht - es würde ihre Weiterreise erheblich einfacher machen und wahrscheinlich sogar schneller.
Er ist froh, dass sich seine Gefährten um den Zwerg und ihre Weiterreise mit den Eafolc kümmern. So kann er noch ein wenig das schöne, warme Feuer und die letzten Honigbrote von Nala genießen.

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"Wir haben genug Platz" antwortet der Älteste der Eafolc auf des Seefahrers Bitte. "Wenn ihr eure Tiere ruhig halten könnt, nehmen wir euch gerne mit. Wir werden spätestens übermorgen wieder fahren. Wir fahren bis zu den Schwertelfeldern. Dort liegt auf der Ostseite des Flusses ein kleines Dorf, Kieselfurt. Wenn es noch steht."

Der Alte nicht kurz seinen Männern zu, und zieht an seiner Pfeife, bevor er noch einwirft:

"Wir sollten dann den morgigen Tag nutzen, um eure Tiere auf das Floss zu bringen. Dann haben sie einen Tag, um sich an ihr neues Leben zu gewöhnen. Und wir müssen Gras schneiden. Das wird den ganzen Tag ausfüllen."

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