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Sequenz 1: Prolog


André

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So ein Satz wie:

"Er verriet Isildur, und was nicht hätte in Vergessenheit geraten dürfen, ging verloren."

Das ist genial!!!

Dazu die Bilder, also die Sequenz und die perfekt passende Musik mit Akkordvariationen, die einfach wirklich "mystisch" klingen.

Der ganze Prolog ist eine super Einstimmung auf die Dramaturgie in der Welt.

Ich kann mir den Film ohne Prolog nciht vorstellen.

Edit: :D:DLeute, wisst ihr was, vor mir habe ich gerade das originale Symphony-Buch vor mir liegen. Besser gesagt, es sind 3.

Es ist unglaublich. Ich habe die 3 Bücher vor mir liegen, die in all den Konzerten verwendet wurden in Deutschland.

Es ist bombastisch, die Musik mitverfolgen zu können.

Und, ich weiß ehrlich gesagt nicht, warum ich das geschrieben habe, ich will nicht angeben, aber, ich musste es einfach posten.

Evolutionärer Kommunikationsdrang der Menschheit:D

Bearbeitet von Lenlasas
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Ich hab sie auch und sie ist wirklich super zum mitverfolgen. Nur zu empfehlen.

@Lensalas: Hast du das mit dem Spruch von isildur rausgenschitten?? Wenn ja kannste mir das mal an meine E-Mail adresse schicken??

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Ne hab ich nicht.

Oder, vllt. verstehe ich auch nicht ganz, wie du das meinst.

Ich habe mich halt einfach erinnert an die Szene.

Isildur, wie er von Orks überfallen wird,

wie er dann den Ring verliert, und wie dann der See gezeigt wird, mit Nebelschwaden, und da in der Szene ist die Musik GENIAL!

Mir fällt da kein anderes Wort ein.

Ich bin süchtig nach der Szene:D

Achja, zu der Synphony:^^

Ich hab die GANZ originale^^

Die, die es nur einmal in Deutschland gibt, und mit der bisher alle Konzerte stattfanden in Deutschland.

Man kann sogar noch Notizen der Dirigenten erkennen.

Wirklich erstaunlich, die in der Hand zu haben.

Ich darf sie für einen monat behalten, dann wird sie zurückgegeben.

Bearbeitet von Lenlasas
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Na super, jetzt hamma den Salat :-O .

Laut lauter überlegen, wer denn die Elben in der Anfangssequenz sind, habe ich den Prolog nochmal

genau angeschaut und - jetzt bin ich sicher, dass ich fast falsch liege. Galadriel ist es eindeutig (welch

eine Erkenntnis ;-) ), Gil-Galad bin ich fast sicher und dann - der Dritte? Ein grauhaariger, älterer Elb!

Dann kann es ja nicht, wie ich anfangs für mich entschlossen habe, Elrond sein :heul: .

Jetzt fängt das Grübeln schon wieder von vorne an *g*.

Grüssli

Imhi

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Also einer der beiden männlichen Elben ist sicher Gil-Galad, da er sogar im Abspann erwähnt wird und von Mark Ferguson gespielt wird. Hierbei handelt es sich sicher um den linken Elben. Der Rechte ist wahrscheinlich Cirdan.

So wäre es für mich am logischten. da Elrond und Gandalf sicher nicht zu sehen sind. Damit die Anzahl der Elben nicht für Verwirrung sorgt hat ein Ring Gil-Galad "übersprungen" und ging direkt an Cirdan, den Herrn mit den weißen Haaren.

Ausserdem ist Gil-Galad doch im Film zu sehen. Schaut euch mal die Szene in der auch Elrond kämpft, ab den Pfeilschüssen an.

Da sieht man kurz Gil-Galad mit einem Speer den er in eine Ork rammt und dann nach oben schaut.

Ich dachte ich hätte das schon glaubhaft erklärt... :kratz:

Oder hab ich einen Logikfehler?

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Ja hast Du - und ich hab das mit den weissen Haaren überlesen :schaem: (Frau sollte halt müde einfach

nicht schreiben, bevor sie nochmal genau liest :-O )

Danke Dir, dass ich jetzt doch keine schlaflosen Nächte kriege :knuddel:

Grüssli

Imhi

Bearbeitet von Imhithiel
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auf die "große Geschichte" mit den Noldor etc. geht Peter Jackson gar nicht ein

Tolkien doch in 'Lord of the Rings' auch kaum :-)

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Als ich den Film zum ersten Mal im Kino gesehen hab, war ich noch ein relativer Neuling - ich hatte den Hobbit und das erste Kapitel des HdR gelesen, also noch keine Ahnung von den größeren Zusammenhängen.

Aber trotzdem fand ich den Prolog gar nicht verwirrend. Natürlich konnte ich die Namen usw. nicht zuordnen, aber das fand ich nicht schlimm. Mich hat das alles einfach nur fasziniert. Wie schon geschrieben wurde, man spürt eben sofort, dass dahinter noch etwas Größeres steht, und das ist es auch, was mich dann vom Film zu all den Büchern getrieben hat und was mich heute noch fasziniert. Ich finde, dass die Größe Mittelerdes und die Atmosphäre der Bücher im Prolog gut rübergebracht werden. Dazu trägt z.B. auch das dunklere Licht bei und wie schon geschrieben wurde, die geflüsterten Worte und natürlich die Musik. Ich bekomme immer noch bei jedem Anschauen Gänsehaut!

Ich finde es auch toll, dass Elrond in der Schlacht gezeigt wird. Das ist eine gute Verbindung zu dem Dialog mit Gandalf, in dem er sagt "Ich war dort vor 2000 Jahren" und der dann gezeigten Szene mit Isildur in den Klüften. Man begreift dadurch erst richtig, wie alt Elrond wirklich ist, was er schon alles erlebt hat und wie weise er sein muss!

Übrigens finde ich, dass die neun Menschen schon eine richtig gruselige Ausstrahlung haben, obwohl sie ja noch keine Nazgûl sind. Sie wirken schon so kalt und leblos...

Ich kann mich den meisten Vorschreibern nur anschließen, ich liebe den Prolog einfach. Und jedes Mal wenn ich ihn angucke, werde ich in so eine feierliche Stimmung versetzt. So, als ob ich ein Buch von Tolkien nehme und die erste Seite beginne. Einfach das Gefühl, dass ich jetzt an etwas Großartigem Teil habe. (OMG, hört sich das schwülstig an :anonym: Aber ich hoffe ihr wisst, wie ich es meine :kratz: )

Das "Die Welt ist im Wandel..." klingt ja auch schon sehr verheißungsvoll. Obwohl der Prolog ja von der Vergangenheit erzählt, ist er dadurch auch auf die Zukunft ausgerichtet und wirft die Frage auf, wie der Wandel sein wird - positiv oder negativ. Der erste Satz schafft damit einen Bogen zum Schluss "Bald wird eine Zeit kommen, in der die Hobbits das Schicksal aller bestimmen". Danach ist man richtig erwartungsvoll ;-)

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Als ich den ersten Teil des Herr der Ringe sah, war ich etwa zwischen 12 und 13 jung und hatte da nach einen Alptraum :anonym:

Da nach erst kaufte ich mir die Bücher und sah die Filme immer wieder öfters. Beim Prolog wird der Zuschauer finde ich, sehr gut in die Geschichte eingeführt. Zuerst erfährt er die Entstehung der Ringe der Macht und der Herrschaft Saurons. Der Verat Isildurs und die Schwäche der Menschen wird, dann als nächstes offenbart und ist entscheidend für die Sequenz in Bruchtal bei der Unterredung zwischen Elrond und Gandalf.

Jedenfalls eröffnet es jedem Zuschauer, die Möglichkeit den Film von Anfang zu verstehen.

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Zum Prolog fällt mir gerade noch etwas ein:

Man sieht den Ring ja zunächst mal an Saurons Finger in der Schlacht-Szene. Sauron ist da für jeden sichtbar.

Später im Film (noch in diesem ersten Kapitel) reitet Isildur mit Gefolgschaft durch die Lande und wird von irgendwelchen Kreaturen angegriffen, setzt sich den Ring auf und wird dann unsichtbar.

Da hier ja wohl auch ein paar Leute dabei sind, die zuerst den Film gesehen haben und die Bücher nicht kannten/kennen, würde mich speziell von denen mal interessieren:

Kam Euch das merkwürdig vor? Also habt ihr Euch darüber gewundert, dass der Ring bei Islidur offensichtlich andere Wirkungen zeigt als bei Sauron? Oder nimmt man das so hin? Oder denkt man darüber nicht nach? *g*

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Aufgefallen ist es mir persönlich erst gestern bzw. das ich diese Frage von einem Freund, der den Film zum ersten Mal sah, gefragt wurde.

Ich würde spontan antworten, dass Sauron nicht unsichtbar werden muss, weil er der Einzige ist, der die volle Kraft aus dem Ring herausholen kann und somit nicht noch zusätzlich unsichtbar werden muss, sondern lieber für alle sichtbar und somit erschreckener.

Eine logische Erklärung, aber finde ich dafür nicht und wirft wie bei dir gewisse Fragen auf. Ich kann mich auch nicht genau erinnern, wie damit im Buch umgegangen wird. Ich meine, dass im Buch nichts davon geschrieben wird, das Isildur den Ring in den Schwertelfeldern aufsteckte und daraufhin unsichtbar wurde.

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Ich meine, dass im Buch nichts davon geschrieben wird, das Isildur den Ring in den Schwertelfeldern aufsteckte und daraufhin unsichtbar wurde.

Doch, das steht da definitiv drin, aber ich weiß jetzt nicht mehr wo genau. Auf jeden Fall ist diese Szene vom Wortlaut her ziemlich genau so beschrieben wie sie dann im Film gezeigt wird :-O

Zu Andrés Frage: Ich habe darüber noch nie nachgedacht, wieso Sauron nicht unsichtbar wird, die anderen aber schon. Das ist mir aber auch noch nie aufgefallen (bis eben). Vielleicht findet man es nur logisch, wenn ein solch übermächtiges Wesen nicht von einem Ring beeinflusst werden kann, sondern viel mehr der Ring durch Sauron beeinflusst wird.

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Das liegt nach meiner Meinung daran, dass die Hobbits und Menschen einfach zu schwach sind den Ring zu nutzen. Es geht dann einfach nur diese Fähigkeit auf den Träger über.

Würde ein Elb oder Gandalf, Saruman oder eben Sauron selbst den Ring aufziehen, könnte dieser als stärkeres Wesen vermutlich mehr oder die Ganze Macht des Ringes nutzen und wäre dann nur unsichtbar, wenn er dies möchte. Aus Saurons Sicht wäre dies jedoch unsinnig gewesen, denn er wollte ja einschüchtern und fühlte sich sicher. Dass ihm jemand den Ring abschneiden würde hätte er sich nicht träumen lassen. Unsichtbarkeit hätte dies jedoch verhindert...

Für ihn sicherlich dumm gelaufen...

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@André: In der normalen Fassung sieht man ja nicht, wie Isildur den Ring aufsetzt. Man sieht ihn ja nur tot im Wasser schwimmen. Daher hatte ich mich da erstmal gefragt, was es denn heißen mag, dass der Ring Isildur betrogen hat.

Das habe ich dann bald nachgelesen.

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"......doch der Ring betrog Isildur und brachte ihm den Tod!"

Ich denke das der Satz auf die im Buch erzählte Flucht Isildurs durch den Fluß Schwertel hinweisen soll wo Isildur der Ring plötzlich vom Finger rutscht und er für die Orks sichtbar wird die ihn daraufhin töten.

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Hallo Osario,

das "Verhängnis auf den Schwertelfeldern" ist in den Nachrichten aus Mittelerde beschrieben. Dort wird auch Isildur ganz anders dargestellt als im Prolog.

Isildur wird von seinen 'Beratern' gedrängt, den Ring zu benutzen und sich zu retten. Im Film sieht es so aus, als ob er seine Leute im Stich läßt.

Ansonsten hat mir der Prolog gut gefallen.

Bei den drei Elben und den Ringen bin ich mir nicht sicher, ob der dritte Elb wirklich Cirdan sein soll - mir fehlt da der Bart. Da Cirdan am Ende, bei den Anfurten auch keinen Bart trägt, könnte PJ dieses Detail übersehen haben. Ich habe für mich angenommen, das es sich bei dem dritten Elb um Celebrimbor handeln könnte.

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Da Cirdan am Ende, bei den Anfurten auch keinen Bart trägt, könnte PJ dieses Detail übersehen haben. Ich habe für mich angenommen, das es sich bei dem dritten Elb um Celebrimbor handeln könnte.

An den Anfurten handelt es sich doch um Celeborn (zumindest im Film), oder irre ich mich da?

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Ja, das ist Celeborn.

Ich glaube trotzdem, dass es bei den Ringen Cirdan ist, weil Celebrimbor erhält ja keinen Ring, der vergibt sie. Der Bart wurde einfach vergessen oder bewusst weg gelassen. Es wäre ja der einzige Elb mit Bart im Film gewesen. Bei Nichtkennern der Geschichte hätte das unnötig für Verwirrung gesorgt. Man hätte vielleicht sogar gelgaubt, dass er gar kein Elb ist.

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Ich denke, das PJ drei Elben gewählt hat, ohne besonders darauf zu achten, wer sie nun sein könnten, weil den wengisten wohl bekannt war, dass Gil-galad zwei Ringe bekam und es die Zuschauer nur verwirrt hätte, wenn zwar von drei Ringen gesprochen worden wäre, sie aber nur zwei Elben gesehen hätten.

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Ich hab noch mal nachgeschaut und...

hab den Beweis gefunden...

Vilya (Gil-Galad/Elrond) wird am Mittelfinger einer rechten Hand getragen, was man auf dem Hand-Bild gut sieht. Narya (Círdan/Gandalf) wird am Mittelfinger einer linken Hand getragen. In der Vollansicht sieht man dann, dass der Elb links den Ring am Mittefinger der rechten Hand trägt --> Vilya. Dieser Elb siegt aus wie Gil-Galad in der Kampf-Szene davor. So weit passt schon mal alles. Das Problem ist jetzt nur, dass man Narya nicht sieht. Interessanterweise schaut der mittlere Elb in der Szene aber auf seine linke Hand, was für mich der Beweis ist, dass er den Ring an der linken Hand tragen muss. Wenn er Narya trägt muss er Círdan sein. Nenya ist sowieso bei Galadriel.

Dass die Verteilung der Ringe passt ist für mich Beweis genug, dass die Elben keineswegs willkürlich eingesetzt sind, sondern eben Gil-Galad, Círdan und Galadriel darstellen sollen. Hätte jetzt der Elb der aussieht wie Gil-Galad Narya am Finger hätte ich natürlich auch gezweifelt...

Wem der Beweis jetzt immer noch nicht reicht wird vermutlich nicht mehr überzeugt werden... ;-)

Bearbeitet von Acheros
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Ich habe mich jetzt (wenn auch verspätet) entschieden, hier dazuzustoßen und muss mich entschuldigen - eure bisherigen Postings sind mitunter zu lang, als dass ich sie alle nachlesen könnte.

Allem voran ist für mich allein deswegen schon klar, dass keiner der männlichen Elben bei der Ringvergabe Elrond sein kann, weil Elrond ja durch einen Schauspieler dargestellt wird, den man sehr gut erkennen kann. Eindeutig ist keiner von den beiden männlichen Elben Elrond a.k.a. Hugo Weaving.

Was den Prolog als ganzes angeht, finde ich ihn unheimlich effektiv im Sinne von "mood-setting". Man wird in eine sehr mystische und fantastische Stimmung versetzt, die mir das Gefühl gibt, jetzt etwas ungewöhnliches erleben zu dürfen. Die Einleitung in die Welt des HdR ist mit dem Prolog gut gelungen und die Vorgeschichte zum HdR (die ja mit Elementen aus Der Hobbit und dem Silmarillion präsent ist), wird zwar nicht erzählt, aber durchaus erwähnt. Man weiß als Filmschauer direkt, dass es hier um eine immense Welt geht, in die man richtig tief eintauchen kann, weil es über die Geschichte hinaus noch viel mehr zu erkunden gibt.

Als kurzer Anriss, dass es da Elben, Zwerge und dergleichen gibt, ist der Prolog zwar nützlich, aber insgesamt eher unwichtig, da solche Dinge auch im Laufe des Filmes erklärt werden können. Viel wichtiger ist, dass der Zuschauer weiß, worum es bei den Ringen der Macht geht und dass sie nicht alle von einer Person gehortet wurden. Die Charakterisierung der Völker ist hier nicht unangebracht, wäre aber noch nicht nötig gewesen.

Inwiefern die Magie des Ringes wirkt, war ich als Zuschauer nicht wirklich verwirrt. So funktioniert halt der Ring bei anderen Figuren anders, ganz offensichtlich. Da man bei Isildur und Bilbo direkt sieht, dass die Magie gleich wirkt und später bei Frodo ebenso, stellte sich mir die Frage, warum Sauron sichtbar geblieben war, und Gandalf beantwortet das ja im Zuge des Filmes - es gibt nur einen wirklichen Herrn der Ringe, und nur für ihn wird der Ring richtig funktionieren.

Ich habe "Die Gefährten" geschaut, bevor ich mit den Büchern anfing und bin so überhaupt erst zum Originalwerk gekommen.

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  • 3 Jahre später...

Um Galadriels aus sage zurück zu kommen man es auch so verstehen.

Tolkien hatte all seine Geschichten als Mytologie auf gebaut.

Der Herr der Ringe so eine Art abschluss dieser Mytologie Darstellt.

Ich hatte immer das Gefühl das die ganzen Ereignise, in unser Welt

statt finden. Und Galadriel sagt im Dritten Teil Macht das die Macht der drei

Elbenringe verloschen ist und nun das Zeitalter der Menschen anbricht.

Bearbeitet von Hexenkönig
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