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Tolkiens bemitleidenswertester Charakter


Gast Carlem

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Hi Leute,

bin durch den Gollum thread drauf gekommen Euch mal zu fragen wen ihr aus Tolkiens Werken (Mittelerde+Arda betreffend) für den bemitleidenswertesten Character haltet?!

Beim Brainstorming ist mir dann aufgefallen, dass ich mich garnicht so richtig entscheiden kann...

ist es:

- Galadriel, die alles was sie sich schon seit ihren Zeiten in Valinor gewünscht hat (eigenes Reich...) aufgeben musste und dazu noch ihr eigenes "fading" beschleunigte indem sie der Gemeinschaft des Ringes half?

- Gollum??

- Arwen??

- Turin Turambar der ein Kind mit seiner eigenen Schwester zeugte, es nicht zustandegebracht hat Finduillas zu retten, seinen besten Freund erschlug und der sich schließlich in Gurthang stürzte oder

- sein Vater Hurin der dies alles an einen Berg gekettet mitansehen musste und sich schließlich auch zu Tode stürzte??

- Grima??

etc..

diese Liste ließe sich jetzt noch endlos weiterführen...viel Spaß *g*

Ich bin für Turin Turambar als bemitleidenswertesten Character wenn man die Masse der Dinge ansieht die er wegzustecken hat.

Gruß Carlem

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Ich halte sowohl Turin als auch Gollum für sehr bemitleidenswert.

Turin einfach, weil er so viel erleiden muss und weil er stets vom Pech (wenn man es denn so nennen will) verfolgt wird.

Im HdR ist für mich wie gesagt Gollum die bemitleidenswerte Figur. Für mich ist er beinahe die Personifikation von Mitleid, da es ja bei Frodo und Bilbo beide Mahle Mitleid ist, weshalb sie Smeagol nicht töten-->was sich dann am Ende zum Guten auswirkt.

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Gast ThorBrownlock

In der Tat ist das für mich auch ein schwieriges Unterfangen.

Und zwar weil ich die bemitleidenste Figur bei Tolkien schlechthin überhaupt nicht

benenne könnte.Ich für mich könnt dies nur für jede einzelne Geschichte beantworten, nicht als

Ganzes weil hier einfach zu viele verschiedene Charaktere versammelt sind.

Trotzdem würde ich mal folgende zwei Figuren dazu zählen.

Grima Schlangenzunge, der stets von seinem Herrn nur getreten wird.

Gollum, wobei man nicht viel mehr dazu sagen muss.

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  • 2 Monate später...

Das ist mal wirklich eine der schwierigsten Umfragen, die ich kenne.

Apropro: Könnte man darauf nicht wirklich eine Umfrage machen mit ca. 30 (oder mehr) Auswahlmöglichkeiten? Welche, die darüber hinaus noch eine andere Meinung haben, könnten dann ja für "Jemand anderes" stimmen.

Mir fällt die Entscheidung auf jeden Fall auch schwer, da jeder Charakter sein eigenes Schicksal hatte, aber meine ersten Gedanken waren Gollum und Bilbo.

Gollum, weil er von seiner Familie vertrieben wurde und man ihn verstoßen hat. Daraufhin musste er jahrelang alleine leben und sogar, als er wieder in Gesellschaft kam, war es ihm nicht möglich, Freunde zu finden oder zu behalten. So blieb er ständig alleine und starb letztendlich qualvoll.

Und Bilbo verdient auch Mitleid, da ja erstmal alles ganz überraschend anfing, als die Zwerge bei ihm zu Gast waren. Sowieso hat Tolkien diese Stelle sehr mitleidserregend beschrieben, obwohl sie ja eigentlich nicht so dramatisch ist, aber der Schreibstil macht Bilbo zum Diener der Zwerge... Und letztendlich ist Bilbo für alle Ereignisse im Herrn der Ringe verantwortlich, denn er hat den Ring so lange geheim gehalten und zu guter letzt, musste er denjenigen, den er am meisten liebte, fortschicken, um den Ring zu vernichten. Bilbo müsste befürchten, dass Frodo nie mehr zurückkommen würde und nur wegen ihm würde Frodo sterben müssen. Bilbo ist mehr der stille Mitleidserregende, denn sein Part läuft ja mehr ungeschrieben, im Hintergrund der Geschichte ab, aber ich denke, dass er die ganze Zeit über gehofft hat, dass Frodo zurückkommt.

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Ich finde Beren und Luthién sehr bemitleidenswert. Die beiden wurden praktisch von jedem gejagt und mussten viel durchmachen, um endlich akzeptiert zu werden (ähnlich wie bei Aragorn und Arwen).

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Aiya!

Ich würde auch noch Sam zu den bemitleidenswerten Charakteren zählen, da er mitansehn muss, wie der Ring seinen Herrn quält und er in Mittelerde zurückbleiben muss, als Frodo mit den anderen übers Meer nach Valinor fährt. Außerdem wird er von Frodo im Orkturm beinahe verstoßen und er hält Frodo ja auch zwischenzeitlich für tot (Kankra) und (im Film) wird er wegen Gollums (hehehe...Genitiv :anbet: ) von Frodo fortgeschickt. Im Buch stirbt er beinahe durch den alten Weidenmann und später noch einmal fast durch den Grabhügelwicht (oder wie hießen die noch mal? :kratz:) Er muss von seinem geliebten Lutz Abschied nehmen, auch wenn er ihn später wiederfindet.

Insgesamt zähle ich ihn zwar nicht als bemitleidenswertesten, aber dennoch sehr bemitleidenswerten Charakter.

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Also ich bin auch für Turin oder Gollum. Auf beiden liegt ja auch irgendwie ein Fluch, uaf Turin der von Morgoth und auf Gollum der Ring (überhaupt sind ja alle Ringträger irgendwie bemitleidenswert).

Beren und Luthien finde ich weniger, schließlich hatten die sich ja mehr oder weniger gegenseitig. ;-)

Ich finde auch noch Finrod, Morwen und Hurin bemitleidenswert um noch einmal andere Charaktere ins Gespräch zu bringen.

Achja, was ist denn mit dem armen Melkor? :-O Schließlich ist der bestimmt den grausamsten Tod von allen Geschöpfe Tolkiens gestorben in der letzten Schlacht. :anonym:

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Achja, was ist denn mit dem armen Melkor? :-O Schließlich ist der bestimmt den grausamsten Tod von allen Geschöpfe Tolkiens gestorben in der letzten Schlacht. :anonym:

öhm

Melkor ist doch gar nicht gestorben. Er ist nach der letzten Schlacht im ersten ZA jenseits der Mauern der Welt verbannt worden und eine nie schlafende Wache wurde dort hingestellt oder so ähnlich stehts im Silli.

greez Eldanáro

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Götter können doch auch schließlich gar nicht sterben. Dachte ich jedenfalls...

Da bleibt ja nur die Möglichkeit, Melkor zu verbannen.

Außerdem wird man wohl nicht Viele finden, die Mitleid mit einem Bösen haben werden, der noch dazu grausamer war, als sonst jemand. ;-)

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Aldarion und Erendis verdienen beide Mitleid. Schwierig ist nur die Frage, wer verdient es mehr? Aber es hätte jedenfalls bei beiden Personen nicht so weit kommen müssen, wie es schließlich auch gekommen ist.

Túrin finde ich weniger bemitleidenswert. Sein Jähzorn hat schon zum manchem beigetragen, was später geschehen ist und sein Schicksal besiegelte.

Im Großen und Ganzen ist verdient beinahe jeder bekannte Charakter aus der Geschichte Mittelerdes in gewisser Weise Mitleid, die einen weniger, die anderen mehr.

Bearbeitet von Salmar
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Außerdem wird man wohl nicht Viele finden, die Mitleid mit einem Bösen haben werden, der noch dazu grausamer war, als sonst jemand. ;-)
Ja, Tolkien schuf Melkor als einen Charakter, mit dem man kein Mitleid haben sollte. Er ist die reine Personifizierung des Bösen. Das Silmarillion lehrt uns, dass man solchem Bösen nicht verzeihen sollte; siehe Melkor in Aman. (Melkor heuchelt Reue vor und es kommt zu einer Katastrophe)
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Muh!

Turin einfach, weil er so viel erleiden muss und weil er stets vom Pech (wenn man es denn so nennen will) verfolgt wird.

Hmmm, für mich ist Turin mein persönlicher Held und Lieblingschara in Tolkiens Werken.

Soweit stimme ich euch zu: er bekommt von Schicksal immer eins reingewürgt. Und immer, wenn man denkt, dass alles wieder gut wird (oder geworden ist) kommt der nächste Schlag ins Gesicht.

Also warum 'vergöttere' ich Turin?

Weil er nicht aufgibt und kämpft. Er findet sich nicht mit dem Schicksal ab und jammert, sondern arbeitet sich immer wieder hoch und macht aus seiner Situation das Beste. Er ist da sehr hartnäckig.

Das imponiert mir sehr. :D

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öhm

Melkor ist doch gar nicht gestorben. Er ist nach der letzten Schlacht im ersten ZA jenseits der Mauern der Welt verbannt worden und eine nie schlafende Wache wurde dort hingestellt oder so ähnlich stehts im Silli.

Das im Sil ist nicht die letzte Schlacht, sondern der Krieg des Zorns. ;-)

Götter können doch auch schließlich gar nicht sterben. Dachte ich jedenfalls...

Also in "The Shaping of Middle-Earth" steht:

"When the world is much older, and the Gods weary, Morgoth will come back through the Door, and the last battle of all will be fought. Fionwe will fight Morgoth on the plain of Valinor, and the spirit of Túrin shall be beside him; it shall be Túrin who with his black sword will slay Morgoth, and thus the children of Húrin shall be avenged. In those days the Silmarils shall be recovered from sea and earth and air, and Maidros shall break them and Belaurin with their fire rekindle the Two Trees, and the great light shall come forth again, and the Mountains of Valinor shall be levelled so that it goes out over the world, and the Gods and Elves and Men shall grow young again, and all their dead awake.

[...]

Thus spake the prophecy of Mandos, which he declared in Valmar at the judgement of the Gods, and the rumour of it was whispered among all the Elves of the West: when the World is old and the Powers grow weary, then Morgoth shall come back through the Door out of the Timeless Night; and he shall destroy the Sun and the Moon, but Earendel shall come upon him as a white flame and drive him from the airs. Then shall the Last Battle be gathered on the fields of Valinor. In that day Tulkas shall strive with Melko, and on his right shall stand Fionwe and on his left Turin Turambar, son of Hurin, Conqueror of Fate; and it shall be the black sword of Turin that deals unto Melko his death and final end; and so shall the children of Hurin and all Men be avenged."

Siehe auch hier.

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Ich hätte dazu gleich mal eine Anmerkung, auch wenn es hier nicht direkt um die Letzte Schlacht geht:

Ich beschäftige mich schon sehr lange mit der Dagor Dagorath; wieso steht in dem Wiki-Artikel, dass alle freien Völker Mittelerdes an dieser Schlacht teilnehmen würden?? Der letzte Satz der Prophezeiung sagt doch ausdrücklich, dass von Menschen nicht die Rede ist und von Zwergen habe ich erst recht nichts gelesen!! Wie kommen die darauf?

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Vermutlich hineininterpretiert. Die Frage ist wohl nicht, ob, sondern wie Tolkien die beiden Prophezeiungen später abgeändert hätte. Aber so wie sie zuletzt aussahen, steht darin nichts von den Freien Völkern, aber ich denke, in gewisser Hinsicht wären sie vermutlich darin vorgekommen, da auch die Truppen der Númenórer, die unter Ar-Pharazôn in Valinor landeten, an der Letzten Schlacht teilnehmen sollten.

Um aber wieder einigermaßen aufs Thema zurückzukommen, zeigt sich der Fluch Morgoths über Túrin doch deutlich darin, dass Túrin sogar eine gewisse Rache an Melkor gewährt wird: Meiner Meinung nach wird da klar, wie schwer Morgoths Schatten auf ihm lastet.

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Ok, also dann noch mal zum Thema ;-) :

Ich finde auch, dass Túrin der bemitleidenswerteste Charakter ist. Ich kann mich Salmar nur anschließen: Die Tatsache, dass ihm in der Letzten Schlacht so etwas wie eine späte Rache "gegönnt" wird, zeigt doch, wie wichtig er Tolkien in diesem Zusammenhang war!

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  • 3 Wochen später...

Hm, irgendwie fällt mir das nicht schwer. Wenn ich daran denke habe ich eine direkte Antwort! Ich weis zwar nicht wie begrenzt deine Auswahl ist aber für mich ist es eindeutig Saruman.

Davon abgesehen dass ich ihn für einen der imposantesten Charaktere finde. Doch dabei bin ich hin und her gerissen zwischen Begeisterung und einem Erbärmlichkeitsempfinden.

Wenn ich mich seiner Personenbeschreibung annehme und lese wie hochtrabend und überzeugt er von sich war und wie verblüffend schnell er von Sauron überzeugt war. Dieser Verlauf wird mir mit den wechselnden Farben des Gewandes sehr nah gebracht. Naja und nach Entmachtung Sarumans wird es ja noch besser, er wird soweit ich es in Erinnerung habe, von Grima, der schon erbärmlich genug ist, getötet.

Und wenn Saruman nicht zur Auswahl steht.... :kratz: ... dann würde ich mich für Turin entscheiden. Ich bin zwar gerade nicht mit dem Thema vertraut aber - verbessert mich bitte, wenn ich mich irre! - soweit ich weis ist Turin doch ein Zwerg? Naja und sich soetwas als stolzes und dickköpfiges Wesen zu leisten, wo sie doch schon den Ringen nahezu widerstanden!...

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Also erstens war Saruman nicht gleich von Sauron überzeugt, er wollte nur den Ring haben. Zweitens ist Turin kein Zwerg, sondern ein Mensch, siehe hier. Du meinst wahrscheinlich entweder Durin den Unsterblichen oder Thorin.

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Ja, mit Namen tu ich mich schwer! Aber danke dass du mich informierst! Dann bleib ich bei Saruman :L

und ich empfand es trotzdem als recht schellen Verlauf, bedenkt man wie lang die Maiar doch leben und wie widerstandsfähig sie doch sein müssten.

Was das Thema Melkor angeht, finde ich ist das noch nicht einmal so abwegig. Vielleicht waren seine Reaktionen und späteren Handlungen nicht gerechtfertigt, doch wäre der Verlauf zur Zeit der Schöpfung anders hergegangen, hätte vielleicht einiges besser laufen können. Ich finde ja das Melkor auch nicht gerade gut von Illuvatar behandelt wurde. Aber das kann man ja auch wieder gemütsbedingt auslegen. :heul:

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Ich finde ja das Melkor auch nicht gerade gut von Illuvatar behandelt wurde. Aber das kann man ja auch wieder gemütsbedingt auslegen.
Was meinst du damit genau? Iluvatar hat sich doch anfangs gar nicht sooo eingemischt. Er hat es ja erst den Valar überlassen sich um Melkor zu kümmern. :(
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@Alatariel, du bringst mich ganz in Verlegenheit! Ich muss zugeben dass ich nicht viel über einige Details weis, ich erinnere mich nur wage (liegt zum Teil auch an den schweren Formulierungen) ans Silmarillion. Aber vielleicht weist du was damit anzufangen, am Anfang wurde doch die Große Musik gespielt und zu dieser Zeit kamen doch erst die, ich will mal sagen Hassgefühle Melkors gegenüber Eru und den Anderen auf. Manwe wurde ja auch irgendwie bevorzugt. Leider müsste ich die Stellen nochmal nachlesen, da ich mich LEIDER immer so schlecht an alles erinnern kann. Ich habe allerdings noch die Eindrücke und die Gefühle beim Lesen dieser Stellen im Kopf und empfand Melkor schon benachteiligt und eben ein bisschen bemitleidenswert.

PS: Wie soll man eigentlich bemitleidenswert auslegen? Ich bin bei meiner Einschätzung von Saruman nicht davon ausgegangen dass ich Mitleid für ihn hab, ihn aber wohl er erbärmlich finde, wenn ich von seinem Verlauf ausgehe. Wenn man von Mitleid ausgeht - und ich möchte das nicht gern herablassend betrachten - würde ich auch auf Sam tippen, Gollum und sein Schicksal spielen für mich einfach nur eine wichtige Rolle aber Sam muss in meinen Augen recht böse leiden, die bewegensten Scenen im Film finde ich an der Stelle an der Frod Sam vortschickt und kurz nach der Vernichtung des Ringes.

Meine Wahl für Saruman wird wohl auch daher bestimmt, weil ich ihn als eine Art ebenbürtigen Gegenspieler und Spiegelbild (als Warnung was passieren könnte) von Gandalf sehe und Gandalf ist mein absoluter Lieblingscharakter! Gibt es da auch eine Umfrage :-D ?

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@Alatariel, du bringst mich ganz in Verlegenheit! Ich muss zugeben dass ich nicht viel über einige Details weis, ich erinnere mich nur wage (liegt zum Teil auch an den schweren Formulierungen) ans Silmarillion. Aber vielleicht weist du was damit anzufangen, am Anfang wurde doch die Große Musik gespielt und zu dieser Zeit kamen doch erst die, ich will mal sagen Hassgefühle Melkors gegenüber Eru und den Anderen auf. Manwe wurde ja auch irgendwie bevorzugt. Leider müsste ich die Stellen nochmal nachlesen, da ich mich LEIDER immer so schlecht an alles erinnern kann. Ich habe allerdings noch die Eindrücke und die Gefühle beim Lesen dieser Stellen im Kopf und empfand Melkor schon benachteiligt und eben ein bisschen bemitleidenswert.

Mmh, ja...könntest du Recht haben. Sind halt alles subjektive Eindrücke. ;-) Bei mir ist er anfangs nie so "bemitleidenswert" rübergekommen. :(

Gandalf ist mein absoluter Lieblingscharakter! Gibt es da auch eine Umfrage ?

Jep, und zwar hier. ;-)

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