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KDP - Handlung


Lólindir Pallanén

Empfohlene Beiträge

Noch während ich eines der Teile erspäht hatte, lag ich schon am Boden...was er auch immer gesagt hatte ich hatte es nicht mitbekommen...

Er riss mich mit sich zu Boden und rollte mit mir über den Boden.....ich konnte für einen Augenblick nichts tun aber dann dachte ich an etwas.....

"Gut...sollst du haben" sagte ich leise und kickte ihn als ich unten lag mit einem kraftvollen Triff nach oben...

noch während er flog rollte ich mich zur Seite durch die wirbelnden Teile und griff instinktiv eines aus der Luft....

"Zufrieden??" schrie ich dem eben landenen entgegen...ich hatte eines der gewünschten Teile gefangen

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Chengis

Doch etwas außer Atem war er katzengleich nach der Attacke Rafaels gelandet. "Das Ergebnisse ist passabel, aber der Weg den du wählst zeigt mir das du deine Fähigkeiten nicht kennst!" Chengis sah ein das es so keinen Sinn machte. "Wie würdest du einen Feind angreifen der 100 M von dir entfernt ist und mit dem Rücken zu dir steht? Läufst du die 100 Meter um ihn mit dem Gewehrkolben eins überzubraten, oder setzt du deine Macht ein?"

Abbas Pantopola

Abbas kicherte bei Chirdas bedenken wegen der Farbgebung. "Ich denke wenn die Stoffe eintreffen kann man es sich etwas besser vorstellen!" Dann ging er zu der Näherin und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Diese nickte nur und tätschelte ihm den Arm. "Das bekommen wir hin, mein Junge!" sagte sie mit dem liebevollen Tonfall einer Mutter. "Dunkles Braun und Creme, was hältst du davon?" Abbas nickte etwas verlegen "Ich habe nur nicht..." "Das geht in Ordnung!" Dann wand sich die Näherin an Chirda. "Meine Liebe, ihr seit eine sehr hellhäutige Twe´lek und dazu noch in diesem wunderbaren goldenen Farbton... Da muss einfach etwas Farbe dazu, Ihr wollt ja zu einem Fest, nicht zu einer Beerdigung, da darf es auch mal ein bisschen farbenfroher sein! Findet Ihr nicht?"

Syron und Bly

Syron war zu Bly in den Regierungspalast geflogen. "Bly!" Dieser drehte sich um "Ja Kommandant?" Es war Monate her das Bly Syron so angesprochen hatte, aber er war in Gedanken. "Bly ich muss mit dir reden, es geht um die Verteidigungs Maasnahmen. Die Aufklärungsabteilung berichtet das die Sith bereits in diesen Sektor vorgedrungen sind, es wird nicht mehr lange dauern bis sie hier sind." Bly sah Syron an "Ich weis, ich weis, nur im Moment..." Bly hatte gerade einen Sitzplan für den Abend in der Hand. "Ich weis das du dich gerade auf deine Position als Regent konzentrierst, aber verliere nicht aus den Augen das du nicht mehr lange regieren wirst wenn das Mandalorianische Volk versklavt den Sith zum Opfer gefallen ist!" "Oh ich denke permanent daran, gleich nach den Sitzplänen, den Treffen mit der Weltenallianz, den vielen Autogrammen meiner berühmten Frau, meiner Ehe, den Jedi und dem Bedürfnis aufs Klo zu gehen kommen die Verteidigungspläne vor den Sith." "Nun fahr mal wieder runter ich bin nicht dein Feind, ich frage dich ja nur ob du dir schon Gedanken gemacht hast, ich habe zwei sehr fähige Jedi, sie haben sehr großes Strategisches Potential, wir könnten einen Verteidigungsplan aufstellen!" "Ja mach das, am besten übernimmst du alles, du kannst den Job haben, ich will das nicht mehr, ich bin ein Krieger, kein Regent und schon gar kein Rüschenfuzi der irgendwelchen deppen die Hände schüttelt, Teil dir das Amt mit Gallone der sägt an meinem Stuhl seit ich meinen Fuß auf diesen Planeten gesetzt habe. Ich habe gewusst warum ich nicht zurück kommen wollte. Ich bin das so leid!" Bly warf die Pläne auf einen Tisch in der Ecke und raufte sich die Haare. "Junge, es braucht Zeit ein Staatsmann zu werden." "Sag das den 400 Leuten die täglich zu mir kommen und mir bitten und wünsche, Warnungen, Drohungen und ähnliches auf den hals hetzen." Syron nickte nur "Du weist wo du mich findest, wenn du Hilfe brauchst lass es mich wissen!" Er wollte gehen. "Syron!" der alte blieb stehen, drehte sich aber nicht um. "Syron, entschuldige, bitte mach einen Plan mit deinen Jungs!" Wieder nickte der alte und verließ dann Bly´s Büro!

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Ich beobachtete die Zwei und fragte mich wie lange sie sich schon kannten. Ich fragte mich auch worüber sie tuschelten und es machte mich extrem neugierig.

"Da muss einfach etwas Farbe dazu, Ihr wollt ja zu einem Fest, nicht zu einer Beerdigung, da darf es auch mal ein bisschen farbenfroher sein! Findet Ihr nicht?"

"Ich vertreue euch ganz, ihr werdet mich schon nicht wie einen Clown aussehen lassen. Ach was wird denn Bly tragen?"

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Näherin

"Oh ich weis es nicht, die Hofschneiderin hatte um eine Audienz gebeten, aber er hat sie bis jetzt noch nicht empfangen! zwei Stunden hat er noch Zeit danach wird es knapp!"

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Ich schüttelte den Kopf. "Er hat so viel zu tun, seine Gadarobe ist sicherlich das letzte an das er denkt." Ich überlegte kurz "Wäre es möglich sein Gewand einfach auf das meine abzustimmen? Sicherlich muss er sich mit 100 Dingen rumschlagen und würde sich freuen wenn ich das für ihn übernähme. Und so könnte ich zumindest etwas tun..." Ich sah sie halb fragend halb bittend an.

Dann fiel mir plötzlich etwas ein und mein BLick blieb auf Abbas ruhen. "Oh bevor ich es vergesse. Könnte ein Team von Mechanikern mal nach der Devine schauen, beim letzten Kampf hat sie ein bisschen was begekriegt und ich hätte zugerne endlich mal ein ordentliches Komunikationssystem drinnen"

Bearbeitet von Thuringwethil
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Ich stand ihm nun gegenüber....

"Nun ja....ich denke ich würde mir mit der Macht einen Gegenstand holen und ihn ihm durch den rücken bohren.....

....."..mit der Macht selbstverständlich..."

Ich sah zu den Teilen...

"Aber ich weiß nicht worauf du hinauswillst.."

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Näherin

Sie sah etwas verwirrt aus, "Oh natürlich, das könnten wir tun!" In diesem Moment stürzte ein Junge hinein der mehrere Ballen auf dem Arm trug. Es waren wilde Farbkombinationen dabei, ein Stoff schöner als der andere, aber jeden hob die Schneiderin hoch, hielt eine ecke an Chirdas Wange und warf den Ballen dann zur Seite. Plötzlich hielt sie inne, sie hatte einen Wunderschönen Stoff in Händen. Dann legte sie Chirda über die Schulter und meinte, darin werdet Ihr beide wunderbar aussehen!"

Abbas sah zu Chirda dann nickte er. "Mir gefällt der Stoff sehr gut!" sagte er zustimmend. "Aber nun entschuldigt mich, ich habe noch einige Vorbereitungen zu treffen, ich bin für das Fest als Koordinator tätig. Ich werde sie heute abend abholen!"

Chengis

"Du denkst zu Körperlich, all dein streben, bezieht sich auf die normalen physikalischen Prozesse, die denen sich die niedersten Wesen unterwerfen müssen, du bist aber keines dieser Niederen Wesen. Du bist ein Sith, du kannst deine Umwelt allein mit deinen Gedanken steuern, ich kenne die regeln nicht, die ideale, aber ich kenne die Macht! Und so lange du darüber nachdenken musst sie zu nutzen, bist du nie gut. Trainiere das, sonst werde ich dir nicht helfen. Nun bist du dran, erzähl mir alles was du über die Jedi weist!"

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Gast Madmartigan

Ich legte die Berichte weg die ich studiert hatte und begab mich in den Hangar, dort wartete Mya bereits auf mich. "Entschuldige das ich dich warten lies!" Dann stieg ich mit ihr in das Yuhsan Vong schiff und wir flogen einige Zeit zu einem abgelegenen Außenhandelsposten. Um keinen aufsehen zu erregen, landete ich etwas weiter entfernt von dem Raumport. Als wir den Port betraten, stand am tor ein Wachmann. Kaum das ich an ihm vorbei ging streichelte er mir über den Hintern. "Was wollt ihr beiden Hübschen denn hier in Shipyard Haven?" Einen Moment war ich versucht ihn zu töten. Doch dann entschied ich mich dafür kein Ausehen zu wecken. "Unsere Herrin schickt uns wir sollen etwas für sie besorgen" eine neue fuhre an Wesen steuerte auf den port zu und die Wache verlohr das Interesse an uns.

Im Raumhafen selbst war es sehr schmutzig, und stank nach allerlei unrat. An einem Dock betrachtete ich mir die Schiffe die dort standen. Eines war perfekt, schnell wendig und es sah gut bewaffnet aus. "Was hältst du von dem da?" Der Pilot brachte grade Vorräte und ersatzteile an Bord die er sich hier wohl neu besorgt hatte. Ich hob eine Hand und er drehte zu mir um. "Ich möchte euch dieses Schiff anbieten, Herrin!" Murmelte ich leise vor mich in. "Ich möchte euch dieses Schiff anbieten, Herrin!" Wiederhohlte er laut, und sah dabei aus als wäre er unter drogen. "Danke!" Nachdem er mir die Sicherzeitsdisc gegeben hatte die den computer startete und aus dem Hangar getreten war, besah ich mir das Schiff näher. "Mya? Was auch immer du an weiterer Ausstattung benötigst, du sollst es haben." Ich war an dem Schiff entlang gelaufen und stand nun wieder hinter Mya. "In diesem Raumhafen wirst du alles fidnen was du suchst, schick die Händler zu mir, ich werde dann die bezahlung regeln."

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Chirda

Ich war froh das mein Vorschlag angenommen wurde und ich Bly zumindest ein bisschen Arbeit abnehmen. Ein Junge kam durch die Tür gerauscht und trug eine stattliche Anzahl von Stoffballen. Er lug sie ab und reichte einen nach dem anderen der Näherin. Es waren wirklich schöne darunter, reich bestickte und eher schlichte, sehr farbenreiche und eher gedeckte, rauhe und samtenweiche. Sie schien wirklich von allem etwas bestellt zu haben. Einen nach dem anderen hob sie an und verglich ihn mit meiner Hautfarbe.

Komisch, ich hatte mir nie Gedanken darüber gemacht, aber die ganzen Stoffe mussten auf menschliche Hautfarben abgestimmt sein und welcher Schneider hatte schon goldene Kundschaft? Bisher war das auch herzlich egal gewesen, bei den einfarbigen, einheits Roben der Jedi. Ich nahm aber an das ich in Zukunft öfter in "normalen" Gewändern auftreten werden müsste.

Bei einem weichen, glatten Stoff mit einem schönen Muster blieb sie schließlich hängen. "Darin werdet Ihr beide wunderbar aussehen!" Ich nickte eifrig und ließ die Hände sanft darüber streichen. Er schmiegte sich angenehm an die Haut und war sicherlich sehr bequem zu tragen.

Abbas entschuldigte sich mit viel Vorbereitungsarbeit für den Abend. Ich verabschiedete mich und sah ihn schon durch die Tür verschwinden. "Wann genau geht denn die Feier heute abend los" fragte ich die Näherin und hoffte das sie das wusste.

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Näherin

"Zu früh viel zu früh, in 4 Stunden, und ich muss noch euer Gewand anfertigen, und das eures Mannes, und ich habe Abbas versprochen auch etwas für ihn zu zaubern... " sie redete während sie geschäftig durch die Gegend lief, aus einer der unzähligen Taschen an ihrem Gewand hob sie einen kleinen Metallstift in die höhe "Grade stehen!" im gleichen Augenblick gab der Metallstift einen kleinen Summton von sich. "So nun habe ich eure Maße, Ich werde in 3 Stunden wieder hier sein." Und dann begann sie halb mit sich halb mit dem Jungen zu sprechen, dem sie einige Ballen abgenommen hatte.

Und wieder war Chirda allein.

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Ich hustete kurz, bevor ich ihn anstarrte....

"Nun...was willst du den hören? Glaubst du sie hätten mich in alles eingeweiht ? In der kurzen Zeit wo die Akademie noch stand....unterdrückt haben sie uns mehr nicht..."

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Ich seufzte als alle wieder gegangen waren. Brav wie ich war legte ich mich natürlich fast sofort wieder ins Bett und freut mich als bald darauf ein reichliches Essen vor mir stand. Ich verbrachte einige Zeit mit Essen, der Rede und meinen Gedanken zu den Jedi. Dann begann ich mit der Macht zu üben. Das Objekt meiner Bemühungen war ein Kissen, aus dem einfachen Grund das es schwer kaputt zu kriegen war und kaum Lärm verursachte wenn man es gegen Gegenstände dotzen ließ. Ich ließ es in der Luft schweben, setze es ab, nahme s wieder auf, schleuderte es durch den Raum und zog es wieder zu mir her. Es ermüdete mich schon ein bisschen und nach einer Weile offenbarte sich ein weiterer unschätzbarer Vorteil des Kisens, es tat nicht besonders weh wenn man es gegen den Kopf bekam, nachdem man es nicht mehr rechtzeitig abfangen konnte.

Greade dotze es wieder mit einem leisen Geräusch gegen die Wand als ich Schritte auf dem Gang vernahm...

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Chirda

Es war die Hofschneiderin, gefolgt von der Näherin. Die Näherin trug einen Karton in den Armen und zwinkerte Chirda schelmisch zu als sie den Raum betrat. "Oh mein Gott, sie ist nicht mal fertig" kreischte die Hofschneiderin hysterisch als sie auf Chirda zugestürzt kam, "das wird alles nicht mehr klappen, Ich muss auch noch in den Regierungspallast! ... Seid ihr etwa verschwitzt?" fragte sie entsetzt. "Ich werde mich hier um alles kümmern, gehen sie in den Regierungspalast" Sagte die Näherin. Die Hofschneiderin beäugte diese kritisch und wollte schon Protest einlegen, aber sie schwieg, denn es war die einzige Lösung. Sie hatte Bly schon einmal eingekleidet, er war sehr widerspenstig, und brauchte strenger Kontrolle, beim anlegen der Accessoires. Er hatte doch tatsächlich ein Tuch das sie ihm gegeben hatte in die Hosentasche gestopft und nicht kunstvoll um den Hals drapiert wie sie es gedacht hatte, und als sie ihn darauf angesprochen hatte, war er ausfallend geworden, und hatte ihr gesagt das wenn er aussehen wolle wie ein Clown er sich Farbe ins Gesicht schmieren würde und Grimassen ziehen würde, ganz sicher aber kein Tuch tragen würde. Deshalb hoffte sie das Chirda ein feineres Gespür für Mode hatte als Bly und die Näherin fähig genug war ihren Anweisungen zu folgen. Sie warf das Datenpad das sie in Händen hielt auf das Bett und rauchte mit einer bissigen Bemerkung auf den Lippen davon. "Haltet euch an das was ich aufgeschrieben habe, und ihr macht nichts falsch."

Die Näherin ging zu Chirda, "dann wollen wir dich für den Ball mal zurecht machen" Und sie umfasste Chirdas Wangen, und strahlte sie an wie eine Mutter die Ihrem Mädchen bei den Vorbereitzungen zu ihrem ersten Ball helfen würde. "Hier, Dusch erst mal, lass dir Zeit, genieße es!" Sie drückte ihr eine Phiole in die Hand. "Das ist eine Blütenesense, sie duftet herrlich und es hält den ganzen abend an!" Sie öffnete den Verschluss "Aber sei vorsichtig damit, nur ganz wenig, ein kleiner spitzer in der Hand verteilt, sonst wird es zu Blumig." Sie wedelte Chirda mit einer Handbewegung nur ein wenig des Duftes entgegen und wirklich es roch frisch und süßlich, ein wenig wie regen auf einer Blumenwiese, oder dem gesume von kleinen Insekten die fleißig in die Blütenkelche krabbelten. Dieser Geruch war einfach bezaubernd.

Während Chirda sich wusch, legte die Näherin ihr die Kleider schon mal zurecht in der Reihenfolge in der sie sie anziehen sollte. Daneben legte sie auf ein Tuch den Schmuck für Chirdas Lekku und eine hübsche Halskette und Ringe so wie einige goldenen Fäden. Ein paar sehr bequem aussehende Schuhe die farblich exakt zu dem Kleidungsstück passten und auf einem kleinen Hocker das Makeup das sie Chirda ins Gesicht zu schmieren gedachte.

Bly

Bly verhandelte gerade mit einem Ratsmitglied als die Schneiderin hinein gerauscht kam. "Es ist Zeiiiiheiiiiit" flötete sie ihm entgegen, und er rolle mit den Augen, schon wieder solle er sich in widerwärtig Bunte Kleider zwängen. "Danke ich denke wir besprechen das Morgen weiter, dann habe ich mehr Zeit für euch!" Das Ratsmitglied nickte und verschwand eifrig, denn er wollte sich selbst noch herausputzen für den Ball. "Madame Janaice, mit welcher Kreation wollt ihr mich dieses mal quälen?" Die Näherin zog ein verkniffenes Gesicht, strahlte dann aber wieder und säuselte in dem wohl widerwärtigsten Ton den es gab, "Oh dieses mal müsst ihr euch an eure Frau wenden, sie wählte die Form und das Material!" damit verbeugte sie sich tief vor ihm und sah ihn so liebreizend an wie eine Kaulquappe. "Dann seh ich es mir mal an!" Bly öffnete die Schachtel die Madame Janaice mit gebracht hatte, und hob die Jacke heraus. "Die ist schön!" Die Jacke war von ebenso brauner Farbe wie Chirdas rock und darunter trug er eine schwarze Hose so wie ein schwarzes Hemd mit Stehkragen und einer goldenen Schärpe so wie auch Chirda das tat. Es gefiel ihm, es war sehr geschmackvoll auf einander abgestimmt und er mochte das! Er zog sich die Kleider an und die Schneiderin war irritiert wie mühelos sie ihn sogar zu einem Einstecktuch überreden konnte. "Ich wär dann soweit!" sagte Bly als die Prozedur beendet war.

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Einen Moment genoß ich die Vorstellung wie ihr das Kissen mit voller Wut gegen den Kopf klatschen würde, dann verwarf ich diesen für eine Jedi unschicklichen Gedanken und fügte mich meinem Schicksal. Sie merkte, zetterte, motze und kritisierte an mir herum. Ich hatte ja nichtmal eine Uhr um die Zeit zu messen, wie sollte ich wissen wann ich fertig sein musste?

Aber die nette Näherin rettete mich wie schon das letzte Mal, indem sie anbot sich um mich zu kümmern. Ich wagte kieinen Blick auf das datapad sondern vertraute der gut gelaunten Frau vor mir. Ich hatte gleich zutrauen zu ihr gefasst und sie mich so ansah könnte man fast meinen wir würden uns schon länger kennen. Die Dusche die mir vorgeschlagen wurde, war ich mehr als bereit, da ich an diesem wichtigen Abend bestimmt nicht stinken wollte.

"Das ist eine Blütenesense, sie duftet herrlich und es hält den ganzen abend an! Aber sei vorsichtig damit, nur ganz wenig, ein kleiner spitzer in der Hand verteilt, sonst wird es zu Blumig."

Tier atmete ich die feinen Duftmoleküle ein und sofort entstand das Bild einer reichen Wiese vor meinem inneren Auge. Einen kurzen Augenblick musste ich an einen Traum denken doch der Eindruck verschwand schnell wieder und ich bleib in dem sanft duftenden Zimmer zurück. Schnelle erhob ich mich und huschte in Richtung Bad, es tat wirklich gut sich ein wenig die Füße zu vertreten und das warme Wasser umschmeichelte meine steifen Glieder. Ich wusch mich und massierte leicht meine steifen Muskeln und gab am Ende ein wenig von der Essenz in meine Hand mit der ich mich einrieb.

Trocken gerubbelt mit einem Handtuch umwickelt kam ich zurück und ließ meinen Blick anerkennend über die fertige Gewandung schweifen. Sie war noch viel besser geworden als ich gedacht hätte. Der Stoff hatte eine so schöne Farbe und der Schnitt war zwar neu für mich, aber interessant anzusehen.

Ich ließ mir von ihr helfen, denn die Reihenfolge und Art udn Weise wie ich die Stücke anzulegen hatte, waren mir unbekannt. In die weichen Stoffe gehüllt setze ich mich dann aufs Bett und ließ mir den kühlen Schmuck anlegen.

Nur als sie nach dem Make up griff zögerte ich kurz.

"Bitte nicht zu viel. Ich bin es nicht gewohnt und ich habe Angst das ich ständig dran rumkratzen und alles verwischen werde..." bat ich sie mit einem Blick auf die vielen Tiegel...

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Näherin

"Oh keine sorge, ihr seid so hübsch, ihr bedürft keiner Korrektur, ich hatte nur vor euch ein wenig die Wimpern zu färben, das kann nicht verwischt werden, wenn ihr es abnehmen wollt, dann müsst ihr dieses Mittel benutzen!" Die Näherin stellte einen der Flacons auf den Tisch und legte einen Schnipsel ihres Pergamentbogens darunter auf das sie -Augen reinigen- schrieb. Dann trug sie die Farbe auf die Wimpern der Regentin auf.

"Ich wollte euren blick ein bisschen verstärken, das fällt so gut wie nicht auf aber ist doch wieder so präsent das jeder merkt wie ihr strahlt." Dann nahm sie einen anderen Tiegel "Da ist nur etwas puder drin, der ist eh durchsichtig, damit eure schöne Hautfarbe nicht verdeckt wird, aber ich schätze es werden sicher viele Hologramm aufnahmen gemacht wenn man euch begrüßt, ihr wollt doch keinen Glanz auf eurem hübschen Gesicht haben?" diesen Tiegel stellte sie Nachdem sie seinen Inhalt auf Chirdas Gesicht angewandt hatte auf einen anderen Tisch, ein bisschen spannte es im Gesicht. "Keine sorge das Gefühl geht sofort weg, der Puder verbindet sich mit eurer Haut und dann ist er nicht mehr zu spüren. Nur am Anfang meint man das einem jemand das Gesicht in alle Richtungen zeiht." Dann nahm sie eine Art Stift, aus dem sich eine kleine runde Metallene Kugel heraus drehte. "Das hier will ich euch kurz erklären, es sind Microkristalle auf Zellularer Ebene, ich kann sie unter die Haut bringen und sie verändern dann je nach euren Wünschen die Farbe. Sie halten ungefähr ein Jahr, dann sind sie durch die permanente Zellerneuerung komplett abgebaut und herausgewachsen. Fast alle Frauen Mandalores tragen so etwas, sie verteilen sich perfekt unter den Lippen, sind nicht zu spüren, oder zu sehen aber wenn man möchte kann man jegliche Farbe mit ihnen erzeugen, nach der einem grad ist - per Fernbedienung!" Die Alte zeigte es an ihren Lippen, sie zog ihren eignen kleinen Stift heraus, und begann ihre Lippen in den lustigsten Farben einzufärben, in dem sie an einem rad drehte, das wie in einem Regenbogen die kleinen Kristalle in einer Farbe nach der anderen aufleuchten lies, am Schluß folgten Farben, wie Gold, Silber, Bronze und einige andere ausgefallene Farben. "Und wen ihr nicht mehr wollt, dann schaltet das Gerät ab" wieder gehorchte das gerät aufs Wort und die Lippen der Näherin wechselten die Farbe im Sekunden tackt zurück zu ihrer eigenen Farbe. "es ist nur ein minimaler piekst und sie sind die lästige frage nach der Lippenfarbe los? Wenn ihr aber wünscht, dann werde ich euch dieses..." sie hob einen von mehreren kleinen Tiegel mit einer farbigen Masse darin auf "auf die Lippen auftragen, das verschwindet aber nach einer kleinen weile und färbt ab! Ich möchte euch aber nicht dazu drängen, es gibt keine bedenken, aber ich habe gemerkt das man wenn man mit den Techniken nicht vertraut ist zuweilen etwas skeptisch ist sich etwas unter die Haut zu bringen." Sie lächelte Chirda freundlichen, und wartete auf deren Entscheidung.

Chengis

"Dann sei dankbar das meine Mutter dich gerettet hat, bevor man dich gefoltert hat!" Man konnte nicht erkennen ob es Sarkasmus, oder pure Schadenfreude war, aber das es nicht ernst gemeint war erkannte man sofort. "Das erklärt deinen eklatant wirkenden Kampfstyle. Meine Mutter hat recht, du musst von Anfang an anfangen." Chengis warf die Eisenstange die er noch in der Hand hielt auf den Haufen Gerümpel der nun großflächig verteilt auf dem Boden des Hangar lag. Mit einer eher lapidaren Handbewegung schob er den Müll auf einen Haufen und mit dem schließen seiner Hand presste sich das Meiste Metall zusammen und verband sich unter enormem Druck zu einem einzigen Klumpen.

"Und jetzt verkauf mich nicht für dumm, ich will hören was du so den ganzen Tag bei deinen Jedis gemacht hast, Tagesablauf, lehren, alles was dein Spatzenhirn behalten hat, die Namen der Anführer, alle überlebenden, deren Aufenthaltsort und bitte auch ihre Bewaffnung, Ich kann dir eins versprechen, wenn du es mir jetzt sagst, dann werden viele Jedi leben bleiben, muss ich mich selbst auf die Suche machen und das ganze Universum durchsuchen, werde ich sehr, sehr ungehalten sein, was dazu führen könnte das ich mich etwas unkontrolliert den Körpern deiner Freunde widmen könnte, wie ich es eben mit diesem Metall getan habe. Sollte ich aber finden nach wem ich suche, ohne lange suchen zu müssen sind mir die restlichen Jedi völlig egal, solange sie sich im Anschluss an die Auslieferung Darth Ayeshas von mir fern halten dürfen sie sich sogar selbst verwalten und einen Planeten Ihrer Wahl beheimaten.

Du sagst also, du wurdest unterdrückt, das war nichts gegen das was dir hier blüht, du bist ein gefangener Jedi, meinem und dem Willen meiner Mutter ausgeliefert. Du wirst erst dann kein Sklave mehr sein, wenn du meinen oder den Befehlen meiner Mutter gehorchst und man dir vertrauen kann, im Moment bist du allerdings nur ein nichts, ein Insekt das mir zum Training meiner Fähigkeiten dient, solltest du also dabei drauf gehen, dann würde das weder Mutter noch irgendjemand anderes stören, denk immer daran! Und nun will ich zusehen das du etwas ordentliches lernst.

Dräng mich zurück, schieb mich mit der Macht an die Wand! Ich werde dagegen dich zurück drängen, mal sehn wie stark du bist! Fang an!"

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Einen Moment zögerte ich dann nickte ich wiederwillig. Technik unter der Haut war zwar nicht unbedingt meines, aber wenn sie sagte es sei ungefährlich dann würde ich ihr glauben.

"Ich vertraue euch...sehe ich so...gut aus?" fragte ich zögernd....

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Näherin

Die Näherin hatte ein blasses aber durchaus sich absetzendes Beige gewählt. "Ja so seit ihr perfekt." Es klopfte an der Tür davor war eine Stimme zu hören, es war Abbas "Darf ich eintreten?"

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"Danke" meinte ich ein bisschen verlegen. "Tretet ein" sagte ich dann egtwas lauter als ich Abbas Stimme erkannte. "Geht es jetzt los?"

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Abbas

Als Abbas den Raum betrat blieb er eine Sekunde mit offenem Mund stehen. "Oh verzeiht, aber..." er sah beschämt zu Boden. "Ihr seht wunderschön aus!" Er selbst trug einen neuen Anzug, er war aus einfachem schwarzem Stoff gearbeitet. Die Näherin hatte ihn heimlich für ihn angefertigt. Sein Hemd war aus einem Rotbraunen Stoff und generell wirkte es ein wenig wie eine Ausgehuniform. Sehr elegant aber gleichzeitig schlicht.

"Ja wenn ihr soweit seit, dann können wir jetzt los fliegen."

Die Näherin drückte Chirda einmal herzlich und wünschte Ihr viel spaß. Dann bot Abbas ihr den Arm um sie galant durch die Gänge des Krankenhauses zu begleiten!

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Abbas Reaktion machte mich noch verlegener. Ich schnappte mir mein Datapad, das in einer der Taschen des weiten Mantels verschwand und dankte der lieben Näherin überschwenglich. Dann hakte ich mich bei meinem Assistenten ein und ließ mich durch die Gänge führen. Ich fühlte mich hier sehr deplaziert unter all den Kranken in so edler Robe...

"Wer wird alles anwesend sein?" fragte ich neugierig...

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Abbas

"Oh nicht viele, der gesamte Rat, die Hohen Bürger Mandalores, Ausgewählte Vertreter der Jedi, und einige ausgewählte aus der Bevölkerung die sich durch uneigennützige taten verdient darum gemacht haben, so wie die jeweiligen Angehörigen! Einige Verwaltungsangestellte, die Delegation der Fellan, eine Delegation der Bündnissplaneten und nicht zu vergessen ein Abgesandter der Mondstaaten. Wir feiern im kleinsten kreise" Er versuchte sich ein schmunzeln zu verkneifen und dabei förmlich auszusehen. "Es werden viele da sein, aber keine sorge, ich werde euch beistehen."

Die Beiden kamen bei den Landeplatformen an, ein luxuriöser Gleiter wartete bereits auf sie. Abbas half Chirda beim Einsteigen ging dann um den Gleiter herum und flog die beiden Zum Regierungspalast. Auf der Obersten Stufe waren viele Menschen, einige waren gekommen um die Regenten und Besucher zu sehen, andere Feierten in anbetracht des Festes, auch ohne eingeladen zu sein, wieder andere Machten Musik und es gab Tänze und dann waren da noch die Besucher des Festes die einer nach dem Anderen aus dem Luftraum über dem Palast landeten und aus ihren Gleitern stiegen. War einer fort kam sofort der nächste. Abbas jedoch wartete nicht statt dessen startete ein Gleiter der gerade im Landen begriffen war durch und so wurde Platz für Chirda und Abbas gemacht. "Es hat vorteile den Regierungsgleiter zu fliegen" scherzte Abbas. Ein Junger Mann übernahm Abbas Platz und er führte Chirda nachdem sie ausgestiegen war die letzen 5 Stufen zum Eingang entlang. Dort warteten Zwei Soldaten die mit einem Glanz in den Augen Chirda förmlich salutierend begrüßten.

"Bereit?" fragte Abbas

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Ich war sehr beeindruckt von dem bunten Treiben um mich und den vielen ungewohnten Eindrücken, doch ich gab mir viel Mühe mir das nicht anmerken zu lassen. Ich war froh einen kundigen neben mir zu wissen.

"Bereit?" fragte Abbas. Ein Lächeln das etwas unsicherer ausfiel als ich wollte und ich Nicken waren Antwort. Dann atmete ich tief durch und erinnerte mich daran wer ich war. Ich war Chirda. Ich hatte 3 Imperatoren gegenübergestanden und es überlebt. Ich leitete den Orden der Jedi. Ich hatte den Tod gesehen und selbst erlebt und doch war ich hier.

Wie schlimm konnte da so ein Ball sein. "Versuch es doch einfach zu genießen, gutes Essen, neue Bekanntschaften und viel Spaß- wenn du es zulässt!" hörte ich Traya leise murmeln.

"Lasst uns gehen!" meinte ich zu Abbas und diesmal erreichte mein Lächeln auch meien Augen und ließen sie strahlen.

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Im Inneren des Regierungsgebäude brannten Hunderte von Holografischen Kerzen die die Gänge und Säle in ein warmes Licht tauchten. Überall liefen Droiden herum und reichten Getränke und kleine Speisen, auf einer Empore spielte eine Musikband angenehme Musik und überall wurde ausgelassen geplaudert, gelacht und sogar hier und da ein wenig getanzt. An einer Seite des Festsaales war ein langer Tresen aufgebaut auf dem Zur hälfte ein Buffet und zur Hälfte eine Bar aufgebaut waren. Die Stimmung war ausgelassen. In mitten des ganzen Treibens, stand eine Jacke die unmissverständlich zu Chirda gehörte, denn sie hatte den Gleichen Stoff wie ihr Rock. Es war Bly der mit Syron, der in eine Weiße Uniform gekleidet war. Neben ihm standen 3 Jedi, die sehr edle Roben trugen, die an die Roben der Jedi erinnerten, aber doch ein wenig anders geschnitten waren, keiner der Jedi hatte eine Festtagsrobe dabei gehabt als sie geflüchtet waren und es war das was die Näherin und ihre Helfer aus den Beschreibungen der Jedi entnommen hatten. Es war eine neue Generation Jedi und somit passte auch die neue art der Gewänder. Alle bis auf die Gruppe um Bly strahlten, die drei Jedi und Syron sahen eher ernst aus. Als Syron Chirda erblickte änderte sich sein Gesichtsausdruck und Bly der bis eben noch mit dem Rücken zu Chirda gestanden hatte drehte sich suchend um, bis sein Blick auf seine Frau traf. Sein blick wanderte an Chirda hinab und augenblicklich begann er zu lächeln. "Das ist Foreni Gallone, er ist einer der Mächtigsten im Rat auf Mandalore, er ist ein bekennender Gegner eures Mannes und ein Anhänger Chcodes, allerdings ist er ein fähiger und wissender Mann, der nicht unüberlegt handelt!" flüsterte Abbas Chirda zu als ein hoch aufgeschossener älterer Mann zwischen sie und den noch ungefähr 5 Meter entfernten Bly trat. "Es ist mir eine Ehre euch kennen zu lernen, Regentin!" Er verbeugte sich tief und lang. Doch sein Blick als er sich wieder erhob war kühl und abschätzend. Man konnte erkennen das er versuchte Chirda einzuschätzen, abzuwägen, ob es wichtig war sie zur verbündeten zu haben oder ob man eine offene Fede rechtfertigen konnte.

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Mein Blick schweifte über die Räume, die Flure und den ganzen Prunk. Doch viel interessanter fand ich es die vielen Menschen zu beobachten. Alle schienen so fröhlich und augelassen, ich hatte befürchtet eine steife Veranstaltung mit langen Reden und höflichen Floskeln vor mir zu haben. Aber anscheinend schien das eher eine richtige Party zu werden. Ein Teil meiner Angespanntheit wich und ich lächelte nun Menschen an die mir entgegen kamen. Bald waren wir in dem Hauptsaal in dem es köstlich nach Essen roch. Mein Blick schweifte nur kurz durch den Raum als mein Auge und mein Gefühl meinen Mann fanden. Neben ihm stand Syron, der richtig schick aussah und einige der älteren Jedi die ein wenig so aussahen als wären sie lieber an einem anderen Ort.

Doch wir gelangten nicht zu ihnen als ein großer Mann auf uns zusteuerte über den mich Abbas kurz aufklärte. "Es ist mir eine Ehre euch kennen zu lernen, Regentin!" seine Worte klangen höflich und nett, sein Blick aber war es nicht. Ich spürte das er versuchte mich einzuschätzen und tat dasselbe...nur hatte ich noch die Macht. Ich streckte ihm meine Hand entgegen um die seine zu schütteln während ich ihm ein höfliches Lächeln schenkte. Es war offen und ehrlich, doch meine Augen blickten sehr aufmerksam.

"Mr. Gallone, es ist mir ebenfalls eine Ehre und eien Freude euch kennen zu lernen. Wie schön das ihr mir entgegen kamt" meinte ich mit einem leichten zwinkern. "Ich habe schon vieles von euch gehört..."

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Gallone

"Ich hoffe nur gutes!" Einer Schlange gleich kam seine Antwort. Er hatte sich entschlossen sich mit ihr gut zu stellen, er konnte sie nicht abschätzen, noch nicht, dazu müsste er sie etwas besser kennen lernen, und das würde er versuchen so gut er konnte. "Wenn ihr mir erlaubt würde ich gern einen Tanz reservieren, ich wage nicht nach dem ersten zu fragen, aber vielleicht gewährt ihr mir die Ehre?" Gallone neigte noch einmal sehr würdevoll den Kopf und zog sich dann respektvoll zurück. "Ich denke das schlimmste habt ihr überstanden" kommentierte Abbas. In diesem Moment kam etwas massiges hinter den beiden zum stehen und das offenkundig ungesunde schnaufen eines älteren Mannes drängte sich zwischen ihr Gespräch. Hinter ihnen war Delur ein sehr rundlicher etwas schweinzköpfiger Ratsherr. "Ahhh, Regentin" presste er zwischen zwei Atemzügen hervor. Er musste gerannt seine, was bei seinem Leibesumfang eine enorme Leistung war. Er war sehr groß deshalb sah man es ihm nicht so an, aber er brachte sicher seine 200 Kilo auf die Wage. "Regentin... ich bin überglücklich... geehrt" Er hielt sich die Seite und musste sich einen Moment vorbeugen, damit ihm nicht schwindlig wurde. "Phuh... entschuldigt, aber ich war so euphorisch, ich konnte es kaum erwarten euch zu... hui" er blies die Luft geräuschvoll aus seinen Lungen und verdrehte ein wenig seine Augen "Jetzt ist mir richtig schwindlig!" er lächelte und eine reihe strahlend weißer fast perfekter Zähne entblößte sich dabei. "Delur, betreibt ein Bauunternehmen, hat euch alle Baustoffe zum bau des Turmes gespendet, sehr um das wohl der Menschen bemüht, umgänglich!" raunte Abbas Chirda heimlich ins Ohr um sie auf dem Laufenden zu halten. Delur hatte inzwischen wieder etwas die Fassung gefunden und verbeugte sich anständig vor Chirda schüttelte ihr aber vorsichtshalber herzlich und ein wenig grobschlächtig die Hand, "man kann ja nie wissen wie die Jedi das so machen mit der Begrüßung"! sagte er scherzhaft und lachte wobei sein kugeliger Bauch lustig zu tanzen begann.

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Gast
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