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Dan Brown


earendil_

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Ja, mach das. Mich fasziniert an Dan Browns Büchern eigentlich hauptsächlich das Ende. :-)

Mich ärgert das Ende eher immer, weil es doch nie so gekommen ist wie ich es mir gedacht hatte. Weder bei Sakrileg noch bei Iluminati. Aber genau das schätze ich auch so an den Büchern. :-)

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Ich wollte eigentlich auch unbedingt noch Illuminati lesen. Kaufen will ich es mir aber nicht. Na mal schauen, vielleicht kann ich es mir von jemanden leihen oder günstig bei Amazon gebraucht kaufen.

Bis jetzt hab ich eigentlich fast nur gute Meinungen über Illuminati gehört.

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  • 3 Wochen später...

Ich habe auch erst Illuminati gelesen. Ich fand es nicht schlecht, aber auch nicht so gut, wie alle gesagt haben. Mich haben die geschichtlichen Hintergrundinformationen am meisten fasziniert. Ich mag es, wenn Romane gut recherchiert sind.

Was mich genervt hat waren diese Sätze am Ende jede Absatzes nach dem Motto "Er wusste ja nicht, waqs noch passieren sollte..." etc. Man kann dieses Stilmittel ja ein paar mal anwenden, aber so etwas an jedem Absatz zu schreiben finde ich etwas übertrieben, es nimmt dem Ganzen die Wirkung.

Außerdem fand ich das Ende nicht besonders gelungen. Das mit dem Camerlengo erscheint mir reichlich unwahrscheinlich und zumindest bei mir sind dadurch einige Fragen aufgekommen (der Hashishin sagt ja Robert beispielsweise, dass der Samariterder elften Stunde=Kohler "Janus" ist. Warum sollte er lügen. Er ist nicht der Typ dafür, finde ich und was hätte das für einen Sinn?). Mit Kohler als Drahtzieher wäre es irgendwie besser gewesen... :-/

Im Augenblick lese ich gerade Digital Fortress. Für nächste Woche habe ich mir "The Da Vinci Code" vorgenommen. :-O

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@Spoiler: Der Hassasin wusste selber nicht, wer Janus ist, so einfach ist das. kA welche Sprachausgabe du gelesen hast, aber in der Englischen wird das klar.

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Ja, ich hab die Deutsche gelesen. (*faul bin*) Da wurde das irgendwie nicht wirklich klar. Also Übersetzungsfehler. :-)

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Dass der Hashishin nicht wusste wer "Janus" ist, wird am Anfang schon klar:

Die Textstelle hab ich nicht im Kopf und das Buch hab ich jetzt auch nicht aber:

Am Anfang fragt sich der Hashishin wer "Janus" ist, er denkt darüber nach und kommt zum Schluss, dass "Janus" ohne Zweifel ein Deckname ist. Daraus kann man entnehmen, dass der Hashishin bis dahin "Janus" nie gesehen hat und da er Janus im ganzen Buch nie sieht ist klar dass er "Janus" nicht kennt.

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Er muss ihn ja auch nicht kennen im Sinne von seine Identität kennen

Mir geht es ja darum, dass er angeblich weiß, dass Janus der Samariter der 11. Stunde ist

Ich habe leider gerade kein Buch zur Hand und kann nicht zitieren. Ist ja auch egal. Ich finde das Ende trotzdem doof. :P::-O:anonym:

@ Lothion und Tinuthir: Aber danke für eure Hilfe :knuddel: , kann ja wirklich sein, dass das im englischen Original anders ist.

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Mmh, versteh´ ich dann auch nicht, muss die Stelle überlesen haben :anonym:

Naja, da bin ich aber froh, dass ich nicht die einzige bin, dies auf Deutsch gelesen hat, komm mir schon ganz schrecklich vor. :heul: *sich vornehm "the da vinci code" auf englisch zu lesen* ;-)

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  • 1 Monat später...

Dan Brown hat einen Millionenprozess am Hals:

"Sakrileg"-Autor vor Gericht

Dan Brown soll abgeschrieben haben

Der Bestseller-Autor Dan Brown, dessen Thriller "Sakrileg" zu den meistverkauften Büchern der Welt zählt, ist mit einem Millionenprozess konfrontiert. Er soll für seinen Religionskrimi widerrechtlich Grundelemente des 24 Jahre alten Sachbuches "Der heilige Gral und seine Erben" übernommen haben. Mit entsprechenden Vorwürfen der Autoren Michael Baigent und Richard Leigh beschäftigt sich von Montag an das oberste Zivilgericht Englands.

Der Stargast ist ein scheuer Multimillionär. Das altehrwürdige Gericht, vor dem Dan Brown aussagen soll, passt gut zu den Schauplätzen seines Thrillers "Sakrileg".

Der Royal High Court in London, 1882 von Königin Viktoria eingeweiht, ist ein Paradebeispiel für Bemühungen von Architekten um die Wiederbelebung der Gotik. Rund 1000 Räume gibt es im Obersten Zivilgericht Englands. Auf einen davon konzentriert sich an diesem Montag nicht nur das Interesse von Brown-Lesern in aller Welt.

Eine fürchterliche Blamage?

Hoch bezahlte Rechtsexperten von Buchverlagen sowie der Filmindustrie verfolgen das Geschehen. Genau wie PR-Berater der Katholischen Kirche, die Dan Brown nichts sehnlicher wünschen als eine fürchterliche Blamage. Hat der Bestseller-Autor schamlos abgeschrieben? Muss sein Welthit "Sakrileg" aus den Buchhandlungen entfernt werden? Darf die Verfilmung des weltweit 48 Millionen Mal verkauften Thrillers mit dem Originaltitel "The Da Vinci Code" etwa gar nicht in die Kinos kommen?

"Ja" würde die Antwort auf alle diese Fragen lauten, wenn es nach dem Willen von drei Männern ginge. Sie hatten sich schon vor rund einem Vierteljahrhundert in einem Sachbuch mit der später von Brown profitabel vermarkteten These beschäftigt: Jesus zeugte mit Maria Magdalena ein Kind und gründete damit eine Erblinie, die bis in unsere Zeit von der katholischen Obrigkeit skrupellos bekämpft wird.

15 Millionen Euro Strafe

Nach Angaben der Londoner "Times" verlangen die Kläger mindestens 10 Millionen Pfund (fast 15 Millionen Euro) dafür, dass sie ihre Vorwürfe der Verletzung von Urheberrechten aufgeben. Andernfalls wollen sie einen Bann für Browns "Da Vinci Code" sowie den Film in Großbritannien durchsetzen. Einem solchen Präzedenzfall könnten Millionen schwere Prozesse in anderen Ländern folgen.

Die Kläger sind für Freunde esoterischer Spannung keine Unbekannten: Michael Baigent aus Neuseeland und der Amerikaner Richard Leigh. Zusammen mit dem Engländer Henry Lincoln, der sich aus gesundheitlichen Gründen der Klage nicht anschloss, hatten sie 1982 das Sachbuch "The Holy Blood and the Holy Grail" ("Der heilige Gral und seine Erben") veröffentlicht. Nun behaupten Baigent und Leigh, dass ihre Grundstory einer kirchlichen Verschwörung, ja die "gesamte Architektur" ihres Buches, einfach für Browns Buch übernommen und zu einem Thriller ausgebaut wurde.

Die Londoner Verhandlung ist nicht der erste Versuch, mit solchen Vorwürfen Millionen herauszuschlagen. Besonders beachtet wird das Verfahren wohl auch, weil es die Weltpremiere der Hollywood-Variante von "Da Vinci Code" mit Tom Hanks in der Starrolle bei den Filmfestspielen in Cannes Mitte Mai überschatten könnte. Vor allem aber, weil der Gerichtssaal zur Bühne für den amtierenden König des Genres Religionskrimi wird.

Vor laufenden Kameras aussagen

Ausgerechnet der öffentlichkeitsscheue Dan Brown, der nur noch in Privatjets reist, weil er bei Linienflügen ständig um Autogramme gebeten wurde, soll vor laufenden Kameras aussagen. Allerdings wird der Autor, der mit seinen Büchern umgerechnet schon 300 Millionen Euro verdiente, keineswegs als Angeklagter vor Gericht stehen. Er wurde als Zeuge im Verfahren "Baigent versus Random House" geladen. Nach englischem Recht ist "Plagiat" durch eine Person nicht justiziabel. Die Klage richtet sich deshalb gegen ein Unternehmen, Browns US-Verlag Random House.

Dessen Anwälte argumentieren, der Schriftsteller habe für "Sakrileg" legal eine Vielzahl unterschiedlicher Quellen verwendet. Baigent und Leigh führen ins Feld, Brown habe in erster Linie ihr Jesus-Buch "ausgeschlachtet". Er habe in "Sakrileg" sogar übermütig auf seine Hauptquelle aufmerksam gemacht. So sei der Charakter Leigh Teabing eine Anspielung auf die Männer, die jetzt als Kläger auftreten: Leigh stehe für Richard Leigh, Teabing sei eines der von Brown so gern verwendeten Anagramme und stehe für Baigent.

Quelle

Bearbeitet von Mandos
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Das Ende der Bücher fand ich eigentlich eher schwach. Vor allem bei 'Angels and Demons' (das ist Sakrileg, oder?) hat's mich einfach enttäuscht, dass Brown am Schluss nicht den Mut hat Namen (die dürfen ja ruhig fiktiv sein!) zu präsentieren, sonder alle schweigend in den Sonnenuntergang reiten.

Was die Sache mit dem Prozess angeht: ich kenn ja das Buch nicht, von dem Brown abgeschrieben haben soll, aber immerhin hat er einen Roman verfasst, und es ist meines Wissens nicht verboten in Roman die Ideen und Theorien aus Sachbüchern zu verwursten. Anders wäre das, wenn man eine wissenschaftliche Arbeit schreibt. Es ist natürlich zugegebenermaßen unfein, solche Quellen nicht ausdrücklich als solche zu nennen.

Das gleiche Thema (Jesus + Gral + Geheimbünde etc.p.p.) hat schon viel umfangreicher Peter Berling in seiner 'Kinder des Gral'-Serie behandelt. Da war doch auch keiner böse. Aber wahrscheinlich haben Berlings Bücher einfach nicht genug Aufsehen erregt und Geld eingebracht.

Das erinnert mich irgendwie an diese Kanadische Band, die wegen des letzten Harry Potter Films vor Gericht gezogen ist.

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Also wenn denen das jetzt erst auffällt, dann würde ich doch mal eher tippen, dass die Verkaufszahlen von Browns Büchern rückläufig sind und die so mal schnell in alle Zeitungen wollen, um kostenlos Werbung zu haben. *g* Bzw.: Kommt da nicht in den nächsten Wochen der Film ins Kino? :kratz:

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Ist die Erstausgabe vom Da Vinci Code nicht schon Anfang 2003 erschienen?

Das würde denen aber reichlich spät einfallen. :kratz:

Ausserdem hat er doch auf Quellen verwiesen und das ist ja schließlich nicht illegal.

Nochzumal denk ich nicht, dass sie das beweisen könnten. Schließlich ist das ein Roman und kein Sachbuch.

Also wäre das reine Spekulation. Glaube nicht, dass es Brown so offensichtlich gemacht hat.

Hab vor kurzem auch Illuminati gelesen und finde, dass es das beste Buch von ihm ist.

Wirklich super spannend und absolut genial!

Vor allem nicht wirklich vorhersehbar. Beim Ende hab ich zwar abundzu mal geschmunzelt, aber ist trotzdem ein tolles Buch!

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Beim ZDF kam kürzlich eine Terra-X-Sendung zum Thema "Sakrileg" bzw. "Der heilige Gral und seine Erben".

Dort wird das angebliche Sachbuch "Der heilige Gral und seine Erben" als völlig fehlerhaft geouted. Die Autoren sollten sich also vielleicht nicht zu sehr aus dem Fenster hängen. ;-) Oder aber sie hatten das Buch auch als Roman gedacht und nur falsch ettiketiert und sind nun daher sauer. :-O

Auszug aus der Sendung:

...

Plantards "Prieuré" und "Das Gold von Rennes"

Beispielloser Coup in der Geschichte des Journalismus

Im großen Verschwörungspuzzle fehlt noch Pierre Plantard - ein Mann, der in der Geschichte bisher nicht vorkam und doch eine Schlüsselrolle spielt. Die Fährte des merkwürdigen Franzosen führt in die Umgebung von Genf - nach St. Julien.

Das Archiv der Gemeindeverwaltung birgt den Schlüssel zur Enttarnung der angeblich uralten Geheimorganisation.

Gemeinnütziger Verein

Nicht von Gottfried von Bouillon und nicht im Mittelalter wurde die "Prieuré de Sion" gegründet. Sondern am 7. Mai 1956 von Pierre Plantard. Ein üppiges Emblem schmückt die Urkunde des gemeinnützigen Vereins. Auf dem Programm des "Ritterlichen Ordens katholischer Tradition" steht die Unterstützung hilfsbedürftiger und alter Menschen. Dafür zeichnet Plantard mit seiner Unterschrift.

Selbst der Name seines Clubs findet eine profane Erklärung. Bei St. Julien erstreckt sich die "Montagne de Sion". Auf einem der Hügel sollte eine "Prieuré" - zu Deutsch ein "Kloster" - entstehen. Die Einrichtung war nicht als Ordenshaus gedacht, sondern als religiöse Begegnungsstätte für Laien. Es blieb bei dem Plan, zumal Plantard seinen Verein schon nach drei Jahren auflöste.

Phantastische Karriere

Vom gescheiterten katholischen Laienbund zur angeblich größten Geheimorganisation der Menschheitsgeschichte - die phantastische Karriere der "Prieuré de Sion" trieb ihr Gründer allein aus eigennützigen Motiven an. Der 1920 geborene Franzose saß mehrfach wegen Betrugs im Gefängnis. Ein Hochstapler, der behauptet, ein Nachfahre der Merowinger und somit der legitime König Frankreichs zu sein.

Ende der 1950er Jahre tut sich Plantard mit dem Schauspieler Philippe de Chérisey zusammen. Das Buch "Das Gold von Rennes" bringen sie gemeinsam mit dem Schriftsteller Gérard de Sède heraus. Darin abgedruckt das umstrittene Pergament. Die Story vom verborgenen Schatz und dem geheimnisvollen Dokument zieht Journalisten aus ganz Europa an. Sie alle wollen das Original einsehen. Doch das kann das Trio nicht zeigen, stammt es doch aus seiner eigenen Werkstatt.

Geadelt und amtlich

Deshalb greifen sie zu einem Trick. Sie erstellen Stammbäume und Listen prominenter Persönlichkeiten und nennen die Clique nach Plantards Verein "Prieuré de Sion". 1967 lassen sie die Papiere in der Bibliothèque Nationale registrieren. Durch die Signatur des Staatsarchivs wird die Fälschung geadelt und sozusagen amtlich.

Ein Treffen in Paris 1979 gibt dem Fall eine neue Wendung. Henry Lincoln, Michael Baigent und Richard Leigh interessieren sich für die Geschichte von Rennes. Bei ihren Recherchen stoßen die Journalisten auf Plantard und seine Mitstreiter. In einem Kinosaal arrangieren sie ein Treffen mit dem selbst ernannten Nachfahren der merowingischen Könige. Der Gründer der "Prieuré" kommt nicht allein, auch Jean-Luc Chaumeil ist Zeuge der Begegnung.

Journalist Jean-Luc Chaumeil über eine amüsante Begegnung mit Plantard:

"Richard Leigh ging die Treppe hinunter auf Plantard zu und sagte: 'Guten Tag Majestät'. Dabei stolperte er und schlug mit einem lauten Krachen der Länge nach hin. Sowohl Plantard und seine Leute wie auch die Engländer erschraken und wichen zurück. Es sah aus, als wollten sie zu den Waffen greifen - wie in einem Mafia-Film. Das war ziemlich amüsant."

Bizarrer Auftakt

Der bizarre Auftakt zu einem beispiellosen Coup in der Geschichte des Journalismus. In ihrem Buch "Der Heilige Gral und seine Erben" spinnen Lincoln, Baigent, Leigh den Faden weiter und erschaffen den Mythos von der Blutlinie Jesu. Die Vorlage für Dan Browns Bestseller "Sakrileg".

Quelle

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Ich les den DaVinci Code inzwischen zum zweiten Mal, diesmal auf Englisch, weil ich ihn für ein Seminar brauch und bin immer noch begeistert :-D

So einen Prozess find ich irgendwie lachhaft. Natürlich hat Dan Brown ewig viel Nachforschungen anstellen müssen, um überhaupt soviel Sachinformation in sein Buch zu packen, er wollte es ja möglichst wirklichkeitsgetreu schreiben.

Gerade deshalb ist aber auch

das Ende der Bücher...eigentlich eher schwach. Vor allem bei 'Angels and Demons' (das ist Sakrileg, oder?) hat's mich einfach enttäuscht, dass Brown am Schluss nicht den Mut hat Namen (die dürfen ja ruhig fiktiv sein!) zu präsentieren, sonder alle schweigend in den Sonnenuntergang reiten.

Was hätte er denn schreiben sollen? Es hätten ja reale Namen sein müssen und wirkliche Enthüllungen und da solches bisher nicht passiert ist, kann er es auch nicht schreiben. So wie er die Geschichte erzählt, hätte sie wirklich vor zwei oder drei Jahren passiert sein können, mit einem anderen, aufwändigen Ende nicht.

Aber der Prozess ist echt seltsam. Da könnte ja auch DaVinci aus dem Grab aufstehen und ihn verklagen, weil er seine Bilder interpretiert oder Skizzen präsentiert.

Außerdem könnte dann auch Rowling kommen und ihn verklagen, weil er Nicolas Flamel als grand master der prieuré bezeichnet, sie ihn aber zuerst im Stein der Weisen erwähnt hat. Den Mann an sich gabs ja aber im Mittelalter und auf den ist wohl kein Patent :rolleyes:

Bearbeitet von Elentári
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Was hätte er denn schreiben sollen? Es hätten ja reale Namen sein müssen und wirkliche Enthüllungen und da solches bisher nicht passiert ist, kann er es auch nicht schreiben. So wie er die Geschichte erzählt, hätte sie wirklich vor zwei oder drei Jahren passiert sein können, mit einem anderen, aufwändigen Ende nicht.

von mir aus Hans Meier aus Hintertupfingen oder John Smith aus Lower Burncrooks. Ich hätts halt netter gefunden, wenn am Ende was rausgekommen wäre. :-O

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