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Der Mutigste


Gast Astaldo

Empfohlene Beiträge

Gast Spartiatis

...ich hätte am liebsten auch für alle abgestimmt, aber das geht halt nicht. :mecker:

...deswegen habe ich meine Stimme Sam abgegeben, weil ich der Meinung bin, ohne ihm wäre die Mission nicht zustande gekommen! :kratz:

Ansonsten haben alle Helden der Trilogie großen Mut und Kampfbereitschaft gezeigt... :respekt:

mfg S.

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Gast TúrinTurambar

Meiner Meinung nach ist der mutigste Boromir. Er weiß, dass es ihm letztlich nichts nützt und dass er nur verlieren kann, doch trotzdem wagt er den Kampf gegen die Massen von Uruk-Hai, um die kleinen Hobbits zu beschützen.

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  • 1 Monat später...

Ich finde schon das Frodo der Mutigste is weil er ja schließlich die große Aufgabe hat den Ring zum Schicksalsberg zu bringen und das halt net so einfach is !!!!

Natürlich is auch Sam mutig aber Frodo hat ja schließlich den Ring zu tragen und das is ja wie man im Film gesehen hat net soooo einfach =) !!!!

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Da kann ich mich nicht entscheiden, Aragorn, Sam, Gandalf.....eigentlich haben es alle verdient!!!

Alle Gefährten sind schon allein deswegen mutig, weil sie sich auf die gefährliche Reise begeben...

lg Arthemie

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  • 2 Wochen später...

Meine Wahl schwankte auch zwischen Boromir, Sam und Aragorn hin und her, eigentlich aber allen, da jeder der Gefährten, wie schon über mit gesagt, mutige Heldentaten vollbringt,

Merry in der Schlacht auf dem Pellenor, wo er dem Hexenkönig zu Leibe rückt,

Sam bei Kankras

Aragorn, als er in den Palantir blickt

Gandalf, als er sich dem Hexenkönig stellt und allgemein seine Handlungen,

Frodo, das er die Bürde auf sich nimmt, den Ring zu tragen (Obwohl es ja heißt, das keiner das Wagnis wagen würde, wenn sie ahnen würden, was vor ihnen liegt)

...

Ich halte Aragorn für den mutigsten, da er sich im Palantir bewust dem dunklen Herrscher selbst stellte, direkt daneben aber Sam, weil es im Grunde seinem Mut und seiner Tapferkeit zu verdanken ist, das der eine Ring vernichtet wird.

Bearbeitet von Imrazor
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*scheibizunick* Hab auch für Frodo gestimmt. Er ist meiner Meinung nach der Mutigste, weil er weiß, was auf dem Spiel steht und trotzdem die Bürde auf sich nimmt. Sicher, Sam ist auch mutig, aber er zeichnet sich doch durch seine Treue und den Glauben in Frodo aus.

Sam ist meiner Meinung nach der Tapferste!! ^^

*wär ja ne idee: thread "wer ist der tapferste?"* :kratz:

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Frodo und Sam sind die mutigsten. Frodo weil er den Ring genommen hat und Sam weil er Frodo trotz allem nie im stich gelassen hat. Und sich einer Riesenspinne in den Weg zu stellen, das muss ihm erst mal einer nach machen.

Ganz klar die Absoluten Helden Mittelerdes.

Bearbeitet von Eleniel
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  • 2 Wochen später...
Gast Gil-Galad

Sam ist der mutigste. Er verliert nie die Hoffnung und somit auch nie den Mut. Und wie du sagst Eleniel. Dieser Kampf gegen Kankra. Das ist wirklich grosse Klasse von Sam.

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  • 4 Monate später...

Ja, Sam war sehr mutig, doch ich finde Frodo war gleich dahinter.

Aber auch die anderen sollte man nicht vergessen, vorallem Merry, der sich mit den Rohirrim als Reiter in die Schlacht stürzt. Aber auch Aragorn, der zu den Toten geht.

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Ich finde Sam war der mutigste das ist einfach eine Eigenschaft von ihm.

Wie er gegen Kankra kämpft.

Wie er Frodo befreit.

Er ist sicher einer der aller mutigsten Charackter die Tolkien gemacht hat.

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Ich hätte ja am liebsten alle genommen,

denn in dieser Hinsicht haben alle Gefährten sehr viel Mut

bewießen. Da fällt mir nur Moria, Fangorn, Kankra,.... ein.

Ich bin mir nicht sicher, ob ich das gleiche getan hätte, denn jeder

von ihnen ist irgendwie auch an seine Grenzen gestoßen.

Aber Sam war schon einer, der diese wohl auch überschritten hat.

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Natürlich waren alle ziemlich mutig, aber z.B Legolas, Gimli, Gandalf und Aragorn hätte ich denke ich nicht gewählt, weil sie nicht soooo leicht zu schocken sind, im Gegensatzt zu den Hobbits.

Merry und Pippin sind beide für Hobbits schon außergewöhnlich mutig, aber kommen meiner Meinung nach nicht an Sam oder Frodo ran.

Zwischen den beiden habe ich am Schluss für Frodo gestimmt, und zwar, weil er zuerst an den Fällen des Rauros alleine gehen will, um die anderen vor dem Übel zu bewahren... das finde ich ist das mutigste, ganz alleine, wo er auch die anderen um Hilfe hätte bitten können, weiter zugehen!

lg

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Ich finde, jeder war auf seine Art mutig, die Hobbits ebenso wie Aragorn oder Gandalf. Eigentlich gab es doch für jeden der Gefährten eine Situation, in der er über sich hinausgewachsen ist.

Ich könnte mich jetzt für niemanden entscheiden. Müßte ich abstimmen, würde ich mich aber wohl für Sam entscheiden, der nicht nur den schwersten Weg gegangen ist (an der Seite von Frodo), sondern ohne den Frodo den Ring niemals hätte vernichten können.

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  • 2 Wochen später...

Ich denke das Sam wirklich sehr mutig war, obwohl ich auch sagen muss, das ein jeder der Gefährten eine eigene Mutprope hatte, die seinen ganzen Mut erforderte und ihn auch veränderte.

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  • 4 Monate später...

Ich finde auch, das Sam der Mutigste war, die Gründe sind ja schon alle genannt worden.. aber die ganzen anderen Gefährten finde ich auch sehr mutig :-)

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  • 3 Wochen später...

Auch in meinen Augen ist Sam der mutigste. Er ist fest mit dem Auenland verwurzelt, als er seinem Herrn Frodo aus Liebe und Treue in die weite Welt folgt. Er ahnt, glaube ich, nicht im Geringsten auf was er sich einläßt. Und er hält Frodo den Rücken frei wo er nur kann. Bis zum Schluß.

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  • 4 Wochen später...

Auf jeden Fall ist Sam der mutigste.

Frodo ist eigendlich nicht mutig. Er hat den Ring an sich genommen als er noch nicht wusste was für eine Macht er hat.

Er sagte selbst sehr oft, dass er sich wünsche er hätte ihn nie bekommen. Außerdem währe er nie freiwillig nach Mordor gegangen. Ja, ok, er hat sich bereit dafür erklärt, dass er den Ring trägt, in Elronds Rad. Doch Sam hingegen, hatte keinen persönlichen Grund mit zu gehen und sein Leben auf´s Spiel zu setzen. Und doch tat er es.

Er hat Frodo auch sehr oft das Leben gerettet und so auch Mittelerde gerettet.

Sam ist für mich der Held der Bücher und der Filme.

Außerdem erwartet man von den anderen Gefährten (Gandalf, Aragorn, ...), das sie mutig sind. Und so wirken die kleinen Hobbits um so mutiger.

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  • 9 Monate später...

Keine Frage! Sam ist mit abstand der mutigste. Frodo ist meiner meinung nach von ihm abhängig, und kann sich bedingugslos auf ihn verlassen, man deke nur an die Befreiung oder an Frodos Zusammenbruch am Fuß des Berges...

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  • 6 Monate später...

Ich halte die Gefährten für so konzipiert, dass keiner den anderen übertrifft. Jeder vollbringt seinen Fähigkeiten nach großes. Aber natürlich hat jeder dazu eine Meinung.

Für mich ist Aragorn der mutigste. Er hat sich sein Leben lang gegen das gesträubt, was er zu der Zeit tun MUSS. Er wusste, dass diese Situation ihn höchst wahrscheinlich einholen wird und er sich seinem Schicksal stellen muss.

Sein Leben lang gejagt, die Furcht vor der Schwäche seines Blutes, die Angst des Verlustes seiner großen Liebe, die nicht gewollte Führerrolle nach Gandalfs Fall in Moria, den Zwist mit Boromir, die Erlangung der Königswürde, die Verantwortung für sein Volk und der freien Völker Mittelerdes.

Er gerät dauernd in Situation, die er nicht will oder fürchtet. Aber er meistert sie und wächst an ihnen um letztendlich der zu werden, der ihm vom Schicksal bestimmt ist zu sein.

Er wird vom Gejagten zum Jäger, er überwindet die Schwäche seines Blutes, er heiratet seine große Liebe, er bringt die Gefährten so weit es geht zusammen weiter und lässt auch danach niemanden im Stich, söhnt sich mit Boromir aus und übernimmt die Verantwortung als König für sein Volk und die Verantwortung für alle freien Vöker in Mittelerde. Ein wahrer König eben, unterstützt von Freunden und Beratern.

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Für mich ist Aragorn der mutigste. Er hat sich sein Leben lang gegen das gesträubt, was er zu der Zeit tun MUSS. Er wusste, dass diese Situation ihn höchst wahrscheinlich einholen wird und er sich seinem Schicksal stellen muss.

Sein Leben lang gejagt, die Furcht vor der Schwäche seines Blutes, die Angst des Verlustes seiner großen Liebe, die nicht gewollte Führerrolle nach Gandalfs Fall in Moria, den Zwist mit Boromir, die Erlangung der Königswürde, die Verantwortung für sein Volk und der freien Völker Mittelerdes.

Vielleicht sollte man hier darauf hinweisen, dass der Charakter Aragorn in dieser Weise nur in den Filmen so angelegt ist. ;-)

PJ gefiel der Gedanke des Anführers wider Willen offensichtlich.

Bei Tolkien selbst, weiß Aragorn sehr genau und von Anfang an, was er will - nämlich König von Gondor und Arnor werden. Denn sonst hätte er Arwen nicht heiraten können, da Elrond genau dies und nicht weniger zur Bedingung für eine Verbindung der beiden gemacht hatte. Bereits als die Hobbits und Aragorn sich in Bree begegnen, kommt das im Buch ziemlich deutlich zum Ausdruck.

'Did the verses apply to you then?' asked Frodo. 'I could not make out what they were about. But how did you know that they were in Gandalf's letter, if you have never seen it?'

'I did not know,' he answered. 'But I am Aragorn, and those verses go with that name.' He drew out his sword, and they saw that the blade was indeed broken a foot below the hilt. 'Not much use is it, Sam?' said Strider. 'But the time is near when it shall be forged anew.' (LotR, I/10)

Bearbeitet von Avor
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Aragorn und Sam - beide sind sehr mutig, ich habe aber Aragorn gewählt.

Gründe:

Er hat es geschafft so lange in der Wildniss zu überleben, hat sich weit in den Süden gewagt, um nach Gollum zu suchen und ist keiner Gefahr dabei aus dem Weg gegangen.

Zudem hat er den Thron bestiegen, obwohl er wusste, dass er eventuell nicht lange dort regiert... Wer würde Sauron so die Stirn bieten?

Davor hat er auch schon 2 tapfere Taten vollbracht. Zum einen ging er in die Pfade der Toten und ist ohne Furcht hindurch marschiert, zum anderen hat er sich Sauron im Palantir gestellt. Er hat sich ihm gezeigt und es geschafft ihm den Palantir zu entreißen.

Aragorn ist mein Lieblingscharakter unter den guten und meines Erachtens auch der mutigste, dicht gefolgt von Sam, der zwra lange nicht so viel gewagt hat, wie Aragorn, aber man muss bedenken, dass Aragorn viel stärker ist und besser mit dem Schwert umgehen kann, wodurch Sams Taten noch einmal deutlich höher gerechnet werden müssen.

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  • 5 Wochen später...

die anderen waren "nur" mitläufer, auch gandalf war (obwohl die geschichte mit dem balrog) nicht grad sehr mutig! er hat sich, im gegensatz zu frodo nicht getraut den ring zu nehmen!

Aber er hat gesagt warum er das nicht kann...

Gandalf: "Versuche mich nicht Frodo! Ich wage es nicht, nichteinmal ihn zu verwahren.

Verstehst du Frodo ich würde ihn aus dem Wunsch herraus gutes zu tun einsetzen.

Doch durch mich würde er eine zu große und entsetzliche Macht haben."

Und desshalb nimmt er ihn nicht.

Ich finde alle sehr mutig, schon allein weil sie alle mitgekommen sind.

Aragorn, er leitet Schlachten.

Frodo, er ist der Ringträger.

Merry, er wird Knappe Edoras.

Pippin, er wird Knappe Gondors.

Gandalf, sein Kampf mit dem Balrog. (Man muss bedenken, er hat eine schreckliche Angst vor ihm.)

Legolas, wie der den Olifant umlegt meine herrn. :-D

Gimli, na überhaupt weil der in die Schlacht geht als ob der en Riese wär. :D

Boromir, er versucht die Hobbits zu retten... :-(

UND... SAM, der stellt sich vor den Tod für Frodo und hält die ganze Zeit zu ihm. Ein Held! :-O

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  • 2 Monate später...

Obwohl natürlich, wie schon oft genug erwähnt, jeder der Gefährten individuelle Opfer bringen musste, denke ich, dass Sam doch noch etwas mehr Mut bewiesen hat indem er Frodo den ganzen Weg begleitet hat, obwohl er nicht dazu verpflichtet war, indem er mit Kankra gekämpft hat, die ja wie im Buch beschrieben schon einige Wesen-nicht nur Orks-auf dem Gewissen hatte, und in dem er sich sogar nach Cirith Ungol gewagt hat. Ich denke das alles und die Tatsache, dass er bei all seinen Taten auch "nur" ein "kleiner Hobbit" ist, machen Sam zum mutigsten der Gefährten.

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