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Aragorn - ein mittelalterlicher Held?


Gast lotr_newbie

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Gast lotr_newbie

Hallo,

erstmal Anerkennung für dieses Forum und danke, dass es sowas gibt. :-)

In einem Seminar an der Uni haben wir den Auftrag bekommen, eine Ausarbeitung zum Thema "Ist Aragorn ein mittelalterlicher Held?" zu schreiben.

Nun ja, diese Frage würd ich gern mal zur Diskussion stellen.

Weiß vielleicht jemand auch, ob es Abhandlungen oder ähnliches zu diesem Thema irgendwo gibt?

Bin über jede Information diesbezüglich sehr dankbar.

Newbie

Bearbeitet von Cadrach
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Huhu erstmal,

schön dass du zu uns gefunden hast. Obs zu dem Thema schon was gibt oder nicht erfährst du über die Suche (hier klicken). Zumindest für dieses Forum. Ansonsten ist google unser aller Freund ;-)

Was mich mal interessiert ist die genaue Fragestellung. Willst du wissen, ob Aragorn ein mittelalterlicher Held ist, oder willst du von uns hören, was Aragorn Charakterisiert? Seine Essgewohnheiten charakterisieren ihn bestimmt auch, haben aber mit Heldentum wohl nichts zu tun, wenn du verstehst was ich meine ;-)

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Gast Annavalasseo

ich würd sagen er wahr einer...er war ein anführer (dazu brauch ich jawohl keine quellen zu nennen), er war edel und gerecht (wie er mit seinen feinden umging [er gewährte ihnen nach saurons fall die freiheit]), er kämpfte für eine frau (arwen..., würd ich mal sagen...dass ist auch typisch)....nunja...... :kratz: *grübel*

mehr fällt mir im moment nicht ein! :schaem:

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Gast lotr_newbie

fein, schon erste reaktionen. :D

ich denke mal, dass das eine das andere nich ausschließt. :kratz:

ich glaube, man muss aragorn erstmal charakterisieren und daran dann ausmachen ob es die eigenschaftem eines halden sind.

ich mein, als mittelalterlicher held muss du schon mal ein kleines loblied auf die holde maid singen. tut aragorn das?

in diese richtung dachte ich eben.

wie genau wird aragorn denn beschrieben?

newbie

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welche tugenden zeichenen einen helden aus :kratz:

ich würde sagen mut, wissen, gerechtigkeit und bestimmt viele mehr :-O

also ich finde die, die ich aufgezählt habe, hat aragorn und ich finde auch das er ein held ist.

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Gast Annavalasseo

newbie...ich glaub du kennst dich in der helden-materie a bissle besser aus...schreib doch mal was ihn ausmacht...sagen obs stimmt könnten wir ja dann

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Also ich denke jeder der Gefährten war ein Held, und Aragorn ganz bestimmt, denn er hat sie geführt, in der Schlacht und als Gandalf mit dem Balrog gekämpft hat, und man sollte ja nicht vergessen dass Aragorn zum Schluss König wurde und Könige sind ja schon ein wenig Helden.

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ich mein, als mittelalterlicher held muss du schon mal ein kleines loblied auf die holde maid singen. tut aragorn das?

Naja, singen muss man als mittelalterlicher Held nicht unbedingt. Wozu gab es denn die Minnesänger? :-O

Was soll denn einen mittelalterlichen Helden genau ausmachen? Sollte er so sein wie die Ritter der Tafelrunde? Zum Beispiel wie Lancelot (heldenhaft und doch tragisch - seine Liebe zu Guinevere trägt zum Scheitern von Artus bei), oder vielleicht eher wie Sir Bedivere oder Sir Gawain?

Ich habe da mal was zu ritterlichen Tugenden gefunden:

Die ritterlichen Tugenden

Ritter waren nicht einfach Draufgänger und Haudegen, sondern schworen einen Eid. dabei verpflichtete sich die Ritter dazu, solange sie Ritter seien, sich auch wie Ritter zu verhalten. Dieser Ehrenkodex änderte sich im Laufe der Geschichte.

1. Tugenden gegenüber ihren Herren

Anfangs waren es Treue, Gehorsam und Respekt gegenüber ihren König oder sonstigen Herren. Da sie ja Krieger waren, gehörte auch die Tapferkeit mit dazu. Die ersten drei Tugenden sind natürlich ganz und gar nichts für Jugendliche, daher wurde man auch erst mit 21 Jahren zum Ritter. Bei der Verletzung dieser Tugenden, war Schluss mit lustig.

2. Tugenden im Glauben an Gott

Im 10.Jahrhundert kamen christliche Tugenden hinzu. Ein Ritter war nicht mehr nur Krieger, sondern auch ein echter Christ: Er musste natürlich die Heiligtümer ehren und beschützen, Ungläubige bekämpfen, Kranken, Armen und Schwächeren helfen und selbstverständlich ein gottesfürchtiges Leben führen.

3. Tugenden gegenüber der Gesellschaft

Dann kamen Tugenden wie Gelassenheit, maßvolles und besonnenes Verhalten und natürlich nicht zu vergessen, Höflichkeit gegenüber den Damen dazu.

Quelle: http://www.blinde-kuh.de/ritter/

Aber muss ein Held unbedingt ein Ritter sein? Im Mittelalter (zumindest in den Sagen und Legenden) vielleicht schon? :kratz:

Zu Aragorn kann man festhalten: Er war ehrenhaft, zeigte sich respektvoll gegenüber den anderen Herrschern, er war treu, half den Schwachen, heilte Kranke, lebte maßvoll (immerhin war er lange Zeit ein einfacher Waldläufer), kämpfte heldenhaft und er errag Arwens Liebe. Und er beugte sich Elronds Spruch und erfüllte die ihm gestellte Aufgabe um Arwen heiraten zu dürfen.

Also kann man schon sagen, dass Aragorn auf seine Weise einem mittelalterlichen Helden entspricht.

Bearbeitet von Mortica
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Gast lotr_newbie

Hey, danke für die vielen Kommentare. :D

Ein mittelalterlicher Held in der Tradition von Arthur oder Lancelot steht über den "normalen" Menschen ohne dies allerdings von sich aus zu zeigen. Die anderen heben ihn in diesen Status. Er zeichnet sich vor allem durch Taten aus, die ihn Lobliedern gepriesen werden. Natürlich müssen diese Taten positiv ausfallen. Sie müssen tugendhaft (mutig, ehrlich, gerecht etc.) sein.

Wißt ihr, an welchen Stellen von LOTR man Beschreibungen dieser Art von Aragorn findet? Gibt es irgendwo Loblieder auf Aragorn?

Ein gutes Beispiel für einen Helden ist seine Liebe zu Arwen. Sie wirkt rein und ehrlich, allerdings muss er nicht um sie kämpfen. Oder muss er doch? :kratz:

Soweit so fein.

Vielen Dank und bitte gern weiter so.

newbie

Danke mortica für den Link.

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Gast Aragorns Hero

In David Day´s Buch "Tolkien´s Ring" werden Vergleiche zwischen Tolkiens Schaffen und den Mythologien und Sagen unserer Welt gezogen.

Unter anderem mit der Nibelungen Sage, in der bekanntlich Siegfried den klassischen Helden verkörpert. David Day zieht hier die Vergleiche zu Aragorn oder anders ausgedrückt, Siegfried könnte für Tolkien eine Art Vorbild gewesen sein als er den Charakter des Aragorn ausfertigte.

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Ein gutes Beispiel für einen Helden ist seine Liebe zu Arwen. Sie wirkt rein und ehrlich, allerdings muss er nicht um sie kämpfen. Oder muss er doch? :kratz:

Nun, er muss schon um sie "kämpfen".

Papa Elrond verweigert beiden den Segen zur Heirat. Er teilt Aragorn mit, dass er ihm Arwen erst zur Frau gibt wenn er sich seiner Bestimmung stellt und zum rechtmäßigen König von Arnor und Gondor gekrönt wird.

Aragorn hatte zuvor nicht unbedingt vor, sich seinem Schicksal als Thronerbe zu stellen und den seit Jahrhunderten verwaisten Thron zu besteigen und die Reiche der Menschen wieder zu vereinen. Aber Arwens Liebe gibt ihm die Kraft sich seinem Schicksal zu stellen und er kann Elronds Forderung erfüllen. So darf er nach ca. 70 Jahren des Wartens am Ende doch seine Arwen heiraten. :-D

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Gast lotr_newbie

@aragorns hero... danke für den tipp.

@mortica...gib mir mehr von deinen Ideen.sie helfen.. :D

Weiß jemand an welcher Stelle nochmal, ich glaub es war Frodo, diese helle "Aura" um Aragorn sah? Wo er dieses Bild eines "wahren" Königs um sich hatte. Ich kann sie nicht mehr genau finden.

Bin der Meinung es war bei TROK. Oder sogar noch eher?

Newbie

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Gast lotr_newbie

Ein Held hat normalerweise auch einen Gegenspieler, einen Feind.

Wer ist dies im Falle von Aragorn?

Sauron ist es nicht! Der gehört nun mal zu Gandalf.

So, Who is it?

Newbie

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Gast Aragorns Hero

:-/ ähm... newbie, sorry aber wenn ich dir noch einen sehr wichtigen Tipp geben darf ?

LIES DIE BÜCHER!!!

Sauron und Gandalf in eine Kiste zu stecken, sorry aber das ist ein gewaltiger Frevel !! Notfalls kannst du dich auch einmal durch meine Internetseite lesen, da lernst du auch schon einiges für den Anfang aber das Beste ist wohl immer noch sich die Bücher zu schnappen und sich ein schönes Wochenende damit zu machen :-O

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Ein Held hat normalerweise auch einen Gegenspieler, einen Feind.

Wer ist dies im Falle von Aragorn?

Sauron ist es nicht! Der gehört nun mal zu Gandalf.

So, Who is it?

Newbie

natürlich ist sauron der gegenspieler von aragorn. sauron ist von jedem der gegenspieler und nicht nur von gandalf, denn gandalf ist da um den menschen und anderen rassen den richtigen weg zu zeigen und ihnen zu helfen, aber net nur wegen sauron.

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Gast lotr_newbie

moooooment mal, die bücher hab ich gelesen.

Auch wenns vielleicht schon ein weilchen her ist.

Und soweit ich mich erinnern kann, wurden die Zauberer (insbesondere Gandalf) nach Mittelerde geschickt um die Machenschaften des Bösen (in der Vetretung ihres Anhängers Sauron) zu überwachen bzw. eine Gegengewicht zu liefern.

Deshalb verlässt Gandalf auch Mittelerde, weil seine "Aufgabe" beendet war.

Oder lieg ich da komplett falsch?? :kratz:

Edit:

Da isses.

Istari: Die Zauberer, die von Aman nach Mittelerde kamen um gegen den Dunklen Herrscher zu kämpfen. Und Gandalf ist ein Istari.

@Aragorns Hero.... ansonsten, schöne Seite, die du da hast.

Newbie

Bearbeitet von Elbereth
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Gast lotr_newbie

danke fürs zusammenschieben.

Hier noch was zu Gandalf - Sauron:

Aus dem Silmarillion:

"Schon als die ersten Schatten auf dem Düsterwald bemerkt wurden,

erschienen im Westen von Mittelerde die Istari.....Später aber hieß es

unter den Elben, Boten seien sie gewesen, ausgesandt von den Herren im

Westen, um gegen Saurons Macht zu streiten...."

Das is das was ich da zu gefunden hab...

Newbie

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Gast Aragorns Hero

Sauron ist es nicht! Der gehört nun mal zu Gandalf.

Ähm... in deinem Post stellst du aber Gandalf auf die Seite von Sauron und nicht umgekehrt.

Es gibt schliesslich bei Tolkien das klassische Gut und Böse.

Böse = Sauron

Gut = Gandalf

Deshalb kam mein Kommentar du sollst die Bücher lesen, denn Gandalf in einen Topf mit Sauron zu stecken erschien mit dann doch etwas heftig.

Und Thx für das Kompliment ;-)

Bearbeitet von Aragorns Hero
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Gegenspieler von Aragorn:

Nun, da haben wir natürlich erst einmal den schon mehrfach erwähnten Sauron. Sauron bedroht die Welt aller und ist damit auch der Gegenspieler aller guten Wesen. Also auch der Gegenspieler Aragorns.

Dann könnte man als eine "Art" Gegenspieler auch Boromir sehen. Am Anfang ist er Aragorn sehr skeptisch gegenüber, immerhin ist Aragorn der Thronerbe von Gondor. Und wenn Gondor wieder einen König hat, dann sinkt die Macht der Truchsessen. Aragorn kann jedoch Boromirs Respekt erringen und wird von ihm in seiner Todesstunde als rechtmäßiger König anerkannt. (Hier könnte man eine kleine Parallele zu Artus-Sage ziehen. Auch Artus wurde am Anfang nicht von allen als König anerkannt, konnte sich aber den Respekt seiner Gegner erringen und einigte das Königreich Britannien bis Morgana und Mordred wieder Zwietracht säten.)

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Gast lotr_newbie

@mortica....danke. So hab ich das noch nicht gesehen. Gute Idee, das mit Boromir und den Bezug zur Artus-Saga.

@aragorns hero...so hab ichs natürlich nicht gemeint. Ich meinte, das Sauron der (mehr oder minder) direkte Gegenspieler von Gandalf ist und nicht unbedingt Aragorn.Hab ich mich wohl falsch ausgedrückt. :schaem:

Hm, aber jetzt wo ihrs sagt..Aragorn als König wäre ein "direkter" Feind von Sauron... :kratz:

Ist sich Aragorn seiner Rolle als Held bzw. vorbestimmter König bewusst? Ich denke, er sträubt sich schon dagegen König von Gondor zu sein. Aber warum?

Und als er sich zu erkennen gibt (bzw. eher erkannt wird), tut er es in erster Linie für die "Gemeinschaft" gegen Sauron oder eher aus Liebe zu Arwen?

Da gibts wieder mal nen Unterschied von Buch und Film. Im Buch tut er es der Gemeinschaft willen und erst im Anhang erfährt man von diesen "tiiiiieeeeffffen" Gefühlen zu Arwen (auch wenn im LOTR schon Andeutungen zu finden sind). Im Film entsteht der Eindruck die Gefühle zu Arwen sind viel motivierender für ihn.

Was meint ihr?

Newbie

Bearbeitet von lotr_newbie
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Ist sich Aragorn seiner Rolle als Held bzw. vorbestimmter König bewusst? Ich denke, er sträubt sich schon dagegen König von Gondor zu sein. Aber warum?

Und als er sich zu erkennen gibt (bzw. eher erkannt wird), tut er es in erster Linie für die "Gemeinschaft" gegen Sauron oder eher aus Liebe zu Arwen?

Da gibts wieder mal nen Unterschied von Buch und Film. Im Buch tut er es der Gemeinschaft willen und erst im Anhang erfährt man von diesen "tiiiiieeeeffffen" Gefühlen zu Arwen (auch wenn im LOTR schon Andeutungen zu finden sind). Im Film entsteht der Eindruck die Gefühle zu Arwen sind viel motivierender für ihn.

Was meint ihr?

Newbie

Naja, auch im Buch tut er es unter anderem auch für Arwen. Wir erfahren die Hintergründe und das ganze Ausmaß einfach erst später. Ich Film wird dieses Motiv aber stärker herausgearbeitet. Da hast Du recht.

Sowohl im Film als auch im Buch ist aber ein weiteres Hauptmotiv von ihm, sich dem Bösen (Sauron) entgegen zu stellen. Diesem Bösen, dass in seiner aktuellen Form (Sauron) nur existiert, weil sein Vorfahr Isildur gescheitert ist. Isildur verfiel dem Ring und konnte ihn nicht vernichten und so konnte Sauron (wenn auch geschwächt) in Mittelerde bleiben. Er will wohl wieder gut machen, was sein Vorfahr "verbockt" hat.

Warum er sich anfangs sträubt, die Königswürde anzustreben? Nun ein Grund liegt wohl in der Tat in seinem o.g. Vorfahr und dessen Schwäche. Er fürchtet genauso zu scheitern wie Isildur und dadurch die Lage für alle nur noch schwerer zu machen. Diese Angst muss er erst überwinden und das tut er ja dann auch.

Zudem muss er natürlich für das Amt des Königs seine Freiheit aufgeben. Als Waldläufer konnte er im Prinzip tun und lassen was er wollte. Gehen wohin er wollte. Er war keinem Rechenschaft schuldig und hatte keine Pflichten. Als König ist dies anders. Womöglich zögerte er auch, weil er sehr an seiner Freiheit hing und es ihm schwerfiel diese Freiheit gegen die Pflicht einzutauschen?

Und Aragorn ist sich sicher sehr bewusst, dass er der Thronerbe Gondors ist und ihm ist klar dass dies sein Schicksal ist. Aber als "Held" sieht er sich meiner Ansicht nach nicht. Er handelt aus edlen Motiven heraus, er will helfen. Und in seinen Augen tut er wohl nur seine Pflicht.

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Ich seh das eigentlich auch so wie Mortica, denn wenn er sich als "Held" sehen würde, hätte er viiieeele Chancen unbenutzt gelassen, dies zu unterstreichen. Ich denk auch mal dass er denkt, nur seine Pflicht zu tun. Ich mein, es is ja auch seine Pflicht, aber er tut es aus rein edlen Motiven, wobei ihm wahrscheinlich nicht bewusst ist (oder er sich sträubt, es einzusehen), dass es eben edel ist.

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Gast lotr_newbie

Vielen Dank mal wieder.

An welcher Stelle würdet ihr meinen, entschiedet er sich dafür das Erbe Gondors?

An der Stelle wo er Anduril (Narsil) annimt oder wo er sich zu erkennen gibt im Palantir oder als er zu den Geister-Krieger von Dunharg geht oder.........?

Ich glaube offiziell wird es mit der Annahme des Schwertes. Allerdings seine persönliche Entscheidung trifft er, als er in Palantir sieht.

Newbie

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