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6. Folge "Ûdun"


Meriadoc Brandybuck

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Hallo und herzlich Willkommen zu unserer Besprechung der Serie "Die Ringe der Macht".

Dieses Thema widmet sich der sechsten Folge der 1. Staffel: "Ûdun" 

Zusammenfassung der Folge von Wikipedia:

Adar und seine Armee suchen den großen Wachturm auf, finden ihn jedoch verlassen vor; dabei geraten sie in einen Hinterhalt, indem Arondir den Turm einstürzen lässt, wodurch viele Orks umkommen. Derweil bereiten sich die Südmenschen auf den Kampf vor und können viele Angreifer besiegen. Als sich jedoch herausstellt, dass die ersten Angreifer nur Menschen gewesen sind, greifen die echten Orks an und drängen ihre Gegner in die Schänke zurück, wobei Adar den Schwertgriff von Theo einfordert. Als die Lage sich zuspitzt, eilt Númenors Heer zur Hilfe, wobei Galadriel sowie Halbrand den flüchtigen Adar festsetzen und den Schwertgriff an Arondir zurückgeben. Nach dem gewonnenen Kampf trifft Bronwyns Gemeinschaft erstmals auf Halbrand und erkennen ihn als König an. Derweil begibt sich Waldreg, der den echten Schwertgriff bei sich trägt, erneut zum Turm und benutzt das Artefakt. Als Konsequenz bricht ein unterirdischer Vulkan aus und das Reich, was nach Morgoths Niederlage errichtet werden sollte, erhebt sich erstmals.

Bearbeitet von Meriadoc Brandybuck
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  • Meriadoc Brandybuck änderte den Titel in 6. Folge "Ûdun"

Wow was für eine Folge. Heute morgen vor der Arbeit habe ich sie in englisch gesehen, und war wie gebannt. Jede Menge Action. Kleine Siege und am Ende die ultimative Niederlage. Und dann Ende... Ich kann den nächsten Freitag nicht erwarten, um zu sehen, wer es überlebt hat. Und ich glaube am Ende erleben wir die Geburt des Schicksalsberges...

Nun erst noch mal auf deutsch schauen. Und ein wenig sacken lassen. Und dann über Details nachdenken...

Bearbeitet von Torshavn
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Ich fange mal mit dem Negativen an:

- Was mich wirklich am meisten gestört hat, war die Tatsache, dass keiner das Artefakt überprüft hat. Allein dass Galadriel, die sonst immer so impulsiv ist, sich nicht anguckt, um welches wichtige Artefakt es sich handelt, fand ich wahnsinnig dumm und schlecht geschrieben.

- Leider verliert durch das schnelle Reisen mMn. Mittelerde an Größe und Wucht. Es wirkt als ob alles ein Katzensprung wäre. 

- Irgendwie packen mich diese emotionalen Momente mit Bronwyn gar nicht. Ich fand weder ihre Ansprache vor der Schlacht noch ihren Dialog mit Halbrand wirklich irgendwie emotional ergreifend oder glaubwürdig. Grundsätzlich dass Halbrand als König und damit als Heilsbringer gesehen wird, wirkt auf mich sehr aufgesetzt. Bis auf den Jungen in Folge 1 wurde kein Südländer gezeigt, der sich irgendwie nach einem König gesehnt hätte. Und mit einmal gesagt/gezeigt und damit etabliert, gebe ich mich in dem Fall nicht zufrieden. 

- Es gab ein paar gute Slow-Mo Szenen, aber ich fand sie in der Summe wieder zu viel. Ich weiß nicht, ob ich mir da zu sehr aufhänge, weil mir das Mal aufgefallen ist. 

Ansonsten fand ich die Folge aber gut. Grundsätzlich war die Folge innerhalb der bisherigen Serie (mit Ausnahme von Galadriels Artefakt Check) mal sehr konsistent. Die Cinematography und die Stunts (gerade Galadriel auf dem Pferd) waren großartig.  Die Kostüme der Numenor waren auch sehr schön. Gerade dadurch, dass auch die Haupt-Charaktere (mit Ausnahme von Galadriel und Halbrand) wie Isildur oder Elendil Helme trugen oder die Pferde untypisch zu anderen mittelalterlichen Serien/Filme auch mal Rüstung erhalten haben, wirkte das ganze für mich direkt mal realistischer. Das Schwert als Schlüssel zu nutzen (was man zwar geahnt hat, aber trotzdem), um den Damm zu brechen und den Schicksalsberg zu fluten, fand ich cool und gut dargestellt. Generell waren viele Szenen sehr schön inszeniert, gerade die Verfolgungsjagd zwischen Galadriel und Adar oder wie die Orks in der Nacht am Horizont gesehen werden und das Dorf überfallen. Außerdem finde ich, dass Theo wahnsinnig gut als Charakter funktioniert und auf jeden Fall zu den besser geschriebenen Charakteren gehört.

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Ich kann mir nicht helfen: Als die Serie begonnen hatte, bin ich sehr skeptisch rangegangen. Das war u.a. den vielen kritischen Stimmen auf die Trailer geschuldet. Ja, es gibt für mich auch jetzt noch genügend Kritikpunkte, aber mit jeder Folge die erscheint, kommt mir die darauffolgenden Woche umso länger vor. Schon nach der 5. Folge (und die hab ich erst am Sonntag und nicht schon Freitag geguckt) konnte ich die heutige Folge kaum abwarten. Mit den Kämpfen wurde ich definitiv für diese Zeit belohnt. Doch der Cliffhanger am Ende dieser Folge… Jetzt will ich nur umso mehr als zuvor schon wissen, wie es weiter geht.

vor 3 Stunden schrieb Torshavn:

Und ich glaube am Ende erleben wir die Geburt des Schicksalsberges...

Naja, den Orodruin (wie der Vulkan ja eigentlich heißt) muss es schon vorher gegeben haben. In einer früheren Folge wurde er zumindest mal erwähnt (ich meine es war Bronwyn).

Mir ist aber erst jetzt so wirklich klar geworden, dass sich das Dorf wohl dort befindet, wo später Mordor liegen müsste. Damit dürfte wohl klar sein, dass sie ihre Heimat verlieren werden. Bleibt nur zu hoffen, dass sie flüchten können. Mir ist nur noch nicht klar, wie König Halbrand, der ja eine Erfindung der Serie ist, da hineinpassen wird. Quasi nebenan wird ja später Elendil König. Wo also soll Halbrand dann noch ein Königreich erbauen?

Wie gesagt: Ich bin sehr gespannt, wie es weiter geht.

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vor 3 Stunden schrieb Torshavn:

Wow was für eine Folge. 

Da kann ich dir nur zustimmen- Wow. Gleich zu Beginn geht es spannend und Actionreich los. Hat mir gefallen.

Auch die ruhige Szene am Schiff hat mir gefallen, mit der kurzen Szene zwischen Isildur und Galadriel, als man das erste Mal das Land in der Ferne sieht.

Ach Arondir und Bronwyn. Fand die Szene sehr schön und keine Ahnung ob die Elbentradition von Tolkien so geschrieben wurde oder nicht, ich fand es ein schöner Gedanke.

Die Schlacht fand ich dann sehr gut gemacht. Finde es sehr gut nachvollziehbar, dass Bronwyn es zuerst nicht schafft, ihre Aufgabe zu erfüllen und auch gut, dass Arondir (der mir zwar ab und zu Legolas-Vibes vermittelt), nicht einfach durch-rusht und alles niedermetzelt. Nach der Schlacht kam dann auch gleich der Gedanke "zu früh gefreut", sehr schlau gemacht von Adar. Fand es toll gemacht, wie die Dorfbewohner einen tollen Plan entwickelt hatten und dann doch von den Orks überlistet wurden. Mir hat auch Arondir (wieder mal) gefallen, dass er um keinen Preis hergeben wollte, was Adar suchte.

Hatte dann bei der ersten Reiterszene wieder Gänsehaut, wunderschön inszenziert - absolutes Mittelerdefeeling. Auch wenn Eomer gefehlt hat *duck* und auch die Kämpfe mit und zu Pferd fand ich toll gemacht.

Bei der einen Szene mit Halbrand und Bronwyn, nachdem sie ihn fragt, ob er der versprochene König ist. Meine Güte, da erinnert er mich so an Aragorn vom Gesichtsausdruck, als er kurz lächelt, als Bronwyn "All hail" ruft.

vor 1 Stunde schrieb FilmBoromir:

Außerdem finde ich, dass Theo wahnsinnig gut als Charakter funktioniert und auf jeden Fall zu den besser geschriebenen Charakteren gehört.

Muss ich dir absolut zustimmen, Theo gefällt mir richtig gut (und er scheint bisschen auf Galadriel zu stehen - verstehe ich!)

Bearbeitet von Meriadoc Brandybuck
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vor 1 Stunde schrieb ArwenAbendstern:

Ich kann mir nicht helfen: Als die Serie begonnen hatte, bin ich sehr skeptisch rangegangen. Das war u.a. den vielen kritischen Stimmen auf die Trailer geschuldet. Ja, es gibt für mich auch jetzt noch genügend Kritikpunkte, aber mit jeder Folge die erscheint, kommt mir die darauffolgenden Woche umso länger vor. Schon nach der 5. Folge (und die hab ich erst am Sonntag und nicht schon Freitag geguckt) konnte ich die heutige Folge kaum abwarten. Mit den Kämpfen wurde ich definitiv für diese Zeit belohnt. Doch der Cliffhanger am Ende dieser Folge… Jetzt will ich nur umso mehr als zuvor schon wissen, wie es weiter geht.

Naja, den Orodruin (wie der Vulkan ja eigentlich heißt) muss es schon vorher gegeben haben. In einer früheren Folge wurde er zumindest mal erwähnt (ich meine es war Bronwyn).

Mir ist aber erst jetzt so wirklich klar geworden, dass sich das Dorf wohl dort befindet, wo später Mordor liegen müsste. Damit dürfte wohl klar sein, dass sie ihre Heimat verlieren werden. Bleibt nur zu hoffen, dass sie flüchten können. Mir ist nur noch nicht klar, wie König Halbrand, der ja eine Erfindung der Serie ist, da hineinpassen wird. Quasi nebenan wird ja später Elendil König. Wo also soll Halbrand dann noch ein Königreich erbauen?

Genau dort

Spoiler

... weil er Sauron ist.

 

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vor 3 Stunden schrieb Berzelmayr:

Genau dort

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... weil er Sauron ist.

 

Oh shit, soweit hatte ich noch gar nicht gedacht. Da könntest Du durchaus recht haben, aber ich hoffe, dass Du damit falsch liegst. :O

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Am 30.9.2022 um 17:44 schrieb Torshavn:

Woher nimmst du die Gewißheit?

Spoiler

Es gab es da vor drei Monaten einen Leak, der vieles richtig vorausgesagt hat (den hab ich allerdings erst nach der sechsten Folge gelesen). Zum anderen hat Halbrand einen Hass auf Adar, konnte aber nicht zugeben warum. Wenn Adar seine Frau oder sein Kind getötet hätte, dann hätte Halbrand das wohl bestätigt, so sieht es aus, als wäre er selbst der Leidtragende und Adar hat ja später gemeint, er hätte Sauron damals abgemurkst. 

 

Anmerkung der Moderation: der Spoiler enthält angeblich geleakte Informationen - solltet ihr wissen, bevor ihr ihn öffnet!

Bearbeitet von beadoleoma
Hinweis zum Spoiler hinzugefügt
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Sofern man Berzelmayrs Leak nicht öffnet, spannen uns die Filmemacher weiter ordentlich auf die Folter.

Spoiler

Das Einzige, was jetzt halbwegs klar wurde, ist die Identität von Adar. Ein Moriondor. Der Begriff ist mir bisher noch nicht bekannt gewesen. Die dahinter stehenden Wesen passen aber in den Kanon. Die Ausgestaltung der Figur halte ich wirklich für gelungen. Auf der einen Seite skrupellos, auf der anderen Seite melancholisch und selbstlos für seine Uruk. Die Storyteller malen hier nicht schwarz/weiß. Sie hinterfragen durch Adar zudem die weiße Lichtgestalt Galadriel geschickt nach ihren grauen bis schwarzen Facetten. Wenn dies im Laufe der Serie noch zu einer Entwicklung von Galadriel in Richtung der aus LotR bekannten Seherin führen sollte, wäre dies ein weiterer Pluspunkt. Schon die Mithril-Legende fand ich hervorragend. Soweit ich weiß, hat Tolkien seine Geschichten immer so verstanden wissen wollen, dass andere diese fortschreiben mögen. Dies gelingt der Serie.

Die Folge fand ich wirklich spannend, mit einer Reihe überraschender Einfälle und Wendungen, trotz dass sich der Handlungsstrang praktisch ausschließlich auf die Auseinandersetzung in Ostirith/Tirharad konzentrierte. Es war eher ein kurzer Film, als eine Staffelfolge. Leider kein Balrog, vielmehr (zunächst) sogar Wasser statt Feuer:baeh: Ein wenig dunkle Mächte und viel reine, beeindruckende Physik.

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Ich muss mir die Episode für Details nochmals genauer ansehen, aber der erste Eindruck ist sehr positiv. Ich hatte endlich das richtige Mittelerde-Gefühl auf das ich so lange gewartet habe.

Bezüglich Halbrand; die Hinweise spitzen sich zunehmend zu. So richtig verdächtigt habe ich ihn eigentlich erst, als er unbedingt das Gildensiegel der Schmiede Numenors haben wollte - egal auf welche Weise. Um die Ringe zu schmieden, braucht er ja eine entsprechende Schmiede und gute Schmiede um sich herum, die ihm dabei helfen. Dass er sich die Numenorer herausgesucht hat, verwundert daher wenig.

In der neuesten Folge kommen dann weitere Hinweise dazu; Adar mag Sauron getötet haben, keine Frage. Aber er reinkariert einfach wieder (ist ja nicht das erste Mal, dass das in Arda geschieht) und sucht sich eben außerhalb von den Südlanden 'Hilfe' bei seinen dunklen Plänen. Ich glaube auch nicht, dass er gelogen hat, als er Galadriel sagte, er habe das Königssiegel einem Toten entwendet. In Tirharad mag es sicher mal einen König gegeben haben. Ob er selbst dieser König war, oder nicht, bleibt erstmal im Verborgenen. Ich glaube es allerdings nicht.

Adar scheint ja nicht durch und durch böse zu sein. Er versucht scheinbar nur für sich und insbesondere für seine Kinder ein eigenes Reich in Mittelerde zu schaffen. Der Ausbruch des Orodruin und die Aschewolken, die daraufhin den Himmel über dieser Region verdüstern, sind perfekt geeignet. Sicher hat er nicht damit gerechnet, dass sein Feind (der seine Kinder als Sklaven in Angst hielt) so schnell und auch noch mit Hilfe zurückkehrt.

Dass niemand das Bündel mit dem vermeintlichen Schwertgriff überprüft hat, ist der Arroganz der Elben und einiger Menschen geschuldet, würde ich sagen. Muss nicht zwingend etwas mit Dummheit zu tun haben, auch wenn es ein grober Fehler war. In dem Fall sind sie eben der List Adars auf den Leim gegangen, der ja seinerseits kein Dummerchen ist. ;)

Die Romanze zwischen Arondir und Bronwyn ist nett, wirkt aber blass im Vergleich zu Beren und Luthien oder Aragorn und Arwen. Wenigstens wurden diesmal die Rollen vertauscht.^^ Wurde eigentlich mal erwähnt, was mit Bronwyns Mann (Theos Vater) geschehen ist?  :scratch_one-s_head:

Die Kampfszenen fand ich grandios inszeniert! Ich saß zum ersten Mal wirklich gebannt vor der neuen Folge und finde erstmals so ziemlich nichts zum aussetzen. :yahoo:

Bearbeitet von Nimúviel
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Wäre cool wenn man Leaks als entsprechende vorher kennzeichnen würde und nicht einfach in der Spoiler-Funktion "versteckt"....

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So . Kritiker Nummer 1 kommt auch mal zum Zuge :-) , nein nur Spaß, denke ich bin nicht der schlimmste eher der verträumteste . 

JA:daumen: , kann man , Ja das war schon mal nicht ohne :streicheln: :-) .  Die Folge hat Sinn , und wenn man auf die üblichen Sachen was mir teilweise echt immer noch nerven nicht  eingeht war die Folge echt super   , was mir also zu mindestens sehr aufgefallen ist war der Look , Das Gesamt Bild war anders nicht mehr so Klimmer Computer geputzt sondern so Richtig schönes PJ Film Bild , dunkler einfach Stimmiger , ist mir sofort aufgefallen , ich hoffe es bleibt dabei jetzt . 

Die Kampf Szenen  waren das beste was ich bis jetzt gesehen habe einfach  wunderbar , Aber jetzt muss ich auch schon zum ersten Kritikpunkt kommen und viele werden es wirklich nicht dieses mal aber es ist gleich der größte . Wo bitte ist die Masse der Orks und der Menschen ?, Ja sogar der Numenorer wobei ich diese kleine Gruppe ja noch Nachvollziehen kann . das war ja gefühlt wie 4 Fußball Mannschaften die sich um einen Ball Streiten , und Halbrand wurde von einer Handvoll Menschen zum König ausgerufen , Boah ...wirklich miserabel gemacht :uglylol:, für diese Mega Ausgaben was diese Teuerste Serie aller Zeiten kostet, für mich hat sich das komplett Falsch angefühlt , lieber mehr Computer Bilder aber so .. Nein ,das nimmt wieder mal den Gesamt Eindruck wieder mal die angezogene Handbremse, ja ich muss es sagen das Fade Gschmäckle . Da etwas Mehr Men Power ui sag ich das wärs . In anderen Worten gesagt von einem dem einige vielleicht kennen dürften     Kult-Waidler Max Grünzinger  "De Erfahrung is no ned aso do.... Aber des werd scho" :D

Aber mal zurück zu den guten Dingen , die Bilder waren einmalig ob auf dem Schiff oder auch in Mittelerde , ein bisschen mehr Melodie mehr Fantasie bei der Musik hätte es auf einen Level von PJ gebracht . Schade das sie Melkor nicht erwähnen können wahrscheinlich Rechtlich . ich habe mir etwas mehr Hoffnung gemacht als ich den Namen Udun gelesen habe , zuerst dachte ich an Die Flamme von Udun und dachte ok diese mal kommt ein Balrog dann dachte ich an die Feste von (Morgoth /Melkor)  am Schluss Verstand ich eigentlich überhaupt nicht wieso die Folge so Geheißen hat , Mordor hätte besser gepasst . Die Entstehung ist Prima umgesetzt , das Galadriel das Artefakt so blindlings liegen lässt und es überhaupt nicht mal ansieht ist echt komisch das berühmte fade Gschmäckle .-) , wahrscheinlich war der Überraschung Effekt wichtiger .

Im Gesamten würde Max sagen  "Lauta selchane - des wars" .-) 

Darum bin ich  gespannt mit welchen Überraschungen und welchen Gschmäckle sie nächste Woche auffahren.

8,5 von 10 Punkten . 

 

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vor 40 Minuten schrieb FilmBoromir:

Wäre cool wenn man Leaks als entsprechende vorher kennzeichnen würde und nicht einfach in der Spoiler-Funktion "versteckt"....

Naja es ist im Spoiler und der beginnt mit "Es gab es da vor drei Monaten einen Leak...." da dürfte dann klar sein, was kommt? 

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vor 5 Minuten schrieb Meriadoc Brandybuck:

Naja es ist im Spoiler und der beginnt mit "Es gab es da vor drei Monaten einen Leak...." da dürfte dann klar sein, was kommt? 

Naja, aber ein Leak und ein Spoiler sind nun Mal unterschiedliche Sachen. Und in seinem/ihrem ersten Spoiler-Tag ist es ja erst Mal nur eine Behauptung, die aufgestellt wird (und im Prinzip auch kein Spoiler). Sobald man den zweiten Spoiler-Tag öffnet, springt es nun Mal direkt ins Auge, dass die Behauptung aus einem Leak ist (mit dem darauf folgenden Nebensatz). 

Bearbeitet von FilmBoromir
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Stimmt. In Bezug auf den ersten Beitrag ist es tatsächlich unglücklich. 

(dachte du beschwert dich darüber, dass du unabsichtlich den Leak im. Spoiler gelesen hast, und da dacht ich mir ist doch im Spoiler und als Leak im ersten Satz "gekennzeichnet") 

  • Danke 1
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Fand ja, dass in dieser Folge manches arg vorhersehbar war. Aber Morfydd Clark und Joseph Mawle haben’s rausgerissen. Adar gibt ohnehin noch ein paar nette Rätsel auf. Was meinte er zum Beispiel, als er sagte: „I split him open. I killed Sauron.“ Soll man es wörtlich nehmen oder steckt womöglich eine verschlüsselte Bedeutung darin? Wie ist er seine Handschellen losgeworden: war er es selbst oder wurde er befreit? Und warum heißt die Folge eigentlich Udûn? Der Talkessel in Mordor liegt weiter nördlich, ist also (bislang) nicht Ort der Handlung. Hat’s womöglich eine weitere Bedeutung? Immerhin war Udûn auch der Sindarin-Name für Utumno.

Ob die Halbrand=Sauron-Theorie sich bewahrheitet, hängt auch davon ab, ob Adar wirklich der ist, für den ihn alle halten. Ich sehe aber darüber hinaus auch noch Probleme mit einer Doppelrolle Saurons als Halbrand und Annatar. Das scheint mir kaum zusammenzupassen.

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Der, so wie ich es hier überblicke, relativ einhelligen Meinung, dass die Folge insgesamt ziemlich gut war, kann ich mich anschließen, auch wenn die Retrospektive auf die vorangegangenen Folgen diese evtl. als besser erscheinen lassen als sie wirklich ist. Die Serie hat in dieser Folge ein Tempo angeschlagen, das ich in den anderen Episoden bisher schmerzlich vermisst habe und endlich fügen sich die einzelnen Aspekte der Serie zusehends zusammen. (Ich habe mich sehr darüber gefreut, dass diese dusselige Tunnelgraberei der Orks doch offenbar einem höheren Zweck gedient hat, als lediglich ein paar Ortschaften zu terrorisieren.)

Am 30.9.2022 um 14:22 schrieb Meriadoc Brandybuck:

Nach der Schlacht kam dann auch gleich der Gedanke "zu früh gefreut", sehr schlau gemacht von Adar. Fand es toll gemacht, wie die Dorfbewohner einen tollen Plan entwickelt hatten und dann doch von den Orks überlistet wurden. Mir hat auch Arondir (wieder mal) gefallen, dass er um keinen Preis hergeben wollte, was Adar suchte.

Ich glaube das war das erste Mal, dass mich die Serie wirklich überrascht hat. Nicht das ich bisher hätte alles kommen sehen, aber dieser Plottwist war mal wirklich eine spannende, kleine Wendung. Neben ein paar anderen Kleinigkeiten hat mich im Anschluss daran allerdings wirklich genervt, wie freundlich die Orks doch sind, dass sie das Wirtshaus so lange nicht angreifen wie Bronwyn noch versorgt wird und ihr, die aus irgendeinem Grund die ungeteilte Aufmerksamkeit aller Anwesenden zu genießen scheint, einen dramatischen Scheintod zugestehen. Das war wirklich schwach.

Wo wir gerade bei schwachen Momenten sind:

Am 30.9.2022 um 14:22 schrieb Meriadoc Brandybuck:

Hatte dann bei der ersten Reiterszene wieder Gänsehaut, wunderschön inszenziert - absolutes Mittelerdefeeling.

Da Stimme ich dir absolut zu. Die Szene sah extrem gut aus, aber es war in meinen Augen Deus ex machina par excellence. Alleine schon die Einbettung hat alles vorweg genommen. Erst der Kampf im Dorf, dann ein Cut zur Reitszene mit epischer Melodie im Hintergrund und dann wieder ein Cut zurück zum Dorf. Woher die gerade gelandeten Numenorer inkl. Galadriel und Halbrand wissen, wo sie hin müssen und dass es eilig ist, (schließlich waren sie mit massig Tempo unterwegs, was man Pferd und Reiter glaube ich nicht aus Spaß und sehr lange antut) kann ich mir nicht erklären. Die Szene ist in meinen Augen nur für die Optik und eine simple Lösung der Situation der Dorfbewohner gedacht und nicht viel mehr.

Am 30.9.2022 um 12:33 schrieb FilmBoromir:

Grundsätzlich dass Halbrand als König und damit als Heilsbringer gesehen wird, wirkt auf mich sehr aufgesetzt. Bis auf den Jungen in Folge 1 wurde kein Südländer gezeigt, der sich irgendwie nach einem König gesehnt hätte. Und mit einmal gesagt/gezeigt und damit etabliert, gebe ich mich in dem Fall nicht zufrieden.

Noch so ein Ding. Selbst wenn die sich alle nach einem sehnen würden: da latscht einer, der allen völlig unbekannt ist, in dieses Dorf und alle so: "Jo. Das isser. Noch nie gesehen, aber er hat ne Rüstung an, dann wirds schon stimmen." Aufgesetzt ist in meinen Augen noch ein Euphemismus. Wie sich nebenbei in dieser Szene alle diesem Gespräch zuwenden, fand ich auch sehr befremdlich.

Der Austausch zwischen Adar und Galadriel war wiederum sehr gut und hatte einen Anflug von Tiefgründigkeit, die Adar als Charakter sehr zugute kommt. Dem tat dann auch das Hin und Her von Galadriel nicht den allzu großen Abbruch. (Sie will ihn erst leben lassen, dann ihn und alle seine Nachkommen ausrotten, wovon sie aber ablässt und zu guter Letzt legt sie Halbrand süffisant nahe: "Make yourself free of it.” und betont gewissermaßen ihre Ausgeglichenheit, die sie eine Minute zuvor eigentlich schon verloren hatte.)

Bzgl. einer Bewertung kann ich mich nicht entscheiden, würde mit etwas Wohlwollen aber vermutlich 7/10 dafür geben.

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vor 13 Stunden schrieb Eldacar:

Woher die gerade gelandeten Numenorer inkl. Galadriel und Halbrand wissen, wo sie hin müssen

Wo sie hinmüssen ist glaube ich klar, seit Galadriel mit Elendil in dieser alten Bibliothek in Numenor war. Mit Hilfe der Aufzeichnungen dort hat sie erkannt, das das Sauron Symbol (das sie auch an ihrem Bruder entdeckt hat) eigentlich einen Ort auf der Mittelerdelandkarte bezeichnet. Die Aufzeichnungen hatten auch hergegeben, das dort ein neuer Stützpunkt Saurone entstehen soll. Das alles haben die beiden dann auch Numenors Regentin vorgetragen...

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Das ist natürlich richtig. Mir ist gerade aufgefallen, dass der Ort passenderweise direkt auf der Route liegt, die die Numenorer einzuschlagen gedenken.

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Da habe ich dann natürlich nicht richtig aufgepasst, jedoch erklärt sich noch immer nicht das Tempo, das angeschlagen wird.

"It's a full days sail into the mountains and from there another days ride east into the vale." (Elendil)

Ein Tagesritt liegt glaube ich in einer Größenordnung von 50km. Ein Pferd samt Reiter in voller Rüstung 50km Vollgas geben zu lassen, ist nach meinem Verständnis ein Rezept dafür, sein Pferd zu töten. Und ja: mir ist bewusst, dass Eile seitens der Regentin befohlen wurde. Ein sich schnell und unter Gewaltmarschbedingungen agierendes Kavalleriebataillion macht jedoch im Schnitt selten mehr als 10km/h. Bevor ich mich in einem Fantasysetting zu sehr in Details verstricke: Das Tempo passt nicht zum Plan, der verfolgt wird und ist viel eher fürs Auge des Zuschauers, denn für irgendeinen Storyinhalt. Unterstrichen wird das Ganze dadurch, dass die Folge durch die Platzierung der Kavallerieszene unmittelbar zu verstehen gibt, dass die Dorfbewohner gleich gerettet werden und somit aus einem einfachen Ritt in Richtung des Ziels ein Rennen zur Rettung des Dorfes wird, ohne dass die eigentlich Beteiligten etwas davon wissen dürften.

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Zudem dieser Feldherrenhügel. Es wirkt so als sei das alles geplant und nicht als würde man auf einem Weg weiter nach Osten zufällig einer Gemeinschaft in Not helfen. Aber es ist ja nicht so als würde diese Szene irgendwie die Folge ruinieren, oder sei absolut undenkbar, sondern nur nicht wirklich schlüssig. Die Bilder, die letztlich rausgekommen sind, waren an und für sich ja unterhaltsam.

 

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An dieser (insgesamt unterhaltsamen) Folge will ich mal keine Abweichungen von der Tolkien-Lore kritisieren, sondern was schon für sich genommen Schwachsinn ist, angefangen mit der Schlacht Dorftrottel vs. Ork-Trottel:

Den befestigten Turm kampflos aufzugeben und sich stattdessen im ungeschützten Dorf zu verschanzen, ist schon mal super-dämlich und hat fast schon das Niveau der hirnrissigen Schlacht um Winterfell in der letzten Staffel von GoT. Wenn sie den Turm schon verlassen, hätten sie fliehen sollen.

Während der Schlacht hätte der Riesen-Ork Arondir schnell töten können, aber der Trottel zieht es vor, ihn erstmal zu verprügeln und als er soweit ist, den Elben zu erledigen, wird er natürlich in letzter Sekunde von Bronwyn getötet. Wow, wie originell! Hat man ja noch nie gesehen! Gähn.

Dass dann am Ende die Númenórer dann noch als Big Damn Heroes zur Rettung auftauchen (warum kommen sie eigentlich in vollem Galopp?), lässt die Schlacht als Remake von Helms Klamm erscheinen. Immerhin war sie unterhaltsam. und ich bin ja auch ein absoluter Fan des Big Damn Heroes-Trope. Peinlich ist allerdings der Schnittfehler, dass die Númenórer durch den Morgen reiten, während es im Dorf noch Nacht ist.

Ebenfalls an HdR erinnert Halbrand als „zurückgekehrter König“, der aber hier nur von ein paar Dutzend Bauern bejubelt wird – warum eigentlich?

Ein echter Idiot Ball ist dann, dass weder Galadriel noch Arondir oder sonst jemand nachschaut, was für ein Teil Adar mit sich führte. Außerdem fragt man sich, warum die Elben, die jahrhundertelang in besagtem Turm waren, nie die Maschinerie zur Auslösung der Flut entdeckt haben.

Schließlich noch ein Wort zu Galadriel: Die wird mir immer unsympathischer. Ausgerechnet sie, die sich bisher wie ein bockiger Teenager aufgeführt hat, belehrt Isildur über Demut. WTF? Ausgerechnet sie, die auf einem Rachetrip für Finrod ist, belehrt Halbrand darüber, wie falsch Rache doch ist, als der versucht, Adar zu töten. Dann entpuppt sie sich als Heuchlerin, als sie Adar beinahe selbst tötet.

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Witzig! Ich fand die Parallelen zu den LotR-filmen gerade nett - so als ob man die alten Fans beim schauen sanft anstaubst und sagt "weißt du noch?". Das dachte ich mir sowohl bei der Ankunft der Numenorer (die ich hier sogar angekündigt hatte mit den Worten "die Dörfler müssen noch durchhalten bis die Reiter über den Hügelkamm kommen" :-O), als auch bei Halbrands Aragorn-Haftet Lächeln als er zum König ausgerufen wird und bei der Verfolgungsszene im Wald als Galadriel ihr Pferd anfeuert.

Das kann man offensichtlich schön oder doof finden...

Dass der Kampf zwischen Dörflern und Orks völlig unrealistisch war brauchen wir glaube ich nicht diskutieren. Allerdings hatte ich am Tag vorher Kenobi geschaut und im Vergleich zu imperialen Sturmtruppen sind die Orks ja wohl zielsichere Meisterschützen! So gesehen kam es mir gar nicht so schlimm vor.

Was mich tatsächlich irgendwie gestört hat ist, dass ernsthaft keiner auf die Idee gekommen ist mal in das Päckchen zu schauen. Das kann doch echt nicht wahr sein!

Und das die Szene zwischen Galadriel und Adar irgendwie vergeben wurde: er spricht darüber, dass Orks (sorry, "we prefer Uruk") auch lebende fühlende Wesen sind, die ein Recht haben nicht einfach abgeschlachtet zu werden und ihre ganze Reaktion ist ein "ist mir doch egal"? Ich hatte gehofft, dass Galadriel irgendwann im Laufe der Serie mal etwas mehrdimensionaler wird, aber es bleibt bei ihrer Fixierung auf ein einziges Ziel. Und wenn sie nicht kriegt was sie will, gibt es drei mögliche Reaktionen: 1. zickig, 2. aggressiv, 3. ich bin viel älter als du, ich weiß alles besser. (okay, letzteres ist zugegebenermaßen generell typisch elbisch).

Und noch eine Kleinigkeit: ich könnte ganz gut mit weniger so Ekelkram wie der Arondir-Ork-Kampfszene oder der Wundenausbrennung leben. Früher fand ich so was gut, aber mit zunehmendem Alter werde ich da empfindlicher. Ich brauch das nicht in Großaufnahme.

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vor 38 Minuten schrieb beadoleoma:

Und das die Szene zwischen Galadriel und Adar irgendwie vergeben wurde: er spricht darüber, dass Orks (sorry, "we prefer Uruk") auch lebende fühlende Wesen sind, die ein Recht haben nicht einfach abgeschlachtet zu werden und ihre ganze Reaktion ist ein "ist mir doch egal"? Ich hatte gehofft, dass Galadriel irgendwann im Laufe der Serie mal etwas mehrdimensionaler wird, aber es bleibt bei ihrer Fixierung auf ein einziges Ziel. Und wenn sie nicht kriegt was sie will, gibt es drei mögliche Reaktionen: 1. zickig, 2. aggressiv, 3. ich bin viel älter als du, ich weiß alles besser. (okay, letzteres ist zugegebenermaßen generell typisch elbisch).

Mir gefällt die zickige Galadriel irgendwie. Aber wahrscheinlich auch nur, weil ich noch die Hoffnung habe, dass wir da noch einen Entwicklung sehen werden.  

vor 38 Minuten schrieb beadoleoma:

Und noch eine Kleinigkeit: ich könnte ganz gut mit weniger so Ekelkram wie der Arondir-Ork-Kampfszene oder der Wundenausbrennung leben. Früher fand ich so was gut, aber mit zunehmendem Alter werde ich da empfindlicher. Ich brauch das nicht in Großaufnahme.

Die Szene mit der Wunde fand ich gar nicht so schlimm, aber bei der Arondir-Ork Szene mit dem Auge. WÄH!

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Ich habe nichts gegen Zickriel per se. Mich nervt nur langsam, dass sie keine anderen Problemlösungsstrategien zu haben scheint. Selbst dann nicht, wenn sie damit ihr Ziel einfacher und schneller erreichen könnte. Z.B. war das Andicken der Regentin in Numenor meiner Meinung nach nicht ihr zielführendster Schachzug. Ich wünsche mir halt einen runderen Charakter und ich denke Morfydd Clark könnte auch mehr - das merkt man immer dann, wenn mal kurz mehr Charakter rausblitzt, wie z.B. bei dem Trainingskampf in Numenor... naja, die Hoffnung stirbt zuletzt. Wird schon noch ein paar Staffeln dauern, bis Gandalf Bilbo mit den Zwergen losschickt. :-O

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Schon Folge 6/50 und immer noch nicht weise? Joa mei.

Das Gespräch mit Adar scheint sie jedenfalls ziemlich aufgewühlt zu haben: vielleicht einer von vielen kleinen Schritten - von denen manche halt auch mal Schritte zurück sind.

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