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Faszination Tolkien


Gast Gimli Anga

umfrage faszination tolkien  

  1. 1.

    • sprachen
      2
    • das tolkien sein ganzes leben mittelerde "opferte"
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    • völker
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    • umfangreichtum
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    • die jahrtausende andauernde geschichte
      10
    • sonstiges
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    • fan fiction (z.B. das weiterschreiben der bücher)
      0
    • fantasiereichtum
      0


Empfohlene Beiträge

  • 2 Wochen später...
Gast Gil-Galad

Was mich fasziniert ist die riesige Vielfalt. Einfach alles Zusammen ist so gigantisch, dass man es gar nicht nachmachen kann. Das finde ich an Tolkiens Welt einfach faszinierend. :anbet:

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Habe für Fantasiereichtum gestimmt...schwankte aber zwischen dem und Umfangreichtum....

Eigentlich meine ich damit ALLES! :anbet: *tolkienismyhero* :anbet:

lg A

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Gast Spartiatis

Dass Tolkien sein Leben lang sich mit der Mittelerde beschäftigt hat, hatte nur die Auswirkung, dass seine Mittelerde-Geschichten schier Perfekt geworden sind!!!

Sehr Eindrucksvoll ist es, dass er nebenbei nicht vergessen hat, seine Mittelerde Voelker, Sprachen zu zuteilen und Traditionen und Bräuche zu wiedmen und so scheint Mittelerde unserer Welt änlich zu sein!

Ich habe für <das Tolkien sein ganzes leben mittelerde "opferte"> abgestimmt!

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Sehr Eindrucksvoll ist es, dass er nebenbei nicht vergessen hat, seine Mittelerde Voelker, Sprachen zu zuteilen und Traditionen und Bräuche zu wiedmen und so scheint Mittelerde unserer Welt änlich zu sein!

Ich glaube eher, dass war andersherum. Die Sprachen stellen einen zentralen Punkt in seiner Konzeption. Die Welt bildete sich eher um die Sprachen herum anstatt die Sprachen etc. wurden mit in die Welt eingefügt.

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Gast Spartiatis

Ich glaube eher, dass war andersherum. Die Sprachen stellen einen zentralen Punkt in seiner Konzeption. Die Welt bildete sich eher um die Sprachen herum anstatt die Sprachen etc. wurden mit in die Welt eingefügt.

...ich muss da wiedersprechen!

Es ist uns allen bekannt, dass Tolkien ein...Sprachenmacher (Linguist) war, dass er halt Sprachen studierte und entwickelte, aber ich glaube, als er mit dem kleinen Hobbit angefangen hat, war es bestimmt nicht seine Absicht, eine oder mehrere Sprachen für sein Mittelerde zu entwickeln.

Er wollte doch bloß ein Kinderbuch für seine Kinder schreiben, wie konnte er damals schon daran denken, dass die Sprachen einen zentralen Punkt in seiner Konzeption sein sollten...?

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Als er den Hobbit schrieb, existierte seine Welt doch längst schon. Er bettete den Hobbit einfach in diese Umgebung ein, bzw. borgte sich die Elemente der Welt (natürlich in einem frühen Stadium), welche wir heute als 1. Zeitalter kennen. Der Hobbit selbst hat mit Sprachen natürlich nicht all zuviel zu tun, aber in seiner bereits existierenden Welt spielte die Sprache schon eine zentrale Rolle.

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Ich glaube eher, dass war andersherum. Die Sprachen stellen einen zentralen Punkt in seiner Konzeption. Die Welt bildete sich eher um die Sprachen herum anstatt die Sprachen etc. wurden mit in die Welt eingefügt.

...ich muss da wiedersprechen!

Die Sprachen hat Tolkien entwickelt, bevor er Mittelerde geschaffen hat. Mittelerde hat Tolkien wiederum geschaffen, um den Sprachen einen historischen Hintergrund zu geben. Es ist spannend zu beobachten, wie der Schaffensprozess Tolkiens ausgesehen hat.

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Gast Spartiatis

Es kann sein, dass ihr Recht habt, ich bin (Leider) darüber nicht so gut informiert, aber ich kann es mir schwer vorstellen, dass Tolkien ein ganzes Universum aufbaut, nur um seinen neu entwickelten Sprachen dort runter zu bringen...

...er ist ein Genie, gar keine Frage aber, aber wenn er das so geplant hat, wie ihr sagt, dann ist er kein Genie mehr sondern ein...<Gott>...!!!

Ich denke, ohne Unbeliebt werde zu wollen, dass er zwar die Sprachen schon davor entwickelte aber die Idee diese in seine Werke einzusetzen kam ihn viel später in der Gedanke...

...ich lasse mich gerne eines Besseren belehren...

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Die Sprachen stellen einen zentralen Punkt in seiner Konzeption. Die Welt bildete sich eher um die Sprachen herum anstatt die Sprachen etc. wurden mit in die Welt eingefügt.

Das klingt plausibel. Tolkien hatte mit Mittelerde und der Mythologie, die er darum aufbaute, eine wunderbare Möglichkeit, die fiktiven Sprachen, die er entwickelt hatte, auch tatsächlich einzubringen.

Was mich bei Tolkiens Werken am meisten fasziniert, ist zum einen der Umfang der Werke und der Mythologie sowie der Kosmogonie, und zum anderen die unglaubliche Fantasie, die dahintersteckt. Vor allem das dürfte einen Großteil dazu beigetragen haben, daß vor allem der Herr der Ringe auch noch mehr als einem halben Jahrhundert noch immer super erfolgreich und Kult ist. Das müssen manch andere Bücher erstmal schaffen.

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Gast Gil-Galad

Es kann sein, dass ihr Recht habt, ich bin (Leider) darüber nicht so gut informiert, aber ich kann es mir schwer vorstellen, dass Tolkien ein ganzes Universum aufbaut, nur um seinen neu entwickelten Sprachen dort runter zu bringen...

...er ist ein Genie, gar keine Frage aber, aber wenn er das so geplant hat, wie ihr sagt, dann ist er kein Genie mehr sondern ein...<Gott>...!!!

Ich denke, ohne Unbeliebt werde zu wollen, dass er zwar die Sprachen schon davor entwickelte aber die Idee diese in seine Werke einzusetzen kam ihn viel später in der Gedanke...

...ich lasse mich gerne eines Besseren belehren...

Ich eigentlich meinung von Spartiatis. Die Sprachen sind erst mit der Zeit entstanden und nicht andersrum. Ich könnte mir jedoch auch gut vorstellen, dass es ein Zusammenspiel von beidem ist. Zum einen hat er die Sprache in seine Welt eingefügt und zum anderen hat er die Welt um seine Sprache gewoben. Ich denke man kann nicht sagen, dass es nur so gewesen war. Es war bestimmt ein Zusammenspiel von beiden Faktoren.

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Also wenn man so viel Fantasie hat is das einfach nur genial !!!!

Also wenn "eine Menge Fantasie haben" schon Voraussetzung für Genialität ist, dann muß ich (und etliche andere fantasievolle Leute) wohl auch ein Genie sein, denn ich hatte immer schon sehr viel Fantasie (eigene Fantasy- und Scifi-Stories ausgedacht und diese geschrieben und gezeichnet z. B.) :ugly:. Ich weiß aber sicher, daß ich kein Genie bin, von daher ist das obige Zitat nur IMO ein pauschaler Ausspruch. Der Begriff "Genie" und "Genialität" wird sowieso häufig viel zu vorschnell eingesetzt, finde ich.

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  • 3 Wochen später...

Ich glaube auch nicht, dass die Fantasie von Tolkien ihn gerade zum Genie macht. Aber, dass er sein ganzes Leben an Mittelerde gearbeitet hat, macht es halt einfach zu einem riesigen Werk. Genies sind für mich Leute die irgend etwas spezielles Erfinden. Oder irgendwelche Superhirne. Ich würde meinen, dass man Tolkien als Genie zählen darf, denn er hat ja ganz Mittelerde geschaffen, auch wenn es die Idee von Elben, Zwergen und Zauberern schon vorher gab.

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  • 3 Monate später...

Mich beeindruckt auch einfach alles, das Eingehen bis auf das letzte Detail, die Sprachen aber noch mehr respektabel finde ich die Tatsache, dass er wirklich sein ganzes Leben in Mittelerde reingesteckt hat.

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Eigentllich alles. Aber besonders, das Detail. Die genauen Karten, die Sprachen, bei denen nicht einfach irgendwelche Wörter erfunden werde, sondern es gibt eine eigene Grammsatik, ein Wörterbuch und sie ist wunderschön, die ganzen Ereignisse und Nebenpersonen.......

:love::rolleyes::love::rolleyes::love::rolleyes::love::rolleyes::love::rolleyes:

Grüße, Elladan

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Ich kann mich nur Elladan anschließen, eigentlich alles. Und vor allem das Detail, deshalb habe ich für die jahrtausende andauernde geschichte gestimmt. Weil ich finde, dass das so am besten rüberkommt.

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Ich finde vorallem die Landschaften wie sie tolkien beschreibt interresant.man kann sich in sie sehr gut hineindenken, und sich mit den vorkommenden personen indentifizieren. zumindest geht es mir so :rolleyes:

Bearbeitet von *gwai-hir*
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