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Tolkien und Weltkrieg


Empfohlene BeitrÀge

Geschrieben (bearbeitet)

Mann muss ja bedenken das tolkien im Weltkrieg geschrieben hat! ziemlich gute leistung oder ?

was haltet ihr davon?

Bearbeitet von Cadrach
Geschrieben

ich ebenfalls! doch wann war das noch mal ? 1. oder 2. ich glaub 1.!

Tolkien diente im Ersten Weltkrieg. Er wurde im Sommer 1916 nach Frankreich eingeschifft und war dort bis zum 8. November. In dieser Zeit soll er auf die RĂŒckseiten irgendwelcher Telegrafenzettel erste Notizen/Geschichten niedergeschrieben haben, die spĂ€ter zum Buch der Verschollenen Geschichten werden sollten.

Achja, bitte begrĂŒndet eure Meinung auch etwas (mehr Inhalt darf ruhig sein ;-) ). Und Rechtschreibung hat auch noch nie geschadet, bitte darauf achten...

Also erst ĂŒberlegen, dann posten.

Geschrieben

Und auch wenn Fangli zu höflich ist, um darauf hinzuweisen, persönliche Angriffe, Beschimpfungen - egal welcher Art und völlig Wurst, ob sie ernst oder scherzhaft gemeint sind, haben in öffentlich einsehbaren Posts bei uns nichts verloren.

Bitte nimm davon Abstand, Ripper, andere Leute hier im Forum als "Freak" oder sonstwie zu betiteln. Wir sind hier nicht auf dem Schulhof sondern in einem Forum, wo ein Haufen Leute aus unterschiedlichen LĂ€ndern und Altersgruppen sich ĂŒber viele unterschiedliche Themen unterhalten will. Was im direkten Kontakt gut funktioniert, kann in schriftlichen BeitrĂ€gen und unter Personen, die sich nicht persönlich kennen, leicht zu MissverstĂ€ndnissen fĂŒhren. Beachtet bitte deshalb alle grundlegende Höflichkeitsregeln und bleibt sachlich. So, wie die Netiquette es verlangt.

Und ja, korrekte Rechtschreibung hilft dabei, wenn man von anderen Leuten verstanden werden will... ;-)

Geschrieben

Um was genau gehts jezt hier im Thread? :-)

Wie toll das ist das er im Weltkrieg geschrieben hat?

Aber dafĂŒr extra ein Thread aufmachen?

Das hier könnte euch vielleicht interessieren ->>> Hier lang <<<-

  • 2 Wochen spĂ€ter...
Gast Dunderklumpen
Geschrieben

Hallo Fangli,

man hat den Thread auf meine Bitte hin versuchsweise wieder geöffnet, weil ich zu Deinem statement noch eine Frage habe:

ich ebenfalls! doch wann war das noch mal ? 1. oder 2. ich glaub 1.!

Tolkien diente im Ersten Weltkrieg. Er wurde im Sommer 1916 nach Frankreich eingeschifft und war dort bis zum 8. November. In dieser Zeit soll er auf die RĂŒckseiten irgendwelcher Telegrafenzettel erste Notizen/Geschichten niedergeschrieben haben, die spĂ€ter zum Buch der Verschollenen Geschichten werden sollten.

Achja, bitte begrĂŒndet eure Meinung auch etwas (mehr Inhalt darf ruhig sein ;-) ). Und Rechtschreibung hat auch noch nie geschadet, bitte darauf achten...

Also erst ĂŒberlegen, dann posten.

Mich wĂŒrde interessieren, wo die Quelle dafĂŒr ist, dass Tolkien auf irgendwelchen Telegrafenzetteln solche Notizen geschrieben hat.

Ich habe sowohl bei John Garth nachgeguckt, in der Chronoology von Hammond/Scull und bei Carpenter.

Nichts dergleichen habe ich gefunden. Eher das Gegenteil davon. Aber es mag sicher Quellen geben, von denen ich nichts weiß.

Danke fĂŒr die Antwort.

Geschrieben

Ich war eigentlich immer der Ansicht, es hĂ€tte sich um NotizbĂŒcher gehandelt.

Christopher Tolkien schreibt in seiner Einleitung zu den Lost Tales1:

The Book of Lost Tales was begun by my father in 1916-17 during the First War, when he was 25 years old, and left incomplete several years later. It is the starting-point, at least in fully-formed narrative, of the history of Valinor and Middle-earth; (...) The Lost Tales never reached or even approached a form in which my father could have considered their publication before he abandoned them; they were experimental and pro- visional, and the tattered notebooks in which they were written were bundled away and left unlooked at as the years passed. To present them in a printed book has raised many thorny editorial problems. In the first place, the manuscripts are intrinsically very difficult: partly because much of the text was' written rapidly in pencil and is now in places extremely hard to read, requiring a magnifying glass and much patience, not always rewarded. But also in some of the Tales my father erased the original pencilled text and wrote a re- vised version over it in ink -- and since at this period he used bound notebooks rather than loose sheets, he was liable to find himself short of space: so detached portions of tales were written in the middle of other tales, and in places a fearsome textual jigsaw puzzle was produced. (LT1:8 f.)

Er hat das Material aufgearbeitet und sollte es eigentlich wissen. Trotzdem wĂŒrde ich (aus praktischen GrĂŒnden) nicht ausschließen, dass der eine oder andere lose Zettel darunter war. Hinweise darauf habe ich allerdings keine.

Gast Dunderklumpen
Geschrieben

Hallo liebe Avor,

mir ging es nicht um das Papier, auf dem Tolkien geschrieben hat, sondern ob er bereits im Feld - also bevor er krank nach Hause geschickt wurde - mit den Notizen fĂŒr Lost Tales begonnen hat. Denn das war das, was Fangil schrieb (Fettung von mir) ->

"Er wurde im Sommer 1916 nach Frankreich eingeschifft und war dort bis zum 8. November. In dieser Zeit soll er auf die RĂŒckseiten irgendwelcher Telegrafenzettel erste Notizen/Geschichten niedergeschrieben haben".

Christopher Tolkien hat zu jeder einzelnen Geschichte seine Datierungsidee dazugeschrieben, und meiner Erinnerung nach - ich werde das aber in den nĂ€chsten Tagen exakt ĂŒberprĂŒfen - hat er mit kenem Wort geschrieben, dass sein Vater bereits im Feld mit dem Werk begonnen hat. Ich mag mich aber irren, und ich erhoffe nun von Fangil die Auskunft, ob er nur ein GerĂŒcht weitergegeben hat oder ob er Quellen hat.

Schon Tolkien selber hat - wie John Garth zitiert - in einem Radiointerview dieses GerĂŒcht widerlegt und gesagt, es sei unmöglich, im Feld zu schreiben. Aber es war wohl auch Garth, der sagte, ein paar Gedichtzeilen hĂ€tte Tolkien da schon verfasst. Ich werd das noch mal nachgucken und dann hier zitieren.

Mir ist das Ganze darum wichtig, weil der exakte Zeitpunkt, wann Tolkien die Idee fĂŒr die Lost Tales bekam, fĂŒr die Forschung sehr wichtig ist. Vor allem der konkrete Auslöser, der ihn dazu gefĂŒhrt hat, die ursprĂŒngliche Idee, alles nur in Geddichten auszudrĂŒcken, fallenzulassen und dieses Prosawerk zu beginnen, wĂ€re da wichtig herauszufinden.

Ich habe vor ein paar Wochen die Chronology von Hammond/Scull - wo jeder Tag im Leben Tolkiens mit Fakten und wahrscheinlichen Fakten versehen wird - bis Ende 1920 durchstudiert: gerade, um unter anderem herauszufinden, was der tiefere Grund fĂŒr das Entstehen von Lost Tales war.

Und da bin ich auf die verblĂŒffende Tatsache gestoßen, dass zwar die ersten ErzĂ€hlungen - "Die HĂŒtte des Vergessenen Spiels" und "Der Kampf um Gondolin" - erst im Krankheitsurlaub "in der Heimat" entstanden ist, dass aber die Grundmotive, wenn auch als Gedichte formuliert, bereits vor dem Krieg entwickelt waren.

Sodass meine bisherige Ansicht - dass die Lost Tales in ihrer Aussage eine Reaktion auf sein Kriegserlebnis und den Tod seines Freundes im Feld ist - erst mal baden gegangen ist.

Geschrieben

Hallo Dunderklumpen,

Ich war der Meinung, dies stĂŒnde in der Biographie von Carpenter, allerdings bin ich jetzt auch im Zweifel und habe nichts dergleichen mehr gefunden. Eine Vermutung wĂ€re noch, dass es in den Briefen steht, da werde ich noch nachschauen ob sich etwas findet.

Momentan schließe ich auch nicht aus, dass ich irgendwie an das von Avor gebrachte Zitat gedacht hatte. Dort heißt es ja immerhin: "The Book of Lost Tales was begun by my father in 1916-17 during the First War"

Möglicherweise hat sich dieser Satz bei mir irgendwie falsch eingeprÀgt.

Ich kann Dir daher leider keine zufriedenstellende Antwort liefern, glaube aber momentan selbst, dass ich da was durcheinander gebracht habe. Hatte mir vorhin nochmal das Kapitel von Carpenter zu Tolkiens Weltkriegseinsatz durchgelesen (wo ich die Aussage mit den Telegrafenzetteln vermutet hatte), bin aber wie schon gesagt nicht fĂŒndig geworden.

Geschrieben (bearbeitet)

mir ging es nicht um das Papier, auf dem Tolkien geschrieben hat, sondern ob er bereits im Feld - also bevor er krank nach Hause geschickt wurde - mit den Notizen fĂŒr Lost Tales begonnen hat.

Ah ja, dann hatte ich dich missverstanden. Ich dachte, du hÀttest dich aufgrund deiner Frage an den Telegrafenzetteln selber aufgehÀngt.

Im anderen Fall solltest du vielleicht einfach mal bei Hammond/Scull nachfragen - die haben doch fĂŒr die "Chronology" und den "Companion" auch das frĂŒhe Material gesichtet. Sie sollten dir die Frage nach der genauen Datierung der Prosaquellen eigentlich beantworten können. Sofern man das heute ĂŒberhaupt noch kann. Die andere Alternative wĂ€re natĂŒrlich, selber Akteneinsicht bei der Tolkien-Estate zu beantragen und nach Oxford zu gehen bzw. nach Milwaukee. (Aber vermutlich könnten die zwei dir das abnehmen.)

Aus den linguistischen Elbensprachenquellen lÀsst sich das meines Wissens leider auch nicht beantworten. Die Tintenversion der "Lam na Ngoldathon" stammt (datiert) von 1917. Da lag aber wohl noch mindestens eine (teilweise ausradierte) vorherige Version in Bleistift darunter. Von wann genau, entzieht sich allerdings meiner Kenntnis. Nachzulesen in der PE 11

Bearbeitet von Avor
Gast Dunderklumpen
Geschrieben

Danke, Fangil und Avor.

Ich werde demnĂ€chst alle zur VerfĂŒgung stehenden Infos hier in Kurzform reinschreiben. Meine Quellen sind Hammond/Scull (Chronology), Carpenter, John Garth. Meines Wissens gibt es auch keine anderen. Bei Shippey werde ich vorsichtshalber auch durchgucken.

Ich denke, dass zumindest bei Hammond/Scull und Garth der aktuelle Stand ihres Wissens in ihren BĂŒchern steht. John Garth hat auf seiner Website Zusatzmaterial veröffentlicht, das werde ich dann auf meine Frage hin auch durchsehen. Und auf der Website von Hammond/Scull sind ja auch immer neue Erkenntnisse vermerkt.

Vielleicht ĂŒbersehe ich ja irgendwas Wichtiges, und wir können das dann zusammen durchgehen. Ich kopiere dann auch alle Links zu diesen BĂŒchern und den genannten Webseiten hier rein.

Im Moment bin ich mit was anderem zugange, aber morgen oder so tippe ich das dann hier rein. Was genau im Weltkrieg mit Tolkien abgelaufen ist, kann man nicht grĂŒndlich genug untersuchen, meiner Sicht nach.

  • 1 Jahr spĂ€ter...
Geschrieben

Mit einer Hand hielt er das MG und mit der anderen hat er Notizen geschrieben - Respekt!

  • 3 Monate spĂ€ter...
Geschrieben

Es stimmt, er schrieb im 2.WK den Herr der Ringe, aber seine ersten Aufzeichnungen stammen aus dem 1.WK, wie man an dem Untergang NĂșmenors sieht, wo panzerĂ€hnliche GerĂ€te vorkommen.

  • 2 Wochen spĂ€ter...
Geschrieben

Also Parallelen gibt es auf jedenfall. Der zweite wie auch der erste Weltkrieg haben stark auf ihn eingewirkt.

Mit Vorsicht kann man sagen, dass die dunklen MĂ€chte um Mordor fĂŒr die deutschen Truppen stehen und das BĂŒndnis der Menschen und Elben fĂŒr die Alliierten.

Geschrieben

Eindeutig ist Sauron (bzw. Melkor) eine anspielung auf Hitler (nur das Hitler keine Übermacht auf seiner Seite hatte).

Geschrieben

Eindeutig ist Sauron (bzw. Melkor) eine anspielung auf Hitler (nur das Hitler keine Übermacht auf seiner Seite hatte).

Inwiefern eindeutig? Wenn es so eindeutig ist, mĂŒsste es sich ja leicht am Text erkennen lassen - ich bin an Zitaten, die Deine Behauptung belegen, sehr interessiert :-)

Geschrieben

Eindeutig ist Sauron (bzw. Melkor) eine anspielung auf Hitler (nur das Hitler keine Übermacht auf seiner Seite hatte).

Anspielung wĂŒrde ich nicht sagen, denn Tolkien meint ja selbst, dass er Allegorien verabscheut und in seinem Werk keine Parallele zu irgendeinem Weltkrieg (und schon gar nicht zu Hitler) sehen will. Diese Ansicht von ihm selbst sollte man respektieren, allerdings kann man (wenn man will) erkennen, dass er sich bewusst oder unbewusst davon (= Hitler, 2. Weltkrieg) hat "inspirieren" lassen.

Ich persönlich suche nicht nach Anspielungen in seinen Werken (z.B. "Der Herr der Ringe" soll andere Dinge verdeutlichen: Freundschaft, Mut, ...), sondern interessiere mich fĂŒr seine Inspirationen.

Denn klar ist, wenn man ein Leben lang an etwas arbeitet, verwendet man EindrĂŒcke aus unterschiedlichsten Situationen, Landschaften oder Personen.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich sehe das wie Johannes.

Die Parallelen zu Nazi-Deutschland wĂŒrde ich auf jeden Fall nicht ĂŒberstrapazieren. Das war schliesslich nicht das erste Mal, dass ein "dunkler Herrscher" die Welt erobern wollte - die Russen haben vermutlich ein Ă€hnliches Bild von Napoleon gehabt.

Deutlicher sind sind meiner Meinung nach die Parallelen zwischen Mordor und dem Deutschland des Ersten Weltkriegs, beziehungsweise den Jahren davor. Nach dem Abtritt Bismarcks trat das Deutsche Reich schliesslich in den kolonialen Wettlauf; damit wurde England, die grosse Seemacht und der Kolonisator Nr. 1, zum Hauptfeind. Die feindliche Stimmung der beiden LĂ€nder wurde im sogenannten FlottenwettrĂŒsten entfacht und mit tĂŒchtiger Medienpropaganda auf beiden Seiten geschĂŒrt (was dann, wie wir alle wissen, zum "grossen Krieg der Völker" fĂŒhrte). WĂ€hrend die Zeitungen in Deutschland also das Bild des "gierigen, dekadenten und hochnĂ€sigen" Englishman verbreiteten, machten sich die Briten ĂŒber die militĂ€rische, materialistische Art des Preussen lustig. Wahrscheinlich war es aber vor allem Beunruhigung, mit der England das aufstrebende, bevölkerungsreiche, hoch industrialisierte und militĂ€risch Ă€usserst schlagkrĂ€ftige Isengard Deutschland auf der anderen Seite des Kanals beobachtete.

Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass dieses Deutschlandbild auf den jungen Tolkien eine bleibende Wirkung hatte und - zusammen mit seinen Kriegserfahrungen - spÀter in seiner Charakterisierung von Orkarmeen, Hochöfen und dunklen KriegsgerÀten Ausdruck gefunden hat.

Bearbeitet von Beleg Langbogen
  • 6 Monate spĂ€ter...
Geschrieben

@Beleg Langbogen

Beim land Mordor kannst du ziemlich viele Laender/Reiche/Voelker nehmen :

1. Deutschland.

2.Karthago

3.Hunnen

4.Mongolen

und wie du schon richtig sagtest:

5. Frankreich.

Eindeutig ist Sauron (bzw. Melkor) eine anspielung auf Hitler (nur das Hitler keine Übermacht auf seiner Seite hatte).

Waeren die Italiener nicht zu bloed gewesen um Rumaenien zu erobern, haette Deutschland das nicht machen muessen. Die haetten dann 4 Wochen mehr Zeit fuer den feldzug nach Russland gehabt. Die haetten Stalingrad schneller erobert als Hannibal in Cannae gesiegt hat.

Deutschland hatte die derbe Uebrmacht, dass glaubst du gar nicht. So gut gedrillte Soldaten hat die welt seit Paulus nicht mehr gesehen.

Da kann man nur von Glueck reden, dass Deutschland den weltkrieg nicht gewonnen hat.

Allerdings ist das nicht das Thema

Ich bitte um Verzeihung.

  • 11 Jahre spĂ€ter...
Geschrieben (bearbeitet)

Da gab es doch in der Verfilmung ĂŒber Tolkiens Leben mitten im Kriegsinferno einen Soldaten namens Sam, der Tolkien aus der Gefechtslinie herausbrachte, soweit ich mich erinnere. 

Weiß jemand, ob diese Geschichte stimmt, und somit womöglich Tolkien als Inspiration zu dem treuen Sam im Roman gedient haben können?

Gab es diesen Soldaten namens Sam wirklich und half er Tolkien auf dem Schlachtfeld aus der Gefahrenzone zu kommen? 

 

Bearbeitet von ArwenEvenstar
  • 2 Wochen spĂ€ter...
Geschrieben

Hallo ArwenEvenstar,

die Verfilmung von Dome Karukoski ist teilweise eine sehr freie Interpretation. Da sind einige Dinge dargestellt, die es so nicht gegeben hat. Ich erinnere mich an die Szenen, aber nicht an den Namen des Soldaten. Der Name Sam ist wohl eines dieser erfundenen Elemente. Tolkien hat ja mehrfach in seinen Briefen berichtet, dass die Figur Sam Gamschee dem einfachen Offiziersburschen nachempfunden wurde ist, hÀtte es einen 'echten' Sam gegeben, hÀtte er das wohl berichtet.

Wenn Du mehr ĂŒber das frĂŒhe Leben von Tolkien und sein Leben an der Front erfahren möchtest empfehle ich das Buch von John Garth "Tolkien und der Erste Weltkrieg - das Tor zu Mittelerde". Ich schon eine Weile her, dass ich es gelesen habe. MĂŒsste ich auch mal wieder aus dem Regal holen.

 

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