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In welches Genre passt 'Der Hobbit'?


Drachentöter

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Hatte zum Zeitpunkt des Beitrag keine Zeit zum antworten und hab's dann total vergessen. :anonym:

Die Meinung der Allgemeinheit ändert sich nur bei der Einschätzung neuer, bisher ungesehener Filme. Ist ein Film einmal bekannt, ändert sich an seiner Bewertung meist kaum etwas (So scheint es Dir ja auch zu gehen).

Stimmt schon, aber die Meinung derer, die auch an alten Filmen festhalten wird sehr stark von Jenen überdeckt die sagen "Den hab ich schon gesehen und ich schau mir Filme nur einmal an"

Drum sind im Allgemeinen weniger alte Filme im Gespräch.

Dass hingegen Filme, mit denen ich nie etwas zu tun hatte im heutigen Kontest befremdlich wirken ist doch nur verständlich, oder?

Ja, das kann ich absolut nachvollziehen, bin auf der anderen Seite aber auch froh, dass es mir selbst in den meisten Fällen nicht so geht. Doch eine mögliche "Hobbit"-Verfilmung, die bsw. an Filme aus den 70ern angelehnt ist, wäre ja trotzdem ein neuer Film. Ich denke, dass Du Dich hier mit dem "neuen 70er-Stil" anfreunden könntest.

Das müsste ich dann sehen. Das kann ich mir so einfach nicht vorstellen...

Von Beowulf gibt es derzeit 3 Spielfilme. Der erste aus 1999, der die Story in einer parallelen Zukunft ansiedelt. Der zweite aus dem Jahre 2005, den ich noch nicht kenne und der die Story m.W. im richtigen zeitlichen Kontext darstellt. Der dritte Film kam 2007 und wurde mittels Motion Capture gedreht. Es kam also mehr oder weniger die fast genau gleiche Story innerhalb acht Jahre drei Mal in die Kinos.

Interessant. Genau das von Dir beschriebene würde ich niemals als Klon bezeichnen, denn es sind grundlegend unterschiedliche Interpretationen eines Stoffes.

Ich würde eigentlich gar keinen Film als Klon eines anderen bezeichnen, aber das noch am Ehesten. Klon ist ein irreführender Begriff, denn eigentlich setzt er vorraus, dass etwas zu 100% identisch ist. Alles andere hat Parallelen, ist aber kein Klon, denn nicht mal Kinder sind trotz der riesigen Ähnlichkeit keine Klone ihrer Eltern. Aber ich glaube die Haarspalterei können wir uns sparen. Ähnlichkeiten zwischen Narnia oder Eragon und LotR sind freilich vorhanden, aber auch absolut genug Unterschiede um das aufzuwiegen.

Das wird mit der Trilogie wohl nie passieren, weil das Projekt einfach viel zu groß und mächtig war um es einfach aus dem Boden zu stampfen und die Hoffnung zu haben das Original zu übertrumpfen

Übertrumpfen geht meines Erachtens nur, wenn man direkt einen Klon plant (Ich würde bsw. "The Hunt for Gollum" als Klon von PJs LotR bezeichnen). Wenn jedoch ein grundlegend anderer Ansatz, zum Beispiel durch die Genrewahl, verwendet wird, kann von übertrumpfen keine Rede mehr sein, da die Filme verschiedene Richtungen einschlagen. Dann könnte es ein friedliches Nebeneinander der Filme geben. Bisher kenne ich vier (Teil-)Verfilmungen des LotR: den Zeichentrickfilm, den Zeichentrickfilm zu "The Return of the King", die Fernsehserie "Hobitit" und eben PJs Adaption. Ich käme niemals auf die Idee, die Filme wertend miteinander zu vergleichen.

Ich glaube du hast schon gemerkt, dass ich nicht einfach nur den Stil eines Filmes ohne dessen Hadlung betrachten kann, was es mir schwer macht deine Klondefinition zu verstehen.

Die Stadt besticht gerade dadurch, dass sie nicht perfekt ist. Da ist die Strassenbegrenzung oder selbst die Rasenkante auf dem Platz des Weißen Baums schief gelegt oder es stehen alltägliche Gegenstände am Strassenrand mit Bewohnern, die ihrer alltäglichen Arbeit nachgehen. Das sind für mich Details und die gibt es in Sin City einfach nicht in solchem Umfang, dass eine Betrachtung oder eine Erwähnung interessant wäre.

Nun gut, solche Details wären in "Sin City" aber auch absolut unangebracht, würden meiner Meinung nach nicht zum Stil des Films passen. Andere Details sind hingegen vorhanden (ich habe eben nur kurz in den Film hereingeguckt): Ziemlich am Anfang gibt es eine Szene, in der sich der Stil von schwarz/weiß/rot-fotografiert zu schwarz/weiß-gezeichnet ändert. Gleichzeitig mit dem Wechsel wird auch ein leichter Verzerrungsfilter über das Voice-over gesetzt. Details müssen sich nicht immer 1:1 vergleichen lassen können und bei zwei so unterschiedlichen Filmen wären die Details im jeweils anderen Film unpassend.

Ich mag den Detailreichtum bei PJs LotR, aber ich kann nicht sagen, dass "Sin City" detailärmer ist (zumal ich diesen eben auch erst einmal gesehen habe).

Ähm, ja sicherlich gibt es auch solche Details. Allerdings sind sie irrelevant für den Kontext des Films und eigentlich nur Stilmittel. Ich kann nicht sehen in wie Fern sie dem Film helfen runder zu werden, noch kann ich mir vorstellen, dass das der Film überhaupt will...

Der Vergleich mit Sin City ist relativ schwer durchzuführen.

Ich hab ihn auch nur zweimal gesehen, wobei ich beim zweiten Mal gelangweilt war weil der Film nichts zu bieten hatte ausser Brutalitäten die man aneinandergereiht hat.

Wenn del Toro das im 'Hobbit' schafft und diese Details sich dann wie in der Trilogie zu einem großen stabilen Gebilde zusammenfügen dann ist der Stil für mich genug an die Trilogie angepasst, dass er dazugehört. Das ist für mich hauptsächlich wichtig, das Projekt so zu gestalten, dass man den großen Aufwand der Produktion am ganzen Film sieht und nicht nur an den Actionszenen und Specialeffekts auf die man ihn gerne reduziert.

Das kann ich so unterschreiben. :-)

Dann sind unsere Anforderungen im Grundlegenden ja sehr ähnlich und unterscheiden sich nur im Detail. ;-)

Bei der Trilogie sind m.E. der Soundtrack und die Kameraführung nahezu einzigartig bzw. richtungsweisend.

Den Soundtrack finde ich auch sehr gelungen, er ist angemessen monumental angelegt und weiß die einzelnen Motive gut miteinander zu verknüpfen. Die Kameraführung ist mir nicht sonderlich aufgefallen, darauf werde ich beim nächsten Mal genauer achten.

Zum Beispiel die Bodenperspetive oder die "Fahrstuhlfahrt zum Roten Auge" oder die Fahrt über die Uruk-Armee bei Sarumans Ansprache wären solche aussergewühlichen Führungen, die aber noch weitaus öfter vorkommen.

Off-Topic: Zum Thema Soundtrack ist mir gerade etwas eingefallen: Ich kenne einen Komponisten, der ernsthaft den Soundtrack zu "Matrix" Akkord für Akkord durchgegangen ist, die Akkorde dann den einzelnen Personen und Orten zugeordnet hat, um die Konsequenz der Musik zu analysieren. Und da nennt man Tolkien-Fans freakig ;-)

"Freak" gibt's auch im positiven Sinne. Da können wir uns sicherlich einordnen. :-O

Fantasy wird übrigens in der Wikipedia durchaus als eigenes Genre geführt und " Der Herr der Ringe" steht als fast schon als Paradebeispiel, nicht nur in filmischer Hinsicht, im Artikel.

Ich weiß. Ich streite ja nicht ab, dass Fantasy als Genre nicht existiert, sondern sage nur, dass es als Filmgenre in dieser Diskussion nicht geeignet ist.

Tjo, welches Genre ist den überhaupt für eine Diskussion geeignet? Action ist auch so weitverzweigt, dass man damit alles meinen kann...

Von einem Genre zu sprechen ist m.E. nicht möglich und wenn wäre es sicher eher weniger Action da die Filme mit den anderen Filmen dieser Kategorie weniger gemein haben (werden) als mit den Filmen anderer Kategorien.

Gut, das ist dann wieder eine Ermessensfrage. Für mich ist der Actionanteil recht dominant, der Abenteueranteil vergleichsweise rezessiv :-O

Aber klar, nur ein Genre reicht zur Eingliederung nicht aus. Del Toros "Hobbit" wird mit hoher Wahrscheinlichkeit Fantasy, und mit ebenso hoher Wahrscheinlichkeit ein Monumentalepos. Ich gehe davon aus, dass die nächstgrößten Anteile Action und Abenteuer haben werden, vielleicht auch noch eine Brise Horror (was ich bei Del Toro für realistisch halte). Aber gut, wir werden es sehen :-)

Denke ich auch, wobei ich hoffe, dass im Kontext des Handlung das Abenteuer etwas weiter in den Vordergurnd tritt. Horror hoffe ich nur im Sinne der optischen Gestaltung und kurzen Schockmomente. Den Düsterwald gänzlich als Gruselkabinett zu gestalten würde mir weniger gefallen.

P.S.: Z ist cool :-O

... und das einzige PC-Game das ich kenne, das cheatet um zu gewinnen... :-O

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Ich würde eigentlich gar keinen Film als Klon eines anderen bezeichnen, aber das noch am Ehesten. Klon ist ein irreführender Begriff, denn eigentlich setzt er vorraus, dass etwas zu 100% identisch ist. Alles andere hat Parallelen, ist aber kein Klon, denn nicht mal Kinder sind trotz der riesigen Ähnlichkeit keine Klone ihrer Eltern. Aber ich glaube die Haarspalterei können wir uns sparen. Ähnlichkeiten zwischen Narnia oder Eragon und LotR sind freilich vorhanden, aber auch absolut genug Unterschiede um das aufzuwiegen.

Da kann ich Dir nur zustimmen. Die meisten Vergleiche und Pauschalisierungen hinken an irgendeiner Stelle (das haben wir beim Mode-Begriff ja bereits gemerkt).

Ähm, ja sicherlich gibt es auch solche Details. Allerdings sind sie irrelevant für den Kontext des Films und eigentlich nur Stilmittel. Ich kann nicht sehen in wie Fern sie dem Film helfen runder zu werden, noch kann ich mir vorstellen, dass das der Film überhaupt will...

In einem Punkt stimme ich Dir zu: Die Details in "Sin City" sind Stilmittel. Aber genau aus diesem Grund bin ich der Ansicht, dass sie den Film runder machen, denn der ganze Film ist ein einziges Stilmittel. Und da der Film eine schnörkellose Stilistik aufweist, wären Details wie in PJs LotR absolut unangemessen. Deshalb kann ich Dir auch bei einem weiteren Punkt zustimmen: Die beiden Filme lassen sich nur sehr schwer vergleichen; vielleicht könnte man das "nur sehr schwer" auch durch ein "nicht" ersetzen.

Dann sind unsere Anforderungen im Grundlegenden ja sehr ähnlich und unterscheiden sich nur im Detail. ;-)

Was die Verfilmung des "Hobbit" durch del Toro angeht, hast Du durchaus Recht. Was die Möglichkeiten einer "Hobbit"-Verfilmung durch irgendeinen anderen Regisseur angeht gehen unsere Meinungen jedoch weiterhin weit auseinander, so wie ich es einschätze. Aber das macht ja nichts. Man muss ja nicht einer Meinung sein, um die Meinung des jeweils anderen zu akzeptieren. :-)

Zum Beispiel die Bodenperspetive oder die "Fahrstuhlfahrt zum Roten Auge" oder die Fahrt über die Uruk-Armee bei Sarumans Ansprache wären solche aussergewühlichen Führungen, die aber noch weitaus öfter vorkommen.

In meiner Erinnerung war hierbei nicht die Kameraführung das besondere, sondern der gleichbleibende Detailgrad während der gesamten Kamerafahrt. Die Kameraführung selbst ist mir bisher nur bei Michael Ballhaus tatsächlich aufgefallen. Besonders gut in "The Color of Money" von Martin Scorsese: Paul Newman dreht sich um, im gleichen Zug fährt die Kamera auf in zu und schwenkt im letzten Moment auf sein Gesicht - Das ist Billard pur! Oder auch in "Goodfellas": Robert De Niro und Ray Liotta sitzen an einem Tisch. Die Kamera zoomt auf die beiden zu und fährt gleichzeitig zurück, weshalb De Niro und Liotta immer gleich groß und gleich scharf sind. Parallel dazu ändert sich aber der Hintergrund und sorgt für eine etwas beklemmende Atmosphäre: Man weiß nicht, was falsch ist, aber irgendetwas stimmt nicht.

An solche Besonderheiten der Kameraführung hatte ich gedacht, also eher an technische Aspekte (auch wenn sie Auswirkungen auf die Atmosphäre haben). Wenn ich Dich richtig verstanden habe, hast Du aber von in erster Linie atmosphärischen Aspekten geredet. Dann kann ich Dir zustimmen, PJs LotR hat sehr atmosphärische Aufnahmen.

Tjo, welches Genre ist den überhaupt für eine Diskussion geeignet? Action ist auch so weitverzweigt, dass man damit alles meinen kann...

Ja, ein großes Problem des Genre-Begriffs. Genres können nur Tendenzen aufzeigen und einen Film nicht vollständig charakterisieren. Nur werden diese Tendenzen unterschiedlich aufgenommen. Ich, der ich auch viele ältere und ruhigere Filme sehe, empfinde den Actionanteil als sehr hoch, was Du logischerweise nicht so stark wahrnimmst, da die meisten Filme, die Du bisher gesehen hast, im Vergleich zu den mir bekannten Filmen, alle einen (meiner Meinung nach) hohen Actionanteil haben. Deshalb ist meine "Genre-Reihe" für PJs LotR 'Fantasy > Action > Abenteuer' (Monumentalepos mal außen vor gelassen), für Dich werden Action und Abenteuer in dieser Reihe vertauscht. Ein Liebesfilm ist es hingegen für uns beide nicht, wohl weil die Liebesgeschichte einen zu geringen Anteil innerhalb des Films aufweist. In jedem Fall können wir beide für uns drei Genres festhalten, in die man PJs LotR reihenfolgenunabhängig einordnen kann: Fantasy, Action, Abenteuer. Eine Genreeinordnung ist stellenweise also schon hilfreich, bringt einen in den Details aber auch nicht weiter - aber das muss ja auch nicht sein, das Aufzeigen von Hauptströmen im Film reicht hier vorerst aus.

Wenn ich (≠Cadrach; = fiktives Ich) jetzt also sage: Tolkiens "The Hobbit" ist für mich in erster Linie ein humoristischer Roman für Kinder, eine Art Münchhausengeschichte. Dann müsste aus der Genre-Reihe Action verschwinden und durch Komödie ersetzt werden. (Unter der Voraussetzung, dass man es als unbedingt notwendig ansieht, eine Literaturverfilmung die gleichen Tendenzen abbilden zu lassen wie die zugrundeliegende Literatur)

Das Problem hierbei ist, dass sich bereits das Leseverhalten von Leser zu Leser unterscheidet. Unter anderem deswegen ist es unmöglich, Literatur 1:1 im Film umzusetzen - und ich meine, es ist auch nicht nötig. Ich persönlich finde, dass PJs Interpretation sehr viel action- und abenteuerlastiger ist als Tolkiens Vorlage. Del Toros Adaption des "Hobbit" kann von mir aus genauso geartet sein, interessanter würde ich es jedoch finden, wenn er andere Tendenzen herausarbeitet, oder zumindest die gleichen Tendenzen anders gewichtet.

... und das einzige PC-Game das ich kenne, das cheatet um zu gewinnen... :-O

Dann habe ich jetzt eine traurige Nachricht für Dich: Selbst Starcraft cheatet im höchsten Schwierigkeitsgrad :-O

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Alles was ich jetzt nicht mehr kommentiere unterstreiche ich im größten Teil.

Zum Beispiel die Bodenperspetive oder die "Fahrstuhlfahrt zum Roten Auge" oder die Fahrt über die Uruk-Armee bei Sarumans Ansprache wären solche aussergewühlichen Führungen, die aber noch weitaus öfter vorkommen.

In meiner Erinnerung war hierbei nicht die Kameraführung das besondere, sondern der gleichbleibende Detailgrad während der gesamten Kamerafahrt. Die Kameraführung selbst ist mir bisher nur bei Michael Ballhaus tatsächlich aufgefallen. Besonders gut in "The Color of Money" von Martin Scorsese: Paul Newman dreht sich um, im gleichen Zug fährt die Kamera auf in zu und schwenkt im letzten Moment auf sein Gesicht - Das ist Billard pur! Oder auch in "Goodfellas": Robert De Niro und Ray Liotta sitzen an einem Tisch. Die Kamera zoomt auf die beiden zu und fährt gleichzeitig zurück, weshalb De Niro und Liotta immer gleich groß und gleich scharf sind. Parallel dazu ändert sich aber der Hintergrund und sorgt für eine etwas beklemmende Atmosphäre: Man weiß nicht, was falsch ist, aber irgendetwas stimmt nicht.

An solche Besonderheiten der Kameraführung hatte ich gedacht, also eher an technische Aspekte (auch wenn sie Auswirkungen auf die Atmosphäre haben). Wenn ich Dich richtig verstanden habe, hast Du aber von in erster Linie atmosphärischen Aspekten geredet. Dann kann ich Dir zustimmen, PJs LotR hat sehr atmosphärische Aufnahmen.

Ja, auch, aber eine Kamerafahrt, die von der letzen Reihe des Heers zielstrebig über die Käpfe und Speere aller hinweg zielstrebig zu einem kleinen Balkon an der Wand des riesigen schwarzen Turms fährt um dann eine Großaufnahme ihres Führers zu zeigen ist auch nicht gerade konventionell. Es unterstreicht m.E. auch nicht mehr oder weniger die Atmosphäre wie deine Beispiele.

Ebenso die "Fahrstuhlfahrt". Dazu kommen freilich die abgefilmten Details der Kulissen, aber die Fahrt wäre auch ohne diese sehr speziell und so bisher in keinem mir bekannten Werk zu sehen gewesen, ausser vielleicht bei nem Kletterfilm wo man die Leutchen suchen sollte.

... und das einzige PC-Game das ich kenne, das cheatet um zu gewinnen... :-O

Dann habe ich jetzt eine traurige Nachricht für Dich: Selbst Starcraft cheatet im höchsten Schwierigkeitsgrad :-O

Och so traurig ist das nicht. Die hab ich nie gespielt (weil ich damals zu schlecht war :-O ) und werde es wohl auch nicht mehr, weil ich mit dem Gameplay nicht mehr gut genug zurechtkommen dass ich das tun könnte.

Z hingegegn macht es immer... :-O

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