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Manhattan: Little Wolf's Secret


Gast Tári

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Assani nach 15 Minuten

Ich musste still in mich hinein lachen, wie ich ihr verärgerte Art liebte. Jetzt wo ich getrunken hatte und mich einbischen beruhigt hatte bedauerte ich etwas meinen Kommentar.

Ich setzte mich neben Sie. Bevor Sie auch nur ein Wort sagte küsste ich Sie sehr lange und ausgiebig. "Tut mir leid..." hauchte ich ihr zu "... aber du weisst nicht wie wahnsinnig der Durst einem machen kann." Ich umarmte Sie "Ich mach dir einen Vorschlag..." Ich schmiegte mich noch etwas näher an Sie "... wenn es wirklich dazu kommen sollte, dass wir einem Vampir über den Weg laufen der nicht für die Firma arbeitet, dann nennst du mich Meister... im gegenzug dazu, nenn ich dich Meister, wenn..." Ich machte eine wohlüberlegte Pause und sah ihr in die Augen ".... im Bett sind... Dann bin ich dein Liebessklave. Was hälst du davon, Liebste?"

Joe

"Du fährst" Er lächelte Sie an ".. aber dafür wähl ich das Opfer aus.. Abgemacht?" Atari konnte in Joe blauen Augen etwas aufleuchten sehen

Bearbeitet von Manwe Sulimo
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"Du fährst...aber dafür wähl ich das Opfer aus.. Abgemacht?" Ich sah das kurze Aufleuchte in seinen Augen und war mir einen Moment lang nicht sicher, ob ich es wirklich gesehen hatte. Aber wenn er mir schon freiwillig die Schlüssel überlies.... ich lies den Schlüssel wieder in die Manteltasche gleiten bis der Fahrstuhl die Tiefgarage erreichte.

Ich hatte vom Vue gehört. Tolle Atmosphäre hatte ich mir sagen lassen, und das Joe den Guhl kannte, wunderte mich auch nicht weiter. Der Gute schien jeden in Manhattan persönlich zu kennen, der in irgendeiner Weise von nutzen sein konnte.

Wenig später erreichten wir unseren Zielort, eine Schranke zum Geschäftseigenen Parkplatz wurde auf einen Wink Joes hin geöffnet, was ihm einen noch erstaunteren Blick von meiner Seite einbrachte. Kurz darauf waren wir wieder auf der Vorderseite des Gebäudes und mit einem Flauen "och neee" betrachtete ich die lange Schlange von Menschen, die sich am Eingang gebildet hatte...

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Meine Gedanken waren wie trüber grauer Nebel und drehten sich imemr wieder um das gleiche Thema.

Als Assani zurückkam erwartete ich schon halb einen Vortrag darüber das ich mich manchmal ganz schön anstellen konnte, aber der kam nicht. Stattdessen beugte er sich über mich um mich zu küssen, kurz überlegte ich mir ob das ganze eine Szene wert war- war es nicht!

Ich ließ also zu das er mich mit seinen Lippen und seiner Nähe beruhigte. "Tut mir leid...... aber du weisst nicht wie wahnsinnig der Durst einem machen kann." Warscheinlich genauso wie die Liebe, sinierte ich aber er sprach weiter währedn er mich mit körperlicher Zuwendung köderte. "Ich mach dir einen Vorschlag...... wenn es wirklich dazu kommen sollte, dass wir einem Vampir über den Weg laufen der nicht für die Firma arbeitet, dann nennst du mich Meister... im gegenzug dazu, nenn ich dich Meister, wenn..." Er machte eine Pause und ich sah ihn fragend aan. War das ein verstecktes Grinsen in seinen Augen?".... im Bett sind... Dann bin ich dein Liebessklave. Was hälst du davon, Liebste?"

Verdammt...er kannte mich einfach zu gut. Er wusste wie er mich wieder versöhnen konnte und einem Teil von mir war das gar nciht recht. "Meine Liebessklave? Bist du das nicht sowieso schon, mir hoffnungslos verfallen?" kam die Frage über meine Lippen udn diesmal waren es meine Augen in denen der Schalk blitzte. Ich verdrehte die Augen und meinte nuschelnd "Wird mich schon nicht umbringen ein bisschen zu Schauspielern... aber jetzt nachdem du satt bist, bekomme ich auch was zu essen?"

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Assani

Als ich antworten wollte, sah ich auf. Ich fühlte mich beobachtet und sah in jene Richting aus der ich das unangenehme Kribbeln gespührt hatte...

Eine elegante Dame hielt auf uns zu. Sie sah aus, als wäre sie erst zwanzig geworden, war sehr hübsch und trug ein elgantes Abendkleid, das unverschämt teuer aussah. Mit einem jugendhaftem Lächeln und ausgebreiteten Armen gab Sie mir einen Kuss auf die Backe.

"Assani! Schön dich wieder zu sehen, ich dachte schon du hättest nun endgültig den Tod gefunden. Wie ich mir sorgen gemacht habe!" So unrecht hatte Sie ja eigentlich gar nicht. "Ich war ganz aufgeregt, als Tim mir gesagt hat, dass du heute hier bist!" Die Torreador hatte es an sich, dass wenn sie einmal begann zu reden, die unangenehme Angwohnheit hatte nicht aufhören zu wolllen....

"Du siehst heute Abend, wieder bezaubernd aus Sahra..." unterbrach ich Sie - Etwas besseres fiel mir nicht ein. Sie lächelte plötzlich und gab mir einen sanften Klaps auf meinen Oberschenkel "Du alter Schmeichler..." nuschelte sie wie ein verliebtes Mädchen - Dabei war ich mir eigentlich ziemlich Sicher, dass Sie älter war als ich....

Erst jetzt schien Sie zu bemerken, dass ich in Begleitung hier war, dabei warf Sarah, Shalima einen etwas eifersüchtigen Blick zu.

"Darf ich vorstellen? Shalima... mein Guhl." Etwas ungläubig hob Sarah eine Augenbraue. "Dein... Guhl?"

"Ja."

sarah sah Shalima zunächst prüfend und misstrauisch an... Dann beugte ich mich etwas vor, hob ihr Kinn an, sah ihr tief in die Augen und flüsterte ihr dann etwas ins Ohr.

"Oh... wenn, nun ja, wenn das so ist, dann.." Sie lächelte Shalima an "Hi, Ich bin Sarah von Bergmann. Schön dich kennen zu lernen.." Sie entgegnete Shalima plötzlich viel wärmer und offener. Offenbar schien Sie ganz nett zu sein. "Nenn mich einfach Sarah.. Ich bin nicht so wie die anderen..." Sie dachte kurz nach "... so konservativ, verstehst du?"

Joe

Als Joe auf den Türsteher zu hielt, hob dieser die Faust. Zuerst schien es, als wollte er Joe eine reinhauen. Aber dann hob Joe ebenfalls die Faust und beide Fäuste schlugen aufeinander, wie zum Grusse.

"Nur rein mit dir..." Der Türsteher blickte kurz Atari an, dann wieder Joe ".. hübschen Abend noch"

Joe zwinkerte ihm zu "Den werd ich haben" sagte er schmunzelnd und legte die auf Atari's Taile.

Sie stiegen die Treppe hinauf und traten in den Lift, statt in die lärmige Bar zu gehen. Der Lift war wieder von einem Mann bewacht worden, doch der schien Joe zu kennen und liess die beiden passieren.

Während der Fahrt nach oben küsste er Atari sanft und schmiegte sich an Sie.

"Es gibt verrückte Menschen, weisst du... ?" Er sah Atari belustigt an. Der Lärm unter ihnen, die von der Bar zu ihnen heraufwehte wurde immer leiser. "... und einer dieser verrückten Menschen, werd ich mir als Opfer wählen.."

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Assani wandte sich um, offenbar hatte etwas seine Aufmerksamkeit erregt. Ich nahm einen Schluck von meinem Icetea und war erstaunt wie gut er schmeckte. Ich bemerkte die junge Frau erst als sie bei unserem Tisch hielt. Meine Nase sagte mir Vampir, meine Augen sagten mir Torreador, mein Instinkt sagte mir: Fass!

Zuerst schein ich für sie nur Luft zu sein sodass ich alle Zeit der Welt hatte sie ganz genau zu musstern. Ich konnte nicht sagen das mir das Ergebniss sonderlich gefiel, auch nicht die Art wie sie mit Assani umging. Aber ich hatte längst akzeptiert das er eine lange Vergangenheit hatte, wie jeder von uns.

"Darf ich vorstellen? Shalima... mein Guhl." wurde ich vorgestellt und presste die Zähne aufeinander. Sie wollte es erst nicht glauben, doch dann sagte Assani ihr etwas so leise, das ich es aufgrund der umgebenden Geräusche nicht hören konnte.

Was aauch immer es war, sie benahm sich plötzlich als hätte man ihr Zucker in den Allerwertesten beblasen. Sie lächelte mich an und stellte sich vor. "Hi, Ich bin Sarah von Bergmann. Schön dich kennen zu lernen.. Nenn mich einfach Sarah.. Ich bin nicht so wie die anderen...... so konservativ, verstehst du?"

Ich zauberte ein nettes Lächeln auf meine Züge, das meien Augen aber nicht erreichte und nickte freundlich. Irgendwie hatte ich nicht das Gefühl das es förderlich sein würde, jetzt etwas zu sagen. Nicht bei meinem Temperament. Alles könnte sich dann wie eine Beleidigung, wie ein Fluch anhören...und das wollte ich Assani nicht antun.

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Joe schien entgegen seiner eigenen Aussage doch mehr als nur den Guhl des Hauses zu kennen... Wir kamen an, und konnten auch ohne Probleme die beiden Gorillas passieren, die die Türe und den Aufzug bewachten. Allerdings hatte ich bei dem unglaublich netten Wesen an der Türe, der mich mit einem wissenden, neugireigen Blick gemustert hatte, das Bedürfniss hatte unterdrücken müssen, ihm fauchend die Zähne zu zeigen. Doch Joe hatte Die Hände auf meine Taille gelegt, mich sanft weiterbugsiert und ein nichtssagendes "Den werden wir haben" zurückgab, als Antwort auf das "Hübschen Abend noch" des Türstehers.

Ich sah mich ein wenig um. Der Club war rappelvoll, voll mit Menschen, die sich ganz offensichtlich mit Alkohol, Lärm, den sie Musik nannten und anderen Drogen über ihren Alltag hinwegzutrösten suchten. Leicht bekleidete Damen weideten sich an den lüsternen Blicken der männlichen Bar-besucher, hinten in einer Ecke tanzen zwei Mädchen, die aussahen, als wären sie gerade aus der Highschool gekommen, eng umschlungen miteinander, umringt von einer Gruppe johlender Jünglinge. Irritiert wandte ich den Blick wieder ab.

Als wir auch den zweiten Türsteher passiert hatten und sich die Aufzugtüren hinter sich schloßen, schmiegte sich Joe an mich und küsste mich sanft "Es gibt verrückte Menschen, weisst du... ?... und einer dieser verrückten Menschen, werd ich mir als Opfer wählen.." sagte er in belustigtem Tonfall.

"Hmm..." gab ich grinsend zurück "und was krieg ich zu essen?" Ich stellte mich auf die Zehenspitzen und küsste ihn gierig, bis ein leises "pling" das öffnen der Fahrstuhltüren ankündigte. Wir traten aus dem Aufzug in einen Raum, der in eine Kuppel eingelagert zu sein schien. durch große Glasfenster war zwar der Blick hinunter in den Club möglich, doch der lärm der unter uns tobte war soweit heruntergedämpft, dass man die Musik zwar hören konnte, aber sich ebenso noch unterhalten konnte, ohne sich anzuschreien. Rundherum waren kleine Nischen, in die man sich zurückziehen konnte, einige mir zugezogenen Vorhängen, andere offensichtlich nicht belegt. Ich hielt überrascht inne und blieb stehen. Ein Hauch von einem Geruch war mir gerade sehr bekannt vorgekommen, doch ich war mir nicht sicher, ob ich es mir nicht eingebildet hatte. Ich drehte den Kopf und atmete nocheinmal bewusst ein, konnte aber nichts finden, ausser den klassischen Bar-gerüchen, gemischt mit dem Leder der Sitzgelegenheiten.

Joe war derweil an mir vorbeigegangen und drehte sich jetzt zu mir um. Ich zuckte nur mit den Schultern und folgte ihm weiter in den Raum hinein...

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Joe

Als er mit Atari in eine Nischen gehen wollte, entdeckte er Shalima und Assani.

Er nickte in die Richtung von Shalima "Wollen wir zuerst was trinken... oder willst du zuerst mit Shalima reden?"

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Eljena

Die Sirene eines Polizeiwagens weckte mich. Ich stand auf und zog die muffigen Vorhänge beiseite, die genauso aussahen wie sie rochen. Die Aussicht ist wirklich fantastisch, dachte ich während ich versuchte die Ziegelsteine an der gegenüberliegenden Hauswand zu zählen, die noch nicht von Graffitis verdeckt waren. Die Zahl war selbst für Manhattan erstaunlich gering.

Ich drehte mich um, nahm die Jacke vom Stuhl und den Koffer in die Hand. Es war Zeit zu verschwinden, bevor meine Sachen noch den selben Geruch annahmen wie die Vorhänge.

Ich stieg die Treppe hinunter und warf den Zimmerschlüssel zusammen mit einem Geldschein auf den Tresen der Rezeption. Der untersetzte Mann dahinter schreckte aus seinem Schlaf aus und stammelte ein paar unverständliche Worte. Ich unterdrückte ein Lächeln. Irgendwie hatte er in dem fleckigen Hemd und mit den kleinen Augen große Ähnlichkeit mit einem Schwein. Bei dem Vergleich meldete sich prompt mein Magen zu Wort. Ich nickte dem verschlafenen Hotelbesitzer zu und ging nach draußen.

New York hatte sich nicht groß verändert. Der Gestank war immer noch der gleiche, aber ich war ja daran gewöhnt. Jetzt fiel mir auch ein, was an der finnischen Luft so seltsam gewesen war: Der Gestank nach Autoabgasen, Kanalisation und menschlichen Ausdünstungen hatte gefehlt.

Ich schloss die Augen und prüfte, ob sich meine Nase und Ohren noch immer im städtischen Gewirr der Gerüche zurechtfinden konnten, nachdem sie solange nicht trainiert worden waren. Ich dröselte die einzelnen Geruchs- und Geräuschnoten auf und nickte zufrieden, bevor ich um die Ecke bog und einen alten Penner antippte, der gerade in einem Müllcontainer wühlte. „Da wirst du nichts finden. Alles Essbare haben sich schon die Ratten geholt.“ Es sei denn, du willst das Fett vom Einwickelpapier schlecken, fügte ich in Gedanken hinzu. Ich schritt durch die dunkle Gasse und trat schließlich auf eine belebte Kreuzung, auf der gerade zwei Taxifahrer lauthals die Straßenverkehrsordnung diskutierten. Ich war definitiv wieder zu Hause.

Zehn Minuten später saß ich in der U-Bahn, die in Richtung meiner alten Wohnung fuhr. Ich hatte sie nicht gekündigt, eigentlich hatte ich ja vor, nur ein paar Wochen in Skandinavien zu bleiben. Dann war das eine oder andere dazwischen gekommen.

Die U-Bahn war voll, als ich schließlich ausstieg und die letzten paar Meter nach Hause lief. Nur eine neue Arbeit würde ich mir besorgen müssen, BlueBill würde vermutlich irgendetwas nach mir werfen, wenn ich wieder auftauchte. Vorzugsweise schwere Gegenstände. Bei der Vorstellung an den bulligen Barbesitzer musste ich grinsen. Ich hatte mich immer wieder gewundert, warum ein so großer Körper ein so kleines Gehirn besaß. Es hatte mich verblüfft, dass er überhaupt zwei Dinge gleichzeitig tun konnte. Auf Hintern starren und Geld zählen, beispielsweise.

In Erinnerungen an BlueBill schwelgend schloss ich meine Wohnungstür auf. Der Schlüssel passte noch, also schien der Vermieter meine Abwesenheit nicht bemerkt zu haben. Nachdem ich den gröbsten Staub vom Garderobenständer im Flur gepustet hatte, warf ich meine Jacke darüber und betrat den Raum. Die Staubschicht war beeindruckend und anscheinend hatten ein paar Spinnen vorübergehend hier zur Untermiete gewohnt und ihre Einrichtung nicht wieder mitgenommen. Ein besonders großes Netz spannte sich quer zwischen dem Küchenschrank und der Badezimmertür. Ich warf meinen Koffer aufs Bett und registrierte geistesabwesend die enorme Staubwolke, die sich daraufhin erhob. Mein Magen verlangte nun immer lautstarker nach seinem Recht, also drehte ich mich seufzend wieder um und ging nach draußen. Hoffentlich hatte Lo Wong immer noch den 24-Stunden Schnellimbiss; ich hatte wirklich keine Lust, jetzt in den Stadtpark zu gehen und Kaninchen zu fangen.

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Ich folgte Joe's Blick und erkannte tatsächlich SChalima und Assani in einer der Nischen zusammensitzen. Allerdings schien mit Schalima sehr beschäftigt damit, Konversation mit einer typischen Torreador-Blondine zu machen. Oder, wie ich im stillen vermutete, ihr nicht an den Hals zu springen. Ich drehte mich wieder zu Joe, und noch bevor ich etwas sagen konnte knurrte mein Magen. Ich war mir nicht sicher, ob Joe es gehört hatte, deswegen sagte ich mit einem Lächeln "Essen...sonst sauge ich mich nachher noch aus Versehen an Schalima fest..."

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Als ich noch auf eine Reaktion wie auch immer geartet von Sarah oder Assani wartete, spürte ich Blicke auf mir. Wie ein Echolot scannte ich den Raum blitzschnell und entdeckte zu meinem Erstaunen aber auch Freude Atari und Joe. Sie hatten mich gesehen, wollten aber entweder nicht stören oder hatten dringenderes zu erledigen. Ich nahm aber an das sich noch Gelegenheit bieten würde von hier zu fliehen. Lieber 10 Joe's als weiterhin das Schoßhündchen zu spielen.

Ich wandte meine volle Aufmerksamkeit wieder den beiden zu und war doch ein wenig gespannt was noch passieren würde.

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  • 2 Wochen später...

Joe grinste und nickte dann stumm. Er wollte sich schon umdrehen um nach "Futter" ausschau zu halten, als er plötzlich innehielt und seine Augen merkwürdig aufleuchteten... Er schien kurz nachzudenken um den Gedanken den er hatte sofort wieder zu verwerfen.

Joe nahm Atari beim Arm und schlich sich dann in eine bequeme Nische, in der schon eine Frau sass. Die Frau war sehr attraktiv, hatte lange Beine, blond und auffällig grosse, braune Rehaugen, die bei Joes anblick entzückt aufblitzten. Sie setzte sich zwischen Atari und Joe und schenkte Atari, wie auch Joe einen lüsternen Blick.

"Hi, Joe..." flüsterte Sie, während ihre Finger Joes Brust streichelten. "Du warst ewig nicht mehr hier..."

Atari konnte in Joes Augen einen seltsamen Glanz sehen... Plötzlich fing Joe an diese Frau zu küssen. Zuerst auf den Mund, dann aber auf ihren Hals.

Die Frau stöhnte auf und Atari konnte deutlich den Geruch von Blut riechen, schon fast auf der Zunge schmecken. Die Frau stöhnte erneut und biss sich in den Daumen um ein leises Keuchen zu unterdrücken, was ihr nicht ganz gelingen wollte. Sie atmete schwer und keuchte förmlich vor Erschöpfung. Anscheinend genoss Sie den Biss...

Joe's Kopf tauchte auf und das anfängliche Glitzern in seinen Augen schien sich förmlich zu einem leuchten verwandelt zu haben. Seine Lippen waren rot vom vielen Blut. Er lächelte wild und gab Atari einen leidenschaftlichen Kuss. "Futter..." hauchte er Atari zu und deutete auf sein Opfer.

Assani: Ich beobachtete Shalimas Blicke und entdeckte ebenfalls Atari und Joe. Joe bemusterte ich etwas genauer, mir fiele das leuchten auf. "Ich habe mir Sorgen, um dich gemacht, Schätzchen." Ich erwachte aus meinen Gedanken und sah Sarah etwas verwirrt an "Sorgen, um mich?" Sarah nickte "Ich weiss, wie stark du bist... aber es scheint nicht gerade förderlich gewesen zu sein, dass du dich hier eingemischt hast. Ich hab gehört, dass viele der Assamiten, dir nicht mehr trauen..." Sie schien sich selber zu schämen, für die nächsten Worten die sie aussprach ".. Einige sagten du wärst zu einem Schosshündchen der Masquerade geworden..."

Ich war verwirrt - wusste aber zunächst nicht warum - Dann ging mir langsam ein Licht auf. Jeder Sterbliche und schwächere Vampir begaffte Sarah und schien wie in Trance, Sie anzustarren. Ich hatte vollkommen vergessen, wie verherrend die subtile Kraft der Torreadoren war. Jeder dieser Dummköpfe, würde für Sie wohl sterben.

Seufzend wandte ich mich wieder zu ihr "Sei nicht albern" sagte ich verärgert "Es sind neidische Krieger und Wesire, die ihre Wut zum Ausdruck bringen wollen. Narren" Ich seufzte... schon wieder Gerüchte. "Entschuldige mich" Bevor Sie mich wieder tadeln konnte gab ich ihr einen sanften Kuss auf die Wange, wobei ich dabei böse Blicke von Sterblichen erntete. "Ich habe mich mit jemanden verabredet und ausserdem Hunger...." Sarah lächelte suffisant "Nagut, aber du weisst dass dieser Nacken dir immer offensteht..." Fast hätte mich ihr Charme überrumpelt, wenn ich nicht vorgewarnt wäre. Ein Glück, dass ich sie schon so lange kannte, sonst würde ich vermutlich genauso dümmlich aus Glupschaugen schauen und ihr hoffnungsloser Liebessklave sein, wie die Sterblichen um mich herum. Torreadoren...... "Ich weiss..." ich rang mich zu einem überlegenen Lächelnd und wandte mich zu gehen "Komm Shalima... wir gehen."

Als wir um die Ecke verschwunden waren, lehnte ich mich an die Wand und musste mich erstmal sammeln.

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Das Gespräch der beiden war nicht wirklich interessant für mich, Sarah aber durchaus. Schon kurz nachdem sie sich gesetzt hatte, waren mir die Blicke aufgefallen die ihr alle zuwarfen. Gut sie war einigermaßen hübsch und ihre Figur die eines Modells...aber das sie dermaßen angesabbert wurde? Für mich war sie lediglich eine Vampirin, für andere hier offenbar ein Geschenk Gottes an die Männer.

Mit einer hochgezogenen Augenbraue bemerkte ich das selbst Assani sich ihrer Wirkung nicht ganz entziehen konnte. Fasziniert bemerkte ich wie er sie immer wieder ansah und sich selbst beim starren ertappte. Ihre Ausstrahlung konnte eine effektive Waffe sein, aber warscheinich auch ein nerviger Fluch.

Assani hatte es plötzlich sehr eilig aufzubrechen und ich bemerkte sein Zaudern als sie ihm anbot von ihr zu trinken. "Komm Shalima... wir gehen." Ich erhob mich ebenfalls, schnkte Sarah diesmal ein echtes Lächeln udn verabschiedte mich höflich. "Es war mir eine Ehre sie kennen gelernt zu haben."

Ich folgte meinem "Herren" um die nächste Ecke und er blieb stehen um durchzuschnaufen. "Was war denn das?" ich versuchte böse und eifersüchtig drein zu blicken, aber konnte ein schalkhaftes Grinsen einfach nicht unterdrücken. Hatte ich da eine Schwachstelle gefunden?

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Assani: "Das" begann ich ernst "War eine Fähigkeit, die dir deine Sinne rauben, wenn du nicht aufpasst!" Ich sah Shalimas Blick "Du scheinst einen gewissen Schutz zu besitzen." Schliesslich war sie ein Werwolf "Die Fähigkeit ist nicht zu unterschätzen, Sie hat in der Vergangenheit schon ganze Königreiche gestürzt. Sie kann mit Gefühlen spielen, wie es ihr passt... zumindest was die Sterblichen angeht und Sie ist stärker geworden" gab ich etwas leiser zu "... dann kommt noch der Durst hinzu..." Ich fuhr mit meiner Zunge über meine Lippen und seufzte anschliessend. "Willst du zu Atari?" Ich hielt inne... "Sie scheinen zu essen.."

Ich roch den Geruch frischen Blutes.

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Ich sah ihn an und obwohl mir natürlich klar war wie gefährlich eine solche Frau sein konnte, lächelte ich noch immer leicht. Alle Frauen hatten bis zu einem gewissen Punkt diese Gabe, alles in ihrer Umgebung zu verzaubern und Menschen, nein ich sollte richtigwerweise Männer sagen, dazu zu bringen alles für sie zu tun.

Ich legte den Kopf schief "Ja warscheinlich liegt es an dem Wolf in mir, außer Hass und Abscheu regen sich nur selten andere Gefühle beim Anblick eines Vampirs in mir. Oder besser regten. Außerdem bin ich eine Frau!" meinte ich.

"Ich würde Atari nur ungern beim trinken stören... warten wir lieber noch bis sie fertig sind. Inzwischen kannst du mir ja erzählen woher ihr beiden euch kennt. Oder gibt es wirklich diesen Jemand den du treffen willst?" fragte ich und fuhr mir mit der Zunge kurz über die Lippen.

In meinen Fingerspitzen kribbelte es und ich fühlte die ungenutze Energie die sich in mir staute.

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Ich sah dem Spielchen zwischen Joe und der blonden Schönheit mit einer Gefühlsmischung aus Irritation und Amüsement zu. Einzig das Glimmen in Joes Augen verhinderte, dass ich ihr einen Klapps auf die Finger gab, als sie anfing, ihm die Brust zu streicheln...und dann küsste er sie auch noch...es war schon immer wieder verwunderlich, dass manche Menschen einem lüsternen Blick einer solchen person ohne Umschweife erliegen konnten schoß es mir durch den kopf, und aus Erfahrung wusste ich, dass es diesen Effekt auch bei Vampiren besonders als Reaktion auf Schönheiten wie diese hier gab, die mitterweile fast auf Joe lag...meinem Joe.

Gerade als die Eifersucht hochkochen wollte roch ich es-nein, schmeckte es...es lag ein hauch Blutduftes in der Luft und als ich genauer hinsah sah ich, dass Joe sich ihrem hals zugewandt hatte. Und sie stöhnte auch noch, als würde ihr das alles ausserordentlich gefallen...

Joe hob das Gesicht aus ihrer Halsbeuge und sah mich mit einem wilden Leuchten in den Augen an. Seine Lippen waren rot mit ihrem Blut. Er legte mir die Hand in den Nacken und zog mich zu einem leidenschaftlichen Kuss zu sich herüber. Ich erwiderte ihn und die Mischung aus frischem Blut und Joes Gier liesen es zu, dass ich meine Selbstkontrolle aufgab. Joe's gehauchtes "Futter" hörte ich kaum mehr, als ich ihm noch einen letzten Blick zuwarf, bevor ich meine Zähne ebenfalls in den Nacken der blonden Schönheit schlug und gierig anfing zu trinken.

Die Welt schien sich zu verlieren, oder aber ich war es, die verloren schien, denn ich hatte keine Ahnung, wieviel Zeit vergangen war, als ich mich von unserem Opfer löste und mich satt und zufrieden nach Joe umsah. In diesem Moment huschten zwei Gestalten an unserer Nische vorbei, die ich nur im Augenwinkel wahrnahm und der Rausch unseres gemeinsamen Abendessens war noch nicht genug verklungen um alle meine Sinne wieder vollkommen zu meiner Verfügung zu haben und mich auch auf sie verlassen zu können. Aber ich hätte dennoch gewettet, dass die letzte der beiden Schalima hätte sein können...

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Assani: "Eine Frau?" Ich grinste "Das spielt keine Rolle, wenn Sie dich wirklich begehren wollte..."

"Ich würde Atari nur ungern beim trinken stören... warten wir lieber noch bis sie fertig sind. Inzwischen kannst du mir ja erzählen woher ihr beiden euch kennt. Oder gibt es wirklich diesen Jemand den du treffen willst?" fragte ich und fuhr mir mit der Zunge kurz über die Lippen.

"Nein.. es gibt niemanden direkten." Ich setzte mich auf eine gute gepolsterte Sitzgruppe und zog Shalima auf meinem Schoss. "Ich habe Sarah.. getroffen, als ich jemanden umbringen sollte. Einen jungen und eifernden Tremere, der zweifellos brilliant war, aber sich seinen Erschaffern widersetzte. Der Grund für... nunja, diesen Ausreisser, war Sarah. Sie hatte ihn so schnell um den Finger gewinkelt, dass manche dachte es müsse Magie dahinter stecken." Ich lächelte "Wie auch immer... ich brachte den Tremere um, stahl heimlich sein Blut um stärker zu werden und bekam meinen Lohn für meine Arbeit. Sarah indessen... hat sich vermutlich in mich verguckt, aber Sarah..." Ich legte eine Pause ein "Für Sarah sind Männer nichts weiter als Spielzeuge um ihre sexuelle Lust oder ihr Ego zu befriedigen. Um ehrlich zu sein, habe ich damals kein Verlangen gespürt zu einem Schosshündchen dressiert zu werden." Ich blickte zurück in die Richtung aus der wir gekommen sind "... und habe es immer noch nicht." Mir fiel plötzlich ein, dass Shalima keine Unterwäsche trug und strich ihr über ihre Oberschenkel und liess meine Hand zwischen ihren zwei Beinen ruhn.

"Bist du etwa eifersüchtig, dass ich so... begehrt werde?" Ich versenkte meinen Mund in ihren Hals,um sie zärtlich zu küssen.

Joe hob ihr Kinn an, sah ihr in die Augen und küsste sie leidenschaftlich. Dann erhob sich Joe um sich neben Atari zu setzen und ihn sein ohnmächtiges Opfer nicht im Weg lag. "Du hast dich bekleckert.." meinte er neckisch, fuhr mit seinem Finger die Blutspur entlang und leckte ihr das Blut von ihrer Haut, dass ihr vom Mundwinkel bis hinunter zum Ausschnitt geflossen war. Sanft und spielerisch begann er zunächst ihren Ausschnitt zu "säubern", liess seine Hände über ihren Körper gleiten und arbeitete sich langsam hoch.

Experimentierfreudig spielte er mit seiner Zunge, Lippen und Hände und beobachte Ataris Gesichtszüge und die Spannung, die durch ihren Körper ging. Er schmiegte sich an seine Liebste und leckte den letzten Tropfen Blut von ihrem Gesicht um schliesslich sein Spiel an Ataris vollen Lippen enden zu lassen.

Als er sein Zeitgefühl verloren zu haben schien, löste er sich langsam von ihren Lippen und sah sie keck an "Na? Bist du satt?"

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Wohlig schloß ich die Augen, als Joe begann mich zu "säubern". Die welt war einfach perfekt. Voller Magen, keine nennenswerten Probleme, und zusammen mit joe, was gab es schöneres...

"Na? Bist du satt?" fragte er keck und ich konnte der Versuchung nicht widerstehen, ihm durch die Haare zu wuscheln. "Sowas von satt..." antwortete ich lächelnd und schmiegte mich an ihn. "und glücklich..." fügte ich leise hinzu,nicht sicher, ob er es gehört hatte. Gedämpft drangen Stimmen an mein Ohr, doch ich gab mich dem luxus hin, mich nicht weiter um sie zu kümmern. Wenn etwas wäre, wären wir immernoch früh genug gewarnt...

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Ich sah mich um als er mich auf seinen Schoß zog, aber wir waren unbeobachtet. So gab ich ein klein wenig meienr Wachsamkeit auf und genoß seine Berührungen.

"Bist du etwa eifersüchtig, dass ich so... begehrt werde?" Ich knufte ihn freundschaftlich in die Seite und antwortete leise da er mir sowieso schon so nahe war. "Ich habe dir schon einmal gesagt...ich bin nicht eifersüchtig. Und wegen mir kannst du dir eine ganze Fangemeinde aufbauen, oder einen Haarem zulegen..." Ich versenkte meine Hände in seinem dichten Harr und drehte seinen Kopf das er mich ansehen musste. "Aber wehe dem Wesen das verwsucht dich mir weg zu nehmen...auf welche Weise auch immer.! Und das schlo´´ alles ein von Bettgeschichten bis zu Killern. Ich würde es nicht zulassen noch einen Gefährten zu verlieren...

"Mal aus Neugier...was würdest du tun, wenn sich ein Mann so zu mir benähme?" ich war gespannt, denn bis jetzt war eine solche Situation noch nciht aufgetreten...

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