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Schach


Gast Spartiatis

SCHACH  

40 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Wie findet ihr das Schachspiel?

    • Sehr interessant
      25
    • Es geht so, lieber verbringe meine Zeit besser mit etwas anderes!
      11
    • Kein Bedarf und kein Interesse!
      4


Empfohlene Beiträge

Gast Spartiatis

Ein Ex Weltmeister des Schachspiels, KASPAROW, hat gesagt: Schach ist der gewalttätigste Sport, den es gibt!

Ich möchte hier ein Thread eröffnen, was jeder seiner Meinung über das Spiel äußern kann und außerdem vielleicht das eine oder andere Schachproblem gepostet und gelöscht werden kann. Wie jeder zu dieser Brettspiel/Sportart steht und was für Gerüchte man so hört über das Spiel und seine Protagonisten! Eventuell Lieblings Eröffnungen, Varianten oder Schachspielern nennen. :anonym:

Ich selber war mal aktiv in der Landesliga meiner Stadt und besitzte 1870 DWZ Wertung. Bin gerade nicht so fit auf dem Schachbrett aber wurde gerne einbisschen darüber diskutieren! :bengel:

Ich hoffe es gibt einige unter euch, die das Spiel beherrschen und hier mitmachen! :knuddel:

mfg S.

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Ich habe nur die Grundkenntnisse, daher kann ich hier nicht so oft mitmachen. Aber eins kann ich zum Thema sagen, dass nämlich Schach der König aller Brettspiele sein soll und dass einiges dazu gehört als nur die Grundkenntnisse, um das Spiel richtig zu genießen! :-)

Ich kenne jemand, der es richtig kann und er beschäftigt sich permanent damit.

Ob Schach gewalttätig ist, mag ich zu bezweifeln, aber sicherlich ist es für die Leute, die sich auskennen, eine Herausforderung. :kratz:

Ich wusste gar nicht, dass man auch eine Wertung für das Schachkönnen bekommen kann! :-0

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Hiho :rolleyes:

Also ich Spiel Hobbymäßig gerne schach und hab auch den ein oder anderen Eröffnungszug von dem ich aber keinen Plan hab ob er nen besonderen Namen hatt :rolleyes:

Aber sonst finde ich schach im Allgemeinen auch sehr genial - weil einfach aber sehr interessant :-)

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Ich habe auch mal für ein paar Jahre hobbymäßig Schachgespielt und war auch bei einigen Kreismeisterschaften dabei.

Aber seit unser Schachclub mehr oder weniger eingegangen ist, habe ich keinen Schachpartner gefunden und gegen Computer zu spielen finde ich persönlich nicht so toll. Denn gerade das spannende am Schachspielen ist für mcih auch der psychologische Aspekt: ich finde es interessant die verschiedenen Strategien und Denkstrukturen meiner Gegner zu beobachten und dann zu versuchen sich auf die Spielweise einzustellen, bzw. sie auszunutzen. :-P

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Hab mal ne Zeitlang Schach in der Schach AG unserer Schule gespielt. Außerdem hab ich es schonmal geschafft, meinen Bruder in zwei Zügen (meinerseits) matt zu setzten. :bengel:

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Tach

Ich finde Schach ganz lustig habe abermal gehört das es sich im Lauf der Zeit stark verändert hat so durfte wohl mal die Dame nur neben dem König stehen :kratz:

Und der Turm war ursprünglich ein Karren mit Spitzen vorne dran was auch seine Bewegungs Fähigkeit erklärt.

Bearbeitet von seregamlug
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Außerdem hab ich es schonmal geschafft, meinen Bruder in zwei Zügen (meinerseits) matt zu setzten.

Idiotenmatt? :-O

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  • 2 Wochen später...
Gast Spartiatis

Schach ist der gewalttätigste Sport, den es gibt!

Es gibt eine kleine Geschichte dazu:

<Die Erfindung des Schachspiels ist wahrscheinlich verbunden mit einer Bluttat.

Die Legende sagt, als das Schachspiel zum ersten Mal am Hofe des Sultans vorgestellt wurde, wollte dieser dem unbekannten Erfinder zur Belohnung einen Wunsch, gleichgültig welchen, erfüllen. Dieser erbat sich ein scheinbar bescheidenes Geschenk. Er wollte soviel Getreidekörner haben, wie sich aus einer einfachen Addition ergaben: ein Korn für das erste der vierundsechzig Felder, zwei Körner für das zweite, vier für das dritte und so weiter....

Als aber der Sultan, der den Wunsch anfangs höchst zufrieden vernommen hatte, erkannte, dass für die Erfüllung eines solchen Begehrens der Getreidevorrat seines Reiches und vielleicht der ganzen Welt nicht ausreicht hätte, hielt er es, um sich aus dieser Verlegenheit zu befreien, für angebracht, dem Erfinder den Kopf abzuschlagen.

Die Legende verschweigt die Tatsache, dass dieser Herrscher danach einen sehr viel höheren Preis zahlen musste. Er verfiel dem neuen Spiel mit einer derartigen Leidenschaft, dass er den Verstand verlor.

Die Maßlosigkeit des legendären Erfinders entspricht also nur der des Spiels.>

mfg S.

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@Spartiatist

Bin ich dafür jetzt zu blöd, oder warum gibt das nach meiner Rechnung nur ca. 2000 Körner? :kratz:

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@Beleg

wenn du auf jedes Feld immer doppelt soviele Körner legst wie auf das vorherige, dann bist du ja schon cirka beim zwölften Feld über 2000.

(jeah - ich durft auch ma Klugscheissern *g* :L )

Bearbeitet von Meriadoc Brandybuck
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oh shit. :anonym:

Ja, da hab ich tatsächlich falsch gelesen. Ich dachte, es funktioniere nach dem Prinzip "Feld 1, 1 Korn, Feld 2, 2 Körner, Feld 3, 3 Körner". Also pro Feld plus eins. Mea culpa.

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Gast Spartiatis

Ihr habt es ja unter euch geklärt, das ist sehr gut! :knuddel:

Nun Beleg und Mari, es bleibt nur noch uns zu erzählen, wie ihr zum Schach steht... :kratz:

mfg S.

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Nun Beleg und Mari, es bleibt nur noch uns zu erzählen, wie ihr zum Schach steht...

Wie ich zum Schach stehe :kratz:

Gute Frage. Grundkenntnisse habe ich und ich hab's früher auch öfters mit meiner Schwester gespielt. Es ist jetzt nicht so, dass ich mich so wahnsinnig dafür interessiere, aber ab und zu ein Spielchen ist auch mal nicht schlecht.

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  • 2 Wochen später...
Gast Spartiatis

Ich habe ein wenig meine Schachbücher durchforscht und einige interessante Sachen herausgefunden:

Das erste Schach-Spiel wurde vor ca 4000 Jahren in China erfunden, allerdings nicht in diesen Konstellation, das wir heute als Schach-Spiel kennen!

In Indien ist Schach schon set über 2000 Jahren bekannt und später gegen 8 Jh.n.Chr. kam es rüber nach Arabien und Persien.

Gegen das 10 Jh n.Chr. übernahmen die Kunst des Schach-Spiels die Byzantiner und 11 Jh.n.Chr. kam das Spiel auch in Europa und zwar erst mal nach Italien und Spanien.

Schach wurde sehr schnell in Europa populär und 1497 wurde das erste Schachbuch geschrieben von den Spanier Lucena!

Also ich denke es reicht erst mal...

...ah...übrigens Beleg , ich habe noch ein paar Zahlen über die Geschichte des Sultans und des Schach Erfinders gefunden:

Die Zahl von den Körner, die von der Zusammensetzung der Körner raus kommt ist laut des Buches: 18.466.744.073.709.551.615 oder in Gewicht: 977.677 Billionen Tonen! So viel Getreidekörner gab es in der ganze damalige Welt nicht!!!

Bearbeitet von Spartiatis
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  • 2 Wochen später...
Gast Spartiatis

Kennt einer die älteren Schach Varianten?

...sorry, dein Beitrag ist mir entgangen!

....was meinst du damit sere? Alte Varianten sollte ich auf jeden Fall kennen, welche Eröffnung, oder sucht du etwas bestimmtes?

Warum soll Schach das brutalste Spiel der Welt sein?

Wie ich bereits gesagt habe, diesen Satz hat mal der Ex-Weltmeister Kasparov gesagt!

Und die blutige anfangs Geschichte des Schachs hast du sicherlich ebenfalls gelesen.

Jetzt, interessantes ist dabei raus gekommen, als ich die gleiche Umfrage bei einem Schach-Forum dargestellt habe!

Meinung1

Ich habe schon von Ausrastern einer sehr temperamentvollen Spielerin (gegen die ich auch schon mal gespielt hatte) bei einer Bezirkseinzelmeisterschaft (C-Gruppe) gehört, die beim Verlust mit Gewalt das Brett abgeräumt hat.

Einer anderen Spielerin der gegnerischen Mannschaft sah ich nach ihrem Verlust das Partieformular zerreissen, ich hörte von einem weiteren Ausraster...

Beide Spielerinnen sind m. E. normale Menschen, die halt etwas temperamentvoller als der Durchschnitt sind. Wenn eine entsprechende psychische Erkrankung und ein solches Temperament zusammen kommen würden, würde es schon gefährlich für die Mitmenschen werden. Die meisten Schachspieler würden aber nie daran denken, den Gegner an die Gurgel zu gehen, es kommt also sehr stark auf den Charakter an.

Meinung2

In Lucasville (USA) endete 2001 eine Schachpartie zwischen dem 37-jährigen

Christopher Newton und dem 27-jährigem Jason Brewer mit dem Tod beider Spieler!

Newton erschlug während der Partie aus Zorn seinen Gegner und wurde dafür zum Tode verurteilt. und hingerichtet.

Näheres bei "Spiegel"-Online: http://www.spiegel.de/panorama/justi...484881,00.html

Meinung3

so bei meinen Spielen damals war es immer so, dass ich während des Spiels immer aufgeregt war an den Fingernegel gekaut habe und nervös mit den Füßen gewackelt habe...!

Das hat aber keines Wegs meine Spielweise benachteiligt!

Aber es war manchmal so, wenn ich eine wichtige sehr lange Partie verloren habe, war ich danach für eine Weile sauer, aber halt über mich. Ich habe niemals niemandem deswegen was angetan oder mit jemandem gestritten.

Allerdings, habe ich sehr häufig Leute erlebt, die nach eine Niederlage, nicht mal ein Handschlagt gewagt habe geschweige denn zu analysieren, oder sind sofort aufgestanden und voll aufgeregt verschwunden, ohne offiziell aufzugeben...

Zitat:

die beim Verlust mit Gewalt das Brett abgeräumt hat.

...das ist mir auch ein mal passiert und ich musste erstaunt mein Gegenspieler anschauen. Er hat sich im Nachhinein entschuldigt.

Also die gibt es, solche Leute, denen das Schach spielen vielleicht einwenig gewalttätig oder aggressiv machen. Deswegen habe ich für Je nach Charakter abgestimmt.

Ich finde, jeder von uns trägt einen anderen Charakterstil mit sich und Schach hat eben beim jeden eine andere Auswirkung...

...über Fälle, die Schachspieler andere Schachspieler töteten, hatte ich bis jetzt nichts gehört, deswegen erstaunt mich das um so mehr...

Schließlich ist ja Schach nur noch ein Spiel, was uns lernt fair und ehrlich zu einander zu sein!

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Meinung4

Eine Anekdote, über deren Wahrheitsgehalt man lange streiten kann:

In einem georgischen Gericht:

- "Wie konnten Sie ihren eigenen Vater töten?"

- "Verstehen Sie, Euer Ehren, wir haben Schach gespielt, und als der Gesamtstand 7:0 für den Vater wurde, verlor ich die Nerven und schlug ihn mit dem Brett auf den Kopf. Leider die Schlagkraft nicht berechnet."

- "Sie sollen lernen, Ihren Stress irgendwie anders abzuschütten. Sie könnten z.b. eine Zigarette rauchen..."

- "Nein, ich rauche in Anwesenheit der Eltern nicht".

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Ich finde Schach großartig. Alledings werde ich niemals zu den wirklich guten Spielern zählen, da ich enorm ungeduldig bin, was prinzipiell etwas hemend ist und außerdem dazu führt, dass ich Dinge übersehe.

Eine Weile habe ich mit meinem Vater recht regelmäßig gespielt, zu Beginn hat er mich immer unter den Tisch geräumt, aber im Laufe der Zeit hat sich ein gutes Gleichgewicht ergeben und wir waren beide "ganz gut" ( was man unter gut versteht ist natürlich Ansichtssache :-O ) und es hat immer der gewonnen der konzentrierter war. (Meist mein Vater *g* ) Aber vom Können waren wir damals ziemlich auf einem Level. Jetzt habe ich schon lange nicht mehr gespielt und als ich das letzte Mal gespielt habe, war ich auch ziemlich mies und hatte sehr viel "verlernt".

Aber im Endefekt es macht Spaß. Und das ist das wichtigste. Ich würde gerne öfter spielen und es auch wirklich gut erlernen, aber nunja man will sovieles... :rolleyes:

Außerdem kann ich nicht mit allen Leuten spielen, denn nach ein paar Minuten "Denkens" des Anderen werde ich zappelig und flipprig, wie nur was. Ja, ich bin furchtbar. Tempo ist gefragt. Man kann also wirklich deutlich erkennen, warum ich nie ein wirklich guter Schachspieler sein werde ;) Aber vielleicht erlerne ich die Geduld hierbei ja doch noch *g*

Prinzipiell: Schach ist toll!

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@Spartiatis: Ich denke aber das viele Menschen diese Wut haben, wenn sie ein Spiel verlieren, will sagen: diese Aggressionen tauchen ja nicht nur beim Schach auf.

Vielleicht verstärken sie sich bei Schachspielen nur, da die Ernsthaftigkeit des Spiels eher gegeben ist. Schach ist ja nicht bloß Zeitvertreib. Hinzu kommt, dass Schach ja (fast) ein reines Strategiespiel ist und man also das eigene Versagen nicht aufs Glück etc. schieben kann. Das verletzt die Ehre der Spieler und ich jedenfalls habe die Erfahrung gemacht, dass Schachspieler oft sehr ehrgeizig sind. ;-)

Um an dieser Stelle noch einml Kasparow zu zitieren: "Schach sollte überall auf der Welt Schulfach werden. Es fördert die geistige Auseinandersetzung. Es lehrt die Demut in der Niederlage."

Für mich liegt die Brutalität des Schachspiels viel mehr in der Natur des Spiels, die von dem Spieler ziemliche "Kälte" erfordert. Gönnerhaftigkeit ist hier fehl am Platz.

Man muss außerdem ziemlich berechnend sein, zumindest im Spiel mit Menschen. Ich jedenfalls beobachte meine Gegner immer sehr genau und versuche ihre bevorzugten "Strategien" herauszubekommen. Manche Spieler kann man durch langsames Spielen auf die Palme bringen, andere wiederum werden durch schnelles Ziehen verunsichert. Manche Spieler ziehen erst einmal mit den Bauern vor und sind sogar bereit einen zu opfern um sich eine bessere Spielsituation zu verschaffen etc. Das alles muss ja miteinkalkuliert werden. Gerade das ist das Faszinierende am Schachspiel, da das "Spiel der Könige" eben nicht nur Theorie ist, wie manch einer vermuten mag, sondern auch ein bisschen Psychologie und Menschenkenntnis fordert. IMHO ist das Ausnutzen all dieser Kenntnisse und die Emotionslosigkeit die dasselbe erfordert die Grausamkeit des Schachspiels. ;-)

@Emi: Schon einmal Blitzschach gespielt? Das würde dir dann bestimmt gefallen? (Ich hab es immer gehasst :-O)

Bearbeitet von Alatariel
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Gast Spartiatis

Ich bin auch der Meinung, dass es Charakter abhängig ist, ob man aggressiv/gewalttätig ist!

Du hast das auf deinem Bericht Alatariel sehr gut erfasst, es ist eher die Kälte, die Psychische Überlegenheit bzw Unterlegenheit, die den Schachspieler dazu bringt aggressiv/gewalttätig/anders zu agieren!

Das Schach an für sich ist ja nur ein Spiel und in solchen Gewalt-Fällen, die ich weiter oben genannt habe, war Schach wohl höchstens der Auslöser und nicht die Ursache, der Streitigkeiten.

Auch da hast du recht, wenn du sagst:

Gerade das ist das Faszinierende am Schachspiel, da das "Spiel der Könige" eben nicht nur Theorie ist, wie manch einer vermuten mag, sondern auch ein bisschen Psychologie und Menschenkenntnis fordert.

Ein guter Schachspieler sollte eigentlich sein Gegenüber einschätzen können und einen Kombination, die von dir obengenannten Eigenschaften haben(Theorie, Praxis, Psychologie, Menschenkenntnis).

@zu Emi: Der Vorschlag von Atariel Blitzschach zu spielen, wäre wahrscheinlich etwas was dir Spaß machen wurde...!

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Außerdem hab ich es schonmal geschafft, meinen Bruder in zwei Zügen (meinerseits) matt zu setzten. :bengel:

Oha das finde ich interessant :-) Dachte bislang, dass Schäfermatt die kürzeste Variante ist. Meinst du diese Zugfolge: Narrenmatt?

Außerdem kann ich nicht mit allen Leuten spielen, denn nach ein paar Minuten "Denkens" des Anderen werde ich zappelig und flipprig, wie nur was.

Sowas finde ich immer lustig, da man solche Partien manchmal einfach durch "aussitzen" gewinnen kann :-O Irgendwann hat man den Gegenspieler dann soweit, dass er aus Hibbeligkeit unüberlegt zieht :anonym:

Schon einmal Blitzschach gespielt?

Blitzschach kann auch sehr spassig sein, wobei mir fast immer zwei Sekunden nach einem Zug direkt dicke Fehler meinerseits auffallen, die dann aber oft doch wieder übersehen werden weil alles so schnell geht :ugly:

Insgesamt ist Schach eine nette Sache. Anfangs habe ich mal kurz in der Schulmanschaft mitgemacht, aber das hat irgendwie nicht so recht Spass gemacht (ich war da doch nicht ganz so ehrgeizig wie die anderen) und seitdem spiele ich fast nur noch ab und an mit meinem Großvater eine Partie auf recht überschaubarem Niveau. Aber da wir beide etwa auf gleichem Level sind ist das immer wieder schön und kann sich dann auch mal gemütlich über diverse Stunden ziehen.

...und jetzt fällt mir gerade auf, dass die letzte Partie schon eine ganze Weile her ist :kratz:

Schach ist der gewalttätigste Sport, den es gibt!

Also ich weiß nicht. Den Spruch habe ich schon oft gehört und ich konnte ihm noch nie was abgewinnen. Entweder man spielt ein Spiel verbissen, oder man spielt es zum Spass, aber das trifft auf jedes Spiel und nicht nur auf Schach zu.

Wobei Ala es eigentlich ziemlich gut getroffen hat :-)

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  • 4 Monate später...

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