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Der Osten Mittelerdes


Elda

Empfohlene Beiträge

Hallo Leute,

hat irgendjemand Informationen darüber, was genau so Alles im Osten Mittelerdes liegt? Auf der Karte, die im HdR beigelegt ist, sieht man ja nur ein winziges Gebirge, ein Meer direkt daneben und einen ebenso winzigen Wald. Gibt es irgendwo zusätzliche Informationen oder vielleicht eine Karte, die den Osten etwas genauer hat?

mfG Eldanor.

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Naja, alszu viele Informationen über den Osten Mittelerdes haben wir ja nicht (da wäre also noch Potential zum Fanfic-schreiben ;-) ) und ich weiß nicht, ob überhaupt etwas darüber bekannt ist, was hinter Rhûn liegt. Über Rhûn wissen wir folgendes:

Rhûn ist das Land, das östlich des Binnenmeeres liegt (Meer von Rhûn). Die Grenze zu Rhovanion im Westen bildet der Fluss Carnen.

Gondors Einfluss reichte seit König Rómendacil II. bis weit nach Rhûn hinein.

Die Ostlinge, wie man die Bewohner Rûhns nannte, betrieben regen Handel mit Esgaroth, Thal und den Zwergen vom Erebor.

Die dort lebenden Auerochsen, Araws Rinder genannt (s. mehr dazu unter Orome), wurden dort noch im Jahr 2000 D.Z. von Vorondil, Truchsess von Gondor gejagt.

Untereinander waren die Stämme der Ostlinge verfeindet und auch mit ihren Nachbarn in Khand lebten sie im stetigen Zwist. Die Ostlinge sind im Ringkrieg dem Dunklen Herrscher Sauron untertan.

Alatar und Pallando, die 2 Istari, sind übrigens in den Osten gezogen.

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Es ist des Weiteren bekannt, dass Gandalf nie im Osten Mittelerdes war. Und wenn noch nicht einmal er dort war, ist es nicht weiter verwunderlich, dass sich kein anderer auf den Weg dorthin gemacht hat.

Beim Mittelerde-Rollenspiel (MERS) lag eine vollständige Karte von Mittelerde bei. Diese war jedoch nicht von Tolkien selbst, sondern von den Spielentwicklern erdacht und ist somit für Leute, die richtige Informationen haben wollen, eher wertlos.

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Es ist des Weiteren bekannt, dass Gandalf nie im Osten Mittelerdes war. Und wenn noch nicht einmal er dort war, ist es nicht weiter verwunderlich, dass sich kein anderer auf den Weg dorthin gemacht hat.

Naja, aber Saruman war ja schließlich auch mal im Osten, und der war ja recht einflußreich. ;-)

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Hmm... Das mit Saruman habe ich schonmal irgendwo gelesen... Kannst Du mir ein bisschen auf die Sprünge helfen, wo das steht?

Anmerkung: Man beachte, dass ich das Wort "Du" groß geschrieben habe, wie es neuerdings ja wieder sein muss ;-)

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Anmerkung: Man beachte, dass ich das Wort "Du" groß geschrieben habe, wie es neuerdings ja wieder sein muss ;-)

Ich hatte nicht mal gewusst dass die Regelung abgeschafft worden war. Aber das hier ist ja auch ein Forum und ich würd das hier jetzt nicht so wirklich als Briefverkehr bezeichnen. ;-)

Namarie Eldanor.

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Das mit Saruman habe ich schonmal irgendwo gelesen... Kannst Du mir ein bisschen auf die Sprünge helfen, wo das steht?

Aus dem Sillmarillion Kapitel "Von den Ringen der Macht und dem 3. Zeitalter":

Die Mächtigsten unter ihnen waren jene beiden, welche die Elben Mithrandir

und Curunír, die Menschen im Norden aber Gandalf und Saruman

nannten. Von ihnen war Curunír der Älteste; er kam als erster, und nach

ihm kamen Mithrandir und Radagast und andere Istari, die in den Osten

von Mittelerde gingen und in diesen Geschichten keine Erwähnung

finden. Radagast war der Freund aller Tiere und Vögel; Curunír aber

ging am meisten unter die Menschen. Von feiner Beredsamkeit war er

und wußte in allen Dingen der Schmiedekunst Bescheid. Mithrandir war

am vertrautesten mit Elrond und den Elben. Er wanderte weit im Norden

und Westen, und in keinem Land blieb er je lange; Curunír aber

wanderte in den Osten, und als er zurückkam, ließ er sich in Orthanc, im

Ring von Isengart nieder, den die Númenórer in den Tagen ihrer Macht

erbaut hatten.

Anmerkung: Man beachte, dass ich das Wort "Du" groß geschrieben habe, wie es neuerdings ja wieder sein muss

Wie? Was? Hab ich was verpasst? :kratz:

Bearbeitet von Alatariel
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naja, ich hab irgendwo auch gelesen, dass die Rechschreibreformen noch mal Reformiert wurden, aber die Details wusste ich auch nicht.

Edit: Folgendes hab ich aus der Ardapedia entnommen (nach Ermunterung durch Alatariel):

Osten ist eine Haupthimmelsrichtung und durch die Rotationsrichtung von Arda um die eigene Achse in Richtung Sonnenaufgang bestimmt, und damit ausgerichtet zum Tore des Morgens.

Wo für mich allerdings zusätlich die Frage aufkommt, was die Tore des Morgens sind.?

Bearbeitet von Eldanor
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Curunír aber

wanderte in den Osten, und als er zurückkam, ließ er sich in Orthanc, im

Ring von Isengart nieder

Oh nein, es stand auch noch im Silmarillion und ich wusste es nicht mehr. :anonym: Wie peinlich... :schaem:

Vielen Dank, Ala!

Wie? Was? Hab ich was verpasst?

Anscheinend schon :-O Ich weiß nicht, ob die jetzt schon in Kraft getreten ist, jedenfalls wurde heute eine neue Rechtschreibreform durchgebracht. Bisher weiß von dieser nur zwei Details: Du wird in Anreden wieder groß geschrieben und Eigennamen-Adjektive wie z.B. bei Ohmsches Gesetz schreibt man auch wieder groß. Aber nun wieder Back To Topic sonst muss ich mir selbst eine Verwarnungsmail schicken :-O

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Wo für mich allerdings zusätlich die Frage aufkommt, was die Tore des Morgens sind.?

Die Tore des Morgens sind eine frühere Version der Pforten der Nacht.

In den ersten beiden Zeitaltern, als Arda noch flach war, schwebte sie in Ea und dieses in der Äußeren Leere, getrennt durch die Mauern der Nacht. Diese konnten nur durch die Pforten der Nacht und mit Erlaubnis Manwes überwunden werden.

Bearbeitet von Alatariel
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P.S. Rhûn kann man nicht wirklich als Land bezeichnen. Denn 'Rhûn' heißt bloß 'Osten'. Da würde ich mal schätzen, dass der Name durch reine Unkenntnis der östlichen Lande entstanden ist.

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Gast Tûrwaith

Hi, ich bin neu hier

Ich wollte dazu nur noch ergänzen, dass Saruman mit Pallando und Alatar zusammen in den Osten gegangen ist und dass nur Saruman von dort zurückgekehrt ist.

Zitat aus "Nachrichten aus Mittelerde", Teil 4, II Die Istari :

Über die blauen Boten war im Westen wenig bekannt und außer Ithryn Luin, >Die Blauen Zauberer<, hatten sie keine Namen; denn sie gingen mit Curunír in den Osten und kehrten nie zurück; ob sie im Osten blieben und dort die Ziele verfolgten, um derentwillen sie ausgesandt worden waren, oder zugrundegingen, oder ob sie, wie viele glaubten, von Sauron versklavt und seine Diener wurden, ist nicht bekannt.

Dann kommt eine Anmerkung von Tolkiens Sohn:

In einem brief aus dem Jahr 1958 schrieb mein Vater, er wisse nichts Genaues über >>die anderen beiden<<, weil sie in die Geschichte des Nordwestens von Mittelerde nicht verwickelt waren. >>Ich denke<<, schrieb er, >>daß sie als Boten in entfernte Gegenden des Ostens und Südens gingen: gewissermaßen als Sendboten in vom Feind besetzte Länder.

Daraus könnte man schließen, dass der Ostenn Mittelerdes noch ein ganz schön großer Teil ist un überwiegend von Sauron regiert wurde, oder neutral war. Die Völker die Sauron unterlagen waren meist schwache, furchtsame Völker. Also wird es im Osten nicht allzu viel Reichtum in Form von Bodenschätzen oder Nahrungsmitteln geben, und da ja auch Weit-Harad schon eher ein Wüstengebiet ist, schätze ich mal, dass es im OSten kaum geologisch interessanten Orte gibt, sondern größtenteils Ödland.

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Willkommen im Forum Tûrwaith!

Eine clevere Schlussfolgerung, der ich leider gerade nicht nachgehen kann, weil ich noch bei Kapitel 2 bin und im Moment da bissi hänge :schaem:

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Gast Radagast der Braune

Dann gibts ja auch noch Khand im Südosten von Mordor, da kommen doch die Variags her, jenes seltsame Volk aus dem Osten, nochmal was anderes als Menschen und Orks und Trolle.

Und das Nurnenmeer in Mordor, wo auf "traurigen Feldern" Mordors Sklaven schuften müssen.

Wie kann denn in Mordors ewiger Finsternis überhaupt etwas wachsen?

Sind die Pflanzen magisch präpariert ?

Wisst ihr etwas von Khand und seinen Einwohnern?

Noch mehr Fragen, in der Hoffnung auf Antwort

Radagast der Braune

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Aiya, ich weiß zwar Nichts Genaues über Mordor, aber man könnte ja mal mutmaßen. Ich schätze, dass diese Felder ähnlich wie in Isengart die Schmieden sind und dass sie hier einfach nur als Felder bezeichnet werden. Alternativ könten es auch richtige Felder sein wenn man vorraussetzt, dass in Mordor Pflanzenwachstum möglich ist, als Futter für Orks oder ähnliches. Allerdings kann ich mir Orks nur sehr schlecht beim Verzehr von irgendetwas, was nicht Fleisch ist, vorstellen.

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Diese Karte zeigt den Osten Mittelerdes ein wenig genauer @Eldanor

Zu den verschiedenen Gebieten Mordors im Osten und zu der "Kornkammer-Frage":

Mordor (Sindarin: "Das schwarze Land") befindet sich im Südosten des bekannten Teils von Mittelerde. Es erstreckt sich auf über 500 km in nord-südlicher Richtung und auf ca. 700 km in ost-westlicher Richtung. Mordor ist von Norden, Westen und Süden her durch massive Bergketten abgegrenzt und gliedert sich in drei Teilgebiete: Lithlad, Gorgoroth und Nurn. Lithlad (Sindarin: "Aschenfeld") befand sich im Nordosten und über dieses Gebiet ist nicht viel überliefert. Nurn befand sich im Süden, rund um den großen Salzwassersee (Nurnmeer). Dieses Gebiet diente als die "Kornkammer" von Mordor und mußte Saurons Heere mit Nahrung versorgen. Auf den Feldern mußten, zum größten Teil, versklavte Menschen ihren Dienst verrichten. Das dritte, und wichtigste, Teilgebiet war Gorgoroth bzw. die (Hoch-)Ebene von Gorgoroth und befand sich im Nordwesten von Mordor. Dieses Teilgebiet ist aus mehreren Gründen das Wichtigste. Dieses Gebiet mußten Frodo und Sam auf ihrem Weg zum Schicksalsberg durchqueren und hier befanden sich die wichtigsten Machtzentren und Stützpunkte von Sauron. Gorgoroth, war eine lebensfeindliche, zerstörte, düstere und mit Asche bedeckte Gegend.

Seit dem Jahre 1100 des Z.Z. befindet sich, mit einigen Unterbrechungen, Sauron in Mordor von wo aus er ständig den Rest von Mittelerde bedroht. Zweimal wurde er aus Mordor vertrieben. Einmal durch die Numenorer und das zweite Mal durch das "letzte Bündnis". Aber früher oder später hat Sauron es geschafft nach Mordor zurückzukehren und seine Macht von neuem aufzubauen. Erst nachdem Frodo und Sam den einen Ring zerstört hatten, verschwand Sauron aus dieser Welt und Nurn und Lithlad wurden an die befriedeten Menschen aus Nurn gegeben.

Quelle: Faszination-tolkien.de

Texte über Khand und Rhun gibt es außerdem hier.

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Texte über Khand und Rhun gibt es außerdem hier.

Und was für Texte? :P: Ich hab mir nur den einen Text über Khand durchgelesen und der ist voll von erfundenen oder spekulierten Details, welche nicht von Tolkien stammen. :wut:

Bitte traut nur Original-Literatur.

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Danke an Mandos, aber so ganz scheint diese Karte nicht zu stimmen. Immerhin ist das Meer von Rhûn nicht drauf. Und Cuivienen sollte eigentlich ja im äußersten Osten sein.

Trotzdem thx!

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Und was für Texte? :P: Ich hab mir nur den einen Text über Khand durchgelesen und der ist voll von erfundenen oder spekulierten Details, welche nicht von Tolkien stammen. :wut:

Ja, ohne Frage wird in diesen Texten auch spekuliert. Aber gibt es denn Informationen von Tolkien selbst über diese Gebiete? Ich weiß zumindest von keinen ausführlichen, was auch von anderen in diesem Thread ja schon erwähnt wurde. Also ist vieles hier Spekulation, und in meinen Augen sollte auch diese mal erlaubt sein, denn bei einem Thread mit diesem Thema ist es vorher absehbar, dass die Diskussion in diese Richtung gehen wird...

Außerdem wird auf der Seite deutlich auf die Problematik hingewiesen:

[...]einige Plätze wie Minas Tirith oder Bree sind genauestens beschrieben, während andere nur aus sehr versteckten Quellen, Randbemerkungen oder lediglich Gerüchten bekannt sind.

Diese wenig bekannten Orte, von denen manche auch für die Bewohner von Mittelerde selbst lediglich obskure Legenden waren, werden hier vorgestellt.

Die Informationen stammen aus den veröffentlichten Quellen, logischen Schlussfolgerungen sowie eigenen Vermutungen (in dem Fall angegeben).

Und Cuivienen sollte eigentlich ja im äußersten Osten sein.

Also Cuivienen ist auf der Karte zu finden, und in meinen Augen auch an der richtigen Stelle...

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Gast Tûrwaith

Nach meinem Wissen leben in Khand eher wenige schwache Menschen, und die Variags, eine Art Mischung aus Olog-Hai (Trolle, denen Licht nichts anhaben kann) und Orks und Menschen. Khand ist warscheinlich ziemlich öde, und karg mit Felsen und Einöden überzogen. Bevölerungszahl dürfte nicht allzu hoch sein.

(nur um nochmal auf Radagasts Frage zurückzukommne)

Bearbeitet von Tûrwaith
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@ Mandos: Ist die Karte von Tolkien selbst? Das könnte ich mir eigentlich nur sehr schwer vorstellen, denn irgendwie sind da alle verschieden Zeitalter auf einer Karte.

ich finde im Historischen "Atlas von Mittelerde" gibt es sehr gute Karten (allerdings weis ich auch nicht wie weit diese von Tolkien sind).

Pallando

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und die Variags, eine Art Mischung aus Olog-Hai (Trolle, denen Licht nichts anhaben kann) und Orks und Menschen.

Fast das einzige, was von den Variags bekannt ist, stammt aus 'Lord of the Rings - Battle of the Pelennor'. Und dort gibt es leider keine Hinweise auf Troll-Ähnlichkeit. Ich habe das Gerücht jetzt schon öfter gehört, dass sie irgendwie mit Trollen verwandt waren und frage mich, woher es kommt?

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Und Cuivienen sollte eigentlich ja im äußersten Osten sein

- hab nur gelesen dass es an der Küste des Binnenmeeres Helcar liegen soll (wo früher die Wurzeln von Iluin gestanden haben) von äußerster Osten find ich nix.

Achso eins wollte ich noch loswerden...

Ihr stellt Euch immer so gegen Sekundärliteratur (aber nehmt dann doch die Lost Tales als Referenz)

- ich finde Sekundärliteratur super, doch muss man vorher prüfen WER sie geschrieben hat (JA es gibt einige Deutsche denen ich schon zutraue Bücher zu schreiben die einen gewissen Wahrheitswert haben) bzw WAS da nun drinne steht (also nix an den Haaren herbeigezogenes!

- außerdem hätten es viele von uns ohne Sekundärliteratur nie durch die Oberstufe gepackt *g* - hätte ja schließlich auch keiner gesagt: EEEY das Buch woraus deine Idee kommt is jetzt aber nicht von Shakespeare!! Darfst du nicht benutzen *g

Achso eins wollte ich noch loswerden...

Ihr stellt Euch immer so gegen Sekundärliteratur (aber nehmt dann doch die Lost Tales als Referenz)

- ich finde Sekundärliteratur super, doch muss man vorher prüfen WER sie geschrieben hat (JA es gibt einige Deutsche denen ich schon zutraue Bücher zu schreiben die einen gewissen Wahrheitswert haben) bzw WAS da nun drinne steht (also nix an den Haaren herbeigezogenes!

- außerdem hätten es viele von uns ohne Sekundärliteratur nie durch die Oberstufe gepackt *g* - hätte ja schließlich auch keiner gesagt: EEEY das Buch woraus deine Idee kommt is jetzt aber nicht von Shakespeare!! Darfst du nicht benutzen *g

Achso eins wollte ich noch loswerden...

Ihr stellt Euch immer so gegen Sekundärliteratur (aber nehmt dann doch die Lost Tales als Referenz)

- ich finde Sekundärliteratur super, doch muss man vorher prüfen WER sie geschrieben hat (JA es gibt einige Deutsche denen ich schon zutraue Bücher zu schreiben die einen gewissen Wahrheitswert haben) bzw WAS da nun drinne steht (also nix an den Haaren herbeigezogenes!

- außerdem hätten es viele von uns ohne Sekundärliteratur nie durch die Oberstufe gepackt *g* - hätte ja schließlich auch keiner gesagt: EEEY das Buch woraus deine Idee kommt is jetzt aber nicht von Shakespeare!! Darfst du nicht benutzen *g

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