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FanFiction: Das Erbe Saurons


Sil*

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Guten Tag zusammen, mein Name ist Sil* (alias Michael)

Ich arbeite seit gut 3 Jahren an meiner Fortsetzungsgeschichte von Tolkiens Welt.

Meine Geschichte heisst: Das Erbe Saurons

Der Inhalt handelt im 4. Zeitalter und ist folgender in stark gekürzter Fassung:

Das Erbe Saurons – Inhaltsangabe

SIEBENTES BUCH

Erstes Kapitel: Die Anfänge des Vierten Zeitalters

Zweites Kapitel: Die Herrschaft des Königs von Gondor

Drittes Kapitel: Botschaft übers Meer und Gandalfs Geheimnis

Viertes Kapitel: Im Auenland

Fünftes Kapitel: Samweis' Abschied und Leben in Valinor

Sechstes Kapitel: Die Suche nach den Entfrauen

Siebentes Kapitel: Die letzten Jahre Éomers, Merrys und Pippins

Achtes Kapitel: Des Königs Tod und die Krönung Eldarions

Neuntes Kapitel: Legolas' und Gimlis Entscheidung

Zehntes Kapitel: Gondors Könige

ACHTES BUCH

Erstes Kapitel: Die Entstehungsgeschichte

Zweites Kapitel: Etwas hat überlebt

Drittes Kapitel: Der Überfall auf Mittelerde

Viertes Kapitel: Die Knechtschaft des Bösen

Fünftes Kapitel: Die Rückkehr der Elben nach Mittelerde

Sechstes Kapitel: Das letzte Aufgebot

Siebentes Kapitel: Der Neuanfang

SIEBENTES BUCH

Erstes Kapitel: Die Anfänge des Vierten Zeitalters

Sieben Jahre sind vergangen seit dem endgültigen Fall Saurons durch die Vernichtung des einen Ringes durch den Hobbit, Frodo Beutlin. Das vierte Zeitalter begann nach der Abreise der Hochelben und der Ringträger, mit ausnahme von Samweis Gamdschie, in den fernen Westen im Jahre 3021 des Dritten Zeitalters. Es war jetzt der Zeitpunkt, da die Menschen endgültig die Herrschaft in Mittelerde übernehmen würden. Für die Elben von Mittelerde brach der Lebenswinter an. Dies war das Ende der Elben von Lórien. Die Waldelben unter Thranduil im Nördlichen Düsterwald und unter Legolas in Ithilien waren noch die einzigen grösseren Elbenvölker. Die Zwerge siedelten weiter im Erebor, in den Eisengebirgen und, angeführt von Gimli Glóinsohn, in den glitzernden Grotten von Aglarond, doch nahmen sie an Zahl kaum mehr zu.

Die Ents verblieben zunächst zurückgezogen im Fangorn und im Tal von Isengard, doch ihr Ende schien besiegelt, da es keine Nachkommen gab. Das Menschengeschlecht jedoch blühte auf. In dieser Zeit gab es eine grosse Ausbreitung einzelner Völker und Länder. Überall bildeten sich neue Städte und Dörfer, bald am Meer, bald an Hängen grosser Gebirge. Die Stadt Minas Ithil im Morgultal, an der Grenze zu Mordor, wurde bis auf die Grundmauern niedergerissen und zerstört. Die Hauptstadt Minas Tirith aber wurde erweitert und erneuert. Das Königspaar erhielt einen Sohn, Eldarion.

Zweites Kapitel: Die Herrschaft des Königs von Gondor

Im ersten Teil erhielt König Aragorn, Elessar, in Minas Tirith Besuch von den drei Hobbits Sam, Merry und Pippin. In den Jahren darauf überkam eine gewisse Unruhe das sonst so ruhige und friedliche Land Gondor. Südländer beanspruchten zunehmend mehr Land. Da diese Angriffe über längere Zeit andauerten, überliess Aragorn seiner Frau Arwen den Thron Gondors, wenn er in die Schlacht zog. Erandor, ein führender Hauptmann der Armee Gondors, beanspruchte den Thron Gondors für sich und wollte den König und dessen Familie stürzen. Erandor plante einen Anschlag auf den König, der jedoch glücklicherweise vereitelt wurde. Sein Versuch des Machtwechsels scheiterte bei der Rückkehr der Königsarmee, und Aragorn liess den Hauptmann Erandor gefangen nehmen und zum Tode verurteilen. Im nächsten Jahr zogen der Elb Legolas, Sohn des Thranduil, und der Zwerg Gimli Glóinssohn, nach Gondor und blieben dort lange Jahre sesshaft. König Elessar gab zu der Zeit einen Erlass heraus, dass Menschen das Auenland nicht betreten dürften, und machte es zu einem Freien Land unter dem Schutz des Nördlichen Szepters. Samweis Gamdschie wurde zum Bürgermeister des Auenlandes gewählt. Peregrin Tuk heiratete Dietmute aus Lang-Cleeve.

Drittes Kapitel: Botschaft übers Meer und Gandalfs Geheimnis

König Aragorn erhielt Nachricht von Frodo Beutlin und dem Istari Gandalf, welche sich nun in Valinor befanden. Gandalf offenbarte dem König, dass er einen Schüler mit Namen Geliós der Silberne hätte.

Viertes Kapitel: Im Auenland

Samweis Frau Rosie gebar eine Tochter, Goldlöckchen. Samweis Gamdschie wurde fünfmal in Folge zum Bürgermeister des Auenlandes gewählt. Meriadoc (Merry) Brandybock heiratete. Er wurde Herr von Bockland. König Aragorn ritt gen Norden und eroberte Arnor zurück. Thain Peregrin Tuk, der Herr von Bockland, und der Bürgermeister Samweis Gamdschie wurden zu Ratsherren des Nördlichen Reiches ernannt. Später ernannte Aragorn seinen Sohn Eldarion zum Fürsten des Landes Arnor.

Fünftes Kapitel: Samweis Abschied und Leben in Valinor

Samweis Gamdschie, der das beachtliche Alter von 96 Jahren erreicht hatte, wurde zum siebten und letzten Mal Bürgermeister vom Auenland. Als seine Frau Rosie am Mittjahrstag starb, ritt Meister Samweis am 22. September von Beutelsend fort. Er kam zu den Turmbergen und wurde zuletzt von Elanor gesehen, der er das Rote Buch übergab, das später von den Schönkinds aufbewahrt wurde. Von Elanor stammte die Überlieferung, dass Samweis, an den Türmen vorbei, zu den Grauen Anfurten ritt und als letzter der Ringträger über das Meer zu seinem Chef Frodo Beutlin nach Valinor davon segelte.

Sechstes Kapitel: Die Suche nach den Entfrauen

In den folgenden Jahren, als die Braunen Lande wieder saftig grüne Wiesen hatten und Ard-galen hiessen (denn das Land gehörte nun den Rohirrim, den Pferdeherren von Rohan) fand ein grosses Entthing statt. Von überall her aus dem Fangorn kamen die Baumhirten, um sich zu beraten. Die Leiter dieses Entthings waren Baumbart und Flinkbaum. Das Entthing dauerte zweieinhalb Sonnenaufgänge. Die Ents fassten einen Entschluss. Der Marsch der Ents in die Ard-gallen und die Entfrauensuche hatte begonnen. Im Düsterwald, jenseits des grossen Stroms Anduin, in den Verliesen der Ruinen von Dol Guldur, der einstigen Hochburg Saurons, fanden sie die Entfrauen abgemagert vor. Sie wurden nach Lórien, dem Wald der Heilung und des Friedens, gebracht. Dort empfingen sie Genesung. Und so fanden die Ents wieder zu ihren Frauen. Das Geschlecht der Ents sollte das nächste Zeitalter überdauern.

Siebentes Kapitel: Die letzten Jahre Éomers, Merrys und Pippins

Im Frühling des Jahres 1484 kam eine Botschaft von Rohan nach Bockland, dass König Éomer Herrn Holdwine (Rohirrischer Name für Meriadoc Brandybock) noch einmal zu sehen wünsche. Maeriadoc war damals 102 Jahre alt, aber noch rüstig. Er beriet sich mit seinem Freund, dem Thain, und bald darauf übergaben sie ihre Habe und ihre Ämter ihren Söhnen. Sie ritten über die Sarn-Furt davon und wurden im Auenland nicht mehr gesehen. Später erfuhr man, dass Herr Meriadoc nach Edoras gekommen war und bei dem König blieb, bis Éomer in jenem Herbst starb. Dann zogen er und Thain Peregrin nach Gondor und verbrachten die wenigen Jahre, die ihnen noch blieben, in diesem Reich, bis sie starben und in der Königsgruft von Rath Dínen bei den großen Königen von Gondor zur Ruhe gebettet wurden.

Achtes Kapitel: Des Königs Tod und die Krönung Eldarions

In diesem Jahr, am 1. März, folgte schliesslich das Hinscheiden von König Elessar. Es heißt, dass die Totenbetten von Meriadoc und Peregrin neben das Totenbett des großen Königs gestellt wurden. Im nächsten Jahr zog Königin Arwen, der Abendstern, mit einigen wenigen Elben in das verlassene Lórien und schied in tiefem Kummer auf dem Hügel Cerin Amroth aus dem Leben. Eldarion, des Königs Sohn und Thronerbe, wurde zum König gekrönt.

Neuntes Kapitel: Legolas' und Gimlis Entscheidung

Der Elb Legolas baute in Ithilien ein graues Schiff und segelte den Anduin hinunter und weiter über das Meer, und mit ihm ging Gimli der Zwerg. Dies nun war das endgültige Ende der Ringgemeinschaft in Mittelerde.

Zehntes Kapitel: Gondors Könige

Nun kam die Zeit der Menschenkönige, welche über Gondor und Anor, die wiedervereinigten Königreiche, herrschten. Zu der Zeit gab es zwei Fluß-Kriege und später einen Segel-Krieg. 1000 Jahre nach Aragorns Tod waren die beiden Reiche wieder geteilt. Eärendur II ernannte sich selbst zum König und stellte so das nördliche Königreich wieder her. Targon ernannte sich zum König des Südlichen Königreiches und erklärte dem nördlichen Königreich den Krieg. Als nun Targon an die Macht kam und Gondor unter ihm wieder aufblühte, kam der Istari Geliós der Silberne übers grosse Meer. Sein Auftrag war es, die Herren Mittelerdes über die Zukunft ihres Reiches zu unterrichten, soweit es ihm möglich war.

ACHTES BUCH

Erstes Kapitel: Die Entstehungsgeschichte

In der Zitadelle von Minas Tirith klärte der Istari Geliós der Silberne, Gandalfs früherer Schüler und nun oberster Berater des Königs, Targon, König von Gondor, auf und erzählte ihm die Aufzeichnungen vom Anbeginn der Zeit in Arda, vom Ersten Zeitalter über das zweite und dritte Zeitalter, welche in den grossen Aufzeichnungen der Gelehrten und Istari in den weisen Büchern der VALAQUENTA stehen, bis hin zum vierten Zeitalter. Der Istari erzählte von der Erschaffung Ardas (Erde), von den Valar, von den Majar und von den ersten Elben und Menschen. Er erzählte vom dunklen Herrn Morgoth (Melkor), von Sauron und dem Ringkrieg, bis hin zu den Tagen der Menschen und der Glanzzeit der grossen Könige von Gondor.

Zweites Kapitel: Etwas hat überlebt

Das Böse erwachte erneut in Utumno, der früheren Festung des böswilligen Vala Morgoth, der durch die Tore der Nacht in die zeitlose Leere verbannt worden war. Das Ungetüm Cronos, ein Maia des Feuers, züchtete dort finstere Wesen. Er hatte den Befehl, die drei verstreuten Silmaril wieder zu finden. Cronos wollte seinen Herrn und Meister Morgoth wieder aus dem Portal ins Leere nach Mittelerde zurückholen. Dazu brauchte er die Silmaril, um den Bann zu brechen und seinen Herrn, Melkor, zu befreien. Also begann Cronos eine Armee noch nie da gewesener Wesen zu züchten. Die gezüchteten Leviatane, riesige Wasser- und Feuerwesen, sollten den Silmaril im Meer aufspüren und ihn zu Cronos bringen. Die Balrog, mächtige Dämonen des Schreckens, brauchte Cronos, um den zweiten Silmaril, der in einen klaffenden Feuerschlund im Herzen der Welt gefallen war, zu finden. Die zwei Istari (Zauberer) Aratar der Blaue und Palando der Blaue, züchteten das grösste Heer der Leviatane aller Zeiten.

Drittes Kapitel: Der Überfall auf Mittelerde

Cronos schwang seine Flügel und lachte höhnisch über das noch glückliche Menschenvolk. Cronos, der Erbe Saurons und dunkle Herrscher auf dunklem Thron in Utumno, scharte alles Orkgezücht um sich und stellte eine gigantische Armee her, die nun in alle Richtungen strömen sollte, um die Völker der Menschen auszurotten. Die Orktruppen, angeführt von den drei Maiarkriegern, die Morfea (Mor-fea = dunkler Geist), oder auch Dûrrog (Dûr-rog = dunkler Dämon) genannt wurden, fielen über Mittelerde her. So endeten die Reiche Gondors und Rohans. Und alle, die den Überfall überlebten, wurden in Ketten nach Utumno verschleppt. König Targon von Gondor und König Eärendur II von Arnor wurden ebenfalls in die Trutzburg Utumno verschleppt.

Viertes Kapitel: Die Knechtschaft des Bösen

Gross nun war Cronos' Triumph und ganz so, wie es ihm behagte, hatte er sein Ziel erreicht. Er besass nun die absolute Macht über Mittelerde. Die Reiche der letzten Könige von Gondor und von Arnor existierten nicht mehr, ebenso auch die von Rohan und den freien Völkern Mittelerdes. Das Menschengeschlecht war besiegt. Die Verschleppten wurden in Utumno versklavt und hießen fortan Gwaith, das Volk, darunter auch Astaldo "der Tapfere" und sein Halbbruder Amarth. Sie waren entschlossen, ihrem Unterdrücker zu wiederstreben und sie lehnten es ab, sich irgendeinem Diener des Bösen zu unterwerfen. Deshalb wurden sie die Avari genannt. Astaldo und Amarth Adanedhel und viele der Gefährten entkamen und flohen ziellos gen Süden. Kurze Zeit später, als sie getrennte Wege gingen, wurden Astaldos Männer von einer Armee Wolfreiter eingeholt, umzingelt und getötet. Amarth Adanedhel "der Elbenmensch" kam aber erschöpft mit seinem Gefolge in Gondor an. Dort errichteten die Avari eine kleine Festung, Avariiâth, und heimlich rüsteten sich die Menschen und Elben wieder vereint zum Kampf und zu neuem Leben. In jener Zeit fand eine Schar Balrogs in einem klaffenden Feuerschlund den kostbaren Silmaril. Endlich besass Cronos den ersten der drei Silmaril, den Schlüssel zum Portal ins Leere, den Schlüssel zum Herrn und Vala Melkor.

Fünftes Kapitel: Die Rückkehr der Elben nach Mittelerde

Geliós der Silberne segelte nach Valinor, um Hilfe für das Menschengeschlecht bei den Valar, den Herren der Welt zu erbitten. Im Kreise des Schicksals, dem Rat der Valar, wurde der Entschluss gefasst, die Kinder Ilúvatars zu retten und das Böse zu vernichten. Tausende von Elben zogen, angeführt von Geliós dem Silbernen, gen Osten. In jener Zeit, in der die Streitmacht Valinors in den Krieg zog, fanden die mächtigen Leviatane den zweiten Silmaril im Meer. Nun brauchte Cronos nur noch den Silmaril, der von Earendil in den Lüften auf seinem Himmelsschiff bewahrt wurde.

Sechstes Kapitel: Das letzte Aufgebot

Cronos, dem dunklen Herrscher von Utumno und Erbe Saurons gelang es den dritten und letzten Silmaril an sich zu nehmen und er öffnete mit den drei Silmaril das Portal ins Leere und befreite so seinen Meister Melkor. Dieser stürmte aus der zeitlosen Leere heraus und schlagartig vernichtete er die Gestirne. Und in diesem Zorn donnerte Melkor unaufhaltsam gegen Mittelerde los und vewüstete es. Die drei Elbenringträger, Fürst Amarth Adanedhel, Galadriel und der Istari Geliós erbaten bei den Valar Hilfe und brachten den Valar die drei Elbenringe, welche zu einem einzigen Ring der Macht verschmolzen wurden. Diesen Ring führte der Vala Tulkas gegen den Feind in die Schlacht. Nun kam es zur Dagor Dagorath, wobei Cronos von den Valar in einen Hinterhalt gedrängt und niedergeschlagen wurde. Dann kam es zum Zweikampf zwischen Tulkas mit seinem Meisterring und Melkor, der die Silmarilsteine wieder in seiner Krone trug. Melkor brachte ihn und die Valar zu Fall, liess die Valar in Ketten legen und verschleppte sie nach Utumno in seine frühere Trutzburg. Ganz Arda lagen nun unter der Herrschaft Melkors. Am Anfang, bevor irgendetwas existierte, da war Ilúvatar da. Dieser Eine, der Herr über alles, mischte sich zum ersten Mal wieder in das Geschehen der Wesen von Arda ein. Ilúvatar richtete über Melkor, nahm in zu sich hinauf in die Finsternis des Universums und es folgte eine gewaltige Explosion.

Siebentes Kapitel: Der Neuanfang

Nach der gewaltigen Explosion stieg Ilúvatar selbst in die Tiefen von Arda hinab und befreite die Valar und liess sie frei. Alles Böse wurde nun aus Arda genommen und vernichtet. Kurze Zeit später, auf Ilúvatars Geheiss, erlosch das geheime Feuer im Herzen der Welt und die unverlöschliche Flamme kehrte zu ihm zurück und so wurde Arda von Ilúvatar endgültig vernichtet und Mittelerde und Valinor existierten nun nicht mehr. Nun sprach Ilúvatar zu den Ainur und den Kindern Ilúvatars und lehrte sie eine neue Melodie und ein neues Thema. Als nun aber die Ainur und die Kinder Ilúvatars sangen, da sahen sie eine neue Welt. Ilúvatar hatte ein Neues erschaffen: Ea, die Welt, die ist. Nun stiegen alle Wesen auf das neue Arda hinab und betraten es. Die Valar, nun wieder angeführt von Manwe dem Obersten der Valar, errichteten ein Reich für sich und die Kinder Ilúvatars, die Elben und Menschen.

Nun würde mich sehr interessieren, was ihr dazu meint...

Meldet euch doch bei mir, wenn das gesamte Werk mal durchlesen wollt, um näheres zu erfahren, falls ihr interesse habt...

Da ich auch meine Matura Arbeit über meine Fortsetzungsgeschichte halte, bitte ich euch, diesen Beitrag durch zu lesen und euch etwas mit meiner Geschichte zu befassen, Vielen Dank

MfG, Sil*

Bearbeitet von Sil*
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Ich finde Deine Fortsetzung wirklich sehr interessant. Vor allem das Ende, dass die eine Welt vergeht um eine neue entstehen zu lassen, alles also ein endloser Kreislauf ist.

Auch das Du den blauen Istari nun eine Rolle zugestehst finde ich interessant. Vor allem, dass die Blauen für die böse Seite arbeiten.

-

Du schreibst in Kapitel 6 das 8. Buches: "Fürst Amarth Adanedhel und der Istari Geliós der Silberne, sowie Galadriel machten sich sogleich mit ihren drei Elbenringen auf den Weg gen Norden zum Schicksalsring der Residenz und Zusammenkunft der Valar, den Herrschern von Arda."

Wie kommt Fürst Amarth an den dritten Ring? Einen Absatz weiter oben hat den dritten Ring nach wie vor Elrond. :kratz:

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Gast ThorBrownlock

Ich finde die Geschichte sehr interessant.Man sieht daß du dir viel Arbeit gemacht

hast.Zumal ich selbst an einer Fortsetzung der Geschichte arbeite und vergleiche.

Allerdings ist die Anzahl an Personen die in meiner vorkommen noch klein und

überschaubar und die Geschichtes steht eigendlich erst am Anfang.

Respekt und Anerkennung meinerseits an dich. :-)

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~~R~~E~~S~~P~~E~~C~~T~~

ist das Buch schon "published"??

Würd mir gern mal den Schinken durchlesen kannst mir den als PM schicken oder so ? =)

mfG Carlem

PS: Find ich super wenn sich Leute auch soweit über die Grenzen hinaus noch Gedanken machen..))) Wenn ich bissi mehr Zeit hätte würd ich sowas denk ich auch in Angriff nehmen.

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  • 4 Wochen später...

:O wow! DREI JAHRE!

Das nenn' ich mal ein "Mammutprojekt", obwohl es mit Sicherheit seeehhhr schwer sein muss, über diesen Zeitraum den Überblick zu behalten. Na ja, aber daraus musst du ja eigentlich etwas machen. Fragt sich nur, ob man soetwas überhaupt veröffentlichen DARF!?!

Du wirst mit Christoph schnacken müssen! ;-)

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Nein, öffentlich verkaufen darf man sowas natürlich nicht. Da hätten ein paar Leute was dagegen. :rolleyes:

Aber natürlich darf mans als FanFic ins Internet stellen.

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Wobei man auch hierbei Urheberrechte beachten muss. Für gewöhnlich sind jedoch die Rechteinhaber bei nichtkommerziellen Geschichten (wie eben Fanfics) großzügig. Meist reicht ein Hinweis, auf welcher Ur-Geschichte die Fanfic beruht und dass die Rechte an den Figuren, ggf. der "Phantasiewelt",... natürlich bei XZY liegen.

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  • 4 Wochen später...

Ja das stimmt schon, aber vieleicht kann ich es ja als:

"Das Erbe Saurons - Meine Fortsetzungsgeschichte"

veröffentlichen!!!

PS: Ich brauche jemanden, der Zeit hat, mir die Geschhichte zu korrigieren, auch auf Richtigkeit und gramatikalisches!

Meldet euch bitte, wenn ihr Lust habt, den Text zu lesen und zu bearbeiten, es ist wichtig für mich und meine Maturaarbeit!!!

MfG; Michael

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Hi,

nun kannst du dich ja schon mit einigem Lob schmücken, was eine solche Arbeit auch verdient. Dazu ist eine gute Portion Selbstdisziplin vonnöten und die Fähigkeit, über einen langen Zeitraum - auch mit Unterbrechungen - einen riesigen Berg an Informationen verschiedenster Art im Überblick zu behalten.

Allerdings hoffe ich (und vermute es auch), dass du in der ausformulierten Geschichte etwas mehr Wert gelegt hast auf einen klareren Aufbau und auch auf die Grammatik. Wenn du beispielsweise anfängst, vom "1.Teil" zu reden, frage ich mich als Leser: Welcher 1. Teil jetzt? Von Herr der Ringe? Von deiner Fortsetzung? Kapitel oder Buch? Zudem springst du gelegentlich vom Präteritum ins Präsens und wieder zurück.

So eine Zusammenfassung ist ja eine Art Aushängeschild für deine Geschichte, deshalb würde ich da ein paar Stellen nochmal überarbeiten, wenn du damit Werbung für deine Geschichte machen willst.

Denn man sieht wiederum an anderen Formulierungen, dass du dich sehr gut im Stile Tolkiens ausdrücken kannst. Aber wenn man da nicht konsequent ist, verspielt man das schnell wieder.

Und nun zur Geschichte selbst:

Ich kenne den tieferen Sinn, den du deiner Geschichte geben willst nicht. Du sagst selbst, dass es DEINE Fortsetzungsgeschichte ist, das ist gut. Denn irgendwie behaupten zu wollen, dass man jetzt in Tolkiens Sinn weiterschreibt, das könnte man nicht einmal mit einer Geschichte vereinbaren, die wirklich dem entspricht, was sich Tolkien für den weiteren Verlauf vorgestellt hat.

Dennoch hätte ich (Achtung: Persönliche Meinung) mir für eine Fortsetzung gewünscht, dass sie den Weg ebnet für das Eintreten in die uns bekannten Welt.

Es ist ja nun allgemein anerkannt, dass sich Tolkien Mittelerde als eine ferne Vergangenheit bzw. Mythologie der Erde ansieht. Dementsprechend muss die Mythologie mit der heutigen Realität vereinbart werden. D.h, wie Herr der Ringe endet, muss es weitergehen:

Die Elben, Zwerge Orks und Ents verlassen Mittelerde oder sterben aus, das Zeitalter der Menschen beginnt. Es war so schön logisch und einleuchtend, und jetzt (entschuldige die etwas sarkastische Art) kommst du und rollst das Ganze von vorne auf: Die Ents kriegen auf einmal Kinder, die Orks vermehren sich wieder, neue Dämonen und sogar die Valar treten in Erscheinung und auch die Elben und Zwerge bleiben scheinbar noch eine Weile.

Für mich kennzeichnete das Ende des dritten Zeitalters das Ende der Mythologie, der Magie, der Zauberei, der fremdartigen Wesen.

Einleuchtend erschien mir deshalb Tolkiens Vorstellungen von einer Fortsetzung, in der es nur noch um den Menschen geht: Nicht irgendein dunkler Herrscher bedroht die Welt, sondern die Menschen selbst, indem sie in einem Sauronkult sich den Teufel selbst wieder herbeirufen, sich selbst. Dass der Mensch selbst die größte Gefahr für den Menschen ist, das ist das Kennzeichen des Zeitalters der Menschen, in dem wir heute leben.

Also, nichts für ungut: Das ist wie gesagt meine persönliche Meinung, nach der du ja aber auch gefragt hast. Dein Buch ist sicher spannend und für die die sich einen neuen Roman im Stile von Herr der Ringe wünschen ein Segen, aber für mich glaube ich in seiner Bedeutung nicht befriedigend.

Gruß, Philipp

P.S: "Maturaarbeit", ich erinnere mich wage. Ist das eine Arbeit, die man auf der weiterführenden Schule in der Schweiz leisten muss? Sofern du noch im Schulalter bist, ist deine Leistung noch höher einzuschätzen und du solltest meine Kritik nicht zu ernst nehmen.

Bearbeitet von PhilippKr
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Hey PhilippKr..

Vielen Dank für deine Rückmeldung;

hat mir gut gefallen, deine Kritik.

Du schriebst:

"Es war so schön logisch und einleuchtend, und jetzt (entschuldige die etwas sarkastische Art) kommst du und rollst das Ganze von vorne auf.."

Nun ja, es kann halt nicht immer so gehn, wies einem und dem Gemüt grad schön passen tut =)

Ja, Maturaarbeit wird aboslviert in der Schweiz im Gymnasium...

---------------------------------------------------------------------------

Bitte auch an die anderen Members die den Text lesen und lesen möchten, es gilt immer noch das Angebot:

Ich brauche jemanden, der Zeit hat, mir die Geschhichte zu korrigieren, auch auf Richtigkeit und gramatikalisches!

Meldet euch bitte, wenn ihr Lust habt, den Text zu lesen und zu bearbeiten, es ist wichtig für mich und meine Maturaarbeit!!!

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Bis wann brauchst du denn die korrigierte Fassung? Evtl. könnte ich einen Teil der Geschichte korrekturlesen, für das komplette Buch würde mir aber sicher die Zeit nicht ausreichen.

Und sage bitte genau, ob es dir nur um Rechtsschreib- und Grammatikfehler geht oder auch um inhaltliches.

Meine E-Mail-Adresse lautet: philippkr@gmx.net

Gruß, Philipp

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  • 1 Monat später...

So!

Eine Maturarbeit über HdR, dass ist was! :-O *die auch bald machen muss*

Da scheintst du wirklich lange dran gesessen zu haben, das alleine verdient schon respekt.gif

Echt ein Mammutprojekt!

Zu deiner Geschichte:

Ich hab die ersten 3 Kapitel gelesen und schreib jetzt mal eine Kritik dazu. Ausserdem hab ich im Anhang die korrigierten Fassungen (in pdf) reingetan, mit angestrichenen Fehlern (natürlich hab ich nicht alle Fehler gefunden ;-) ).

....und sag jetzt nicht, du hast die Arbeit schon abgegeben, und meine Mühe war umsonst :(

Rot=Grammatik-, Rechtschreibfehler

Gelb=ich finde, das ist ein Fehler, bin mir aber nicht 100% sicher

Grüne Zahlen=dazu gibts Kommentare von mir

Allgemein gesagt hast du vor allem einige Kommafehler gemacht. Wenn du zu etwas Angestrichenem Fragen hast, immer her damit!

Kapitel 1

Kapitel 1 ist nicht übermässig spannend, du beschreibst da (eher trocken) die mehr oder weniger direkten Auswirkungen vom HdR-Ende, also nicht wahnsinnig viel Neues.

Es erinnert an einen Geschichtsbuch-Text....aber wenigstens an einen ziemlich gut geschriebenen. ;-)

Manchmal könnte man ein wenig längere, kunstvollere Sätze machen, aber sonst ganz ok.

Du schreibst, Rohan bekam die Braunen Lande bis zum Meer von Ruhn. Wie kontrolliert ein Land mit kleiner Bevölkerung ein solch weites Gebiet? Und wie machen sie aus einer Einöde saftige Wiesen?

Kapitel 2

Kunstvoller geschrieben als Kapitel 1 und es tut gut, wieder von den Hobbits zu hören. :D

Aber es hat immer noch nicht viel Spannung und ich versteh nicht ganz, was der Besuch soll.

Ich meine, er treibt die Handlung doch irgendwie nicht voran und es passiert nichts wirklich wichtiges. Aber vllt wird das dann erst im weiteren Verlauf der Geschichte klar. :ka:

Und dann kommt mit dem Attentat endlich ein wenig Spannung/Action auf! :)

Aber ein paar Logikfragen hab ich noch dazu :kratz: :

-Hat der groooosse König Gondors keine Leibwache, dass ein einzelner Mann einfach so zu ihm vordringen kann?

-Und dieser bildet sich ein, einen bewaffneten Mann auf einem Pferd mit einem Dolch ermorden zu können?

-800 wagen den Kampf gegen 4000?

-Wieso lassen sich die Bürger beim Einzug anfangs nichts anmerken und bejubeln Aragorn, obwohl die Stadt doch von Erandor übernommen worden ist (so wie ich das verstanden habe)?

Die Hinrichtung dann und das Wiedersehen mit Legolas und Gimli sind cool.

Bemerkungen (Grün):

1) Eine Stadt auf dem Pellenor? Hats da nicht Äcker und so drauf, für die Ernährung?

2) Schöner ausformulieren und Komafehler.

3) Wer spricht?

4) Wortwiederholung

5) Wer? Der König oder die Soldaten? *g*

6) Ein bischen komisch für einen Hobbit-Namen

Kapitel 3

Das mit dem Boten, der ankommt, macht erstmals ordentlich Spannung. :D

Vom weiteren Verlauf des Kapitels, also der Brief, bin ich, tut mir Leid, nicht vom Hocker gehauen worden. Der Brief hat mich einfach nicht überzeugt.

Frodos Teil tönt nach "Kinderferienpost". *g* Er erzählt einfach einwenig von Valinor....

Könnte man auch noch ein wenig schöner schreiben (ich meine Hei, der Frodo hat das rote Buch geschrieben ;-) )

Und lass doch bitte die vielen Ausrufezeichen!

(noch mehr dazu in den Bemerkungen)

Zu Gandalfs Teil:

"Ich möchte dir Dinge erzählen, von denen du bisher nichts wusstest:" Warum?

Gandalf hält Aragorn in seinem letzten ( ? ) Brief trocken ein wenig Geschichtsuntericht? Ich sehe da keinen Sinn dahinter und es ist mir irgendwie zu unpersöhnlich.

(noch mehr dazu in den Bemerkungen)

Gibts da übrigens einen Pöstler, der ständig von Valinor nach Mittelerde segelt und Briefe austrägt?

Wie will Aragorn die Rückpost nach Valinor schicken?

Bemerkungen (Grün):

1) Ich denke nicht, dass es die Valar zulassen würden, dass Galadriel in Lorien regiert. Sie ging ja nach Mittelerde, weil sie in Valinor kein Reich regieren konnte.

2) Valinor ist nicht „auf der Welt“ *g*

3) Das „ihr“ ist an falscher Stelle.

4) Wie soll das den gehen??

5) Ich würde schreiben „beizustehen“

6) In diesem Abschnitt hats einige Kommafehler.

7) Die Elbenringe haben nach der Vernichtung des Einen ihre Macht doch verloren?

8) Wann?

9) Wie das?

Puuh, das wars von mir, ich hoffe, ich konnte dir helfen und werde schauen, wann ich weiterlese.

Grüsse,

Beleg Langbogen

Kapitel1_korrigiert.pdf

Kapitel2_korrigiert.pdf

Kapitel3_korrigiert.pdf

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  • 2 Monate später...
  • 2 Wochen später...

Du solltest bei der Inhaltsangabe die Klammern wegmachen, also: Er schart Leviathane, Balrogs und Drachen um sich!

Hört sich interessanter an, wie ich finde...ansonsten interessante Arbeit!

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  • 1 Monat später...
  • 2 Monate später...

Frohe Weihnachten zusammen.

Mal ne Frage: Wie viel Seiten hat denn dein komplettes Werk? Das oben gepostete war ja denke ich nur ein ganz knappe Zusammenfassung, oder nicht`?

Frohe Weihnachten zusammen.

Mal ne Frage: Wie viel Seiten hat denn dein komplettes Werk? Das oben gepostete war ja denke ich nur ein ganz knappe Zusammenfassung, oder nicht`?

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  • 2 Wochen später...

also ich finde deine geschichte zwar interssant aber die ereignisse spielen sich in einen zu kurzem zeitraum ab.

das ist nicht tolkiens stil

elrond, der ja in die zukunft blicken kann, sagt. die NÄCHSTEN ZEITHALTER werden die zeitalter der

menschen sein

mfg finarfin

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  • 2 Wochen später...

also ich finde deine geschichte zwar interssant aber die ereignisse spielen sich in einen zu kurzem zeitraum ab.

das ist nicht tolkiens stil

elrond, der ja in die zukunft blicken kann, sagt. die NÄCHSTEN ZEITHALTER werden die zeitalter der

menschen sein

mfg finarfin

Jep das stimmt, man sollte Tolkiens Stil treu bleiben, doch wenn du mein Ende lesen würdest, würdest du sehen, dass die Zeitalter, die nun folgen, die Zeitalter der Menschen sind.. also keine Bange... ;-) mfg

Bearbeitet von Sil*
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