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Die Variags aus Khand


Gast Radagast der Braune

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Gast Radagast der Braune

Hallo, so einen Thread scheint es noch nicht zu geben.

Ich möchte hier über die Variags diskutieren, was ich über sie weiß:

Sie sind ein Volk aus Khand (weit im Osten von Mittelerde ), dass im Ringkrieg auf Seiten Saurons kämpft.

Sie sind entfernt Menschenähnlich, aber eher orkhaft.

Variags kommen in keiner anderen Geschichte vor.

Wisst ihr noch mehr, und wenn, dann was.

Tragt es ein...

Hier ist noch was aus Ardapedia:

Variags, Volk aus Khand

Hintergrund

Wenig nur ist über die Völker aus Khand bekannt geworden.

Beschreibung

Bei Variags handelt es sich um menschenähnliche Wesen, die allerdings ebenso Ähnlickeiten zu Trollen oder Orks aufweisen.

In der Schlacht auf dem Pelennor oder vor dem Schwarzen Tor wurden sie unter den Heerscharen des Dunklen Herrschers angetroffen.

Sie sind vermutlich mit Äxten bewaffnet gewesen.

Khand

Khand, Land südöstlich von Mordor

Hintergründe

Aus Khand sind wenige bis gar keine Nachrichten überliefert, weshalb man über die Völker dort kaum etwas weiß.

Beschreibung

Khand liegt südöstlich von Mordor und grenzt im Norden an das südliche Schattengebirge, im Südwesten an Harad und im Nordosten an Rhûn. Die dort lebenden Völkers sind uneins und auch mit ihren Nachbarländern zerstritten.

Sauron vereinte sie zuweilen im Kampf gegen Gondor.

Ein bekanntes Volk von dort sind die Variags.

Anmerkung

Khand wird wie Chand ausgesprochen.

Bearbeitet von Frodo
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Ich sehe die zitierten Informationen als problematisch an.

Von Orkhaftigkeit oder nur entfernter Menschenähnlichkeit sehe ich in RotK nichts. Auch über ihre Bewaffnung steht da nichts. Wer immer das geschrieben hat, hat da alles mögliche durcheinandergeschmissen.

Die Stelle im Original:

"He now was destroyed; but Gothmog the

lieutenant of Morgul had flung them into the fray; Easterlings with axes, and Variags of Khand.

Southrons in scarlet, and out of Far Harad black men like half-trolls with white eyes and red tongues.

Some now hastened up behind the Rohirrim, others held westward to hold off the forces of Gondor

and prevent their joining with Rohan."

Die Äxte beziehen sich auf Ostlinge, und die "men like half-trolls" stehen in einem ganz anderen Satz und bezieht sich auf Leute aus dem fernen Süden. Im Übrigen dürfte sich ihre Trollhaftigkeit im wesentlichen auf die dunkle Hautfarbe und ggf. noch andere Merkmale ähnlich einiger subsahara-afrikanischer Bevölkerungsgruppen beziehen, man sollte nicht vergessen dass HdR aus einer bestimmten Perspektive geschrieben ist.

Auch die zweite Textstelle gibt die zitierte Information nicht her:

"East rode the knights of Dol Amroth driving the enemy before them: troll-men and Variags and

orcs that hated the sunlight."

Wiederum werden die Variags ausdrücklich von den "Troll-Menschen" und den Orks abgegrenzt.

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Gast ~Ilúvatar~

Ich hab das hie gefunden: (auf www.der-hobbit-film.de)

Über kaum ein anderes Land Mittelerdes ist so wenig bekannt wie über das südöstlich von Mordor gelegene Khand. Selbst die Bedeutung des Wortes Khand sowie die des Namens von dessen späteren Einwohnern, Variags, ist nicht bekannt, da diese Namen zu den wenigen gehören, die aus den Sprachen von Harad übernommen wurden. Da Khand niemals Teil von Gondor wurde und auch niemals direkten Kontakt nach Gondor hatte und wahrscheinlich auch keine Besucher von dort erhielt (jedenfalls keine, die zurückkehrten), kann über Land und Leute dort nur spekuliert werden. Das Desinteresse Gondors (und vorher Numenors) an diesem Land läßt aber auf dessen Unfruchtbarkeit und Armut schließen. Die ganze Südseite des Ephel Duath, des südlichen Gebirges von Mordor, war wohl hochgelegenes Steppenland, welches nach Osten hin immer trockener und wüstenähnlicher wurde, so daß Khand wohl vor allem aus kahlen Hügeln und grasbewachsenen Tälern bestand, wo nur wenig Bevölkerung leben konnte.

Khand stand seit der Gründung Mordors durch Sauron Mitte des Zweiten Zeitalters unter dessen Einfluß. Die Bevölkerung bestand zunächst wahrscheinlich nur aus einigen wenigen, armen Nomaden, die mit ihrem Vieh den vereinzelten und schwindenden Grünflächen hinterherzogen. Sauron machte sich diese Menschen zu Nutze und siedelte wahrscheinlich noch andere ihm ergebene Stämme dort an, die sich mit diesen vermischten und völlig von Sauron abhängig waren. Die Berge Mordors im Norden Khands waren mit vielen Höhlen durchzogen, wo nun für Saurons Diener feste Wohnsitze und sogar Städte entstanden. Ein großer Teil dieses Volkes wurde aber im Krieg des letzten Bündnisses, als Sauron besiegt wurde, vernichtet und die nächste Bevölkerung Khands war anderer Art.

Auch wenn Mordors riesiges Heer zum größten Teil unterging, so gab es dennoch viele Überlebende: Orks, Trolle und auch Menschen, die sich nicht ergaben sondern flüchteten. Mordor war von Feinden besetzt und Rhun und Harad, deren abgelegenere Gebiete von Gondors Einfluß lange frei blieben und Zuflucht für die Überlebenden aus Mordor geboten hätten, waren weit. Khand jedoch blieb vom Krieg unbehelligt, war kaum bekannt und von Mordor aus leicht erreichbar. Andererseits bot es Platz und Möglichkeiten, sich zu verstecken. Und so konnte in den langen Jahren des Dritten Zeitalters, als Mordor verlassen war, hier ein völlig neues Volk entstehen, welches Sauron bei seiner Rückkehr treu ergeben war: die Variags.

Die Variags werden als menschenähnlich beschrieben, jedoch größer, stärker und plumper. Und sie mieden das Sonnenlicht. Daher ist wahrscheinlich, daß hier während dreitausend Jahren tatsächlich Mischwesen aus Menschen, Orks und Trollen entstanden, die lange unbemerkt in den Höhlen des Ephel Duath wohnten und in der südlichen Halbwüste Khand nomadische Siedlungen unterhielten, denn ernähren mußten sie sich weiterhin von Viehherden, sonst gab das Land nichts her. Auch benachbarte Völker, welche eigentlich naturgemäß zu deren Verbündeten hätten gezählt werden können, mieden die Variags und hatten keinen Umgang mit diesen. Vermutlich aber gerieten Menschen, die mit Variags in Kontakt kamen, eher auf deren Speiseplan als daß sie als Verbündete angesehen wurden. Und so mußte erst wieder Sauron zurückkehren um die Variags zu führen und gegen seinen alten Feind zu lenken. Auch wenn die Zahl der Variags am Ende des Dritten Zeitalters gering war, wohl nicht mehr als ein paar tausend insgesamt, so war deren Kraft und vor allem der Schrecken, der von diesen Kreaturen ausging, für Sauron nicht zu unterschätzen. Ob die Variags bewaffnet waren oder überhaupt Waffen brauchten ist nicht bekannt, vermutlich hatten sie nur primitive Keulen und Steine. Erlegte Opfer wurden wahrscheinlich an Ort und Stelle verspeist.

Die Olog-hai, Mordor-Trolle, die zu Ende des Dritten Zeitalters von Sauron in kurzer Zeit gezüchtet wurden, waren wohl eine Kreuzung aus den nördlichen Trollen, großen Orks und Variags.

Sicherlich überlebte kein beteiligter Variag die Belagerung von Minas Tirith, aber die in Khand zurückgebliebenen können dort noch lange Zeit existiert haben, nach wie vor unbehelligt von ihren Nachbarn und Feinden und immer noch Angst und Schrecken verbreitend in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft.

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Naja :kratz: Naja.

In dem Text kommt ziemlich oft vermutlich drin vor und ich würde mal behaupten, dass in dem Test nur 10-15% Fakten drin stehen.

Aber den besten Satz find ich ja noch:

Vermutlich aber gerieten Menschen, die mit Variags in Kontakt kamen, eher auf deren Speiseplan als daß sie als Verbündete angesehen wurden.

oder auch

Erlegte Opfer wurden wahrscheinlich an Ort und Stelle verspeist

Stelle mir das schön auf den Pellenor vor, wenn die Variags ein Festmahl gehalten haben, während um sie herum der Krieg tobte.

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Gast ~Ilúvatar~

Das ist ja auch nicht von mir, habs nur gefunden - www.derhobbit-film.de

Stehen auch noch ein paar andere interressante Sachen drin, aber nungut - ob man das für 100% richtig halten kann...

Lol aufm Pellenor ein Festessen stellt man sich echt toll vor :-O

Da fällts mir grad ein - hat unser guter Peter Jackson die Variags eigentlcih auch unterschlagen? Ich kann mich an keine erinnern....

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Ich hab das hie gefunden: (auf www.der-hobbit-film.de)

Über kaum ein anderes Land Mittelerdes ist so wenig bekannt wie über das südöstlich von Mordor gelegene Khand.

Wir wissen seinen Namen, seine genaue Lage, und wie seine Bewohner grob zu Sauron standen. Das ist ne Menge mehr als über manch anderes Land im Osten oder Süden das auf keiner Karte auftaucht.

Selbst die Bedeutung des Wortes Khand sowie die des Namens von dessen späteren Einwohnern, Variags, ist nicht bekannt, da diese Namen zu den wenigen gehören, die aus den Sprachen von Harad übernommen wurden. Da Khand niemals Teil von Gondor wurde und auch niemals direkten Kontakt nach Gondor hatte und wahrscheinlich auch keine Besucher von dort erhielt (jedenfalls keine, die zurückkehrten), kann über Land und Leute dort nur spekuliert werden. Das Desinteresse Gondors (und vorher Numenors) an diesem Land läßt aber auf dessen Unfruchtbarkeit und Armut schließen.

Woher wird die Sicherheit genommen, dass Numenor an dem Land kein Interesse hatte? Wir wissen herzlich wenig über die Ausdehnung der numenorischen Kolonialreiche.

Und so konnte in den langen Jahren des Dritten Zeitalters, als Mordor verlassen war, hier ein völlig neues Volk entstehen, welches Sauron bei seiner Rückkehr treu ergeben war: die Variags.

Die Variags werden als menschenähnlich beschrieben, jedoch größer, stärker und plumper. Und sie mieden das Sonnenlicht. Daher ist wahrscheinlich, daß hier während dreitausend Jahren tatsächlich Mischwesen aus Menschen, Orks und Trollen entstanden, die lange unbemerkt in den Höhlen des Ephel Duath wohnten und in der südlichen Halbwüste Khand nomadische Siedlungen unterhielten, denn ernähren mußten sie sich weiterhin von Viehherden, sonst gab das Land nichts her. Auch benachbarte Völker, welche eigentlich naturgemäß zu deren Verbündeten hätten gezählt werden können, mieden die Variags und hatten keinen Umgang mit diesen. Vermutlich aber gerieten Menschen, die mit Variags in Kontakt kamen, eher auf deren Speiseplan als daß sie als Verbündete angesehen wurden. Und so mußte erst wieder Sauron zurückkehren um die Variags zu führen und gegen seinen alten Feind zu lenken. Auch wenn die Zahl der Variags am Ende des Dritten Zeitalters gering war, wohl nicht mehr als ein paar tausend insgesamt, so war deren Kraft und vor allem der Schrecken, der von diesen Kreaturen ausging, für Sauron nicht zu unterschätzen. Ob die Variags bewaffnet waren oder überhaupt Waffen brauchten ist nicht bekannt, vermutlich hatten sie nur primitive Keulen und Steine. Erlegte Opfer wurden wahrscheinlich an Ort und Stelle verspeist.

Die Olog-hai, Mordor-Trolle, die zu Ende des Dritten Zeitalters von Sauron in kurzer Zeit gezüchtet wurden, waren wohl eine Kreuzung aus den nördlichen Trollen, großen Orks und Variags.

Sicherlich überlebte kein beteiligter Variag die Belagerung von Minas Tirith, aber die in Khand zurückgebliebenen können dort noch lange Zeit existiert haben, nach wie vor unbehelligt von ihren Nachbarn und Feinden und immer noch Angst und Schrecken verbreitend in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft.

Nachweislich falsch. In der Geschichte von Cirion und Eorl wird berichtet, dass die Leute von Khand ein Bündnis mit dem Wagenfahrern eingegangen waren und mit diesen zusammen Gondor gleichzeitig aus Norden und Süden angriffen. ( Nachrichten aus Mittelerde, Teil Drei, Das Dritte Zeitalter: II Cirion und Eorl und die Freundschaft zwischen Gondor und Rohan, (1) Die Nordmenschen und die Wagenfahrer )

Wie die auf sowas kommen, hab ich keine Ahnung. Belegbar ist davon nach meiner Erkenntnis rein gar nichts.

Bearbeitet von Tyelkormo
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Gast ~Ilúvatar~

Wir wissen seinen Namen, seine genaue Lage, und wie seine Bewohner grob zu Sauron standen. Das ist ne Menge mehr als über manch anderes Land im Osten oder Süden das auf keiner Karte auftaucht.

Ich denke mal, dei beziehen sich hier auf das Verhältnis Khand - Rhun oder Harad, der eigenständige Kontinent im Süden oder der gaaanz ferne Osten sind hier nicht gemeint.

Über Rhun beispielsweise ist doch einiges bekannt, dei Kriege mit den Wagenfahrern, seine Bewohner, die den Menschen im westlichen Mittelerde in Statur und aussehen stark ähneln, und dass sie sogar schon mal im ersten Zeitalter eine bedeutende Rolle spielten etc

Bei Harad ist auch vieles über Kreigsführung, Zivilisation bekannt: sie leben in einem heissen, subtropischem bis tropischem Gebiet, in dem Olifanten leben die sie für Lasten und Krieg benutzen, sie reiten auch Pferde, sie haben sich zum bei Umbar Teil mit den Numenorischen Besatzern vermischt.

Über Khand dagegen weiß man auf keinen Fall mehr, eher weniger - nciht einmal das genaue aussehen ist bekannt (ob eher Troll, Ork, Mensch oder ganz was anderes?)

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Ich denke mal, dei beziehen sich hier auf das Verhältnis Khand - Rhun oder Harad, der eigenständige Kontinent im Süden oder der gaaanz ferne Osten sind hier nicht gemeint.

Über Rhun beispielsweise ist doch einiges bekannt, dei Kriege mit den Wagenfahrern, seine Bewohner, die den Menschen im westlichen Mittelerde in Statur und aussehen stark ähneln, und dass sie sogar schon mal im ersten Zeitalter eine bedeutende Rolle spielten etc

Bei Harad ist auch vieles über Kreigsführung, Zivilisation bekannt: sie leben in einem heissen, subtropischem bis tropischem Gebiet, in dem Olifanten leben die sie für Lasten und Krieg benutzen, sie reiten auch Pferde, sie haben sich zum bei Umbar Teil mit den Numenorischen Besatzern vermischt.

Über Khand dagegen weiß man auf keinen Fall mehr, eher weniger - nciht einmal das genaue aussehen ist bekannt (ob eher Troll, Ork, Mensch oder ganz was anderes?)

Sorry, aber das stimmt nicht. Rhun und Harad sind keine Reiche, sondern geographische Gegenden. "Harad" heisst schlicht und ergreifend "Süd"(lande) und "Rhun" schlicht "Ost". Khand ist ein definiertes Land.

Es gibt keinerlei Grund anzunehmen, dass die Variags keine Menschen waren. Meiner Meinung nach beruhen die Gerüchte von Ork- oder Trollverwandschaft auf schlampigen Lesen der entsprechenden, oben zitierten Zeilen. Im Gegenteil "The Wainriders had mustered a great host by the southern shores of the inland Sea of Rhûn, strengthened by men of their kinsfolk in Rhovanion and from their new allies in Khand." (aus Cirion und Eorl) legt gerade eher nahe, dass es eben "men" waren.

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Gast ~Ilúvatar~

Das Harad nur den allgemeinen Süden bezeichnet, weiß ich selber - aber du hast "anderes Land" nicht "Reich" geschrieben, da hab ich dich wohl missverstanden :-O - wenn du das allerdings so meinst, hast du natürlich Recht.

Aber davon abgesehenich würde ich Khand auch nicht so sehr als zusammenhängendes Reich bezeichnen.

Ich denke nicht, dass Variags alle unter einem Herrschar standen und als geminsames Volk lebten - allein die Intelligenz dafür fehlt bei ihnen.

Es gibt halt nur einen konkreten Namen für ein abgegrenztes Gebiet während Rhun doer Harad, wie du schon gesagt hast, nicht genau bestimmt werden können.

Bearbeitet von ~Ilúvatar~
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Das Harad nur den allgemeinen Süden bezeichnet, weiß ich selber - aber du hast "anderes Land" nicht "Reich" geschrieben, da hab ich dich wohl missverstanden :-O - wenn du das allerdings so meinst, hast du natürlich Recht.

Aber davon abgesehenich würde ich Khand auch nicht so sehr als zusammenhängendes Reich bezeichnen.

Ich denke nicht, dass Variags alle unter einem Herrschar standen und als geminsames Volk lebten - allein die Intelligenz dafür fehlt bei ihnen.

Woher weisst du, das ihnen die Intelligenz fehlt? Wenn sie Allianzen mit den Wagenfahrern eingehen können, dann können sie offensichtlich konzertiert agieren.

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Gast ~Ilúvatar~

Ich weiß zwar jetzt nicht wo genau, aber ich erinnere mich doch noch wage daran dass die Variags als grob, stark und Dumm beschrieben werden - das mit den Wagenfahrern allerdings... hmmm

Das ist ein gutes Argument, aber spontan würde ich sagen dass im Krieg mit den Wagenfahrern (wie in vielen Kriegen im 3. Zeitalter) Saurons Agenten die Finger im spiel hatten und die Ostlinge da zu antrieben, Gondor und Rhovanion zu beharken - da könnten die Nazghul oder andere Diener Saurons die Variags angestachelt und ihnen als Unterstützung geschickt haben. (Also das ist meine VERMUTUNG, auf Tatsachen kann ich mich nicht stützen)

Bearbeitet von ~Ilúvatar~
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Gast ~Ilúvatar~

Lol ich sag doch ich weiß es nicht - aber wenn ich an Variag denke, dann stell ich mit halt ein 2-3 Meer großes, grunzendes, dickes Wesen mit einer fetten, primitiven Axt und üblem Mundgeruch vor :-O

Bearbeitet von ~Ilúvatar~
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Lol ich sag doch ich weiß es nicht - aber wenn ich an Variag denke, dann stell ich mit halt ein 2-3 Meer großes, grunzendes, dickes Wesen mit einer fetten, primitiven Axt und üblem Mundgeruch vor :-O

Nun, zumindest Iron Crown Enterprises hatte vor 20 Jahren eine andere Vorstellung von ihnen.

http://endy.de/mers/volker/variags.html

-wobei das genauso frei erfunden, aber näher an den Quellen ist, die ich gefunden habe

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Aus HoME: The Peoples of Middle-Earth wissen wir zumindestens, dass der Name Variags östlichen Ursprungs ist:

Of the speech of Men of the East and allies of Sauron all that appears is mumak, a name of the great elephant of the Harad. A carbon copy of F4 is extant, and here my father in a similar addition named beside mumak also Variag and Khand (RK pp. 121, 123, 329)

Weitere Informationen, außer der Textstelle in RotK sind mir auch nicht bekannt. In HoME findet sich noch eine frühere Version vom "Battle of the Pelennor", aber werden die Variags neben den Halb-Trollen explizit genannt.

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