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Warum lebst du?


elles

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wow, geiler Thread!

Da gibt es doch bestimmt gute/interessante Antworten!

Bin ganz gespannt und hibbelig :ugly-springend:

Warum lebst du?

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also...

meine Mama und mein Papa hatten sich irgendwann an einem Oktober abend ganz ganz doll lieb und schwups schon 9 Monate später hatte die Welt einen neues kleines Vasall das ganz brutal über die erde gekrabbelt is ...

Der Tiefere sinn is mir dabei noch nicht klargeworden aber naja ich Versuch irgendwie nützlich zu sein ich helfe Häuser zu bauen und einiger massen Friedlich die Welt zu unterwerfen ...

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Arterhaltung.

/ironie

ehrlich, ich sehe da nicht unbedingt einen sinn

Bearbeitet von Saru Titmouse
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also...

meine Mama und mein Papa hatten sich irgendwann an einem Oktober abend ganz ganz doll lieb und schwups schon 9 Monate später hatte die Welt einen neues kleines Vasall das ganz brutal über die erde gekrabbelt is ...

Menno! So was in der Art hatte ich mir beim Titel des Threads auch gedacht und nu kann ich's nimmer schreiben. :-/ :-O

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Jo, hab mich auch gefragt, ob das Ganze jetzt überhaupt ernsthaft gemeint ist. Aber dann will ich die Frage mal ernsthaft behandeln, weil ich da sowieso eine Menge zu erzählen hab.

Ich hab bis vor etwas mehr als einem Jahr noch eine echte Krise gehabt, wegen dem Sinn des Lebens und so. Ich habe halt die typische, jugendliche, zutiefst melancholische und depressive Phase gehabt. Ich glaube, ich bin ungefähr 2 bis 3 Jahre lang mit hängendem Kopf durch die Gegend gelaufen, immer am träumen und am philosophieren. Meistens hab ich halt echt über den Sinn des Lebens herumphilosopiert:

Wieso lebe ich? Ist es mein Schicksal, etwas zu verändern... - Nein, das kann es nicht sein, weil wenn jeder dafür da wäre, etwas zu verändern, sähe die Welt sowieso ganz anders aus und warum soll ausgerechnet ich ein Weltveränderer sein? Was für einen Sinn hat das Leben für ein 4jähriges Kind in Afrika, dass an Unterernährung stirbt? Kann da überhaupt eine höhere Macht dahinterstecken, die sowas bestimmt? Blablabla....

Immer, wenn ich eine Dokumentation oder was ähnliches über tragische Menschenschicksale gesehen habe, sei es die Hungersnot, sei es Trinkwassermangel oder der Irakkrieg..., immer danach ging es mir schlecht, ich verkroch mich im Zimmer und heulte oder ähnliches. Jetzt bin ich nur froh, dass ich nix schlimmeres gemacht habe.

Ich wusste einfach nicht, wo der Sinn war.

Dann hab ich mit meinem Studium begonnen, das für mich echt die Erfüllung ist (bisher, hoffentlich bleibts so*ggg*). Und plötzlich sah ich die Welt irgendwie anders. Ich suche gar nicht mehr nach einem Sinn, ich lebe einfach. Und zwar lebe ich wirklich so, wie es mir gefällt. Irgendwie sehe ich das Leben jetzt auch wie ein Spiel: Ich kann bestimmen, für welche Wege ich mich entscheide und es ist immer spannend, wohin sie mich führen. Jeder kommende Tag ist ein Geheimnis. Es kann alles ganz toll werden, oder alles ganz schlimm. Wenn etwas tragisches geschieht, tröste ich mich mit dem Gedanken, dass alles einmal vorbei geht und vielleicht eine höhere Macht (sprich das Schicksal oder Gott) dahintersteckt. Wenn ich ein Ziel nicht erreiche oder wirklich mal ganz tief sinke, kann ich meinen Weg ändern und es kann nur noch bergauf gehen. Das Leben ist wirklich nur wie ein Spiel, das ich bestreiten muss und ich werde es sicher nicht einfach so abbrechen, sondern zu Ende spielen.

Mit diesen Gedanken kann ich mich auch wirklich über das Meiste hinwegtrösten ;-) .

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Also ich glaub mal Elles meinte das eher "Tiefenpsychologisch"!!! Lasst also das gespamme.

<{POST_SNAPBACK}>

1. :schaem: schuldigung...

2. Kam geschafft von der Arbeit --> war nicht ganz zurechnungsfähig, las 'warum lebst du', dachte: also eines Abends hatten sich meine Mama und mein Papa ganz doll lieb, dann sah ich, dass jemand anders die gleiche Idee hatte und fands lustig.

Ich will natürlich niemandem das Recht absprechen, so was ernsthaft zu diskutieren. viel Spass dabei.

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Arterhaltung.

/ironie

ehrlich, ich sehe da nicht unbedingt einen sinn

<{POST_SNAPBACK}>

Dann solltest du ggf. mal nachdenken?

Mir ist jetzt primär mal egal, ob Elles da mit Sarkasmus um sich zu sprühen versucht (ich denke ja, dass das nur hinsichtlich einer vorhergesehenen Flut von Deppenantworten gemeint ist :kratz: ), ich sage dazu jetzt was :-)

Ich für meinen Teil habe da schon ein, zwei Mal drüber nachgedacht. Ich habe das Gefühl, dass man den Sinn des Lebens wohl erst erkennt, wenn man mal in die Röhre guckt und sieht, wie das Ende aussieht. D.h. der Tod von Angehörigen, guten Freunden, Geliebten, auch von Haustieren oder dergleichen kann da Einsicht bieten.

Tatsache ist, dass ich für mich ganz persönlich erkannt habe, wie ich von der Welt gehen will. Ich will Leute glücklich gemacht haben, ich will, dass man um mich weint und ich will, dass ich mit einem Lächeln gehe.

Von daher ist der ganz eigene, persönliche Sinn meines Lebens:

  • Spaß haben und glücklich sein, mich gut fühlen,
  • Für Andere da sein und sie an meinem Glück Teil haben lassen und
  • In guter Erinnerung gehalten werden.

Dabei spielt für mich keine Rolle, was kann ich der Menscheit, dem Planeten oder dem Universum Gutes tun. Wichtig bin ich, wichtig ist mein Umfeld, wichtig sind die, die mir wichtig sind. Schließlich ist es ja mein Leben.

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Mmmmh... ich denke, das ist eine Frage, die jeder vielleicht irgendwann für sich selbst beantworten kann, vielleicht auch nicht.

Ich persönlich habe einen ähnlichen Wandel durch wie Sigrun, nur dass ich eigentlich schon immer recht grüblerisch veranlasst war und ergo so ganz auch nicht damit aufhören werde, nur bin ich seit ich mein eigenes Leben habe, irgendwie nicht mehr ganz so selbstzerstörerisch wie ich es früher war.

Ich finde, solche Antworten kann man sowieso erst finden, wenn man für die Sachen, die man tut, selbst gerade stehen muss und niemand einen seine Fehler immer ausbügelt. Wenn man ins kalte Wasser geschmissen wird, seine eigenen Grenzen und Möglichkeiten austestet und auch sieht wie man wirkt, auf andere, auf sich selbst usw.

Ich würde natürlich auch gerne in guter Erinnerung gehalten werden, aber wo ich mich wirklich ausdrücken kann, noch besser als durch mich selbst, sind meine Bilder. Ich hoffe, dass die noch eine Weile irgendwie auf dieser Welt rumgeistern und vielleicht ein paar Menschen dazu bringen, nachzudenken, irgendetwas zu fühlen, einfach irgendetwas in ihnen bewegen.

Das wär mir irgendwie wichtig...... ansonsten, den Sinn für mich selbst sehe ich auch darin, möglichst viel von der Welt zu sehen, so gut ich kann offen zu bleiben gegenüber Menschen und Eindrücken, mein Bestes zu geben ohne mich selbst fertigzumachen, einfach mitzuspielen, ohne mich zu verlieren, mich treiben zu lassen und trotzdem das Ufer zu finden....

Ist schwer in Worte zu fassen, meiner Meinung nach.

Vielleicht kann ich es in 20 Jahren ja besser ;-).... aber ansonsten halte ich mich an den schönen Spruch, den Sigrun ja auch schon angedeutet hat und den ich vor 10 Jahre von meiner Tante in ein Poesiealbum geschrieben bekommen habe. Der ist mir immer noch im Blut... sehr simpel aber auch wahr: "Jeder Tag hat ein Geheimnis, finde es heraus. Das macht den Spass im Leben aus."

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Ich lebe, damit es jemanden gibt, der für die Menschen da ist, sie zum lachen bringt, sie in den Arm nimmt, wenn sie trost brauchen, sie beschützt, wenn sie es selbst nicht können.... ich bin da, um für jemanden da zu sein.

Und wegen der Musik.

Bearbeitet von Nyria
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Ich lebe,weil ich geboren wurde...aber den sinn warum ich leb, weiß ich net so ganz...vielleicht soll ich viele kinder bekommen...ka...

Oder wie Nyria, für andere menschen da sein...oder einfach nur mein leben leben...keine ahnung....

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Dann solltest du ggf. mal nachdenken?

....

[*]Spaß haben und glücklich sein, mich gut fühlen,

[*]Für Andere da sein und sie an meinem Glück Teil haben lassen und

[*]In guter Erinnerung gehalten werden.

Dabei spielt für mich keine Rolle, was kann ich der Menscheit, dem Planeten oder dem Universum Gutes tun. Wichtig bin ich, wichtig ist mein Umfeld, wichtig sind die, die mir wichtig sind. Schließlich ist es ja mein Leben.

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Um, ja, sicher. Das macht das Leben lebenswert, aber das ist für mich noch kein Sinn.

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Hm, was genau ist eigentlich "Sinn"? Der Grund dafür etwas zu tun?

Dann müsste jeder einen Sinn in seinem Leben sehen, sonst würde er sich umbringen oder eingestehen, dass er sinnlos vor sich hinrottet...was wiederum doch eigentlich nicht für "leben" stehen kann

Hmm, eigentlich geb ich mir ja Müh nicht allzu ernsthaft ans Leben zu gehen aber das finde ich echt interessant :ugly:

Auffällig ist auch, dass hier niemand (glaube ich, habe gestern das letzte mal die Posts gelesen) sich darüm bemüht die Welt (irgendwie, irgendwo) zu verbessern - was ich irgendwie traurig finde aber das muss natürlich jeder selber wissen.

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Ich glaube für andere da zu sein, heißt die Welt zu verbessern. Ich zumindest denke, ich tue das damit und tue es auch noch anderweitig in dem ich Projekte unterstütze. Aber den primären Sinn meines Lebens habe ich bereits oben geschrieben.

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Auffällig ist auch, dass hier niemand (glaube ich, habe gestern das letzte mal die Posts gelesen) sich darüm bemüht die Welt (irgendwie, irgendwo) zu verbessern - was ich irgendwie traurig finde aber das muss natürlich jeder selber wissen.

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Hmmm, hast du vielleicht meine Signatur bemerkt? (ok, keine Signatur, nur ein Bildchen)

Ich versuche wirklich, die Welt zu verbessern (vor allem Umweltmäßig). Aber das kann ich nur, wenn ich selber mit mir zufrieden bin. In letzter Zeit bin ich eher der Meinung: zuerst kommt mein eigenes Wohlbefinden, dann das der anderen. Wenn ich ständig depressiv herumrenne, nach dem Sinn des Lebens suche, mich selbst nur bemitleide und noch dazu andere bemitleide, wird auch nix besser. Wenn ich aber mit mir selbst im reinen bin, hab ich viel mehr Kraft und Lust, mich auch anderen Dingen widmen zu können. ;-)

Voronwe schreibt:

Teilt hier noch jemand meine Meinung?

Meinst du jetzt das mit dem Christentum? Ich weiß jetzt nicht, wie deine vorherige Aussage erklären soll, was für einen Sinn dein Leben hat.

Naja, sagen wir mal so: ich glaube an einen Gott (auch wenn ich der christlichen Lehre nicht wirklich etwas abgewinnen kann) und an ein Leben nach dem Tod, was mir irgendwie auch einen Sinn im Leben gibt. Vielleicht ist das Leben ja so etwas wie eine Art Prüfung und nach dem Tod werden wir so eingeteilt, wie wir es verdient haben. Könnte sein. Drum sollten wir alle gaaaanz brav sein *ggg*.

Bearbeitet von Sigrun
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also auf eine christen disskussion lass ich mich hier mal nicht ein.

also ganz ich habe schon sehr oft über den sinn des lebens nachgedacht.

Also den bestimmten sinn warum es mich als mensch gibt kann ich nicht sagen ... vieleicht gibt es irgendwo sowas wie einen gott der es einfach lustig findet uns zuzuschauen, sowas wie eine göttliche selbterschaffene multikomplexe seifenoper :kratz:

aber vielleicht liegt der sinn im sein ganz einfach darin etwas aus sich zu machen. Besser sein als sein Vater wobei ich jetzt nicht meine reichtümer aufzuhäufen oder karriere zu machen.

Sondern ein guter Mensch zu sein ehrlich zu sein, freundlich, jemand zu sein auf dem man sich verlassen kann, andern helfen einfach so ohne etwas zu erwarten als gegenleistung.

Ich glaube wenn es einen Sinn gibt dann den. jeder sollte versuchen alles so gut zu machen wie es ihm möglich ist ohne das es jemand erwartet oder das man selbst etwas erwartet als gegenleistung.

ich finde mit der einstellung kommt man ganz gut durchs leben und es macht freude anderen eine freude zu machen.

Und damit hat mein leben einen sinn.

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Hmmm, hast du vielleicht meine Signatur bemerkt? (ok, keine Signatur, nur ein Bildchen)

Ich versuche wirklich, die Welt zu verbessern (vor allem Umweltmäßig). Aber das kann ich nur, wenn ich selber mit mir zufrieden bin. In letzter Zeit bin ich eher der Meinung: zuerst kommt mein eigenes Wohlbefinden, dann das der anderen. Wenn ich ständig depressiv herumrenne, nach dem Sinn des Lebens suche, mich selbst nur bemitleide und noch dazu andere bemitleide, wird auch nix besser. Wenn ich aber mit mir selbst im reinen bin, hab ich viel mehr Kraft und Lust, mich auch anderen Dingen widmen zu können. ;-)

Das stimmt absolut. Du kannst die Welt nur verbessern, wenn du gut zu anderen bist. Du kannst aber nur gut zu anderen sein, wenn du zufrieden mit dir selbst bist.

Wenn man nicht zufrieden mit sich ist, dann hat mein ein Problem. Und dann hat man keinen Sinn sich für andere Sachen einzusetzen. Das ganze hat nichts mit Egoismus zu tun, sondern ist einfach nur logisch.

Was das Christentum angeht. Ich bin Evangelisch. Mein Pfarrer hat mich aber gelehrt, an das zu glauben, was ich glauben möchte.

Gott ist für mich Mutter Natur. Ich muss es nicht Gott nenne, ich muss es nicht Religion nenne. Für mich manifestieren sich die Wunder dieser Erde in anderen Dingen, als es die meisten gläubigen Menschen darstellen.

Jeder hat seine eigene Form des Glaubens. Und das finde ich auch gut so.

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Ich möchte schon die Welt verbessern und will mich auch nicht umbringen nur weil ich finde, dass das Leben keinen Sinn hat.

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Ja, was hätte das für ein Sinn :-) , ich gemieße mein Leben auch wenn ich net den sinn meines leben kenn...was sol ich denn sonst machen?

Ich versuch einfach mein Leben geregeltzu leben....

ich glaube nicht an Gott oder so...aber glaub schon das es ein Leben nach den tod geben muss....kann mich net vorstellen das man einfach so stirbt und es dann gewesen is.... :kratz:

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Mensch, da hats du ja ein tolles bild reingestellt :-0:L

Glaubt noch jemand an das leben nach dem tod oder an eine wiedergeburt? (?)

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Und nun der Song zum Bild! :-O

*sing*

Why are we here, what is life all about?

Is God really real, or is there some doubt?

Well tonight we're going to sort it all out,

For tonight it's the Meaning of Life.

What's the point of all these hoax?

Is it the chicken and egg time, are we all just yolks?

Or perhaps, we're just one of God's little jokes,

Well ca c'est the Meaning of Life.

Is life just a game where we make up the rules

While we're searching for something to say

Or are we just simple spiralling coils

Of self-replicating DNA?

What is life? What is our fate?

Is there Heaven and Hell? Do we reincarnate?

Is mankind evolving or is it too late?

Well tonight here's the Meaning of Life.

For millions this life is a sad vale of tears

Sitting round with really nothing to say

While scientists say we're just simply spiralling coils

Of self-replicating DNA.

So just why, why are we here?

And just what, what, what, what do we fear?

Well ce soir, for a change, it will all be made clear,

For this is the Meaning of Life - c'est le sens de la vie -

This is the Meaning of Life.

*träller*

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Ja, was hätte das für ein Sinn :-) , ich gemieße mein Leben auch wenn ich net den sinn meines leben kenn...was sol ich denn sonst machen?

Ich versuch einfach mein Leben geregeltzu leben....

ich glaube nicht an Gott oder so...aber glaub schon das es ein Leben nach den tod geben muss....kann mich net vorstellen das man einfach so stirbt und es dann gewesen is.... :kratz:

<{POST_SNAPBACK}>

Mensch, da hats du ja ein tolles bild reingestellt :-0  :L

Glaubt  noch jemand an das leben nach dem tod oder an eine wiedergeburt? (?)

<{POST_SNAPBACK}>

Chyo, glaubst du nicht, dass genau aus diesem Grund irgendwer mal das Leben nach dem Tod erfunden hat? Aus mir nicht näher erfindlichen Gründen dürfte es Menschen gäben, die Angst vor dem Tod empfinden. Wir sind nicht fähig, uns vorzustellen, dass nach dem Tod nichts mehr kommt. Jeder der darüber nachdenkt wird irgendwann mal gegen eine Blockade donnern, ab der es nicht mehr weitergeht ... nämlich genau dann, wenn wir uns "nichts" vorstellen müssen. Das geht einfach nicht, wir können nichts erdenken was nicht da ist. Deswegen ist imho die Vorstellung eines Lebens nach dem Tode so beliebt. Sie ist eine bequeme Umgehung dieses Problems.

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