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Katastrophenfilme


Beleg Langbogen

Wie gefallen euch Katastrophenfilme?  

47 Benutzer abgestimmt

  1. 1.

    • Finde ich super
      8
    • gefallen mir
      13
    • völliger Mist
      8
    • gibt Spannenderes
      10
    • machen mir Angst
      1
    • sind lustig
      7


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In der Rekordzeit von nur 75 Tagen hat Steven Spielberg das Remake von «War of the Worlds» mit Tom Cruise abgedreht.

«Wir veröffentlichten damals gerade den Science-Fiction-Thriller ‹Minority Report›», beschreibt Tom Cruise (42) das Treffen mit Steven Spielberg (58) am Set von «Catch Me If You Can». «Dann fragte er mich, ob ich in einem Update von ‹War of the Worlds› mitspielen wolle.» Et voilà: Die Kino-Musketiere haben in Rekordzeit 128 Millionen Franken zusammengetrommelt, um den Sommer-Blockbuster aus dem Boden zu stampfen. Die beiden verzichteten gar auf hohe Gagen, um stattdessen direkt am Einspielergebnis der internationalen Kinokassen beteiligt zu werden.

Um den Dreh rechtzeitig für den weltweiten Kinostart am 29. Juni abzuschliessen, filmte Spielberg alle aufwändigen Actionszenen zuerst, so dass die Spezialeffekt-Tüftler genug Zeit für die Filmtricks hatten. Die Story handelt von einer Alien-Invasion nach dem Romanklassiker von H.G. Wells von 1898, der damit den literarischen Prototypen für viele spätere Marsmenschen-Märchen schuf. Orson Welles löste 1938 mit der Radio-Hörspielfassung eine Massenpanik aus, weil die Hörer glaubten, es handle sich um die Invasion feindlicher Aliens.

Trailer hier

Bearbeitet von Beleg Langbogen
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  • 2 Monate später...

Hab mir gestern "Armageddon" angeschaut.

Abgesehen von haarsträubenden Logikfehlern und verdammt typisch-amerikanischer Story ein ganz nettes Filmchen. :-O

Ausser den "kleinen" Brocken, die anfangs herabsausen und new York platt machen, sieht man aber nicht so viel von der Erde kaputt gehen. :-(

!!-> Spoiler öffnen <-!!
Ne, hier gibts nix mehr zu sehen :-O
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  • 2 Wochen später...

Ich habe eine ganze Armada von Katastrophenfilmen. Die sind nicht alle gleich gut und daß sie irgendwie immer gleich aufgebaut sind, muß man einfach hinnehmen, aber absoluten Suchtfaktor haben für mich ja Twister und The Day after Tomorrow. Deep Impact hab ich damals im Kino gesehen, genau wie Armageddon, und ersteren fand ich ja unglaublich viel besser.

Dante's Peak ist übrigens auch sehr für Vulkanfreaks zu empfehlen, da lernt man mehr als in Volcano ;-)

Unterhaltend sind sie allemal, wenn's nicht grad diese Konservendinger von RTL2 sind. Die tu ich mir nicht an!

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  • 4 Wochen später...

also armageddon mag ich sehr sehr gerne ich steh auf den anfang wie der mit gofbällen auf geenpeace schiesst *lach* so cool

auch die szene wo sie in die schuttels steigen und singen is toll ...

und wie gesagt bei solchen filmen sollte man die realität gar nicht erst bedenken.

Vulkanfilme hab ich bisher nocht keinen gesehn der echt gut is

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  • 8 Monate später...
Gast Marijana

ich finde solche Filme eher amüsant weil die meist übertrieben unrealistisch sind aber ankucken kann man sich die ja mal zur abwechslung .. :rolleyes: Ich bin Geostudentin und habe somit auch Klimakunde naja darum sag ich nur man sollte sich nicht all zu sehr von solchen The Day after Tomorrow Storys leiten lassen. Roland Emmerich sagte Der Film ist zur abschreckenung für die Amerikaner weil die immer net einsehen können das die Menschheit mit Schuld am Klimawandel ist.. ;-)

Wie auch immer :(

Bearbeitet von Marijana
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Ich finde Katastrophenfilme gut. Die sind in der Regel spannend und halt bildgewaltig. Wenn man ein Action-Feuerwerk sucht, dann ist man meistens mit den Filmen gut beraten. Ich weiß gar nicht, was mich daran noch so fasziniert, aber ich mag diese Weltuntergangstimmung!

Allerdings schaue ich mir auch nicht jeden Film an. Er muss gut sein. Meine Lieblingsfilme in dem Genre sind Twister, Armageddon oder Dantes Peak. Man merkt also, dass es schon hochkarätige Filme braucht.

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Gast ThorBrownlock

Ich seh mir auch gern Katastrophenfilme an. Ich denk da vor allen Dingen an The Day After oder

The Day after Tomorrow, die mir besonders gefallen haben. Diese Filme verursachen bei mir

auch immer eine gewisse Nachdenklichkeit, gerade wenn es sich in ihnen um Folgen von

Atomwaffeneinsatz oder Naturkatastrophen handelt.

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Ich mag Katastrophenfilme vor allem dann, wenn sie keinen amerikanischen Präsidenten brauchen ;-). Mein Favorit ist da eigentlich Dante's Peak. Was mein Bruder, der sich ziemlich für Vulkanologie interessiert, sagt, ist der auch relativ realistisch.

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  • 4 Wochen später...
Gast Wizard-of-Wishaw

Also die einzigen beiden katastrophen Filme die mir wirklich super gut gefallen sind Independece Day und The Day After Tomorrow aber so Flugzeug abstürz Zeug mag ich eigentlich nich so

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  • 11 Monate später...

Ich hoffe, Doppelpost ist nach einem Jahr erlaubt. :ugly:

Deep Impact

deepimpact.jpg

"Deep Impact" und "Armageddon". Zwei Filme, ein Kinojahr (1998), ein Thema (Asteroid bedroht die Erde), eine Lösung (spezielles Team landet auf dem Asteroiden, bohrt Loch drein und haut Bombe rein). Zufälle gibts. :rolleyes:

Aber Unterschiede gibts doch, Deep Impact ist nämlich realistischer, komplexer kostruiert, ruhiger, weniger action-lastig, ernster und logischer. Und schlechter.

Das, was "Armageddon" in unser Gedächtnis eingebrannt hat, diese Selbstironie, dieses sich-nicht-ernst-nehmen, dieser zynische Humor, diese Sinnlosigkeit, alles fehlt in Deep Impact. In dem Film sind alle so ernst, als wäre der Plot tatsächlich logisch nachvollziehbar.

Die Story läuft ein wenig anders:

Zuerst läuft alles haargenau wie in Armageddon, das Astronautencrew landet auf dem Asteroiden, platziert die Bomben und sprengt ihn. Nur nützt das diesmal leider nix. Also muss auf der Erde der (schwarze) Mr. President höchstpersöhnlich verkünden, dass es leider keine Rettung mehr gibt und nur 1 Million Menschen in ein Höhlensystem gerettet werden kann. Wir wenden uns jetzt also wieder der Erde zu und schauen die nächste Stunde zu, wie sich die Menschheit (anhand von Beispielen natürlich) auf die drohende Katastrophe vorbereitet, Chaos ausbricht etc.

Man könnte dem Drehbuch oder dem Film allgemein zwei Hauptfehler unterstellen:

1. Er bewegt uns nicht. Da er nicht komödiantisch sondern "erst" angelegt ist, müsste er also (Day-after-Tomorrow-mässig) ein Drama sein, was wiederum heisst, dass uns die Einzelschicksale emotional bewegen müssten. Tun sie nicht. Die meisten sind uns einfach schnurzpipegal.

2. Er fesselt uns nicht. Haallooo??? Spannung, wo bleibst du?? Nichts. Hier gibt es null intelligentem Spannungsaufbau, während wir in Armageddon zielsicher auf das Ziel/Finale zusteuern und dort immerhin die Struktur des Drehbuchs funktioniert. Hier langweilgt man sich vor Langatmigkeit einfach zu Tode und hat nicht einmal gute Explosionen oder eine Schiesserei um sich abzulenken.

Auf der anderen Seite gibt es zwei positive Aspekte am Film:

1. Hervorragende Nebendarsteller. Wir haben Morgan Freemann, Maximillian Schell und Robert Duvall, altbewährte Profis, die hier versuchen, etwas aus ihren Rollen zu machen. Schell ist mir am positivsten aufgefallen.

2. Anständiges Finale. Immerhin der Schluss ist ansehbar, denn hier wird endlich mit den (zwar eher mässigen) Special Effects auf den Putz gehauen und ganz Amerika geflutet. Ausserdem sind die Macher mutig genug, viele Figuren sterben zu lassen, wenn auch natürlich in kaum aushaltbarem Kitsch. Leider geht alles ziemlich schnell und man hätte ruhig mehr vom im Wasser versinkende New York zeigen können.

Und genau da drängt sich eine Frage auf: Wenn man die Asteroiden-Story sehen will, guckt man "Armageddon", wenn man auf die ernstere Tour Amerika versinken sehen will, guckt man "The Day after Tomorrow", wozu brauchen wir dann "Deep Impact"?

Ca. 3 von 10 Punkten gäbe ich dem Film.

Bearbeitet von Beleg Langbogen
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Hi!

Ich finde Katastrophenfilme gehören meist doch zu den Filmen, in die man sich richtig reinversetzen kann...

Ich weiß noch wie ich im Kino bei The "The Day After Tomorrow" mitgefiebert habe.

Da denkt man nach dem Film doch..."Wo bin ich? Hä?" :kratz:

Bis einem wieder klar wird das man im Kino sitzt.

Natürlich gibt es auch ne menge Schrott in diesem Genre... :uglykill:

Aber ob abgereht, übertrieben oder realistisch, da mag ja jeder was anderes.

Obwohl meiner Meinung nach die Filme zwischen den drei Begriffen am besten sind. :L

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  • 2 Wochen später...

Habe bisher nicht wirklich viele Katastrophenfilme gesehen, weil ich mich nicht sonderlich dafür interessiere...

Aber an einen Film kann ich mich noch ziemlcih gut erinnern, leider nicht an den Namen :kratz:

Auf jeden Fall wurde da auch London verwüstet, man konnte sehen, wei das London Eye umkippte etc. hatte echt Angst als ich damit gefahren bin :)

Kennt den Film hier vielleicht wer???

lg Arthemie

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  • 2 Jahre später...

Wolt nur sagen das 2012 The Doomsday der größte Mist überhaupt ist! ;-(

Aus dem Thema hätte man ein so viel besseren Film machen könen. Das die sich nicht geschämt haben dafür! :mecker:

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"The Birds" von Alfred Hitchcock ist einer einer der ältesten die ich kenne und fand ihn ziemlich gut.

Und das obwohl die technischen Möglichkeiten sehr knapp waren. Da wurde Teilweise einfach ein transparenter Film von fliegenden Raben trüber gelegt und schon ist die ganze Stadt ein Vogelnest.

Sehr stimmungsvoll der Film und man kann auch in der heutigen Zeit etwas drüber schmunzeln.

"The Day After Tomorrow" hat total mitreisende atemberaubende Szenen. Und die Schauspieler waren auch sehr gut.

Ein wenig mehr gefällt mir da doch noch "Independend Day", wahrscheinlich liegt das an Will Smith der einfach jeden Film zu etwas besonderem macht. Der Witz setzt genau an den richtigen Stellen ein und der menschliche Leichtsinn in manchen Szenen... Ich mag solche Filme.

Wobei "Krieg der Welten" eine Enttäuschung für mich war.

Ich mag also nur gute Katastrophenfilme :D

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"The Birds" würde ich nicht als Katastrophenfilm einordnen, eher als Monster-Horror. Aber das ist natürlich nahe dran. ;-)

"The Day After Tomorrow" habe ich mir erst gestern wieder angesehen. Die Effekte sind natürlich top und es sieht wirklich beeindruckend aus, aber auch inhaltlich fand ich ihn ganz ok. Längst nicht so hanebüchen wie man es sich bei solchen Filmen gewohnt ist, Jake Gyllenhaal gefällt durchaus und sogar die Kitschmomente halten sich in Grenzen. Netter Film :-)

Wer sich übrigens etwas für Special / Visual Effects interessiert, der soll sich den 19. November dieses Jahres schon mal gross rot anstreichen. Dann soll nämlich der neue Roland Emmerich film "2012" in den Deutschen Kinos starten. Dass es ein Katastrophenfilm ist, überrascht bei Emmerich natürlich nicht, ebenfalls ist er bekannt dafür, dass er effektmässig stets aus der vollen Kanne schöpft. Doch mit welcher optischen Brillanz sein neuerst Wurf aufwartet, überwältigt sogar mich. :-0

Seht selbst: TRAILER

Für die ganz faulen ( ;-) ) ein paar ganz geniale Screenshots:

wb32qwup.jpg

uwku737v.jpg

li83efee.jpg

dye3mgls.jpg

imolpiju.jpg

Ich würde beinahe behaupten, das toppt sogar "Transformers 2: Revenge of the Fallen".

Und das will, voraussichtlich, etwas heissen. :O

Bearbeitet von Beleg Langbogen
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Dankee dankkkkeee du hast mich gerettet! Ich dachte ich muss mich mit 2012 The doomsday zu frieden geben. Ich habe mich schon richig darüber aufgeregt das die so ein **** Film rausgebracht haben.

Wie denkt ihr überhaupt über 2012....?

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