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Katastrophenfilme


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Wie gefallen euch Katastrophenfilme?  

47 Benutzer abgestimmt

  1. 1.

    • Finde ich super
      8
    • gefallen mir
      13
    • völliger Mist
      8
    • gibt Spannenderes
      10
    • machen mir Angst
      1
    • sind lustig
      7


Empfohlene Beiträge

Ich hoffe, dass es diese Thema nicht schon irgendwo gibt. :(

Also, wie gefallen euch Katastrophenfilme?

ICh kenne, soweit ich mich erinnern kann, nur "indipendend Day", "Vulcano" und "the Day after Tomorrow". Letzterer finde ich am besten.

Für mich muss ein Katasrtophenfilm voe allem optisch gut gemacht sein. Und es muss ordentlich viel zerstört werden. :L Auch Spannung darf nicht fehlen.

Wenn diese Bedingungen erfüllt sind, gefallen mir solche filme eigentlich gut.

Wie ists bei euch?

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Es gibt ja auch noch andere arten von katastrophenfilmen, meist so billige dinger, die alle paar monate mal sonntag vormittags auf RTl2 gezeigt werden ;-)

Die schau ich mir eigentlich immer wieder an, weil sie so verdammt witzig sind *g*

Handlung ist immer gleich:

- Irgendein tier ist die bedrohung (Genmanipulierte, infizierte schlangen/spinnen/Katzen... sind sehr beliebt)

- Oder aber eine ganz ganz böser Virus ( meist von Verbrechern, die Rache nehmen wollten verteilt)

- ein Liebespaar (der mann ist der held, die frau eine forscherin, die ihm dabei hilft die welt zu retten)

- Früher oder später wird einer der beiden infiziert und der andere beeilt sich umso mehr die welt zu retten, um die frau zu retten

- Alles wird immer unter Karantene gestellt und die Menschen regen sich darüber auf

- Ein kleiner Junge hilft dem Held bei der Lösung

- Irgendwelche Bösewichter, die sich wegen längstvergessenen Geschichten am Held rächen wollen, und deswegen diesen Virus oder die tiere losgelassen haben (meist galten diese Bösewichter als tot/verschollen)

- Der showdown ist in 1 minute abgehandelt und es passiert nichts

so, das ist für mich eine art katastrophenfilm *g* sehr belustigend, wenn man sonst nichts zu tun hat :-O

Ansonsten find ich solche filme meist so *unrealistisch*, aber gut, filme halt. Man kann sie sich gut anschauen.

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Ich mag solche Filme

Deep Impact, Armageddon, Independence Day etc.

Also solche die auch optisch gut gemacht sind

Besonders bei Independence Day und ähnlichen Filmen (auch wenn viele ihn für ein patriotischen Ami Film halten...) find ich diesen Gedanken den es ja auch in Star Trek gibt das die Menschen sich wegen einer Bedrohung die alle betrifft zusammenschliessen und ihre Differenzen vergessen interessant.

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Hiermit unterschreibe ich Offiziell Grimlocks post !

ganz meine Meinung ...

es gibt aber auch nicht so tolle ähm dieser "the Core" is ja nicht grade toll

eigendlich is Mission to Mars ja auch so ein film den ich recht gut finde.

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Ich mag solche Filme auch.

Soweit Katastrophenfilme einigermaßen gut gemacht sind und einige Bedingungen erfüllen, sind sie meistens sehr spannend und zudem oft auch lehrreich. Außerdem regen sie eventuell neue Ideen an.

Jedoch, bei solchen Filmen, die kritisch eine mögliche Zukunft behandeln, bin ich der Meinung, dass man sie sich nicht unbedingt zwei mal anschauen sollte, sonst ist nicht mehr so viel Spannung vorhanden.

Und besonders Filme wie "The Day After Tomorrow", wo auch noch Spezialeffekte gut mit der Spannung verbunden sind, gefallen mir sehr gut.

Bearbeitet von manwe
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Ich mag solche filme absolut nicht. Kann damit nicht wirklich was anfangen, weil eigentlich immer der gleiche Aufbau ist. Wird dann irgendwie auf die Dauer langweilig. :mued:

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Ich mag solche Filme auch.

Soweit Katastrophenfilme einigermaßen gut gemacht sind und einige Bedingungen erfüllen, sind sie meistens sehr spannend und zudem oft auch lehrreich. Außerdem regen sie eventuell neue Ideen an.

Und besonders Filme wie "The Day After Tomorrow", wo auch noch Spezialeffekte gut mit der Spannung verbunden sind, gefallen mir sehr gut.

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Eigentlich ist es seltsam, dass Filme, bei denen die Welt zerstört wird, den Leuten gefallen. Denn, wenn so was tatsächlich geschehen würde, würds niemandem mehr gefallen.

ICh denke das ist, weil es den Leuten gefällt, zu sehen, wie der Weltuntergeng ausseheh würde, und weil, muss ich leider zugeben, viele Leute Freude an der riesigen materiellen Zerstörung in solchen Filmen haben.

Natürlich auch, weil man gerne im Kino sieht, zu was die heutigen Computeranimationen fähig sind. :L

Es ist ein wenig schade, dass Katastrophenfilme immer amerika-patriotisch sind. (z.B. Independent Day, wie schon erwähnt)

@Lalaith

Nach diesem Schema finde ich "Mars Attack" auch sehr lustig. (ist nicht unbedingt ein K-F)

Er ist einfach zu wenig ernsthaft, als das man nicht darüber lachen würde. Gegen Schluss finde ich ihn aber ein wenig :mued:

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ICh denke das ist, weil es den Leuten gefällt, zu sehen, wie der Weltuntergeng ausseheh würde, und weil, muss ich leider zugeben, viele Leute Freude an der riesigen materiellen Zerstörung in solchen Filmen haben.

Also, deine Aussage war zwar allgemein, aber da du etwas zu meinem Beitrag geschrieben hast, muss ich sagen: Nicht alle Menschen schauen solche Filme nur wegen den Dingen, die du genannt hast. Ich z.B. habe ja auch gesagt, dass solche Filme einem das Schlimmstmögliche vor Augen führen und einem somit helfen und lehren, mitzuhelfen etwas gegen das Schlimmstmögliche zu tun.

Bearbeitet von manwe
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Ich schau mir solche Filme gelegentlich auch ganz gern an, jedoch nur wenn sie gut gemacht und einigermaßen realistisch sind.

"Twister" und "The Day After Tomorrow" fand ich recht gut.

Mich fasziniert einfach bei diesen Filmen welche Kraft und Gewalt von der Natur ausgehen kann, sogleich beeindruckend und erschreckend.

Gerade "The Day After Tomorrow" empfand ich als sehr realitätsnah.

In der P.M. hab ich jetzt erst gelesen:

"Der britische Geologe Simon Day hat herausgefunden, dass der 2000 Meter hohe cumbre Vieja bei seinem letzten gr0ßen Ausbruch 1949 instabil geworden ist:In großer Höhe hat sich ein gewaltiger Riss im Fels aufgetan. Bei einer künftigen Eruption könnte ein großer Teil des Vulkans - so groß wie Manhatten-wegbrechen. Schätzungsweise 500 Milliarden Gestein würden dann in den Atlantik donnern. "Sollte der Cumbre Vieja in einem Block in den Ozean fallen", sagt Forscher Hermann Fritz, "dann würde eine 650 Meter hohe Welle entstehen, die mit mehr als 700 Kilometer pro Stunde über den Atlantik rast - Richtung amerikanische Ostküste."

Das kann in 20 000, 30 000, 50 000 oder sogar erst in 30 Millionen Jahren sein. Es kann aber auch heute oder Morgen passieren."

Man muss sich das mal vorstellen, die stärksten Tsunamis der Flutkatastrophe in Südostasien waren "nur" rund zehn Meter hoch.

Was das für Auswirkungen hätte.

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Ich schau mir solche Filme gelegentlich auch ganz gern an, jedoch nur wenn sie gut gemacht und einigermaßen realistisch sind.

"Twister" und "The Day After Tomorrow" fand ich recht gut.

Mich fasziniert einfach bei diesen Filmen welche Kraft und Gewalt von der Natur ausgehen kann, sogleich beeindruckend und erschreckend.

Gerade "The Day After Tomorrow" empfand ich als sehr realitätsnah.

In der P.M. hab ich jetzt erst gelesen:

"Der britische Geologe Simon Day hat herausgefunden, dass der 2000 Meter hohe cumbre Vieja bei seinem letzten gr0ßen Ausbruch 1949 instabil geworden ist:In großer Höhe hat sich ein gewaltiger Riss im Fels aufgetan. Bei einer künftigen Eruption könnte ein großer Teil des Vulkans - so groß wie Manhatten-wegbrechen. Schätzungsweise 500 Milliarden Gestein würden dann in den Atlantik donnern. "Sollte der Cumbre Vieja in einem Block in den Ozean fallen", sagt Forscher Hermann Fritz, "dann würde eine 650 Meter hohe Welle entstehen, die mit mehr als 700 Kilometer pro Stunde über den Atlantik rast - Richtung amerikanische Ostküste."

Das kann in 20 000, 30 000, 50 000 oder sogar erst in 30 Millionen Jahren sein. Es kann aber auch heute oder Morgen passieren."

Man muss sich das mal vorstellen, die stärksten Tsunamis der Flutkatastrophe in Südostasien waren "nur" rund zehn Meter hoch.

Was das für Auswirkungen hätte.

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Solche Aussagen sind beängstigend. Aber weil die Menschen nie offen der Gefahr ins Auge sehen wollen, würde sich niemand um diese Aussage scheren, selbst wenn sich dieser Forscher 100% sicher wäre, dass dies geschiet. so wird das in den K-filmen auch meistens dargestellt: ein forscher provezeit den Weltuntergang, doch niemand glaubt ihm.

Auch mir gefällt an solchen filmen, wie sie zeigen, dass die Natur mit unglaublicher Kraft zurückschlägt. :O

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Also, deine Aussage war zwar allgemein, aber da du etwas zu meinem Beitrag geschrieben hast, muss ich sagen: Nicht alle Menschen schauen solche Filme nur wegen den Dingen, die du genannt hast. Ich z.B. habe ja auch gesagt, dass solche Filme einem das Schlimmstmögliche vor Augen führen und einem somit helfen und lehren, mitzuhelfen etwas gegen das Schlimmstmögliche zu tun.

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Na ja, aber berleg mal, wer will denn aus diesen Filmen überhaupt was lernen?

Die meisten Menschen, darunter auch ich, kucken sich die Filme an, sind erstmal überwältigt, ziehen aber keinen nutzen daraus, weil der Film ja in erster Linie unterhalten solte.

Weshalb wären diese Filme sonst so erfolgreich? Und weshalb gibt es gerade so ein Hype der in Richtung der Weltvernichtung geht?

Es ist doch irgendwie offensichtlich, die ersten beiden Plätze der Buchcharts sind KatastrophenRomane und im Kino war erst kürzlich "TDaT".

Na ja, wir habe gerad halt ne Phase wo wir erst mal alles deoliert sehen wollen, bevor wir weitermachen. (auch in Richtung Politik)

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Weshalb wären diese Filme sonst so erfolgreich? Und weshalb gibt es gerade so ein Hype der in Richtung der Weltvernichtung geht?

Ähm, als "Hype" würde ich das nicht bezeichnen. Dieses Thema ist nun mal zur Zeit ziemlich aktuell, und durchaus realistisch.

Nicht umsonst gibt es das Kyoto Protokoll.

Im Laufe der Jahre würde dieser Klimawandel einfach verheerende Ausmaße annehmen.

Und in gewisser Weise haben wir es ja auch schon zu spüren bekommen.

Also sollte man sich schon Gedanken darüber machen.

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Ähm, als "Hype" würde ich das nicht bezeichnen. Dieses Thema ist nun mal zur Zeit ziemlich aktuell, und durchaus realistisch.

Nicht umsonst gibt es das Kyoto Protokoll.

Also das Kyoto Protokoll gibt es schon seit einer Weile und dieser "Hype" ist erst so letztes Jahr aufgekommen, was ja auch durch die jüngsten Ereignisse noch verstärkt wurde.

Oder wäre sonst "Der Schwarm" ähnlich erfolgreich geworden, soweit ich mich erinnere war das buch vor den 26. Dezember längst nicht so erfolgreich.

Aber du hast schon recht, der Klimawandel wird wirklich zu einem riesigen Problem,

aber zu dem Kyoto Protokoll, es wird kaum ein Staat schaffen bis 2010 seine Emissionen um 10% zu senken.

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Also das Kyoto Protokoll gibt es schon seit einer Weile und dieser "Hype" ist erst so letztes Jahr aufgekommen, was ja auch durch die jüngsten Ereignisse noch verstärkt wurde.

Oder wäre sonst "Der Schwarm" ähnlich erfolgreich geworden, soweit ich mich erinnere war das buch vor den 26. Dezember längst nicht so erfolgreich.

Ich denke mal das liegt ganz einfach daran, dass so etwas seit Jahrzehnten nicht passiert ist, und schon gar nicht in diesem Ausmaß.

Vor allem hat ja keiner damit gerechnet und ein Frühwarnsystem gab es schließlich nicht.

Natürlich interessiert jetzt die Leute das Thema, mich interessiert auch wie ein Tsunami entsteht und was für Auswirkungen das auf die Erde hat.

Aber wie z.Bsp. Katastrohenfilme gab es meiner Meinung nach schon immer.

aber zu dem Kyoto Protokoll, es wird kaum ein Staat schaffen bis 2010 seine Emissionen um 10% zu senken.

Soweit ich weiss soll z.Bsp. Deutschland seine Emissionen in dem Zeitraum von 2008 bis 2012 um 21 Prozent auf 1990 bezogen reduzieren.

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  • 2 Wochen später...

Also, unter den neuen Filmen ist es "Day after Tomorrow". Genial gemacht, okay natürlich für das breite Kinopublikum sind die ganzen Vorgänge vereinfacht worden - aber es soll ja auch schließlich ein "Unterhaltungsfilm" werden und keine Doku......

Ich bin schon sehr gespannt auf "War of the Worlds" - mal sehen ob Spielberg die Vorlage von H.G. Wells in punkto Spannung und düsterer Atmo gut rüberbringt.

Leider spielt der Film ja nicht in England Ende des 19. Jahrhunderts sondern in USA in der Gegenwart.........mal sehen.

Namarie

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was mir an "the day after tomorrow" allerdings nicht sonderlich gefallen hat, ist, dass es in dem film recht unrealistische elemente gibt: z.b. die stelle, wo im auge der wirbelstürme die luft so schnell gefriert, dass die leute davor "davonlaufen" müssen. so was geht gar nicht. noch eigenartiger finde ichs, dass am schluss des films so viele leute überleben, obwohl es im film immer wieder heißt, dass das ganze ausweglos sei. filme mit plötzlichem, unrealistischem happy-end bloß, weils besser für die psyche des publikums ist, finde ich irgendwie eigenartig. - aber ansonsten ist der film super. :D

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was mir an "the day after tomorrow" allerdings nicht sonderlich gefallen hat, ist, dass es in dem film recht unrealistische elemente gibt: z.b. die stelle, wo im auge der wirbelstürme die luft so schnell gefriert, dass die leute davor "davonlaufen" müssen. so was geht gar nicht. noch eigenartiger finde ichs, dass am schluss des films so viele leute überleben, obwohl es im film immer wieder heißt, dass das ganze ausweglos sei. filme mit plötzlichem, unrealistischem happy-end bloß, weils besser für die psyche des publikums ist, finde ich irgendwie eigenartig. - aber ansonsten ist der film super. :D

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Wo du Recht hast, hast du Recht. :kratz:

Das mit dem davonlaufen vor der Kälte find ich auch ein wenig unrealistisch.

©Raistlin

Um was gehts eigentlich in "War o the Worlds" ?

Hab den Trailer gesehen, aber der vermittelt einem keinen blassen Schimmer, worums geht. :P:

Gehts um Ausserirdische?

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Ja, in War of the Worlds geht es um Ausserirdische, die zumindest im Buch von H.G. Wells vom Mars kommen, und ganz und gar nicht friedlich gesinnt sind. Im Gegenteil, sie nutzen die Erde quasi als Rohstoffquelle für den Fortbestand ihrer Rasse......

Bin wirklich mal gespannt - allerdings rechne ich mit einer Enttäuschung, da das Buch auch davon lebt das es Ende des 19. Jhd. spielt und die Leute keine Informationstechnik besitzen und somit alles quasi "Mund-zu-Mund" weitererzählt wird.......

Zu "Day after Tomorrow": ja klar ist das total unrealistisch mit der Kaltluft etc........aber ich finde das Grundthema des Films einfach gut. Und ich habe mir angewöhnt bei Hollywood "Blockbustern" einfach die letzten 10-15 Minuten als "unerträglich, kitschig und unnötig" abzuhaken 8-) !

Namarie

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Da sieht man mal wieder, wie Genrebezeichnungen unterschiedlich aufgefasst werden. Wenn ich Katastropehnfilm höre, dann denke ich immer an 60er Jahre Schrott wie Katastrophenflug 4711 (oder so), vielleicht noch an Titanic, aber ID4 hätte ich nie als Katastropehnfilm bezeichnet. Zugegeben, es kommt ein katastrophales Ereignis vor, aber bei Katasropehnfilme gehe ich immer von einem halbwegs realistischen Plot aus.

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habe jetzt vor kurzen einen zwar "unrealistischen", aber lustigen katastrophenfilm gesehen (vorausgestzt, die drohung, die welt in die luft zu sprengen ist überhaupt eine katastrophe :-0 ): sky capitain and the world of tomorrow. der is ganz in comicmanier (ich glaub, aus diesem grund kann man auch entschuldigen, dass er nicht realistisch is). der is wirklich toll von den speciallefects her.

PS: hab das gepostet, weil ich zum thema nix beitragen kann, aber trotzdem was in diesen tread posten wollt. (tja, so bin ich nunmal :cool: )*um vergebung bitt* :anbet: kenne war of the worlds leider nicht.........

Gruß,

Leithian

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Gast -DarkLordSauron-

Finde ich SUPA. The End day hab ich ma angschaut find ich sehr toll. Nja irgentwann geht die Welt sowieso unter, sind schon mal vorraussagungen wie es seien könnte.

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