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The Village


Mortica

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Heute läuft ja der neue Thriller von M. Night Shyamalan, dem Schöpfer von "The Sixth Sense" an.

Diesmal als Schauspieler dabei: Joaquim Phoenix (:anbet:), Adrian Brody, William Hurt, Sigourney Weaver und in ihrer ersten Hauptrolle Bryce Dallas Howard (Tochter von Ron Howard).

Der Film wird in den Kritiken sehr unterschiedlich bewertet und verspricht interessant zu werden.

Hier eine der "positiven" Kritiken zum Film:

«The Village»: Grusel-Thriller von M. Night Shyamalan

 

Hamburg (dpa) - Das schockierende Ende des Geister-Thrillers «The Sixth Sense» machte US-Regisseur M. Night Shyamalan über Nacht zum Star. Mit seinem vierten großen Film «The Village» geht er cineastisch neue Wege. Shyamalans Markenzeichen sind eigentlich überraschende Wendungen und Mystik. Die Story von «The Village - Das Dorf» ist aber weniger spektakulär als die von Vorgängerfilmen wie «Unbreakable» und «Signs», die Geschichte entwickelt sich sehr gemächlich und die Auflösung wird vielen recht vorhersehbar vorkommen.

Der Film handelt von einem abgelegenen Dorf, in dem die Menschen am Ende des 19. Jahrhunderts in einer abgeschirmten Gemeinschaft leben, umringt von einem Wald, in dem blutrünstige Monster hausen. «Die, von denen wir nicht sprechen», werden sie in einer seltsamen Ähnlichkeit mit den «Harry-Potter»-Geschichten genannt. Es gibt einen Pakt: Die Menschen gehen nicht in den Wald, dafür lassen die Ungeheuer das Dorf in Ruhe. Rot ist eine «Böse Farbe», denn sie zieht die Monster an, gelbe Fahnen am Rande des Waldes und gelbe Gewänder sollen sie abschrecken. Eines Tages wagt der junge Lucius Hunt (Joaquin Phoenix) einige Schritte in den Wald und von da an scheint das Böse den Pakt als gebrochen zu betrachten.

Mit «The Village» beweist der gerade erst 34-jährige Shyamalan, dass er ein würdiger Erbe des Altmeisters Alfred Hitchcock ist. Er beherrscht die Kunst des extremen Nervenkitzels und versetzt die Zuschauer in einen Dauerzustand der Angst wie in einem gehobenen Horrorfilm. «The Village» ist aber tiefgründiger als auf den ersten Blick erscheinen mag und funktioniert anders als bisherige Shyamalan-Streifen. Während in denen die überraschende Wendung der absolute Höhepunkt war, ist es diesmal eher ein Film mit «Nachwirkung». Geht man den Film später noch einmal durch, erscheint vieles in einem anderen Licht, von der traurigen Anfangsszene an.

Im Grunde ist der Film eine Studie der Angst, der Natur, der Mechanismen der Angst und damit gewollt auch eine Fabel für unsere heutige Welt, die wieder stark von Angst geprägt ist. Der Regisseur spielt auch mit den Erwartungen der Zuschauer, die nach seinen vorherigen Filmen die ganze Zeit auf eine Überraschung warten.

Shyamalan nimmt seine Arbeit sehr, sehr ernst. Die Darsteller von «The Village», darunter Stars wie Sigourney Weaver, William Hurt oder Oscar-Preisträger Adrien Brody, steckte er für mehrere Wochen in ein Lager, in dem sie unter Bedingungen des 19. Jahrhunderts leben mussten. «Ich habe dadurch eine zusammengeschweißte Schauspieler-Gemeinschaft bekommen», freute sich der Regisseur. Der Perfektionist lässt kein Detail aus. Eine Szene habe auf ihn die ganze Zeit irgendwie falsch gewirkt, erinnerte er sich. Schließlich ließ er sie in Einzelteile zerlegen und stellte fest, dass bei der Nachvertonung ein Fehler passiert war. «Der Tonfall der Schritte war zu aggressiv und passte nicht zur Atmosphäre», erklärte Shyamalan.

«The Village» sei seine komplizierteste Arbeit bisher gewesen, sagt Shyamalan, der stets seine eigenen Drehbücher verfilmt. Das Schreiben dauerte so lange wie nie zuvor, da er die Sprache an das Jahr 1897 anpassen und jeglichen Sarkasmus vergessen musste. Statt der üblichen kleinen Besetzung musste er diesmal ein großes Schauspieler-Ensemble mit hunderten Statisten dirigieren, die alle «Unschuld im Blick» haben mussten. Alle wurden auf strengste Geheimhaltung eingeschworen. Die Starbesetzung wurde am Ende von der Newcomerin Bryce Dallas Howard in den Schatten gestellt. Die 23-jährige Tochter von «Apollo-13»-Regisseur Ron Howard spielt die blinde Ivy, der eine Schlüsselrolle in der Geschichte zufällt.

Shyamalan, in dessen Namen das «M.» für den indischen Vornamen Manoj steht, wurde in eine Familie indischer Ärzte hineingeboren. Mit acht fing er an, kleine Filme mit einer Videokamera zu drehen. Seine ersten beiden richtigen Streifen in den 90er Jahren waren wenig beachtete Independent-Filme. Dann schrieb er das Drehbuch für den Kinderfilm «Stuart Little» und wenig später kam mit «Sixth Sense» der Durchbruch. Steven Spielberg lud ihn vor kurzem ein, das Buch für den vierten Teil der Abenteuer von Indiana Jones zu schreiben, Shyamalan musste aber aus Zeitgründen ablehnen. Wie einst Hitchcock taucht er auch kurz in seinen Filmen auf, im neuen Streifen als der Mann hinter dem Schreibtisch gegen Ende des Films.

Nachdem «The Village» ziemlich schlechte Kritiken in den USA erntete, die von «lächerlich» bis «amateurhaft» gingen, und das Premieren-Einspielergebnis von 50 Millionen Dollar überraschender als die Story bezeichnet wurde, zeigte sich Shyamalan gelassen. Er mache Filme nicht für die sechs Wochen, in denen sie Kasse im Kino machen, sondern dafür, dass man sich noch in zehn Jahren an sie erinnert. Und auf die Frage, womit er in die Filmgeschichte eingehen möchte, antwortete er kurz: «Originalität».

© dpa - Meldung vom 06.09.2004 10:20 Uhr

Bearbeitet von Mortica
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Der Film läuft bei uns ja schon eine Woche - und seither habe ich nur negative Kritiken gehört. Aber davon lass ich mich doch net abschrecken! Das war doch schon bei 'The Signs' so, und der hat mir dann auch unglaublich gefallen. :-D - und wenn schon wieder Joaquin Phoenix dabei ist, muss doch auch ich wieder dabei sein *frinz*

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habe schon Karten für Samstag! :-O Mir hat Signs auch sehr gut gefallen und The Village ist Pflicht. Ich fand den Trailer schon sehr ansprechend und mal sehen, ob das Ende wirklich so schlecht ist, wie ich überall gelesen habe. Bei Signs hat mir das Ende auch nicht so gefallen, aber der Film war toll!

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Also ich werde mir den Film auch auf jeden Fall ankucken... die Grundstory fand ich wirklich sehr sehr interessant, ebenfalls wie so Darsteller wie Adrien Brody und Joaquin Phoenix.

Ich lasse mich von den Kritiken auch nicht abschrecken... die haben ja auch "Unbreakable" hochgelobt, der mir von den M.Night Shyamalan Filmen bisher am wenigsten gefallen hat. "Signs" fand ich - bis auf das Ende - um einiges besser, die Thematik lag mir auch mehr.

Ich werde vermutlich nächsten Montag reingehen.

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die negativeren Kritiken hab ich auch schon bemerkt (scheinen irgendwie in der Überzahl zu sein...) .

Hab mich noch nicht entschieden, ob ich den Film trotzdem oder deswegen sehen will. :kratz: Aber die Story klingt einfach zu ansprechend.

Irgendwoher kommt mir langsam nur das dumme Gefühl, dass ich da allein reingehen müsste. :( :heul:

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freu mich schon total auf den Film. Kanns kaum noch erwarten. :-D

Ich gehe wahrscheinlich am Samstag rein. Habe aber bis jetzt noch nichts von schlechten Kritiken mitgekriegt.

Selbst wenn, schau ihn mir trotzdem an. Hatte schon beim Trailer total die Gänsehaut. :anonym:

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Hmmm... weiss noch nicht. Bisher haben mich eigentlich alle Filme von Shyamalan irgendwie enttäuscht. Und Signs am meisten.... Ich hab die ganze Zeit drauf gewartet, dass jetzt irgendwie eine spannende Wendung ins Spiel kommt aber am Ende wars auch nix neueres als ich schon zig mal in Akte X gesehen hatte. Ich fand dass es lediglich Joaquin Phoenix mit seinem Alufolien-Hut rausgerissen hat! :-O

Naja - aber am Ende werd ich mir The Village wohl wegen der Darsteller doch anschauen...

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Einer der Filme, die ich mir garantiert nicht ansehen werde. Ich war von Signs total enttäuscht. Die erste Hälfte war ja ein recht gut gemachter Mystery Thriller, aber als der erste Alien durchs Bild gelatscht kam, wars vorbei. Und diese Wesen bei the Village soll man auch wieder zu sehen kriegen. Da ist doch die ganze Spannung weg.

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Ähmm also ich hab den Film schon gesehen als ich in den USA war...und ich fand ihn echt gut....o.k. von Signs war ich auch enttäuscht aber der hier ist echt zu empfehlen....ich würd ja nochmal reingehen...aber ich kenn den schluss ja schon :-O

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.........Und diese Wesen bei the Village soll man auch wieder zu sehen kriegen. Da ist doch die ganze Spannung weg.

Nun, hab ihn mir gestern angesehen. Und fand ihn echt toll.

War auch etwas enttäuscht von The Signs.

Nur, man kann diese beiden Filme echt net miteinander vergleichen.

Das mit den Wesen,.........das ist schwer zu erklären sonst würde ich die ganze Spannung nehmen. Deshalb kann ich es auch nicht richtig sagen aber das sie gezeigt werden ist ziemlich ictig damit man unter anderem eine Handlung oder besser ein Geste am Ende versteht. ;-)

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also ich fand den Film recht gut! Ich weiß nicht genau, was mich so fasziniert hat...die allgemeine Stimmung, die Geschichte um Ivy und Lucius, die Art, wie Shyamalan Spannung aufbaut, die Kameraführung (z.B. die Perspektive vom Boden aus auf die Pfütze? Bach?), einzelne Szenen (z.B. die Verandaszene oder die Szene mit dem Messer.....war ja schon aufwühlend....da will ich aber jetzt nicht zu weit ausholen...will ja nix verraten ;-))...hat mir gefallen. Vom Ende war ich überrascht und diese etwas krassere Wendung finde ich aber nicht misslungen. Jetzt wenn man den Film kennt, wirft das Ende auch wieder Fragen auf bzw. werden andere Szenen verständlicher und nachvollziehbarer.

Von den Schauspielern fand ich Bryce Dallas Howard als Ivy besonders toll, Joaquin Phoenix sowieso :anbet: und Adrien Brody hat seine Rolle auch sehr glaubwürdig gespielt.

Noch zwei Zitate, welche ich sehr schön fand:

"Sometimes we don't do what we want to do because we're afraid that other people will know that we want to do them."

"And what makes you think that he has feelings for me?"

"The way he never touches you. "

Bearbeitet von Elbereth
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Der Film war alles andere als schlecht- Je länger man überlegt, desto mehr muss man sagen, der Film ist ein Meisterwerk! Dieser Film ist einer der wenigen der nach dem Kinobesuch nicht ausgelutscht ist. Er gibt je länger je mehr zu denken. Sehr innovativ, im Bezug auf Tötungsszenen, die Story, die Auflösung, die soziale Kritik, die Kameraführung etc. Der Film hat aber seine Längen. Die Bilder, die herrvorragende Musik und Soundkulisse gleichen Vieles von diesem wieder aus. Ausserdem halte ich den Schluss des Filmes für den Besten, den der Regisseur je gemacht hat. Eindrücklicher, beängstigender und realistischer als die 3 vorangegangenen Filme. Nur die Dialoge könnten öfters besser und kürzer geschnitten sein. Der Film ist das Geld aber sicherlich wert. Erwartet einfach kein Geschnetzel wie "Dawn of the Dead" ( ... sollte man ja auch nicht wenn man sich nur halbwegs auskennt ... ) oder ähnliches. Der Film schafft einfach eine bedrückende aber auch eindrückliche Stimmung.

Die Bildkulisse und die Schauspielerischen Leistung verdienen höchsten Respekt. Alle Rollen sind für mich ideal besetzt, vor allem die blinde Ivy Walker spielt fantastischn und auch Adrian Brody in der Rolle des Noah ist nicht zu vergessen. Und da wäre ja noch Joaquin Phoenix ... von mir aus darf Shyamalan ihn für alle seine folgenden Filme 'anheuern'! Genial der Typ!

Also ich würde nochmals gehen!!!

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Ich hab den Film auch noch nicht gesehen...hoffe aber das ich ma nächstes WE dazu kommen werde...anscheinend scheiden sich ja die Geister drüber...werd mir einfach ma meine eigene Meinung bilden.. :anonym:

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Ich war am Freitag drin und ich muss sagen, ich weiß nicht so recht.

Also die Idee ist wirklich gut, die Schauspieler sind toll, aber insgesamt überzeugt mich der Film nicht wirklich.

Das Ende ist diesmal auch nicht wirklich überraschend. Zumindest war es für mich nicht überraschend, meine Vermutung wurde bestätigt. ;-)

Also sehenswert ist der Film schon, aber es ist keiner der Filme, die ich jetzt spontan mehrfach ansehen würde. Irgendwann im Fernsehen, ja, gerne, aber einen zweiten Kinobesuch ist mir persönlich der Film nicht wert. (Und das liegt nicht an der Auflösung des Films.)

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Soo ich war jetzt auch mal drin....

Mein Fazit: Ich bin mir nicht so sicher, ob ich das Ende verstanden habe! *g*

Also vom Grundprinzip schon, aber es gab einige Faktoren die mich echt verwirrten (die "Farbe", die Ivy in Mr.Hunt sieht usw.). Ich muss sagen, sonst sehr spannend und unkonventionell.... es gab keinen richtigen Höhepunkt, deswegen kam ich sicher so gemischtgefühlig (öhm... Grammatik *g*) aus dem Kino.

Das Grundkonzept find ich unglaublich einfallsreich und ich fand den Film sogar fast noch besser als vorher, als man die Wesen dann sah. Hätte ich nicht mit gerechnet.

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So, da nun gefahrlos gespoilert werden darf, können wir uns ja auch über den Film unterhalten.

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Die Kernfrage des Films war ja wohl: Wie weit darf man gehen um seine Idealvorstellungen (im konkreten Fall: eine ideale gewaltfreie Gesellschaft) zu realisieren.

Aber warum wurde diese Frage im Film lediglich am Rande gestreift?

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Schönen guten Tag !

Ich war nun auch indem schönen Film und muss sagen ... ich bin geteilter Meinung!

Ich hab ja Signs gesehn und fand ihn sehr gut !

Er war gute Misery Unterhaltung mit vielen Schockeffeckten (meiner Meinung nach), und versprühte den gewissen Shymalan Style ^^

Zu dem Dorf muss ich sagen das ich ihn einerseits gut fand, denn die Story fand ich richtig cool, also das mit dem Dorf war ja schon klar ...

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doch als zum Ende hin aufgelöst wurde das die ganze Geschichte in der heutigen Zeit spielt
fand ich gab es der Story den letzten Pfiff und somit fand ich den Teil richtig gut ! Zumal ich es sehr gut fand, da man auch durch Trailer oder sonstige Vorschau davon nichts gespoilert bekam !

Andererseits muss ich sagen war es nicht unbedingt der typische Shymalan Charme ...

Für mich gab es eindeutig zuwenig Schockszenen (gemessen am Publikum würd ich sagen es waren 3, ich hab mich davon nur in zwei erschreckt), die Szenen die vorhanden waren hatten natürlich wieder ihre Wirkung, doch trotzdem finde ich das etwas mager ...

Was mir auch nicht so besonders toll gefallen hat und ein wenig die Spannung genommen hat, war das die Unaussprechlichen zu früh gezeigt wurden ...vorher nur ganz wenig und dann auf einmal ganz ...

Alles in allem würde ich den Film als Solide Unterhaltung bezeichnen ...

Und ich finds gut das Shymalan immer eine Aussage hinter seinen Filmen hat !

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doch als zum Ende hin aufgelöst wurde das die ganze Geschichte in der heutigen Zeit spielt
fand ich gab es der Story den letzten Pfiff und somit fand ich den Teil richtig gut!

Ich fand das zwar auch ziemlich gut. Aber er hätte es wohl besser gemacht, dass Kevin ihr gefolgt wäre und sie alle zurück in die Zivilisation genommen hätte ... womit wir dann schlussendlich allerdings mehr bei einem Drama als bei einem Thriller gelandet wären *gg*

Hatte ich eigentlich bloss das Gefühl, oder war der Ranger mit der Zeitung tatsächlich Shyamalan?

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doch als zum Ende hin aufgelöst wurde das die ganze Geschichte in der heutigen Zeit spielt
fand ich gab es der Story den letzten Pfiff und somit fand ich den Teil richtig gut!

Ich fand das zwar auch ziemlich gut. Aber er hätte es wohl besser gemacht, dass Kevin ihr gefolgt wäre und sie alle zurück in die Zivilisation genommen hätte ... womit wir dann schlussendlich allerdings mehr bei einem Drama als bei einem Thriller gelandet wären *gg*

Hatte ich eigentlich bloss das Gefühl, oder war der Ranger mit der Zeitung tatsächlich Shyamalan?

Für solche "Spoiler" haben wir doch eigentlich die neue Spoilerfunktion. ;-)

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Ja, der Ranger mit der Zeitung den man nie von vorne sieht ist Shyamalan.
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Ich hab ihn gestern gesehn und ich muss sagen, dass er mir wirklich sehr gut gefallen hat. Mal abgesehn davon, dass er einfach spannend war und ich immer wieder so zusammen gefahren bin, dass die ganze Sitzreihe gewackelt hat. :-O

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Ich war nur froh, vorher noch nicht wirklich etwas von dem Film gewusst zu haben, weil sich ja immer mehr Handlung aufbaut, Sachen die ich nie erwartet hab. Ich bin fast gestorben vor Angst als Ivy mit ihrem Vater in diese Hütte gegangen ist wo das Kostüm von diesem Vieh drin rum hängt. Und obwohl ich gewusst hab, dass es sie eigentlich nicht gibt wird man ja noch einmal schön in die Irre geführt, mit Noah im Wald und dem Satz: Es gab ein Gerücht über seltsame Wesen im Wald...

Ich konnte Ivy nur bewundern, dafür dass sie dann auch wieder zurück gekommen ist. Ich weiß nicht ob ich da jemals wieder in diesen Wald rein gegangen wär.

Aber irgendwie mochte ich Noah... auch wenn er einen Fehler gemacht hat, sterben hätte er nicht müssen. Obwohl es war von Anfang an klar, dass irgendeiner drauf gehn muss bei der Geschichte. Wen es dann auch immer trifft.

Eingesickert ist bei mir erst so 5 minuten nach dem Ende, dass Ivys Vater diese Stiftung da ist bei der Kevin arbeitet und woher das Geld kommt und so...

Schauspieler mäßig war der Film ja auch auf keinen Fall schlecht bestückt und einige seeehr stimmungsvolle Szenen durch die Kameraführung. Vor allem als Ivy an der Haustür steht, die Hand hinaus hält und darauf wartet das Lucius kommt.

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Ich muss sagen, genau bei der Szene als Ivy mit ihrem Vater in das alte Gebäude geht und ihr die Kostüme zeigt, konnte ich nicht hinschauen. Ich habe mich echt net getraut, und die Augen zugehalten :( ! Und erst als meine Begleitung geschrien hat, habe ich wieder zugeguggt. Und auch dort als Noah plötzlich in dem Kostüm hinter ihr gestanden hat - und überall diese roten Blumen *zitter* *bibber*

Aber was ich mich die ganze Zeit Frage: warum hat es der Typ auf dem Wachturm eigentlich die ganze Zeit alleine da draussen ausgehalten ... ich hätte mir bestimmt die Hosen vollge**** ;-) ... mitten in der Nacht - im Dunkel - diese Geräusche ...

*StolzIstDassSieGeradeDieSpoilerFunktionBenutztHat*

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war am samstag mit meinem Vati drinne, ich hatte ja dann einen Heidenschiss. Zumindest vor der Hütte und im Wald. Und mein Vater labert was von Kameraführung, toll.

Bryce Dallas Howard war toll :love:

*hat eine neue obsession*

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das mit der Stiftung und so habe ich erst geschnallt, als mein Vater das nach dem Film zusammengefasst hat, toll ge?

Und dann wollte der auch noch ausrechnen wieviel Geld der Johnny Walker*gg* innerhalb eines Jahres gemacht hätte *argh*

Der Schluss war extrem geil, und selbst als es eigentlich schon klar war, dass die Wesen nur ausgedacht sind und so, hatte ich vor dem Noah-Monster doch noch echt viel Schiss, eine "region far beyond sanity, somewhere in my crazy mind" wollte halt doch noch was Übersinnliches haben.

Vor allem als Ivy an der Haustür steht, die Hand hinaus hält und darauf wartet das Lucius kommt.

Oh ja, geil, geil, geil!!!!!!!!!!!

da fällt mir glatt noch was ein:

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*mag die neue Funktion*

Ma so ne Runfrage, was denkt ihr, hätten die als Monster verkleideten gemacht, wenn einer von denen nicht weggerannt wäre, bzw. zu langsam????? Oder einer dem ganzen ein Ende hätte machen wollen und sich dne Viechern in weg stellen???

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