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Franz Kafka


Tomtom

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:grummel: Ich musste eben die Novelle "Ein Landarzt" von dem blöden Franz lesen und mein fast schon überwundener Hass ihm gegenüber ist neu geschürt worden!

7 Seiten- 7 Seiten des blanken Wahnsinns! 7 Seiten, auf denen ich lediglich ne halbe Stunde später erkannte, dass der Ich-Erzähler besagter Landarzt ist. Mehr Erkenntnisse konnte ich nicht gewinnen! Kafka ist so schizo gewesen; er baut sogar ein Schizo-Gespräch in die Novelle ein. Oho, noch etwas, dass ich erkannt habe. Ansonsten, ich habe ehrlich keine Ahnung, worum es da geht, was wirklich passiert ist, was nur schizo-Gedanken sind und wie immer bei Kafka: WAS SOLL DAS?

Wenn ihr dachtet, Kafkas Parabeln von 5 Versen treiben euch in den Wahnsinn, dann lest doch mal "Ein Landarzt" :wut: .

Dass ich davon nix verstanden habe, treibt mich gerade ebenso in den Wahnsinn, wie Kafka anscheinend sein ganz Leben lang drin steckte, denn Morgen besprechen wir den Text und ich will nicht als erstes fragen müssen: Was soll das denn und worum gehts eigentlich?

Kafka.............Ich hasse Max Brodt dafür, was er mir persönlich angetan hat und dem gesamten Rest natürlich auch

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Dieser Mann ist einfach genial! Seine Werke sind echt gut durchdacht und stecken voller Geheimnisse. Für mich sind das ganz ehrlich gesagt zu viele! Da ich seine Texte nicht kapiere, lehne ich ihn ab und hoffe, nicht wieder in meiner Schulzeit damit zu tun zu kriegen. Mir ist es einfach zu kompliziert, zu verstehen, was er eigentlich will undd ann auch noch die verworrenen Hintergründe, die er hatte, manches Werk zu schreiben...

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Dieser Mann ist einfach genial! Seine Werke sind echt gut durchdacht und stecken voller Geheimnisse. [...]Da ich seine Texte nicht kapiere, lehne ich ihn ab und hoffe, nicht wieder in meiner Schulzeit damit zu tun zu kriegen. Mir ist es einfach zu kompliziert, zu verstehen, was er eigentlich will undd ann auch noch die verworrenen Hintergründe, die er hatte, manches Werk zu schreiben...

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Du lehnst ihn ab, findest ihn allerdings genial? Wenn ich jemanden genial finde, schließt das eine Ablehnung seiner Person schonmal aus, es sei denn, du meinst, du lehnst es ab, seine Werke zu lesen?! Wenn du ihn wirklich ablehnst, hast du dann mal mehr von ihm gelesen als in der Schule? In der Schule macht man nämlich meistens den Kafka-Standard Kram...Schule eben.

Und mal was Allgemeines: Kafka hatte Hintergründe ein Werk zu schreiben, mit Sicherheit, allerdings wissen wir davon nichts! Denn er hat nicht geschrieben, um zu veröffentlichen! Er wollte das ja nicht einmal. Insofern können wir nix über seine Hintergründe sagen- das sind wieder so Mutmaßungen und man kann nicht bei jedem Werk mit seinem Vaterhass und seiner inneren Isolation argumentieren. Niemand weiß, was Kafka wollte, dennoch denken alle, dass sie es wissen und sich darüber ewig auszulassen. Daher, bei Kafka stimmt alles und nichts. Kafka ist nunmal das schrifstellerische Paradoxon unserer Literatur :-O .

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Ich finde, Kafka hat mit seinem Vater-Komplex ein wenig übertrieben. Er hat sich damit einiges zu einfach gemacht (stellt euch vor wie Kafka vor einem zerbrochenen Teller steht und auf seinen Vater zeigt ;-) ).

Ansonsten finde ich seine Texte doch sehr interessant. Schwierig zue deuten sind sie, so denke ich, wegen Kafkas verschrobener Symbolik (Kafkas Texte sind für mich die literarische Version eines Dali-Bildes --> Expresionismus) und seinem kulturellen Hintergrund: Kafka war gläubiger Jude und hat sich sogar mit der Kaballe beschäftigt (also mit der echten, nicht diesem Esotherikfirlefanz, von dem Madonna immer faselt), was eine ganz eigene, dem unbedarften sogar paradox erscheinende Gedankenwelt ist, ähnlich der christlichen Gnosis.

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Und mal was Allgemeines: Kafka hatte Hintergründe ein Werk zu schreiben, mit Sicherheit, allerdings wissen wir davon nichts! Denn er hat nicht geschrieben, um zu veröffentlichen! Er wollte das ja nicht einmal.

Stimmt: in seinem Testament hat er ja sogar angegeben, dass seine Werke allesamt vernichtet werden sollten. Aber sein Freund hat sie alle gerettet :grummel::hehe: Dafür hasse ich diesen miesen Freund, der nicht einmal einen letzten Willen respektieren kann. Dafür haben wir jetzt in der Schule diese Herumplackerei mit Prozess, Verwandlung und ähnlichen undurchsichtigen, verrückten und wahnsinnig-machenden Werken. :wut:

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Aaaaaaaaaaalso, ich hatte heute mein wöchentliches Kafka Proseminar. Kafka lebte nur für seine Literatur, das hat er sogar selbst gesagt. Und man weiß doch sogar was über seine Motive fürs Schreiben. Wens interessiert, sollte die Biographie von Rainer Stanz lesen- die ist uns heute ans Herz getragen worden.

Jo, Max Brodt, Kafkas engster Vertrauter, hat dem guten Franz am Sterbebett versprochen, niemals was von ihm zu veröffentlichen. Kaum war Kafka hops, brach der tolle Freund sein Versprechen :P: . Noch einen Grund mehr ihn zu hassen!

Und nochwas zur Deutungsweise: Mein Prof. hat uns heute noch einmal bestätigt, dass man Kafka niemals eindeutig deuten kann, insofern man ihn überhaupt sinnig deuten kann.

"Ich mache nicht Literatur, ich bestehe aus Literatur!" (Franz Kafka)

Bearbeitet von LúthienTinúviel
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Und nochwas zur Deutungsweise: Man Prof. hat uns heute noch einmal bestätigt, dass man Kafka niemals eindeutig deuten kann, insofern man ihn überhaupt sinnig deuten kann.

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Das sagte sogar schon mein Deutschlehrer. Ich habe die "korrekte" Deutung von Kafka lange abgelehnt, und freue mich schon sehr, wenn ich mich nicht in 2000 Widersprüche verwickle :-)
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Wie kannst du etwas genial finden, was du nicht kapierst? :kratz:

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Das geht ganz einfach. Ich weiß, dass dieser Autor genial war, indem, was er geschrieben hat und ich erkenne diese Genialität auch an. Aber für mich sind seine Werke, wie es Lúthien korrekterweise ausgedrückt hat, nichts. Eben weil man in so viele Richtungen deuten kann, kommt nie ein korrektes Bild aus dem Ganzen. Ich mag eher (zwar keine einfachen), aber leichter zu deutende Texte als die von Kafka. Ein großartiger Autor ist er aber trotzdem, das sieht man daran ja auch schon, dass es nicht einmal jemand schafft, seine Werke wirklich zu deuten. Ersteinmal in einem solchen Stil zu schreiben, dass man nachher wie wild daran ruminterpretieren kann, ist schwierig und dann natürlich auch noch immer mit dem berühmten Hintergedanken!

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Also, sein Schreibstil ist jetzt nach das Spektakuläre :P: ! Der Protokollstil...das kann jeder beherrschen.

Es sind seine Allegorien, mit denen er uns zum Wahnsinn treibt.

@Saruman: Hast du denn überhaupt mal was von ihm gelesen? Wenn ich tippen darf, tippe ich auf "Vor dem Gesetz" und "Brief an den Vater"- das musste jeder doch irgendwann man mal machen, zumindest den Brief.

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Nach dem ich ja schon mal eine Kafka Inszenierung in 3 Akten gesehen hatte und nachher genau keine Ahnung hatte worums eigentlich ging, hab ich jetzt auch mal was gelesen... Und zwar die Verwandlung und ich war, ich sags mal wies ist, gelangweilt... Im Nachhinein juhu, durften wir dem armen Franz eine Menge rein interpretieren und das hab ich auch gemacht und gemacht und... jaaa das ist mühsam und im Endeffekt kann man sich eh nicht sicher sein obs stimmt. Man hat also ziemlich unsinniger Weise eine ziemlich unsinnige Geschichte in ihre Einzelteile zerlegt, aber man hat wenigstens keine Probleme mit der Wortzahl.

Kafka hätte uns das alles erspart... sein Freund... naja, so ist auch wieder ein Tag voller Kopfzerbrechen vergangen!

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Ja, ich habe "Vor dem Gesetz" gelesen und ich habs einfach nicht kapiert, aber es gibt ja auch keien eindeutige Erklärung. Zusätzlich kenne ich ein paar Ausschnitte aus einigen Werken. Sonst würde ich auch gar nicht über Kafka urteilen, denn dann wär es ja unbegründet.

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Ihn nur wegen eines Textes zu beurteilen halte ich allerdings für seeeeeehr problematisch!

Selbst ich habe heute erkannt..oder besser ausgedrückt: Es gibt tatsächlich eine Kafka-Novelle, die mir wirklich gefällt! In der Strafkolonie heißt die Erzählung, in der sich teilweise sogar einleuchtende und nachvollziehbare Elemente finden.

Übrigens geht es um die Todesstrafe, die gesetzlose Menschen nach freiem Belieben mit einer widerlichen, eigens konstruierten Foltermaschine(bei deren Explikation es mir eiskalt den Rücken runterlief) ausführen. Klingt grauenhaft, ist es auch. Das Ende bzw. der Höhepunkt der Geschichte ist dann wie gewohnt höchst verwirrend, obwohl es vorher wirklich mal einen normalen Verlauf in der Erzählung gab.

Fazit: Nix für schwache Gemüter. Ansonsten absolut empfehlenswert!

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Ich denke nicht, dass es "In der Strafkolonie" nur um die Todesstrafe geht, eine Strafe, die in Kafkas Zeiten noch üblich war.

Ich denke ehr, dass es in dieser Erzählung über die Macht der Schrift geht, ein jüdisch-kabbalistisches Element (genau wie das Unverständins des Delinquenten über sein Urteil).

Auch kann man in der Erzählung eine Parabell über die Religionen Judentum (Welt des Alten Kommandanten und des Apparates) und Christentum (Welt des Neuen Kommandanten) sehen, wobei der Offizier in dem Forschungsreisenden einen Messiahs zu erkennen vermeint, welche Rolle dieser aber nicht annimt.

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@Aglaek: Wenn ich solche Ausdrücke wie "geht es um" verwende, beziehe ich mich lediglich auf den Inhalt, nicht auf die Deutungsweise.

Aber schön, dass du uns mal den theologischen Deutungsansatz bei Kafka zum Besten gegeben hast ;-) .

Wir haben es heute im Seminar bei der Erzählung nochmal mit der autobiographischen versucht, was auch passt. Bei Kafka passen fast alle Deutungsansätze, insofern unterstelle ich dir auch keineswegs, dass dein Ansatz falsch ist :-) .

Aber dass der Offizier in dem Reisenden einen Messias sieht...entschuldige bitte, aber darüber musste ich doch etwas lachen.

Boah, heute 110 Minuten über Kafkas Erzählstil..........wenn man wenig geschlafen hat, kommt das besonders toll :P: .

Immerhin hat mein Professor sich herrlich über einen u.a. auch Kafka-Erzählstil Analytiker ausgelassen, das war witzig. Hehe, besagter Analytiker meinte Kafka kategorisieren zu können.

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Aber dass der Offizier in dem Reisenden einen Messias sieht...entschuldige bitte, aber darüber musste ich doch etwas lachen.

Der Offizier sieht in dem Reisenden jemanden, der möglicherweise die Ordnung des Alten Kommandanten wiederherzustellen, ihn also von der Ordnung des neuen Kommandanten zu befreien. Messias (wörtlich: der Gesalbte) ist ein Befreier und Erlöser, also genau das, was der Offizier fälschlicherweise im Reisenden zu erkennen glaubt. :bengel:

Im Grunde hast du aber recht, dass bei Kafka eigentlich fast unendlich viele Lesarten möglich sind (ein weiters kabbalistisches Element, da Kabbalisten immer wieder neu versuchen den Talmut und die Thora zu deuten).

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Juuuhuuuuuuuu, am Montag hab ich die erste wirklich witzige Erzählung von Kafka gelesen: Josefine, die Sängerin oder das Volk der Mäuse!

Wieder mal so bekloppt, allerdings diesmal so bekloppt, dass man nicht verzweifelt, sondern lacht :-O .

Fragt mich allerdings nicht nach dem Sinn, denn der bleibt mir wahrscheinlich ewig im Dunkeln. Irgendwie dachte ich während des Lesens an Totalitarismus und auch an Kommunismus- straaaaaaaange!

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Jipiieh... wir haben mit Kafka angefangen... "Die Verwandlung"... ich wollte schon immer die Gedanken eines menschlichen Käfers kennen....!

:ironie:

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Es is zumindest nicht so bescheuert zu lesen, wie Thomas Mann...und wer wollte bitte nicht schon mal lesen, was das Ungeziefer, das wir täglich vernichten so denkt...:-O

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Es is zumindest nicht so bescheuert zu lesen, wie Thomas Mann...und wer wollte bitte nicht schon mal lesen, was das Ungeziefer, das wir täglich vernichten so denkt...:-O

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:O Ach du meine Güte, was steht denn da? *Auf eigene Sig deut* Tári redet blasphemisch über meinen Dichtergott ;-) !

Tári, ich mag dich wirklich, also nimm das jetzt nicht persönlich: Wer Thomas Mann "bescheuert" zum Lesen findet, ist unfähig, die Komplexität und die Intentionen seiner Werke zu erfassen. Anstrengend zum Lesen passt da eher, aber nicht bescheuert :P: . Selbst "Woyzeck" ist nicht bescheuert zum Lesen, man wird nur bescheuert durch die Sprache*G*. Dennoch ist es nicht bescheuert.

Bescheuert zum Lesen ist beispielsweise ein Buch übers Faustf :zensiert: !

Tári hat meinen wunden Punkt getroffen*gg*.

Und zu Gregor Samsa sag ich mal nix, außer das Samsa lautlich gesehen eine Parallele zu Kafka aufweist(Silbenintonation), aber sowas hat Kafka in einigen seiner Werke gemacht.

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Oke.. Lu, gib mir mal die komplette Interpretation des Buches.... dann brauch ich mich mit dem albernen Käfer nimmer rumschlagen -.-

Zu Thomas Mann sag ich jetz mal nur: Tod in Venedig: da passiert halt nunmal nix. Naja. Komplex kann das sein, und Intentionen hat er sicher ne Menge *g* aber mein Fall isses nunmal nicht. *mit den schultern zuck* ;-)

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Wieso wusst ich nur, dass mir die gute Lu aufs Dach steigt nach dem Post?? :kratz::-O

Macht aber nix...vielleicht war bescheuert wirklich nicht das richtige Wort und ich bin einfach doof...aber ich mag Tod in Venedig nun mal nicht und deswegen schließ ich da dann einfach auf Thomas Mann zurück...:-O Und ja, ich frag mich auch, warum ich Deutsch-LK hab..ach ja, weils Kunst nich gab... :grummel: ;-)

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@Cele: Selbst, wenn ich eine komplette Interpretation der Novelle hätte, wer sagt denn, dass die dann auch stimmt? Bei Kafka ist doch immer alles möglich, insofern sag ich da einfach mal VIEL SPAß!!!

Hmmm..."Der Bau" von Kafka macht auch keinen Spaß bzw. ist wieder mal so deprimierend unverständlich, wie immer eben.

@Tari&Cele: Da passiert nunmal nix? Hehe...Schullektüre allgemein findet man irgendwie immer doof, weil mans lesen muss. Allerdings ist mit heute aufgefallen, dass ich eine Schullektüre auch nach der Schule immer noch doof finde, auch, wenn ich sie nun anders betrachte. Hat aber was mit dem Autor(*hust*Brecht*hust*) zu tun, den ich allgemein nicht mag.

Ich mag Tod in Venedig- ich mag die Thematik. Jedem das Seine...

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  • 9 Monate später...

Also wir haben heute im Deutsch den Anfang von Kafkas "Verwandlung" gelesen. Ich bin der Meinung, der Typ hat(te) wirklich Talent und schreibt in gutem Stil, aber zumindest "die Verwandlung" ist mir Storymässig zu langweilig.

:kratz:

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Also wir hatten heut in unserer Deutsch-KA, Kafkas "Kreisel", aber das ist die erste Parabel von Kafka, die ich total doof fand :(

Eigentlich mag ich Kafka nämlich, aber ich hab auch noch nicht sooo viel von ihm gelesen...

Joa, hab dann halt Brecht genommen, schei** wars trotzdem, aber das gehört irgendwo anders rein ^^

Ich frag mich, warum ich den Thread nicht schon vorher entdeckt hab - das wär sicher praktisch gewesen.

Und: Der "Brief an den Vater" fand ich toll - hab ihn nicht bis zu Ende gelesen, weil keine Pflicht - der ist auch irre lang - aber so die ersten paar Absätze hab ich gelesen und ich fand sie toll :-O

Bearbeitet von Eldhwen
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