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Neuer Herr der Ringe-Film über Gollum kommt 2026 – und Peter Jackson kehrt zurück


Berzelmayr

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Zitat

Obwohl der neue Herr der Ringe-Film noch in den Kinderschuhen steckt, hat Zaslav bereits einen Startzeitraum genannt. Noch vor Ende 2026 soll die nächste Live-Action-Reise nach Mittelerde auf der großen Leinwand beginnen.

https://www.moviepilot.de/news/neuer-herr-der-ringe-film-kommt-2026-und-peter-jackson-kehrt-zurueck-1147177

 

Was haltet ihr davon? Freut ihr euch darauf oder wart ihr seit den Hobbitfilmen so enttäuscht, dass ihr deswegen sehr skeptisch seid? 

Hier noch ein aktuelles Video von "Fellowship of the Fans":

 

 

Bearbeitet von Berzelmayr
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Es wäre in meinen Augen wirklich nicht wünschenswert, wenn Mittelerde das gleiche Schicksal ereilen würde wie Star Wars. Sätze wie "Somehow Sauron returned" möchte ich niemals in meinem Leben hören; allerdings ist Tolkiens Universum ja eine mehr oder weniger finalisierte Geschichte, der nichts mehr hinzukommt, da der Autor lange tot ist (Die Sache mit der Organisation von Textelementen durch Nachkommen und deren Veröffentlichung ignoriere ich mal geschickt). Wir haben einen festen Kanon, den Star Wars nicht hatte, weshalb es in den Händen schlechterer Autoren lag, von einer Basis ausgehend, den Kanon erst zu komplettieren. Das war in meinen Augen am Ende tödlich für die Qualität des Universums. Hinzukommt, dass ich rechts-konservativen "Adligen" mit Geltungsbedürfnis, die sich gerne mit Kriegsverbrechern ablichten lassen und verdammt viel Content zum "Christlichen Europa" posten, grundsätzlich mehr als skeptisch gegenüber bin, wenn es um die Bewertung moderner Medienlandschaften und ihrer Produkte geht. Skeptisch bzgl. neuer Adaptionen bin ich ja auch, allerdings aus dem Grund, dass, in meinen Augen, die letzten beiden einfach nicht gelungen sind. Dabei ging es mir aber um Dialoge, CGI, Kostüme, Handlungen, etc. und nicht etwa um die "gnadenlose Ausbeutung" eines mit Mysterien gefüllten Universums. Schließlich ist Mittelerde nicht so mysteriös, wie Herr Graf von und zur Unterlippe es hier darstellt.

Ich habe nach der Hobbit Trilogie auch bei Jackson meine Zweifel, dass der Film dem entspricht, was ich gerne sehen würde, was vermutlich bedeutet, dass er in der Aufmachung ähnlich sein sollte, wie die HdR-Verfilmung. Allerding muss nicht alles immer gleich bleiben und auch auf Basis der hervorragenden Inszenierung Jacksons kann sich noch eine künstlerische Weiterentwicklung zum Besseren vollziehen. Hinzu kommt, dass, soweit ich informiert bin, ein Hauptgrund für den qualitativen Rückschritt beim Hobbit war, dass Jackson bei diesem eigentlich gar nicht Regie führen sollte und erst später im Projekt an Bord geholt, ihm dann aber nicht die Möglichkeit gegeben wurde, genügend Zeit in eine Neugestaltung zu stecken. Enormer zeitlicher Druck ist abträglich für Qualität. Beim Gollum-Film scheint es ja nicht der Fall zu sein, dass Jackson keine Gelegenheit bekommen würde, seine Kreativität voll zu entfalten.

Von daher bin ich immer noch sehr zurückhaltend mit etwaiger Vorfreude, allerdings gibt es vermutlich schon Grund optimistisch zu sein, dass wir eine neue Tolkien Adaption bekommen könnten, bei der die Meinungen innerhalb des Fandoms nicht so divergieren, wie bei RoP und die wir alle genießen können.

 

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Solange die arme Cate Blanchett nicht wieder die ganze Zeit über bedeutungsschwer mit den Augen rollend im Hintergrund herumschleichen muss, soll mir alles recht sein.

Ansonsten habe ich nichts gegen divergierende Meinungen - wenn denn die Diskussion auf einem akzeptablen Niveau abläuft.

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vor 10 Minuten schrieb Blauborke:

Ansonsten habe ich nichts gegen divergierende Meinungen - wenn denn die Diskussion auf einem akzeptablen Niveau abläuft.

Komplette Meinungskonformität wäre ja auch absolut langweilig. Ich weiß, dass Diskussionen über die Qualität von Hobbit und insbesondere RoP oftmals sehr aufgeheizt waren und ich will das Ganze hier auch gar nicht wieder aufgreifen. Faktisch ist es allerdings nun mal so, dass während die einen (in signifikanter Anzahl) RoP genossen haben und sich auf Staffel 2 freuen, andere (in signifikanter Anzahl) es für eine der schlechtesten Serien unserer Zeit halten. An so eine derartige Extremverteilung kann ich mich für andere Adaptionen nicht erinnern. Egal wie man zu der Serie steht, kann man festhalten, dass irgendwas (soll gar nicht diskutiert werden, was) an ihr die Fangemeinschaft ziemlich polarisiert. Ich würde mir für die Gollum-Verfilmung etwas anderes wünschen, dass ähnlich der HdR-Verfilmung die Fangemeinschaft als Ganzes positiv anspricht.

Ausgeklammert aus diesem Argument sind ganz dezidiert die Vögel, die was gegen die Hautfarbe von Schauspielern einzuwenden hatten. Die dürfen sich gerne stattdessen Raufasertapete angucken oder am besten mal rausgehen, Gras anfassen.

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Mir haben die Filme alle (HdR & Hobbit) nicht gefallen, weil sie sich zu sehr mit den Büchern gebissen haben und auch weil es mir zu viel Action und Gewalt war. Auf "Gollums Zähmung" wird relativ of im Buch verwiesen, aber es ist kaum ausgeführt, daher denke ich dass diese Story doch einiges Potential haben könnte. Persönlich würde ich mir aber  eher den "Fall von Gondolin" oder im 3. Z.A. die Tom Bombadil-Episode als Film wünschen.

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Ich freue mich über einen neuen Film aus dem Mittelerde Universum. Ich lasse mich erst ein Mal überraschen wie er wird und meckern kann man immer noch, wenn es nötig ist. Ich fand die Herr der Ringe Trilogie auch besser als die Hobbit Trilogie, aber so schlecht fand ich sie auch nicht. Ich hätte nur die Handlungs Veränderungen durch Tauriel nicht gebraucht.

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Da lasse ich mich auch mal überraschen.  Die Waldelben müssten ja eigentlich auch drin vorkommen, weil sie Gollum gefangen genommen haben und er ihnen wieder entwischt ist. Da würde ich mich über ein Wiedersehen von Thranduil freuen 😉

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vor 22 Minuten schrieb Närrischer User:

Vermutlich wird Ian McKellen nicht mehr die Rolle des Gandalf spielen.

Für mich steht es fest: wenn McKellen nicht da ist, schaue ich mir den Film nicht an.

Das kann ich auf der einen Seite verstehen und ich hege manchmal die gleichen Gedanken, andererseits könnte es auch schade sein, wer weiß vielleicht wird der Film super und es wäre unter Umstände schade ihn zu verpassen. Ich persönlich habe aber auch oft "Probleme" mit Darsteller-Wechseln in Filmen und Serien. Manchmal ist es leider (Tod, Alter) oft nicht anders möglich.

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Ich freue mich auch schon und hoffe, dass es nicht so ein Reinfall wie Rings of Power wird. Das wäre grauenhaft. Wo wir im Übrigen schon bei der Besetzung sind: Viggo Mortensen ist traurigerweise auch zu alt für Aragorn. 

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Am 10.5.2024 um 21:17 schrieb LutzFarning:

Persönlich würde ich mir aber eher den "Fall von Gondolin" oder im 3. Z.A. die Tom Bombadil-Episode als Film wünschen.

Für Gondolin müsste man die Rechte an den entsprechenden Texten haben, um sie zu verfilmen und meines Wissens ist nichts außer dem HdR (inkl. Appendizes) und dem Hobbit überhaupt zur Verfilmung freigegeben/lizenziert. Darüber hinaus hat The Tolkien Estate ziemlich klargemacht, dass die Rechte dafür nicht in absehbarer Zeit verkauft werden. Ganz abgesehen davon wäre eine solche Verfilmung schon extrem anspruchsvoll, schlichtweg aufgrund der Erwartungen, die damit einhergehen. Ganz ähnlich sieht es mit Tom Bombadil aus. Dort kann man sich als Filmemacher einfach keine Freunde machen, da man so gut wie alles dazu dichten müsste. Wir wissen von Tom nunmal ziemlich wenig. Die Verantwortung, dieses "Vakuum" zu füllen, wollte ich persönlich nicht haben.

vor 11 Stunden schrieb Númenor:

Viggo Mortensen ist traurigerweise auch zu alt für Aragorn. 

Auf die Besetzung bin ich ehrlich gesagt fast am meisten gespannt. Vielleicht eine dumme Frage, aber weiß man schon, ob Serkis auch wieder Gollum spielen wird, oder geht diese Rolle an jemanden anderes und Serkis führt "nur" Regie? Schließlich ist der Mann 60 Jahre alt. Der kann ja nicht ewig ne Kreatur auf allen Vieren spielen, auch wenn er das jetzt vermutlich noch kann.

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vor 4 Stunden schrieb Eldacar:

weiß man schon, ob Serkis auch wieder Gollum spielen wird, oder geht diese Rolle an jemanden anderes und Serkis führt "nur" Regie? Schließlich ist der Mann 60 Jahre alt. Der kann ja nicht ewig ne Kreatur auf allen Vieren spielen, auch wenn er das jetzt vermutlich noch kann.

Andy Serkis führt Regie und spielt Gollum. Nichts gegen ihn, aber ich gehe mal davon aus, dass er sich mit 60 nicht mehr ganz so flink bewegt wie mit Mitte 30. Und die Körperarbeit ist bei der Figur ja nicht ganz unwichtig. Da scheint es um etwas anderes zu gehen, als darum die aktuell beste Besetzung für eine Rolle zu finden. Das kennen wir ja schon aus den Hobbit-Filmen, dass gealterte Schauspielerinnen und Schauspieler ihr jüngeres Film-Ich spielen mussten. Das kam zwar gut an, ich fand's aber nicht so überzeugend.

Was neue Filme angeht, da wäre es mir lieber, sie würden komplett neue Geschichten mit neuen Charakteren entwickeln, die zwar im Mittelerde des Dritten Zeitalters spielen, die aber nicht auf bereits Verschriftlichtes zurückgreifen - von Verweisen auf die großen Ereignisse im Hintergrund, wie man es auch aus dem Herrn der Ringe kennt, mal abgesehen.

Bearbeitet von Blauborke
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vor einer Stunde schrieb Blauborke:

Das kennen wir ja schon aus den Hobbit-Filmen, dass gealterte Schauspielerinnen und Schauspieler ihr jüngeres Film-Ich spielen mussten. Das kam zwar gut an, ich fand's aber nicht so überzeugend.

Das ist halt der Fanservice, der in den letzten paar Jahren in wirklich vielen großen Produktionen Fuß gefasst hat. Star Wars ist da ganz schlimm, da die neuen Verfilmungen extrem viel Material/Charaktere/Handlungsstränge aus den anderen Filmen durchkauen. Kennen tun wir das aber auch von Ghostbusters, Jurassic Park/World, diversen Neuauflagen von Disneyfilmen, oder Spiderman (No Way Home) bzw. Marvel im Allgemeinen. Im Hobbit war das Ende des dritten Teils in dieser Hinsicht sehr bezeichnend, als Thranduil Legolas sagt, er solle nach einem Mann namens Streicher Ausschau halten, der zu diesem Zeitpunkt gerade mal 10 Jahre alt ist und garantiert noch nicht diesen Namen trägt. Aber hey: Wir haben eine Anspielung auf die andere erfolgreiche Verfilmung gemacht. Das ist ja fast sowas wie selbst ein guter Film zu sein.

Dass dort Gandalf, Galadriel und Gollum von den gleichen Schauspielern gespielt wurden, war da eher weniger das Problem. Ich meine jeder von ihnen ist ein mehr oder weniger zeitloser Charakter, der kaum/gar nicht altert. Das kann man auch mal gleich besetzen.

Fairerweise muss ich aber auch zugestehen, dass ich nicht weiß, ob ich wirklich schon bereit für einen "neuen" Gollum bin. Serkis ist mit dieser Rolle einfach so extrem verschmolzen, dass sein Name für mich eigentlich gleichbedeutend mit Gollum ist. Wenn die wen neues casten würden, würde mich das vermutlich, auch wenn die schauspielerische Leistung erstmal eigentlich ganz gut ist, erstmal sehr (negativ) irritieren, wie den ein oder anderen Fan vermutlich auch. Gleichzeitig kann man ja auch nicht ewig an den gleichen Leuten für alles festhalten, denn auch wenn die Jackson Trilogie Maßstäbe gesetzt hat, ist sie nicht das non plus ultra des Films. Schwierige Entscheidung.

 

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vor 9 Stunden schrieb Eldacar:

Fairerweise muss ich aber auch zugestehen, dass ich nicht weiß, ob ich wirklich schon bereit für einen "neuen" Gollum bin. Serkis ist mit dieser Rolle einfach so extrem verschmolzen, dass sein Name für mich eigentlich gleichbedeutend mit Gollum ist. Wenn die wen neues casten würden, würde mich das vermutlich, auch wenn die schauspielerische Leistung erstmal eigentlich ganz gut ist, erstmal sehr (negativ) irritieren, wie den ein oder anderen Fan vermutlich auch. Gleichzeitig kann man ja auch nicht ewig an den gleichen Leuten für alles festhalten, denn auch wenn die Jackson Trilogie Maßstäbe gesetzt hat, ist sie nicht das non plus ultra des Films. Schwierige Entscheidung.

Also mir persönlich würde es so mit Thranduil ergehen und Legolas. Für mich ist Lee Pace Thranduil und er hat den Charakter wunderbar gespielt und das passte einfach. Orlando Bloom ist für mich Legolas, obwohl er im Hobbit schon so alt aussah, wie er zum Dreh hin war. Das ist eine schwierige Frage, aber ich fände es komisch, wenn ein anderer Schauspieler Thranduil oder Legolas spielen würde, dass würde ich dann miteinander vergleichen. 

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Daher fände ich es persönlich am besten wenn ein komplett neuer Cast käme. Manche alt und manche neu fände ich noch komischer. Dann lieber gleich alles neu besetzen. Ne tolle Galadriel gäbe es ja schon :-D

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vor 1 Stunde schrieb Meriadoc Brandybuck:

Ne tolle Galadriel gäbe es ja schon :-D

Ich, im Elsa Kostüm meiner Freundin vom letzten Karneval. Neue Maßstäbe für Eleganz.

vor 1 Stunde schrieb Meriadoc Brandybuck:

Dann lieber gleich alles neu besetzen.

Wäre vermutlich wirklich am besten, aber es würde mich nicht mal wundern, wenn man Viggo Mortensen einen digitalen Facelift verpassen und erneut als Aragorn casten würde.

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vor 1 Stunde schrieb Eldacar:

Ich, im Elsa Kostüm meiner Freundin vom letzten Karneval. Neue Maßstäbe für Eleganz.

:uglykill:

  

vor 1 Stunde schrieb Eldacar:

Wäre vermutlich wirklich am besten, aber es würde mich nicht mal wundern, wenn man Viggo Mortensen einen digitalen Facelift verpassen und erneut als Aragorn casten würde.

Wie gesagt hätte ich nichts dagegen, dass ein junger Cast kommt. Gerne aus der Serie - mir haben einige Darsteller echt gut gefallen - und auch wenn ich es schade fände - ich fände ein Orlando Bloom als Legolas altersbedingt nicht mehr passend. Und auf CGI kann ich verzichten.

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Ich fände aber einen Lee Pace als Thranduil immer noch gut. Der sah im Hobbit jünger aus als sein Sohn 😂🤣

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vor 21 Stunden schrieb Arwen Mirkwood:

Ich fände aber einen Lee Pace als Thranduil immer noch gut

Da spricht in seinem Fall auch tatsächlich wenig dagegen. Er ist gut in Form, wie man in Foundation sehen kann. Und die paar Falten kann man sicherlich wegschminken. Ist wohl eher die Frage, ob er Lust und Zeit hat. Aber grundsätzlich sehe ich es eher so wie @Meriadoc Brandybuck

 

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Bearbeitet von Blauborke
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Diese Ankündigung spricht mich leider überhaupt nicht an. Erstens ist das Grundthema des Films bereits uninteressant (ich habe beim Lesen nie das Verlangen gehabt zu erfahren, wie genau Aragon und Gandalf sich Gollum geschnappt haben; es war auch für die Gesamtstory von HdR nicht von Belang), und zweitens schrecken mich die zurückliegenden Werke von Serkis und Jackson in den nun angekündigten Funktionen sehr ab: Venom 2, Mortal Engins, die Hobbit-Reihe,... das ist für mich alles kein Lichtblick. Es wird wahrscheinlich für einen gemütlichen Streaming-Abend reichen, ins Kino wird es mich aber aller Wahrscheinlichkeit nach nicht locken.
Auch habe ich "Schiss" vor den neuen Darstellern Aragorns und Gandalfs. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie Viggo und Ian heranziehen werden und zwei Stunden lang mit De-Aging in ihre alten Rollen zurückzwingen. Es wird höchstwahrscheinlich auf neue Darsteller hinauslaufen, und das beißt sich mit meiner Sicht auf die HdR-Verfilmung.

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Geschrieben (bearbeitet)

Die Handlung des neuen Films würde laut Buch ja eigentlich kurz nach Bilbos 111. Geburtstag beginnen und ein Jahr bevor Frodo mit dem Ring aufbricht enden. Jetzt hat aber Peter Jackson "Die Gefährten" so umgestaltet, dass scheinbar wirklich nur recht wenig Zeit zwischen Bilbos Abreise und der von Frodo vergeht. Im Prinzip sieht das im ersten Teil von Jacksons HdR-Adaption so aus, als würde Gandalf schnell nach Minas Tirith reisen und nicht allzu viel Zeit dort verbringen bis er dann wieder nach Beutelsend zurückkehrt ...... (auch werden die vier Hobbits nicht wirklich älter, der einzige der das tut ist Bilbo).

Also irgendwie widerspricht sich das total.

https://www.ardapedia.org/wiki/Drittes_Zeitalter#Jahre_2953–3018

Bearbeitet von Berzelmayr
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