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3. Folge "Adar"


Meriadoc Brandybuck

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@Blauborke Ich bezog mich explizit auf die Erzählweise. Im HdR bekommt man bereits im zweiten Kapitel die wesentlichsten Informationen über Sauron und den Ring - Peter Jackson hat das insofern gut adaptiert, da er (nach dem Vorbild von Bakshi) diese Informationen bereits im Prolog vermittelt hat. Tolkien ging es nicht darum, seine Leser mit "schrecklichen, superbedrohlichen Geheimnissen" zu nerven, wie es in der Mystery Fiction üblich ist. Wenn in der Serie ausgerechnet der Hohe König der Elben und die Regentin von Númenor solche schrecklichen, superbedrohlichen Geheimnisse mit sich rumtragen, klingt das für mich fast nach Verschwörungstheorie a la Akte X ("bis in höchste Regierungskreise").

Was die "Menschen mit spitzen Ohren" betrifft, will ich mich gar nicht so sehr über das Aussehen der Arbeitssklaven der Orks beschweren. Die sehen immer noch elbischer aus als Galadriels Begleiter Thondir aus Folge 1.  Was haben die sie sich da beim Casting gedacht? Außer an den spitzen Ohren sind die Elben rein äußerlich nicht von Menschen zu unterscheiden. Auch sonst sind die Elben zu "menschlich": Geplagt von Hunger und Durst und Arondirs Kamerad stirbt an einer Schnittwunde.

Bei Diskussionen andernorts wurde noch auf folgende Widersprüchlichkeiten hingewiesen: Wenn Galadriel ein ganzes Meer durchschwimmen kann, warum bedankt sie sich bei Elendil dafür, dass er sie "gerettet" habe? Und bedroht ihn dennoch mit ihrem Dolch? Und warum schwimmt sie nicht einfach nach Mittelerde, wenn sie kein Schiff bekommen kann?

Sind die Harfüße Heuchler, wenn sie einerseits beteuern "niemanden zurückzulassen" und dann genau das machen?

 

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vor 1 Stunde schrieb Buchfaramir:

@Blauborke 

Was die "Menschen mit spitzen Ohren" betrifft, will ich mich gar nicht so sehr über das Aussehen der Arbeitssklaven der Orks beschweren. Die sehen immer noch elbischer aus als Galadriels Begleiter Thondir aus Folge 1. Was haben die sie sich da beim Casting gedacht? Außer an den spitzen Ohren sind die Elben rein äußerlich nicht von Menschen zu unterscheiden. Auch sonst sind die Elben zu "menschlich": Geplagt von Hunger und Durst und Arondirs Kamerad stirbt an einer Schnittwunde.

Also für mich sehen diese Elben tatsächlich nicht elbisch aus. Da trifft es wirklich zu "Menschen mit spitzen Ohren" das passt. Die Elben sehen aus wie die Vulkanier aus Star Trek 😅🤣😂 . Diese Elben Galadriel miteinbezogen, haben in keinster Weise ein altersloses Erscheinungsbild und eine würdevolle, erhabene und graziele Ausstrahlung. Diese Eigenschaften hat eigentlich nur die Königin der Numenorer. 

Die kurzen Haare der Elbenmänner passen einfach nicht und sieht völlig unelbisch aus, finde ich.

Bearbeitet von Arwen Mirkwood
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vor 35 Minuten schrieb Buchfaramir:

Ich bezog mich explizit auf die Erzählweise.

Wir befinden uns gerade mal in der dritten Folge der ersten von fünf Staffeln. Davon abgesehen beziehst du dich auf Zitate aus Exposee-Texten. Wie das umgesetzt wird, scheint mir, wenn es um Erzählweisen geht, nicht unerheblich für ein abschließendes Urteil. Aber ob es wirklich gutes Erzählen wäre, keine Fragen offen zu lassen, lasse ich mal dahingestellt. Dass es bei Tolkien nicht auch um bedrohliche und geheimnisvolle Dinge gehen soll, finde ich allerdings schon verwunderlich.

Bearbeitet von Blauborke
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vor 57 Minuten schrieb Buchfaramir:

Was die "Menschen mit spitzen Ohren" betrifft, will ich mich gar nicht so sehr über das Aussehen der Arbeitssklaven der Orks beschweren. Die sehen immer noch elbischer aus als Galadriels Begleiter Thondir aus Folge 1.  

Der geht bei mir auch so eher in Richtung Merry oder Pippin.

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vor 5 Stunden schrieb Torshavn:

Wie sollen Elben denn aussehen, die in einem Arbeitslager leben?

Ich glaube nicht, dass die schon so lange dort sind. Davon abgesehen, finde ich es ziemlich schwach von denen, dass quasi die gesamte Besatzung (ich glaube, bis auf den anderen "Kurzhaar-Elben" aus Folge 1) gefangen genommen worden ist.

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Am 12.9.2022 um 23:36 schrieb Berzelmayr:

Ich glaube nicht, dass die schon so lange dort sind. Davon abgesehen, finde ich es ziemlich schwach von denen, dass quasi die gesamte Besatzung (ich glaube, bis auf den anderen "Kurzhaar-Elben" aus Folge 1) gefangen genommen worden ist.

Nein, allzu lang sind die noch nicht gefangen. Aber im Gefangenenlager wurden denen auch nicht die blöden Fisuren verpasst.

Ich verstehe auch nicht, wie Elben - insbesondere erfahrene Soldaten - einfach so gefangen genommen werden konnten. Ich dachte eigentlich, dass Elben überlegen sind. Und Orks sind ja bekanntermaßen weder die klügsten noch die geschicktesten Kämpfer in Mittelerde. Irgendwie ist das ein bisschen übertrieben ... Soll wohl die Spannung erhöhen.

Aber das Casting für die Elben ist (bis auf Galadriel, die finde ich gelungen) eine Katastrophe! Die Verantwortlichen sollten entlassen werden.

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vor 1 Stunde schrieb Nimúviel:

Ich verstehe auch nicht, wie Elben - insbesondere erfahrene Soldaten - einfach so gefangen genommen werden konnten. Ich dachte eigentlich, dass Elben überlegen sind. Und Orks sind ja bekanntermaßen weder die klügsten noch die geschicktesten Kämpfer in Mittelerde. Irgendwie ist das ein bisschen übertrieben ... Soll wohl die Spannung erhöhen.

Ich glaub dieser Glaube basiert aber eher auf den PJ Filmen, wo die Orks nur als dummes Kanonenfutter dargestellt werden. Wenn man sich das Erste Zeitalter anschaut, dann haben die Orks durchaus Vorteile gehabt, allein schon der puren Masse wegen.

Ich glaube, die Elben sind einfach zu hochnäsig, gleichgültig geworden, wird ja auch an anderen Stellen der Serie so gezeigt.

Scheinbar sind die Besatzungtruppen auch wohl sowas wie eine "Wehrpflichtarmee", ist Arondir nicht eigentlich (An)Bauer?

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Das folgende schreibe ich ausdrücklich nicht als Mod, sondern als User. 

Können wir bitte endlich diese unglaublich ermüdenden Wiederholungen des Themas "die Elben sehen nicht elbisch aus" lassen? 

Ich denke, jede/r die/den das stört hat es inzwischen ausreichend oft gesagt. Ich hätte hier gerne gelesen was diejenigen, die die Folge gesehen haben, inhaltlich zu sagen haben und die Hälfte von allem was hier steht ist immer wieder das gleiche Blabla. Von dauernder Wiederholung wachsen die Haare auch nicht.  

Ich finde auch nicht alle Rollen gut besetzt, aber ich werde es aller Voraussicht nach überleben. 

So, Rant fertig. Musste mal raus.

 

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Am 11.9.2022 um 13:56 schrieb Berzelmayr:

Also der Darsteller sieht definitiv zu alt aus für einen Elben. Der wird in wenigen Jahren 60!

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Die Moderation ist der Meinung, dass solche pauschalen Aussagen unüberlegt wirken können und rät davon ab, undifferenzierte Statements dieser Art zu tätigen.

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Am 10.9.2022 um 18:01 schrieb BasedTolkienist:

- Galadriel wirkt in dieser Folge statt reifend eher bockig. Ihr Verhalten der Königin gegenüber wirkt absolut unerfahren und unbotmäßig.

Da muss ich zustimmen und ich fand es sehr interessant und auffällig. Meine Vermutung ist, dass die Serie hier versucht, einen großen Unterschied in der Charakterentwicklung der Galadriel aus dieser Serie mit dem Herrn der Ringe darstellen will, der letztlich tausende Jahre später stattfindet. Schließlich waren wir alle vermutlich vor 10-20 Jahren auch alle etwas anders - und Galadriel ist zum Zeitpunkt der Serie schon alt; aber im HdR ist sie unglaublich viel älter. Viel weiser. Viel geduldiger, vermutlich.

Hier erscheint sie mir aber, trotz ihres ja schon erheblichen Alters, auch Züge einer sehr jungen Elbin darzustellen: sehr idealistisch, sehr getrieben von ihrer Angst, dass Sauron zurückkehren wird.

Ich glaube, da werden wir noch spannende Entwicklungen sehen.

 

 

Am 10.9.2022 um 18:01 schrieb BasedTolkienist:

- Der Warg ist tricktechnisch einer Serie mit diesem Budget absolut nicht angemessen, das war ja eher Augsburger Puppenkiste

Ich fand den ja fast süß :-O und ich finde es total gut, dass die drei unterschiedlichen Medien (LotR-File, Hobbit-Filme, RoP) unterschiedliche Warge darstellen - warum sollten tausende von Jahre spurlos an den Viechern vorbeigehen? Die hier sind so viel früher. Gucken wir uns Bilder von den Vorfahren von Hunden vor tausenden Jahren mal an? Die sehen ja auch anders aus als unsere heute.

 

 

Am 10.9.2022 um 18:01 schrieb BasedTolkienist:

- Was ist mit den Orks los - wo heisst es bei Tolkien, dass sie wie Vampire das Tageslicht nicht nur scheuen, sondern mit einem zischenden Geräusch davon versengt werden? Habe ich da was verpasst?

Mimimi, nicht-tolkien-getreu! :anonym: wenn es ihnen nicht schadet, warum sollten sie es sonst scheuen? Ist doch ne plausible Erklärung. Aber gut, wenn man nur filmen darf, was auch irgendwo steht, sollten sie vielleicht alle erfundenen Orks, die nicht namentlich erwähnen, wieder aus der Serie zensieren. Wird dann bestimmt ne gute Serie, mit so 20-30 Orks. :ugly:

 

 

Am 10.9.2022 um 18:01 schrieb BasedTolkienist:

- Der Moralkodex der Haarfüße, unbotmäßige Stammesteilnehmer mal eben zurückzulassen, ist ein herber Tropfen in der Art, wie sie ansonsten so betont liebenswert dargestellt sind.

Oh ja! Fuck, diese Hobbits sind absolut nicht dasselbe wie das was wir aus dem Auenland kennen :-) Und ich finde sie erschreckend. Eine brutale Moral! Aber ich bewerte das positiv, mit Hinblick auf die interne Logik der Geschichte dieses Volkes - diese Harfoots leben in einer sehr viel gefährlicheren Zeit, oder zumindest nehmen sie ihre Zeit selbst als extrem gefährlich für sie wahr. Sie hatten offenbar noch nicht viel Kontakt mit anderen Völkern, sodass sie massiv misstrauisch sind.

Aber, die dargestellte Moral erscheint mir dennoch ausgesprochen unpraktisch. Eine Gemeinschaft kann doch nicht überleben, wenn sie regelmäßig große nomadische Züge unternehmen, bei denen ein großer Teil der Gemeinschaft nicht überlebt. Soll das als eine Art "survival of the fittest" gemeint sein? Wer nicht mitkommt, war nicht stark genug? :kratz:

Und ich finde es sehr krass, dass Poppy offenbar nicht einfach von einer anderen Familie adoptiert wurde. In realen vor-agrarwirtschaftlichen Gemeinschaften war die Gemeinschaft oft sehr viel wichtiger als die Blutsfamilie (fun fact: Monogamie wurde in unserer Kultur erst relevant, als es um das Erben von Land ging. Vorher war das komplett sekundär. DAS hätte ich mir mal gewünscht bei den Harfoots zu sehen :-D ), sodass es total logisch wäre, die Gemeinschaft durch das Aufnehmen von Waisen zu stärken und diese Mitglieder nicht einfach, nun ja, auf dem Weg verrecken zu lassen.

Irgendwie hatte ich im Kopf, dass die Harfoots bei Tolkien als besonders wild charakterisiert wurden, aber jetzt finde ich keinen Beleg dafür auf die Stelle :kratz: das würde hierzu ganz gut passen.


 

Am 14.9.2022 um 08:00 schrieb Nimúviel:

Die Handlung um Arondir und das Orklager fand ich auch gelungen. Auch hier sind mir persönlich wieder zu viele 'alte' Elben und vor allem zu viele Kurzhaarfrisuren. Waren lange Perücken zu teuer, oder was? Das ist etwas, an das ich mich nicht gewöhnen kann. Die männlichen Elben passen so gar nicht zu dem, was man im Verlauf der Jahre gelernt oder wahrgenommen hat. Ich vermisse schöne Männer, wie Thranduil, Haldir, Legolas, Lindir ...

Arondir ist nicht hässlich, aber sein Haarschnitt ist echt ... *meh* Alle anderen sind hässlich und unelbenhaft, in meinen Augen.

[...]

Nein, allzu lang sind die noch nicht gefangen. Aber im Gefangenenlager wurden denen auch nicht die blöden Fisuren verpasst.

Ich verstehe auch nicht, wie Elben - insbesondere erfahrene Soldaten - einfach so gefangen genommen werden konnten. Ich dachte eigentlich, dass Elben überlegen sind. Und Orks sind ja bekanntermaßen weder die klügsten noch die geschicktesten Kämpfer in Mittelerde. Irgendwie ist das ein bisschen übertrieben ... Soll wohl die Spannung erhöhen.

Ich finde es total nachvollziehbar, dass eine arrogante, sich zu sicher fühlende Soldatengruppe von einem Überraschungsangriff überwältigt wird, zumal wenn die Elben ja ihre Truppen abziehen wollten. Der Gedanke "es geht nach Hause" und "die Gefahr ist vorbei" kann sicher ganz leicht zu Verhalten führen, bei dem eben deutlich weniger Vorsicht walten gelassen wird.

Dass viele der Elben kurze Haare haben, finde ich persönlich gar nicht störend. Wenn ich mich frage, warum es vielleicht gemacht wurde, kommt mir der Gedanke, dass auch hier der große zeitliche Unterschied zwischen RoP und Hobbit/HdR deutlich gemacht werden soll: zum einen ändern sich über viele Jahre sowohl Moden als auch Charaktere (siehe meine Ausführungen zu Galadriel oben). Dass die Elben im Arbeitslager ausgemergelt und weit entfernt von Tolkiens fair folk sind, ergibt nur Sinn? Niemand, der unter unmenschlichen unelbischen Bedingungen arbeiten muss und Folter und Gewalt ertragen muss, wird "gut" aussehen. Stress, insbesonders brutal großer, lässt zumindest menschliche Körper massiv leiden und "altern"; warum sollte es Elben besser gehen?

 

 

Am 14.9.2022 um 08:00 schrieb Nimúviel:

Aber das Casting für die Elben ist (bis auf Galadriel, die finde ich gelungen) eine Katastrophe! Die Verantwortlichen sollten entlassen werden.

Wat? Wieso? Ich hab keine schlechte schauspielerische Leistung bemerkt.

 

----

 

Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht. Ich war mir, seit der fremde Meteormann aufgekreuzt ist, irgendwie 100 % sicher, dass das Gandalf sein soll; dass durch seine erste Berührung auf dieser Welt (so deutete ich das jedenfalls) mit ausgerechnet Nori seine Liebe zum Volk der Hobbits erklärt wird; seine Verwirrung erscheint mir konsistent mit dem grübelnden Gandalf der Filme, der sogar manchmal abwesend wirkt. Aber nachdem ich nun so viele andere Namen hier in den Threads gelesen habe, bin ich einfach mal gespannt und warte ab :-O (extrem lustig fände ich, wenn sich herausstellen sollte, dass er Saruman ist. Ich wüsste zwar nicht, warum sie das tun sollten, aber who knows :uglylol:)

Bearbeitet von Elda
bisschen Formatierung
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Am 10.9.2022 um 19:01 schrieb BasedTolkienist:

Was ist mit den Orks los - wo heisst es bei Tolkien, dass sie wie Vampire das Tageslicht nicht nur scheuen, sondern mit einem zischenden Geräusch davon versengt werden? Habe ich da was verpasst?

Ich werde mir die Folge zu einem späteren Zeitpunkt nocheinmal anschauen. Aber war das Zischen nicht eher ein Laut der Orks, der zeigen sollte, dass ihnen das Sonnenlicht nicht passt, quasi ein Zischen/Fauchen aus Unzufriedenheit (?) Bei Tolkien wird dies meines Wissens nicht ganz so beschrieben wie in der Serie gezeigt, aber zumindest wird aus dem Büchern klar, dass sie das Sonnenlicht hassen, weil es ihnen "die Knie weich und die Köpfe schwindlig macht". Also komplett aus der Luft gegriffen finde ich es nicht 

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Auch nur mit Vorwissen aus den Jackson Filmen, was vermutlich das relevantere Argument ist, da der durchschnittliche Zuschauer deutlich weniger in Tolkiens Werken belesen sein dürfte als der durchschnittliche Tolkienforum-Nutzer, könnte man sich als Zuschauer einiges zusammen reimen.
"An der Grenze sind seltsame Geschöpfe gesichtet worden. Sie tragen das Zeichen der weißen Hand. Es ist ungewöhnlich, dass sich Orks am hellichten Tage fortbewegen, doch diese haben es getan." (Die Gefährten, Abschied von Lorien)

Es wird glaube ich noch an einer anderen Stelle erwähnt, welchen großen Vorteil die Uruks gegenüber regulären Orks haben, da ihnen Sonnenlicht nichts ausmacht. Zischen und Dampfen mag da eine übertrieben Darstellung sein, aber die grundsätzliche Aussage (Die Orks vertragen Sonnenlicht nur schlecht) kommt, denke ich mal, für jeden verständlich rüber.

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