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NerwenArtanis

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Tindaviel folgte den anderen, dabei führte sie ihren weißen Schimmel Fartalas mit sich. Sie selbst trug den Rucksack, der ihre Flöte, Proviant und Medizin enthielt, und Fartalas trug kleine Säcke mit Mehl und Hafer und Rosinen und Kümmel, mit denen sie unterwegs, wenn sie einmal bei der Jagd kein Glück hatten, Brot am Stock über dem Feuer backen konnten. Sie hatte aber darauf geachtet, das Tier nicht zu sehr zu belasten, und nur mitgenommen, was wirklich notwendig war. 
Als sie Bruchtal verließen, blickte sie, während sie die Pferde einen steilen Felsenpfad hinaufführten, noch mehrmals auf ihre Heimat zurück. 
Schon bald war Bruchtal ihren Blicken entschwunden, und die Gefährten befanden sich nun, als sie den Felsenpfad hinaufgegangen waren, mitten im Wald. Tindaviel war oft in diesem Wald gewesen um Pilze zu sammeln, und zumindest dieser Teil ihrer Reise durch den wunderschönen, wenn auch wilden Wald, war noch angenehm. 
"Vielleicht können wir ja bei unserer ersten Rast in dem Wald auf die Jagd gehen, und so unsere Vorräte noch etwas aufheben", fragte sie die anderen. 

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Elrian sah sich um und war etwas aufgeregt. Es war das Erste Mal, dass sie außerhalb von Bruchtal ist und es war alles schöner als in den Büchern und Tindaviels Erzählungen, doch sie wusste auch, dass noch schreckliche Dinge bevorstehen. Schweigsam ritt sie neben Tindaviel und genoss den Anblick. Wenn es wirklich zur Jagd gehen würde, würde sie natürlich helfen.

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Irgendwann begann Tindaviels Magen laut zu knurren. Sie waren jetzt bestimmt schon mehrere Stunden unterwegs. Aber irgendwie war ihr dieser Teil des Waldes nicht geheuer. Die Bäume wuchsen hier so dicht zusammen, dass kaum noch Sonnenlicht hindurchfiel. Und in den Ästen der Bäume saßen dicke schwarze Vögel, die die Gefährten mit ihren kleinen Augen, die irgendwie kalt und heimtückisch wirkten, musterten. 
"Das sind Crebainvögel, glaube ich, ich habe mal eine Illustration von diesen Tieren in einem Buch in der Bibliothek gesehen. Es heißt, dass sie Später Saurons seien. Bitte verhaltet euch jetzt alle ganz unauffällig, damit Saurons Schergen nicht jetzt schon auf unsere Spur kommen"; flüsterte sie den Gefährten zu, so leise, dass die Vögel es dort oben in den Ästen nicht hören konnten.
Anschließend sagte sie, so laut, dass die Vögel es auf jeden Fall hören würden: "Wirklich zu dumm, dass ausgerechnet wir zum Sammeln von Kräutern und Pilzen eingeteilt wurden. Eine langweiligere Arbeit kann man sich nicht vorstellen. Und falls wir keine finden, werden wir wohl im Wald übernachte müssen und erst morgen nach Bruchtal zurückkehren können."
Sie hatte in dem Buch gelesen, dass Sauron durch die Augen dieser Vögel blicken und so andere beobachten konnte...doch es könnte auch sein, dass es Saruman war, der diese Vögel durch ganz Mittelerde schickte. Allerdings waren das hier nur wenige Vögel, sie vermutete, dass die anderen Tiere alle Frodos Gruppe, in der sie den Ring vermuteten, folgten. Nun galt es, die Tiere zu täuschen...wer auch immer da zuschaute, Sauron oder Saruman...sollte denken, dass es sich hier nur um eine Gruppe von Kräutersammlern handelte, nicht interessant genug, um sie weiterhin zu beobachten. 

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Nipping nimmt den ausgesprochenen Gedanken Tindaviels auf:

"Seht eine prächtige Ansammlung von Pilzen im Schatten dieses großen Baumes".

Er läßt Ponys Zügel fahren und bückt sich um nach den Pilzen zu schauen. Doch bevor er sie pflückt, fragt er:

"Was meint ihr Freya? Geniessbar?" Er blickt sie an. "Man sagt ihr Hobbits habt eine Schwäche für Pilze."

Noch mehr als die Pilze fasziniert den Zwerg ein Stück einer abgebrochene Wurzel. "Daraus kann ich etwas machen" murmelt er vor sich hin und steckt es ein...

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"Ja, diese Pilze sind  wirklichköstlich, dann können sie heute Abend in der Küche Pilzpasteten machen, oder gebratene Pilze"; sagte Tindaviel zu Nipping, "wir sollten so viele wie möglich pflücken, denn diese hier schmecken besonders gut. 
Saurons oder Sarumans Spione sollten sich hier bei ihren Gesprächen so richtig langweilen..

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Elrian war gerade dabei mit ein paar Eichhörnchen Freundschaft zu schließen, in dem sie ihn ein paar Nüsse gab. Plötzlich landete einer dieser Vögel in der Nähe des Mädchens, doch Elrian blieb ruhig und versuchte sich nichts anmerken zu lassen. 

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"Sie sind essbar, jedoch muss man aber aufpassen, manche von ihnen sind ungenießbar" sagt Therfira, die aufgrund des Decknamens kurz die Stirn gerunzelt hatte. Sehr leise und unauffällig fügte sie noch an: "Ich persönlich würde jetzt noch nicht jagen gehen, da es sehr auffällig ist. Außerdem reicht unser Vorrat bis zum Düsterwald und der Weg durchs Gebirge wird schwer. Allerdings wäre frisches Fleisch natürlich echt lecker... Ich weiß aber nicht ob wir Feuer machen sollten."

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"Herr Elrond hat mir gesagt, dass er auch frisches Fleisch für die Tafel haben will, deswegen müssen wir wohl auf die Jagd, bevor wir zurückgehen. Ihr wisst doch, der Herr mag es, wenn ihm frischer Hirschbraten mit Pilzen serviert wird, wir müssen also Fleisch mit nach Bruchtal bringen"; sagte Tindaviel so laut dass die Vögel es auf jeden Fall hören mussten, "in der Küche machen sie das total gut, sie braten das Fleisch, so dass es innen zartrosa ist und dann geben sie die frisch gebratenen Pilze darüber. Deswegen kommen wir wohl ums Jagen nicht herum."
Ein paar Vögel flogen davon, es schien so, dass ihr Plan aufgehen würde, und Sauron oder Saruman sie nur für eine Gruppe, die Essen nach Bruchtal bringen solle, halten würden.
Im Moment mussten sie unauffällig sein, nur so konnten sie den ersten Teil ihrer Reise überstehen, ohne gleich von Orks angegriffen zu werden, die Sauron oder Saruman zweiffellos schicken würden, wenn sie glaubten, die Gruppe könnte den einen Ring bei sich haben. Noch glaubten Saurons Schergen, der Ring wäre bei Frodos Gruppe, und Tindaviel hoffte, dass das noch lange so bleiben würde. 

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Elrian spielte mit den Eichhörnchen, als sie plötzlich eine Stimme im Kopf hörte und ein seltsames Gefühl bekam. Sie schüttelte heftig ihren Kopf und die Stimme war weg. Sie nahm ein Eichhörnchen in den Arm und streichelte es.

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Tindaviel lächelte, als sie sah, wie Elrian mit den Eichhörnchen spielte. Doch dann sah sie, wie die junge Elbin heftig ihren Kopf schüttelte, und blickte sie besorgt an.
"Ist alles in Ordnung, Elrian?", fragte sie sie, und sie hoffte, dass Elrian nicht wieder Anfälle bekommen würde. Aber für den Notfall hatte sie die Medizin bereit. 
"Das Eichhörnchen ist wirklich süß"; sagte sie, "möchtest du ein paar Nüsse, um die Eichhörnchen zu füttern?" Sie hatte Nüsse dabei, und ein paar konnte sie für die niedlichen Tiere entbehren.

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"Alles in Ordnung. Mir geht es gut." sagte Elrian und lächelte schwach. Sie wusste nicht genau was es war, schob es aber auf diese Vögel. Sie wollte aus der Mücke kein Elefanten machen und definitiv keine Schwäche zeigen. "Wenn du noch paar Nüsse hast, wäre es toll." sagte Elrian und schenkte Tindaviel ein Engelblick.

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Tindaviel gab Elrian ein paar Nüsse, und meinte dann, nachdem sie eines der Eichhörnchen gestreichelt hatte. "Wenn du deine Medizin brauchst, sagst du mir einfach sofort Bescheid."  Oft konnte die Medizin schlimmere Anfälle verhindern. Aber im Moment sah es so aus, als ginge es Elrian noch gut, aber Tindaviel wollte auf jeden Fall weiterhin darauf achten

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Elrian gab den Eichhörnchen die Nüsse, doch eine Frage plagte ihre Seele. "Glaubst du, wenn der Ring vernichtet und Sauron besiegt ist, dass ich wieder gesund werde? Oder dass die Elben im Westen mir helfen können? Ich will einfach nur ein normales Elbenmädchen sein." sagte Elrian.

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"Du wirst wieder gesund, da bin ich ganz sicher. Und hab keine Angst, ich habe mehr als genug Medizin für die ganze Reise eingepackt. Wenn Sauron vernichtet ist, wirst du ganz sicher wieder gesund werden, mach dir bitte keine Sorgen. Und im Westen können sie jede Krankheit heilen, deswegen gehen Elben die in Mittelerde keine Heilung finden können, auch alle dorthin."
Sie erinnerte sich daran, an den Tag, an dem ein sehr bedrückter Herr Elrond mit Celebrian zu den grauen Anfuhrten aufgebrochen war, um sie in den Westen segeln zu lassen, sie war sehr krank gewesen und hatte keine andere Wahl gehabt als zu gehen...Elrian durfte das alles noch nicht wissen...Herr Elrond würde ihr irgendwann die Wahrheit sagen müssen, wenn der Ring vernichtet war. Bis dahin würde sie gut auf Elrian, die nicht wusste, warum sie immer diese Anfälle hatte, aufpassen müssen.
Die restlichen Rabenvögel erhoben sich nun und flogen davon. Sie hatten nicht gehört, was Tindaviel zu Elrian gesagt hatte, denn sie hatte leise geflüstert. 

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Missbilligend schaut Therfira die beiden an. "Wir haben jetzt keine Zeit um mit Eichhörnchen zu spielen und wir werden ihnen auch nicht unseren Proviant geben. Nüsse sind sehr nahrhaft und wir werden sie brauchen. Eichhörnchen sind schlau genug um sich ihr eigenes Essen zu suchen."

Sie holt ihr Messer hervor und beginnt Pilze abzuschneiden, wobei sie die vorher auf Wurmbefall prüft. Etwas sanfter sagt sie zu Nipping: "Man sollte Pilze lieber abschneiden, sie wachsen so schneller nach."

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Gedankenverloren blickte Olostawe zu den Vögeln. Es machte ihn traurig zu sehen, wie das Böse in ihren schwarzen Augen glomm. Er nickte stumm auf Tindaviels Worte. Diese Vögel hatte er schon mal gesehen, vor langer, langer Zeit. 
Halbherzig bückte er sich nach einem bereits angefressenen Pilz, ohne dies überhaupt zu bemerken, denn seine eigentliche Aufmerksamkeit galt den Krähen. 

Er hörte den anderen nicht bei ihren Gesprächen nur mit halben Ohr zu, während er alle möglichen Pilze in einen Beutel stopfte. 

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Therfira blickt zu Olostawe und sagt etwas entsetzt: "Nicht die schimmligen! Nein, Olostawe, das ist ein Fliegenpilz... überlass mir das lieber" sagt sie, kippt den Beutel aus und sortiert die Pilze.

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Nipping nickt Therfira zu und überläßt das Pilzeabschneiden dann ihr. Er greift wieder nach den Zügeln von Pony und während er dem Tier sanft über den Kopf streichelt, betastet die Hand in seiner Tasche das gefundene Stück Wurzelholz. Vor seinem inneren Auge entsteht das Bild eines hockenden Raben. Ein Lächeln huscht über sein Gesicht...

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"Ich habe genügend Nüsse dabei, und wir können unterwegs weitere Nüsse sammeln"; erwiderte Tindaviel, "lass Elrian doch die kleine Freude, Terfira. Wir haben noch genügend Nüsse, und in diesem Wald finden wir Nüsse und Kastanien, um den Vorrat wieder aufzufüllen."

Auch sie sammelte nun Pilze, nicht nur, um die Vögel abzulenken, sondern auch, damit sie etwas zum Abendessen hatten und nicht gleich an ihre Vorräte gehen mussten. Die letzten Vögel flogen weg, und Tindaviel hoffte, dass sie nicht wiederkommen würden. 

"Bleibt zu hoffen, dass diese Biester nicht wiederkommen....und Sauron oder Saruman uns für Pilzsammler halten, die für ihn gar nicht interessant sind. Bestimmt fliegen diese Vögel jetzt zu Frodos Gruppe, um diese zu beobachten. So sind wir sie auf jeden Fall für eine längere Zeit los, wenn wir Glück haben."

Bearbeitet von NerwenArtanis
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"Wie du meinst" sagt Therfira "aber wenn es so ist, kann Elrian ja auch einfach die Nüsse für das Eichhörnchen im Wald sammeln. Außerdem ist Elrian an die 500 Jahre alt und langsam kein Kind mehr. Wir sollten sie auch nicht so behandeln wenn wir wollen dass sie stark wird und ich glaube auch nicht dass es sehr hilfreich für sie ist." Na wenigstens lenken unsere Streitereien die Vögel ein wenig ab denkt sie und wirft Nipping einen etwas verunsicherten Blick zu. Eigentlich hatte sie nicht vor gehabt sich sofort mit allen zu Streiten...

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Verlegen ließ Olostawe Therfira die Pilze wieder aussortieren, kaum einer blieb übrig. Er hatte einfach keine Erfahrung mit solchen  Dingen, er hatte nie sonderlich großen Wert aufs Essen gelegt, aber dass er nicht mal einen essbaren Pilz von einem schlechten oder gar giftigen unterscheiden konnte, grämte ihn schon ein wenig. 
Bloß gut, dass die anderen sich damit auskennen, ich würde uns nur vergiften...
Um sich von der peinlichen Situation abzulenken, schaute er den letzten davon fliegenden Krähen hinterher. Sie würden in der Tat nichts interessantes zu berichten haben.
Sein Blick wandte sich gen Westen. Die Bäume versperrten ihm die Sicht, aber nicht den Weg seiner Gedanken. 

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Elrian bemerkte Therfiras Ärger, schwieg aber. Sie akzeptierte die grobe Art der Hobbitfrau, würde sich selber aber niemals verstellen. Arwen sagte ihr immer wieder, dass es wichtig war, sich selber treu zu bleiben. Sie war entschlossen, abenteuerlustig und tapfer aber auch mitfühlend. verträumt, leicht kindlich und tierlieb.

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Tindaviel ärgerte es, dass die Hobbitfrau ihr sagen wollte, was sie zu tun und zu lassen hatte. "Du trägst zwar den Ring, Therfira, und hast somit die größte Last in unserer Gruppe zu tragen, aber das gibt dir nicht das Recht,  jedem in der Gruppe vorzuschreiben was er zu tun und zu lassen hat. Wenn ich Elrian Nüsse abgeben möchte, ist das ganz alleine meine Entscheidung. Natürlich kann sie auch alleine Nüsse sammeln, aber ich wollte ihr eine kleine Freude machen, weil ich weiß, wie sehr sie Tiere liebt. Und Elrian ist bereits sehr stark und tapfer, wir müssen nicht dafür sorgen, dass sie stark wird, weil sie das bereits ist. Nicht jeder hätte den Mut, seinem Zuhause trotz einer Krankheit den Rücken zu kehren. Sie ist sehr mutig, und muss nicht, wie du sagst, erst noch stark werden. Ich will keinen Streit mit dir, Therfira, aber du wirst lernen müssen, dass du auch als Ringträgerin nicht einfach anderen in der Gruppe sagen kannst, was die dürfen und was nicht."

 

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Therfira zuckte mit den Schultern und ging, die Situation ignorierend, da sie wusste wann es Zeit war zu schweigen, mit einem gleichgültigen Blick zu ihrem Pferd. Sie verwahrte die Pilze und machte sich für die weitere Reise bereit.

Es würde mich sehr wundern wenn wir so überhaupt bis zum Düsterwald kommen. Eine verspielte Elbin, eine die dies sehr wilkommen heißt... Dabei habe ich Elrian doch sogar verteidigt! Naja, wenn sie es nicht anders wollen, dann halt so. Wir müssen ja schließlich keine Freunde werden. Meinen Proviant verfüttere ich jedenfalls nicht an jedes nächstbeste Tier, das auftaucht.

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