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Herr der Ringe Trilogie oder Hobbit Trilogie, Welcher Film gefällt euch besser. ( HDR vs. Hobbit ein Thread aus der Grünen Hölle )


Arwen Mirkwood

Empfohlene Beiträge

Hallo werte Foren Mitglieder.

 

Ich möchte auch noch mal einen interessanten Thread aus dem Herr der Ringe Film Forum rüber holen, für die User, die sich von dort hier bei uns angemeldet haben !!??

Viel Spaß dabei:2cool::2cool:

Liebe Grüße

Arwen Mirkwood

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Anmerkung der Moderation

Hier stand eine Kopie eines Threads aus einem anderen Forum, die jetzt entfernt wurde. Ohne die Einwilligung der betroffenen User darf dieser Thread allerdings nicht als Kopie wiederveröffentlicht werden. Bei Bedarf kann man stattdessen auf den Originalthread verlinken oder Auszüge gemäß Zitatrecht verwenden.

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Ich möchte mit euch in diesem Thread sehr gerne darüber diskutieren welche Filme euch besser gefallen und zwar die Herr der Ringe Trilogie oder die Hobbit Trilogie. 

Also ich habe die Herr der Ringe Filme damals im Kino gesehen und kennen und lieben gelernt!! Ich habe mir danach auch sofort die SEEs besorgt und die sind noch besser als die Kino Filme. Wenn ich die Kinofilme im Fernsehen sehe, denke ich immer, da fehlt doch eine Szene!??!! Ich finde diese Trilogie sehr sehr gut und für mich ein Meilenstein bei den Fantasy Filmen. Ich zähle die nach 20 Jahren immer noch zu meinen absoluten Lieblingsfilmen.

Die Hobbit Trilogie habe ich auch als SEEs zu Hause stehen. Ich finde sie noch lange nicht so gut wie die Herr der Ringe Filme, aber sie zählen auch zu meinen Lieblingsfilmen. Ich könnte komplett auf Tauriel in den Filmen verzichten und die schrecklichen Szenen mit ihr. Die übertriebenen Kampf-Szenen mit Legolas sind für mich Maßlos übertrieben. Ich hätte die Hobbit Trilogie lieber Buchkonform gesehen.

Bearbeitet von mathias
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  • Arwen Mirkwood änderte den Titel in Herr der Ringe Trilogie oder Hobbit Trilogie, Welcher Film gefällt euch besser. ( HDR vs. Hobbit ein Thread aus der Grünen Hölle )
  • 1 Monat später...

Also ich finde die Herr der Ringe Trilogie am besten.:girl_in_love:

Die Filme sind einfach epischer,und haben Oscars gewonnen,die Hobbit Trilogie ist auch gut zwar nicht so anziehender als Herr der Ringe.

Ich finde die SEE-Versionen von Herr der Ringe bringen mehr an das Buch und man sieht mehr von Arwen.

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Die Herr der RInge Filme haben letztlich das Fantasy-Genre im Film voran gebracht. Seitdem wusste man, dass sich die hohen Investitionen um eine überzeugende Fantasywelt auf die Leinwand zu bringen, auch lohnen können, dass der Markt groß genug ist um ausreichend Zuschauer zu finden. Das war zuvor nicht so klar. Für mich gewinnt also der Herr der Ringe. Auch bezogen auf meinen persönlichen Geschmack gilt dass, denn der Hobbit ist mir an manchen Stellen etwas übertrieben, was die Albernheit betrifft. Das ist nach mehrmaligen Schauen nicht mehr so lustig.

Bearbeitet von mathias
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Eindeutig Herr der Ringe, schon alleine von der Buchvorlage. 

Herr der Ringe hat für eine Filmtrilogie eine ausreichende Buchvorlage (man musste ja sogar noch viel rauslassen), in der die Charaktere sind für mich ausgearbeiteter  und tiefer sind. Die Hobbit-Trilogie hat ein dünnes Büchlein mit kaum ausgearbeiteten Charakteren (z.B. haben die Zwerge ja nicht wirklich irgendwelche Eigenschaften, die sie auch nur ansatzweise unterscheidbar machen. Thorin sticht hervor weil er der Chef ist und Bombur weil er dick ist. Am besten finde ich ja Bards Einführung - motzend im Hintergrund, dann wird beiläufig erwähnt, dass er edler Abstammung ist und er tötet den Drachen). Dem Film hätten ein paar Stunden und Teile weniger besser getan - ein Film hätte vermutlich ausgereicht. Aber da sieht man halt auch, wie wichtig es ist, die richtige Länge für den Film zu bekommen - anfangs war ja HDR auch als ein Film geplant. Und das wäre wohl kolossal schief gegangen, wenn man versucht hätte, dieses Mammutwerk in einen Film zu quetschen. Deutlicher Punkt für Herr der Ringe. 

Dazu kommt noch, dass Herr der Ringe mehr "bodenständig" wirkte - da gabs wenig Nachbearbeitung, die Schauspieler sind in Rüstung durch die Natur gerannt (z.B. Sean Bean, da meinte Jackson halt auch meiner Erinnerung nach in einer SEE, dass es sowas bei einer Hollywood-Produktion nicht geben würde, das ein Schauspieler so lange Strecken in voller Montur rennen würde. Und man sehe die ganze Emotion auf Beans Gesicht). Der Hobbit wurde - sei es weil es nun "State of the Art" ist oder sei es aus anderen Grüden - viel mehr mit Greenscreen gedreht, es gab weitaus mehr CGI (man denke an die Kostüme aus HDR im Vergleich) und das ganze wirkt hollywoddesk glattgebügelt. Ich kann mir sogar vorstellen, dass Hollywood auf dem Love Triangle bestand. Nach meiner Einschätzung hatte Herr der Ringe einfach die Freiheit, ein "Underdog" sein zu dürfen, an den kein großes Studio irgendwelche Erwartungen hatte. 

Kommen wir noch schnell zu den nackten Daten: 

The Fellowship of the Ring hatte ein Budget von 93 Millionen und spielte weltweit über 888 Millionen ein, The Two Towers und The Return of the King hatten ein Budget von jeweils 94 Millionen und spielten über 943 Millionen bzw. über 1,1 Milliarden ein. 

An Unecpected Journey hatte ein Budget von 180 Millionen und spielte etwas über 1 Milliarde ein, Desolation of Smaug ein Budget von 191 Millionen und spielte etwas über 958 Millionen ein, Battle of the 5 Armies kostete zwischen 250 und 300 Millionen und spielte etwas über 956 Millionen ein. 

Nach der Branchenverlustformel (Einspielergebnis/2 - Produktionskosten) waren also alle Filme kein Flop. Es ist aber interessant zu beobachten, dass bei Herr der Ringe nach dem ersten Teil die Einspielergebnisse stiegen, beim Hobbit war es genau umgekehrt (und ich glaube nicht, dass ich mich zu weit aus dem Fenster lehne, wenn ich behaupte, dass die Karten für den Hobbit - vor allem mit 3-D-Aufschlag - wohl mehr gekostet haben als beim Herr der Ringe). 

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Ich für mich würde die beiden Trilogien nicht trennen wollen. Sie erzählen eine große Geschichte, und gehören in Peter Jacksons Mittelerdeversion zusammen. Mit beiden Trilogien verbinde ich viele gute Kinoerinnerungen und auch DVD Abende. Und ich schalte bei allen sechs Filmen das TV Gerät an, wenn sie auf einem Sender gezeigt werden. Mir gefällt, was Jackson aus dem Hobbit gemacht hat, seine Erweiterungen und Ergänzungen geben der Geschichte mehr Tiefe.

Am 31.1.2021 um 10:18 schrieb Shatiel:

Die Hobbit-Trilogie hat ein dünnes Büchlein mit kaum ausgearbeiteten Charakteren (z.B. haben die Zwerge ja nicht wirklich irgendwelche Eigenschaften, die sie auch nur ansatzweise unterscheidbar machen. Thorin sticht hervor weil er der Chef ist und Bombur weil er dick ist

Das sehe ich etwas anders. Was das Buch nicht schafft, gelingt Jackson sehr gut: er macht die Zwerge deutlich unterscheidbar, und damit erinnerbar.

Am 31.1.2021 um 10:18 schrieb Shatiel:

Dem Film hätten ein paar Stunden und Teile weniger besser getan - ein Film hätte vermutlich ausgereicht.

Das würde ich auch nicht unterschreiben. Jackson hat für mich sinnvoll und spannend das Buch erweitert (auch wenn so manche Actionszene stark an Computerspielen orientiert ist). Jacksons Bilbo ist ganz hervorragend geworden.

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vor 4 Stunden schrieb RzwoDzwo:

Waren das nicht 2 Filme?

Ja, ein Studio wollte nur einen Film machen, da hat er abgelehnt.

Der Herr der Ringe ist extrem beeindruckend  auch heute noch. Da haben sie soviel wirklich super umgesetzt.

Im Hobbit passt Martin Freeman sehr gut. Die Action ist leider viel zuviel und auch total überzogen, die Witze sind schlecht und unsympathisch. Ich mochte den Humor in HdR. Der erste Teil ist noch ganz okay, aber dann wurde es echt schlimm. Für mich passt das leider alles nicht zusammen. Gute Szenen wechseln sich mit peinlichen ab. So eine Schwankung hab ich noch nie in einem Film gesehen. Irgendwie soll es gewollt anders sein als Hdr, dann wieder doch nicht. Dann soll es kindisch sein, dann wieder ernsthaft. Aber irgendwie ist es doch nicht glaubhaft. Chaotisch. Eine Riesenenttäuschung.

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vor 1 Stunde schrieb Keleborn:

Im Hobbit passt Martin Freeman sehr gut. Die Action ist leider viel zuviel und auch total überzogen, die Witze sind schlecht und unsympathisch. Ich mochte den Humor in HdR. Der erste Teil ist noch ganz okay, aber dann wurde es echt schlimm. Für mich passt das leider alles nicht zusammen. Gute Szenen wechseln sich mit peinlichen ab. So eine Schwankung hab ich noch nie in einem Film gesehen. Irgendwie soll es gewollt anders sein als Hdr, dann wieder doch nicht. Dann soll es kindisch sein, dann wieder ernsthaft. Aber irgendwie ist es doch nicht glaubhaft. Chaotisch. Eine Riesenenttäuschung.

Bitte sei so lieb und beziehe Dein Urteil nur auf Deinen persönlichen Geschmack. 

Verallgemeinere das nicht so, als ob Du alleine der Maßstab bist. Das macht auf die Dauer nur böses Blut. 

Man kann die Hobbit-Filme völlig anders wahrnehmen und die Intention des Regisseurs auch anders verstehen als Du. 

Bitte ersticke nicht schon im Keim eine konstruktive Diskussion. Jedenfalls nicht auch noch in diesem Forum. 

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vor 11 Stunden schrieb Alsa:

Bitte sei so lieb und beziehe Dein Urteil nur auf Deinen persönlichen Geschmack. 

Verallgemeinere das nicht so, als ob Du alleine der Maßstab bist. Das macht auf die Dauer nur böses Blut. 

Aber genau das tut Keleborn doch.

"Ich mochte "
"Für mich passt das leider alles nicht zusammen."
"hab ich noch nie"

Noch häufiger muss man wohl nicht noch betonen, dass es die eigene Meinung ist?

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vor 2 Stunden schrieb Keleborn:

Ist halt meine Meinung. Ich würde die Hobbitfilme so gerne lieben, aber es geht einfach nicht. 

Manchmal klappt es einfach nicht mit der Liebe. ;-) Ich persönlich werde mit den Hobbitfilmen auch nicht richtig warm, obwohl es schon Abschnitte und Szenen gibt, die mir sehr gut gefallen haben. (Jedenfalls habe ich mir damals die SEE von LotR sofort gekauft, hatte aber bei den Hobbit-Filmen irgendwie nie das Bedürfnis.)

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vor 6 Minuten schrieb beadoleoma:

Manchmal klappt es einfach nicht mit der Liebe. ;-) Ich persönlich werde mit den Hobbitfilmen auch nicht richtig warm, obwohl es schon Abschnitte und Szenen gibt, die mir sehr gut gefallen haben. (Jedenfalls habe ich mir damals die SEE von LotR sofort gekauft, hatte aber bei den Hobbit-Filmen irgendwie nie das Bedürfnis.)

Geht mir genauso. Die Hobbitfilme als gesamtes Werk kann ich einfach nicht ernst nehmen. Aber dazwischen gibt es sehr viele grandiosen Szenen und Aufnahmen "I am fire! I am death!" Und ich habe mir die Filme erst vor kurzem wieder angesehen. (Resp die SEE der Hobbitfilme haben wir zu Hause, aber nicht wegen mir - mein Partner liebt die Filme so wie sie sind.)

 

Herr der Ringe hingegen: Ich liebe die Filme. Ein Meisterwerk und ich kann die wieder und wieder und wieder schauen. Und ich kriege bei sovielen Szenen nach wie vor Gänsehaut und fiebere richtig mit. Für mich ist die Entscheidung hier eindeutig.

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vor 6 Stunden schrieb beadoleoma:

Manchmal klappt es einfach nicht mit der Liebe. ;-) Ich persönlich werde mit den Hobbitfilmen auch nicht richtig warm, obwohl es schon Abschnitte und Szenen gibt, die mir sehr gut gefallen haben. (Jedenfalls habe ich mir damals die SEE von LotR sofort gekauft, hatte aber bei den Hobbit-Filmen irgendwie nie das Bedürfnis.)

Geht mir genauso. Es gibt gelungene Szenen zB "Guten Morgen". Das passt optimal. Überhaupt ist bis zum Auftauchen von Radagast für mich alles gut. 

Bearbeitet von Keleborn
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Mir geht es auch so. Der HdR gefällt mir sehr gut, beim Hobbit hab ich teilweise auch so meine Probleme. Ich kann gar nicht so genau sagen woran es eigentlich genau hängt, es sind auch einzelne Szenen, aber auch die allgemeine Optik. Und manchmal hängt es auch von meiner Laune ab :schaem:

Aber wenn ich nur einen auf eine einsame Insel (oder den Lockdown) mitnehmen dürfte wäre es HdR.

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vor 6 Stunden schrieb beadoleoma:

Manchmal klappt es einfach nicht mit der Liebe.

Aber man muss die Dinge auch nicht immer lieben, um sie schätzen zu können;-).

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Das sind die schlimmsten Sachen für mich, über die ich schwer hinwegsehen kann:

Schlittenrennen

Fässerflucht

Kampf mit Smaug

Goldzwerg

Liebesgeschichte

 

Freude habe ich an Bilbo, Gandalf, Thorin, Balin, Galadriel, Saruman und Elrond. Und Howard Shore.

 

Bearbeitet von Keleborn
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vor 11 Stunden schrieb Keleborn:

Ist halt meine Meinung. Ich würde die Hobbitfilme so gerne lieben, aber es geht einfach nicht. 

Vielleicht haben wir ja mal eine Gelegenheit, in diesem Forum die Hobbitfilme durchzugehen, Szene für Szene. Dann kann zumindest ich vielleicht deutlich machen, dass man - im jeweilig konkreten Bereich - die Intention von Drehbuch und Regisseur ganz anders verstehen kann, als Du es tust.

Auch ich hab schon oft umdenken müssen. Man verändert sich mit den Jahren und sieht plötzlich Dinge, die man vorher einfach noch nicht sehen konnte.

Zumindest kann man lernen, dass eine Szene keineswegs nur als peinlich verstanden werden kann, sondern von anderen als bewusst reingebaute Stellungnahme zum Gezeigten gesehen werden kann. 

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vor 28 Minuten schrieb Alsa:

Vielleicht haben wir ja mal eine Gelegenheit, in diesem Forum die Hobbitfilme durchzugehen, Szene für Szene.

Dieses Projekt haben wir tatsächlich gestartet. Aber dann aufgrund von fehlendem Interesse dann wieder verworfen. Wenn sich genügend Teilnehmer finden wäre ich aber auch wieder dabei

 

 

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  • 1 Monat später...
Am 15.3.2021 um 15:32 schrieb Arwen Mirkwood:

Genauer genommen  kommt Legolas bei Tolkien im Hobbit ja auch gar nicht vor, sondern nur Thranduil und von ihm ist im Hobbit Buch nur vom Elbenkönig die Rede.  Im Buch wird Thranduil nämlich gar nicht  Namentlich erwähnt. Es hat für mich schon Sinn gemacht Legolas in den Hobbit Filmen mitwirken zu lassen, weil er ja schließlich Thranduils Sohn ist, nur kommt es für mich darauf an, wie er mit in die Film Handlung integriert wird. Aber aus meiner Sicht hätte Legolas an die Seite seines Vaters gehört und zwar als Captain der königlichen Leibgarde und nicht Tauriel, ( als unbedeutende Kriegerin vielleicht, meine Sichtweise ). Ich hätte diese übertriebenen sinnlosen  Ninja Kampfeinheiten von Legolas nicht gebraucht. Aber das ist meine persönliche Sichtweise. 

Ich finde diese Szene alles andere als lustig, ich finde sie total sinnlos und bescheuert. Auf Kopf hätten Legolas eigentlich seine Pfeile aus dem Köcher fallen müssen, oder er benutzt irgendeinen Kleber damit sie nicht raus fallen und die Pfeile füllen sich immer wieder von alleine auf. :uglylol:

Ja guuuut, aber legolas muss doch irgendwie darauf kommen dass das reich hinter den Grenzen auch etwas bedrutet und dass sie ein Teil dieser Welt sund denn diese Einstellung gibt er ja an thranduil weiter.

Was die "ninja kampfeinheiten" anbelangt meinte ich dass sie generell irgendwie cool sind, sie aber keinesfalls nach mittelerde gehören.

Dass die pfeile rausfallen würden ist ein guter Aspekt, da hab ich nich nie dran gedacht... zur Verteidigung der Filmemacher muss ich allerdings sagen dass legolas' pfeile wirklich einmal leer sind.

Im hobbit hab ich bisher noch nicht drauf geachtet aber im herr der ringe ändern sich die federn der pfeile manchmal, das heißt er sammelt pfeile auf nur man zeigt es halt nicht weils langweilig ist. Manchmal schießt er auch mit orkpfeilen.

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vor einer Stunde schrieb Elenriel:

Was die "ninja kampfeinheiten" anbelangt meinte ich dass sie generell irgendwie cool sind, sie aber keinesfalls nach mittelerde gehören.

Warum nicht?

Nach meinem momentanen Verstehen wird "Aman" von "Mittelerde" unterschieden. Zwischen beidem liegt ein Ozean, 

In Aman leben die Unsterblichen, und Mittelerde entspricht in etwa Mitteuropa - ist also ein geographischer Begriff.

Was alles nach Mitteleuropa gehört, weiß insgesamt kein Mensch. Und also weiß auch kein Mensch, was nach Mittelerde gehört.

Der Erzähler des Hobbit-Buches ist ein - fiktiver - Mensch, der zur Zeit Tolkiens gelebt hat und Eisenbahnen kennt. 

Das ist doch grade das Witzige. Ein Mensch des 20, Jahrhunderts ist auf Quellen einer imaginären Vergangenheit gestoßen und erklärt sich mitunter diese komische Vergangenheit mit Utensilien des 20. Jahrhunderts.

Der Herr Jackson kennt seinen Tolkien... Er arbeitet in seinem (Tolkiens) Sinne. [:]

 

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vor 16 Minuten schrieb Alsa:

Warum nicht?

Nach meinem momentanen Verstehen wird "Aman" von "Mittelerde" unterschieden. Zwischen beidem liegt ein Ozean, 

In Aman leben die Unsterblichen, und Mittelerde entspricht in etwa Mitteuropa - ist also ein geographischer Begriff.

Was alles nach Mitteleuropa gehört, weiß insgesamt kein Mensch. Und also weiß auch kein Mensch, was nach Mittelerde gehört.

Der Erzähler des Hobbit-Buches ist ein - fiktiver - Mensch, der zur Zeit Tolkiens gelebt hat und Eisenbahnen kennt. 

Das ist doch grade das Witzige. Ein Mensch des 20, Jahrhunderts ist auf Quellen einer imaginären Vergangenheit gestoßen und erklärt sich mitunter diese komische Vergangenheit mit Utensilien des 20. Jahrhunderts.

Der Herr Jackson kennt seinen Tolkien... Er arbeitet in seinem (Tolkiens) Sinne. [:]

 

ich finde die szenen ein bissi übertrieben zumal es fragwürdig ist wie legolas sich überhaupt umdrehen konnte. es ist halt übernatürlich, auch für elben. lies dir doch mal das hier durch, da steht was über legolas, ich selbst bin befürworter von kreges aussage

 

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vor 18 Minuten schrieb Elenriel:

ich finde die szenen ein bissi übertrieben zumal es fragwürdig ist wie legolas sich überhaupt umdrehen konnte. es ist halt übernatürlich, auch für elben.

 

Ich hab die Filme lange nicht mehr gesehen, aber was Du sagst, habe ich auch so empfunden: Übertrieben.

Nur das mich das damals begeistert hat: ein hervorragendes Stilmittel, um - wie Du perfekt sagst - das "Übernatürliche!"  zu verdeutlichen.

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vor 18 Stunden schrieb Elenriel:

Ja guuuut, aber legolas muss doch irgendwie darauf kommen dass das reich hinter den Grenzen auch etwas bedrutet und dass sie ein Teil dieser Welt sund denn diese Einstellung gibt er ja an thranduil weiter.

Was die "ninja kampfeinheiten" anbelangt meinte ich dass sie generell irgendwie cool sind, sie aber keinesfalls nach mittelerde gehören.

Dass die pfeile rausfallen würden ist ein guter Aspekt, da hab ich nich nie dran gedacht... zur Verteidigung der Filmemacher muss ich allerdings sagen dass legolas' pfeile wirklich einmal leer sind.

Im hobbit hab ich bisher noch nicht drauf geachtet aber im herr der ringe ändern sich die federn der pfeile manchmal, das heißt er sammelt pfeile auf nur man zeigt es halt nicht weils langweilig ist. Manchmal schießt er auch mit orkpfeilen.

Ich glaube Legolas interessiert es einfach nicht, was draußen passiert, genauso wie seinem Vater. Legolas schaut nicht über den Tellerrand und übernimmt einfach alles Kritiklos, was sein Vater im vor lebt und vorschreibt. Er hat gelernt in einer Hitachi zu leben und nach deren Regeln zu handeln. Ich meine Legolas ist mit seinen über 3000 Jahren ja wohl alt genug, um selbst Entscheidungen zu treffen und braucht da auch keine wesentlich jüngere Tauriel für. Ich würde ihn genauso wie seinen Vater als Betriebs blind bezeichnen.

Ich empfand Legolas Kampf Einheiten tatsächlich als sehr übertrieben und unnatürlich. Ich empfand Thranduils Kampf Technik als sehr Elben gerecht und nicht Ninja mäßig ? 

 

So ich kopiere meine Antworten aus dem anderen Thread auch Mal hier her 

Zitat

Also ich schaue mir die Hobbit Trilogie eigentlich sehr gerne an und ich mag diese Filme sehr, sie sind schöne Unterhaltung, obwohl sie noch lange nicht an die Qualität der Herr der Ringe Trilogie heran reichen können. Also mir persönlich gefällt die Herr der Ringe Trilogie einfach sehr viel besser, auch wenn die Filme schon gute 20 Jahre auf dem Buckel haben, sind sie einfach nur wunder schön verfilmt worden und sehr sehr realistisch, wenn ich mir die vielen unterschiedlichen Orks ansehe, die alle andere Gesichter haben. Die Trick-Technik und die Computer Technik, wurde sehr viel dosierter und sehr viel unauffälliger eingesetzt und in die Filme  integriert, damit die Welt von Mittelerde, sehr realistisch im Film wirken konnte, obwohl es da auch Szenen gab, die sehr unrealistisch wirkten, Legolas killt im Alleingang einen Olifanten und die Reiter dazu ? Aber für mich persönlich hat PJ mit der Herr der Ringe Trilogie Filmgeschichte geschrieben und die Filme sind für mich ein Meilenstein bei Fantasy Filmen.

Bei der Hobbit Trilogie hat PJ für meinen Geschmack viel zu tief in die Trickkiste gegriffen. Wenn ich mir die Orks anschaue, sehen fast alle sehr sehr gleich aus. In meinen Augen hat er es mit Legolas Kampfkünsten und Kampftechniken maßlos übertrieben, wenn ich an die Fässer Flucht denke oder wie er kopf über an der Fledermaus hängt und alle Orks nieder metzelt oder wie er im Super Mario Style die Stufen hoch läuft  Das war mir echt zu viel? Also was mich im Film besonders gestört hat, war das Liebes Dreieck zwischen Tauriel, Kili und Legolas. Aus meiner Sicht hätten die Filme ruhig Buch konformer seien können, ohne das Liebes Dreieck. Ich habe mich mittlerweile an Tauriel gewöhnt, aber ich bräuchte sie jetzt nicht unbedingt im Film, weil sie für mich die eigentliche Handlung sehr durcheinander bringt. Ich hätte es lieber gesehen, wenn die Zwerge Thorin, Fili und Kili gemeinsam gestorben wären, ohne Tauriel dazwischen. Die Waldelben fand ich Klasse dargestellt, weil sie eben so anders sind, als die anderen Elben aus Bruchtal und Lothlorien und besonders anders wurde ihr König gezeigt. Thranduil ist nun wirklich nicht der typische freundliche und hilfs bereite  Elb von Nebenan, so wie wir die Elben aus den Herr der Ringe Filmen kennen oder Elrond auch im Hobbit, die stets hifsbereit sind und sich als Teil dieser Welt sehen und den Menschen im Kampf gegen Mordor beistehen. Thranduil hat wirklich einen Bad Ass Charakter und ihn interessiert es nicht, was um ihn herum passiert, er möchte sein eigenes Volk schützen und hält sich aus dem Geschehen von Mittelerde raus. Er iegelt sich praktisch im Düsterwald ein. Das macht ihn für mich sehr interessant und ich mag diesen Charakter.

 

Bearbeitet Montag um 00:30 von Arwen Mirkwood

 

Zitat

Genauer genommen  kommt Legolas bei Tolkien im Hobbit ja auch gar nicht vor, sondern nur Thranduil und von ihm ist im Hobbit Buch nur vom Elbenkönig die Rede.  Im Buch wird Thranduil nämlich gar nicht  Namentlich erwähnt. Es hat für mich schon Sinn gemacht Legolas in den Hobbit Filmen mitwirken zu lassen, weil er ja schließlich Thranduils Sohn ist, nur kommt es für mich darauf an, wie er mit in die Film Handlung integriert wird. Aber aus meiner Sicht hätte Legolas an die Seite seines Vaters gehört und zwar als Captain der königlichen Leibgarde und nicht Tauriel, ( als unbedeutende Kriegerin vielleicht, meine Sichtweise ). Ich hätte diese übertriebenen sinnlosen  Ninja Kampfeinheiten von Legolas nicht gebraucht. Aber das ist meine persönliche Sichtweise.    

Ich finde diese Szene alles andere als lustig, ich finde sie total sinnlos und bescheuert. Auf Kopf hätten Legolas eigentlich seine Pfeile aus dem Köcher fallen müssen, oder er benutzt irgendeinen Kleber damit sie nicht raus fallen und die Pfeile füllen sich immer wieder von alleine auf. :uglylol:

 

Bearbeitet Montag um 15:38 von Arwen Mirkwood

 

 

Bearbeitet von Arwen Mirkwood
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vor 22 Minuten schrieb Arwen Mirkwood:

Ich empfand Thranduils Kampf Technik als sehr Elben gerecht und nicht Ninja mäßig ? 

Bis auf dass er einmal mit dem geweih von seinem elch orks aufhängt und ihnen dann die köpfe absäbelt min ich da auch der meinung

vor 25 Minuten schrieb Arwen Mirkwood:

glaube Legolas interessiert es einfach nicht, was draußen passiert, genauso wie seinem Vater. Legolas schaut nicht über den Tellerrand und übernimmt einfach alles Kritiklos, was sein Vater im vor lebt und vorschreibt. Er hat gelernt in einer Hitachi zu leben und nach deren Regeln zu handeln. Ich meine Legolas ist mit seinen über 3000 Jahren ja wohl alt genug, um selbst Entscheidungen zu treffen und braucht da auch keine wesentlich jüngere Tauriel für. Ich würde ihn genauso wie seinen Vater als Betriebs blind bezeichnen.

Klar, thranduil ist das egal, aber ich meine mal gelesen zu haben, weiß leider nicht mehr in welchem buch, dass legolas vor herr der ringe seine einstellung ändert und das an seinen vater weitergibt. sonst hätten die waldelben vermutlich auch nicht gollum aufgenommen. und wenn tauriel nicht gewesen wäre dann wäre legolas und auch sonst kein elb in der seestadt gewesen und man hätte die orks da weglassen müssen. die hab ich aber ehrlich gesagt nicht wirklich gebraucht. das tauriel thranduil paroli bietet find ich ehrlich gesagt gut, wäre sie älter gewesen hätte sie das vermutlich nicht gemacht. man hätte sie finde ich halt einfach anders einbauen sollen. und naja, die beziehung zwischen tauriel und kili hätte man ganz weglassen sollen, vorallem diese sachen wie: ich könnte alles in der hose haben. Oder nichts. ?

dann hätte es aber wieder andere probleme gegeben wie zum beispiel dass tauriel denen vielleicht gar nicht hinterher gerannt wäre. wobei, dann wäre auch diese komische szene wo die beiden gegen 40 orks ohne rüstung und so kämpfen auch wen.

Am 28.1.2021 um 21:01 schrieb Arwen Bruchtal:

Also ich finde die Herr der Ringe Trilogie am besten.:girl_in_love:

Die Filme sind einfach epischer,und haben Oscars gewonnen,die Hobbit Trilogie ist auch gut zwar nicht so anziehender als Herr der Ringe.

Ich finde die SEE-Versionen von Herr der Ringe bringen mehr an das Buch und man sieht mehr von Arwen.

Ich mag aewen zwar gern aner im buch war sie viel weniger da

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