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  1. Caivallon

    Tolkien & Rassismus

    In dem Bereich "News auf Webringseiten" hat Christina einen Eintrag gemacht, daß auf ihrer Seite elronds-haus.de Texte über dieses Thema zu lesen sind. Mich interessiert jetzt, was ihr dazu meint: War Tolkien ein Rassist oder nicht? Ist der HDR rassistisch oder nicht?
  2. Eorl

    Bloemfontein

    Bloemfontein. Das ist der Geburtsort von J.R.R. Tolkien. Ich weiss zwar warum er da geboren wurde, aber nicht was seine Eltern dahin verschlagen hat. Weiss jemand, als was die Tolkiens arbeiteten und warum sie dafuer nach Sued Afrika mussten?
  3. Eorl

    Ein Ding-zwei Namen

    Tolkien hat die ersten Werke schon um 1916 geschrieben. Damals bezeichnete er die Noldor als Gnomen. Ich hab keine Ahnung wieso, weil es die Namen wie Teleri, Eldar oder sonstiges schon von ihm erfunden wurde. Erschwerend kommt noch hinzu, dass er die Gnomen auch den Namen Noldoli gab. Und im Silmarillion was um die gleiche Zeit enstand, heissen die Noldor auch Noldor. Es ergibt alles keinen Sinn. Gnome sind klein. Die Noldor aber nicht. Den Teleri hat er den namen Kuestenpfeifer gegeben. Das ergibt wiederrum Sinn. Ich faend es echt toll, wenn jemand darueber bescheidt weis, warum Tolkien in den Verschollenen Geschichten die Noldor als Gnomen bezeichnet und im Silmarillion direkt als Noldor. :kratz: :kratz: :kratz: :kratz: :kratz:
  4. Eorl

    Tolkien und Geschichte

    Also als ich die HdR Teile gelesen habe kam es mir so vor, als ob Tolkien viele Dinge aus realen Geschichte umgeformt hat und in seine Geschichte eingebaut hat. Das Aufrüsten Isengarts zum Beispiel, sieht so aus wie Hitlers aufrüstung. Erst ahnte niemand etwas, dann kam es allmählich hervor, bis derÜberfall auf Helms Klamm kam. (In der realität Polen). Oder die Schlacht um Helms Klamm: Schon fast erobert, da kommt die Rettung (siehe Schlacht um Stalingrad). Ich muss gestehen im ersten Teil gibt es keine Vergleiche. Aber im Silmarillion. Die Elben sind wie ich find, es kann auch Schwachsinn sein, wie die Römer. Ich meine erst nur ein kleines unbedeutendes Volk kommt in das Segensreich gründet selber eins und rückt bald in die barbarischen Gegenden vor (Mittelerde). Dort leben kriegen sie zum ersten mal ein auf die Mütze sind scheinbar wieder gestärkt, wieder einen drauf. Der Schutzring um Angband-der Limes in Germanien. Limes durchbrochen kommt die Völkerwanderung- Ankunft der Menschen. Langsam schwindet die alleinige Herrschaft der Elben. Ende drittes Zeitalter nur noch wenig übrig (siehe Jahr 400 nach Christus) Es gibt noch andere Beispiele, besonders bei den Elben. Was haltet ihr davon? Falls dieses Thema eher in "Tolkien Fans" passt bitte verschieben.
  5. Elda

    Tolkien und Homer

    Hallo Freunde der gehobenen Literatur! Homer: einer der größten Dichter, die unser Abendland vorweisen kann. Über sein wirkliches Leben - etwa, ob er wirklich gelebt hat - ist kaum etwas bekannt. Bekannt sind jedoch die ihm zugeschriebenen großen Epen Ilias und Odyssee. Selbst unserem lieben J.R.R. waren diese Werke bekannt, widmete er doch immerhin eine kurze Zeit seines Studiums den Klassischen Philologien Latein und Griechisch. Tolkiens Silmarillion ist unter Anderem durch den bemerkenswerten Gebrauch der Sprache interessant, die Leser antiker Epen sofort an diese erinnert. Frodo Beutlin im Herrn der Ringe ist auf einer Reise zum Schicksalsberg - und wieder in seine Heimat zurück. Eine lange Reise, auf der er viele Abenteuer bestehen muss, wirkt unendlich - wie eine echte Odyssee. Die Gefährten Aragorn, Legolas und Gimli verlassen sich auf die Hilfe eines mächtigen Zauberers und schrecken nicht einmal vor einer Reise zu den Toten zurück. Es gibt wahrscheinlich unzählige Parallelen zwischen Ilias und Odyssee auf der einen und Tolkiens Werken auf der anderen Seite. Aus persönlichem Interesse bin ich auf der Suche nach diesen Parallelen und möchte an dieser Stelle euer Interesse daran gerne wecken. Wenn sich also der ein oder andere von dieser Idee begeistern lässt, ist er herzlich eingeladen, hier über dieses Thema zu diskutieren. Ich würde mich zunächst gerne auf allgemeine Parallelen konzentrieren, also Tolkiens Intention bei der Homerrezeption, Tolkiens Vorlagen generell, die von ihm dazu verfasste Literatur (seine Briefe beispielsweise, die ich nicht besitze und demnach - zunächst - nicht konsultieren kann) etc. Gerne mache ich dazu auch den Anfang: Mir ist irgendwann aufgefallen, dass es deutliche Parallelen zwischen den beiden Autoren (gehen wir für den Zweck dieses Threads mal davon aus, dass Ilias und Odyssee tatsächlich von dem selben Autor, genannt Homer, stammen) gibt. Einige Beispiele habe ich schon oben angeführt. Ich frage mich, ob es dabei eine Systematik gibt, ob Tolkien also bewusst Elemente der epischen Dichtung hat einfließen lassen, wie genau er diese Vorlagen kannte - oder ob er es vielleicht gar nicht beabsichtigt hat, ob es mehr oder minder Zufall ist (an welche ich nicht zu glauben pflege). Es ist ja einigermaßen bekannt, wofür sich Tolkien abseits von seinen eigenen Sprachen interessiert hat (zu erkennen etwa an seiner Beowulfübersetzung). Meiner Meinung nach kann man sich als Autor nicht freimachen von allen Vorlagen, die es gibt, und ich widerspreche explizit Tolkien, da ich sage, dass seine Werke voll sind von Allegorien aller Art, ob er das wahrhaben will oder nicht. Und ein Teil dieser Allegorien geht - was etwa Narratologie betrifft - nunmal auch auf antike Vorlagen zurück (getreu dem Motto "Man kann nichts Neues erfinden"). Ich hoffe, ich kann einige damit zum Mitdenken über dieses spannende Thema anregen und freue mich auf reges Interesse von eurer Seite aus! Die besten Grüße Eldanor
  6. Gast

    Yggdrasil

    Hallo, mich treibt eine Frage um, die ich trotz mehrmaligen Lesens der Ringe-Trilogie aus der Erinnerung nicht beantworten kann. Die Frage ist, ob im Buch (oder vielleicht auch nur im Film) eine Verwendung des Wortes/des Konzeptes von Yggdrasil gibt. Yggdrasil ist die mythische Weltensche der Germanen (http://de.wikipedia.org/wiki/Yggdrasil) Wer kann etwas dazu sagen und mir ggf. die Textstellen / Kapitel zum Nachlesen nennen. Minman
  7. Seit langer Zeit denke ich schon darüber nach, ob Tolkien nicht durch den Ringkrieg u.s.w. kriege in unserer Welt meinte wie als ob der Ringkrieg sowas ähnliches wie der 2 Weltkrieg war. Und es könnte auch Parallelen mit Sauron und Hitler geben. Was meint ihr?
  8. Warum nahm Tolkien gerade Ringe als Machtgegenstände in Herr der Ringe? Ringe gibt es ja schon seit Jahrtausenden und sie sind ganz alltägliche Gegenstände. Aber warum sollte gerade ein Ring Saurons ganze Macht darstellen?
  9. Valyanna

    Sächsische Wurzeln

    Hallo Leute. Also ich habe jetzt mal herausgefunden, das auf alle Fälle Vorfahren von Tolkien in Sachsen gelebt haben und Tolkün hießen. Ich habe auch weiter gesucht aber so wirklich viel konnte ich darüber nicht mehr finden... Bestimmt könnt ihr mir da weiterhelfen. Wer waren die Sachsen? (welche Familienmitglieder.) Wiso sind sie weggegangen? (aber das weiß ich, glaube... Das war wegen dem Vater er ist doch nach Südafrika gegangen wegen seinem Beruf, oder?) Wiso haben sie ihren Namen verändert? u.s.w. Danke schonmal im Vorraus. :-)
  10. hallo alle zusammen!!!! wie man dem titel entnehmen kann werde ich in nächster zukunft eine facharbeit zum thema silmarillion verfassen. deshalb hoffe ich hier die hilfe von experten in anspruch nehmen zu können. es würde mich sehr freuen, wenn ich von euch einige anregungen zu diesem thema bekommen würde. wo seht ihr parallelen? wo unterschiede? was für sentenzen lassen sich davon ableiten? in wie weit kann man beim silmarillion von einer adaption der bibel sprechen? usw. ich hoffe ich kann auf euch zählen ;) xtIIIfreak
  11. Hi, ich schreibe gerade an einer Literaturarbeit und habe ein kleines Problem, ich suche etwas zu Tolkiens persönlichen Bezug zu seinem Buch Der kleine Hobbit. Ich habe schon im Internet gesucht aber nichts gefunden. Kann mir irgennd jemand helfen. Danke
  12. Gast

    Rohan

    Hallo, davon ausgehend, dass mit dem Auenland England gemeint ist, kann das sein, das mit Rohan Altsachsen gemeint ist? Dann wäre die Ebene von Rohan die Norddeutsche Tiefebene, die Pforte von Rohan die Porta Wesfalica und die Nachkommen der Mearas würden heute noch im Münsterland frei herumfaufen. Hat jemand eine Meinung dazu? Viele Grüße, Merry
  13. Hallo ihr Lieben, Da ich demnächst mein endgültiges Facharbeits-Thema abgeben muss, hätte ich ein paar Fragen an eingefleischte Tolkien-Fans diesbezüglich (; Ich schreibe meine Facharbeit in Englisch und habe mir als Thema "Mythology in J.R.R. Tolkien's The Lord of the Rings" ausgesucht. Allerdings soll ich dieses Thema nun ein bisschen eingrenzen, also beispielsweise nur Vergleiche der Religion in Mittelerde und bei uns oder nur Gemeinsamkeiten der nordischen (z.B. finnischen) Mythologie mit dem Herrn der Ringe. Was wäre denn da wohl am besten geeignet? Oder habt ihr andere Vorschläge? Ich muss 15 Seiten in Schriftgröße 12 schreiben, darf also weder zu viel, noch zu wenig Informationen darüber geben ;) Ich habe mir schonmal ein paar Bücher über mein ungefähres Thema rausgesucht, ich kopiere mal die Links bei Amazon hierein. Da ich natürlich nicht alle kaufen kann, würde ich mich auch sehr freuen, wenn ihr mir Empfehlungen aussprechen könntet - also welche Bücher besonders gut geeignet sind für meine Facharbeit. Ein paar von Euch werden die Bücher sicher schon gelesen haben. http://www.amazon.de...58809751&sr=1-7 http://www.amazon.co..._pr_product_top http://www.amazon.co.../ref=pd_sim_b_4 http://www.amazon.co..._pr_product_top Vielen Dank schonmal! (:
  14. Valyanna

    Tiefere Gründe?

    Hallo Ich weiß jetzt nicht ob ich hier richtig bin, aber ich wollte euch mal was erzählen... Als ich im Buch "Herr der Ringe" nochmal so gelesen habe, hab ich auch über die entstehung von Herr der Ringe gelesen, und dort habe ich etwas gefunden worüber ich euch gern eine Frage stellen würde. Dort stand nähmlich das J.R.R. Tolkien mit seinem Buch nie der Menschheit einen tiefern Grund überbringen wollte sondern nur mal ein richtiges langes Buch schreiben wollte. Machen viele Menschen einen zu großen Wirbel um das Buch? Wollte er nichts sagen wegen der Regirung? Wollte er einfach das Menschen sich selber Gedanken machen? Wollte Tolkien uns wirklich nichts sagen? Und wenn, wie kann es sein das ein so hochbegabter Mann (war er wirklich, nicht nur wegen den Büchern. ) so viel Mühe in ein Buch steckt ohne sich etwas dabei zu denken? WAS DENKT IHR?
  15. Gast

    Tolkien und Weltkrieg

    Mann muss ja bedenken das tolkien im Weltkrieg geschrieben hat! ziemlich gute leistung oder ? was haltet ihr davon?
  16. Murazor

    Stilbruch bei Tolkien?

    Eine Frage an die echten Experten: Mit Númenór hat Tolkien eine Zivilisation konzipiert, die den Menschen Mittelerdes im Zweiten Zeitalter weit überlegen ist, die Meere beherrscht und durch ihre überlegene Technologie schließlich zur Weltmacht aufsteigt. Vieles an Númenór, vor allem die Entdeckerfahrten, erinnern an europäische Seefahrernationen, die vom 15. bis zum 19. Jahrhundert weite Teile der Welt durchfuhren, eroberten und kolonisierten. Mittelerde spielt hierbei die Rolle von Amerika. Ich glaube, Christopher Tolkien hat das so in den "Nachrichten aus Mittelerde" irgendwo kommentiert, vielleicht bei der Geschichte von Aldarin. Was mich wundert ist: Tolkiens Geschichten atmen den Geist der nordischen Sagas vermischt mit dem der Herrlichkeit griechisch- römisch Imperien, dazu mittelalterliche Königsglorie. Die Inspiration, aus der Númenór entstanden ist, scheint aber aus einer ganz anderen Epoche zu kommen, nämlich aus der Entdeckerzeit. Ich glaube hierin einen Stilbruch zu erkennen. Bei der Lektüre der "Nachrichten aus Mittelerde" hatte ich oft den Eindruck, Númenór würde in einem ganz anderen Universum, aber nicht in Arda existieren. Kann man von einem Stilbruch reden? Sagt mir eure Meinung.
  17. Mir fällt immer mehr ein, dass Tolkien aus der nordischen Mythologie geklaut hat: -Elben -Zwerge -Namen (Zwergennamen + Gandalf) -Orks sind laut the Hobbit nur große Kobolde, die auch aus der nord. Mythologie stammen Und heute als ich mal wieder in der Edda geblättert hab, las ich das: Brüder kämpfen und bringen sich Tod, Brudersöhne brechen die Sippe; arg ist die Welt, Ehebruch furchtbar, Schwertzeit, Beilzeit, Schilde bersten, Windzeit, Wolfzeit, bis die Welt vergeht - nicht einer will des andern schonen. Hm kommt mir irgendwie bekannt vor. ;) Kennt ihr mehr solche Beispiele?
  18. iemlich vielen hier ist ja klar, dass tolkien den herrn der ringe auch mit einem speziellen hintergrund geschrieben hat und man viele sachen auch auf "unsere welt" beziehen kann. meist mit einem linguistischen und/oder religiösem hintergrund. mir hat sich dann die frage gestellt was der ring eigentlich verkörpern soll? ich würde mal gerne wissen, was ihr so dazu denkt... gruß cuìvienen
  19. Ich habe in letzter Zeit ein wenig über die Gestalt des Earendil nachgedacht. Tolkien scheint von Earendil fasziniert gewesen zu sein. Ich frage mich, ob er es deswegen war, weil er christliche Motive mit hineingebaut hat. In der Offenbarung des Johannes ist zu lesen, wie der Erzengel Michael den Drachen Satan besiegt und aus dem Himmel vertreibt. Dadurch ist die Welt gerettet bis zur letzten Schlacht gegen den Satan, dem Weltuntergang. Tolkiens Held Earendil erschlägt den Drachen Ancalimon und ermöglicht so den Sieg der Valar über Morgoth. Somit wird Mittelerde gerettet bis zur letzten Schlacht, der Dagor Dagorath. Stimmt ihr mir zu, wenn ich sage, dass sich der Erzengel Michael und Earendil ähneln?
  20. Frage ans Forum: Tolkien war ja britischer Soldat im Ersten Weltkrieg. Können wir sagen, dass sich Tolkien von seinen eigenen Kriegserfahrungen beim Schreiben des Verlaufs des Ringkriegs hat inspirieren lassen? Oder sollten wir besser sagen, dass Tolkien mit dem Ringkrieg eher versucht hat etwas ganz Gegensätzliches zum Tod und Elend im Ersten Weltkrieg zu erfinden? Schreibt mir, was ihr dazu denkt.
  21. Hallöchen, ich habe mir überlegt dass ich in einem meiner Leistungskurse eventuell Facharbeit darüber schreiben möchte wie Tolkiens Leben den Herrn der Ringe beeinflusst hat ( oder wie er auf die Ideen kam etc.) Das Thema steht nocht nicht so genau fest. Ich hatte mir halt etwas in diese Richtung vorgestellt. Hat jemand eine Idee was ich in dieser Richtung bearbeiten könnte,oder ob ich es direkt so schreiben könnte? Welche Bücher und Internetseiten befassen sich mit dem Thema? ("Weg nach Mittelerde" ist das gut? Passt das dazu?) Es ist so ziemlich alles noch im Anfangsstadion,und ich weiß noch nicht ob ich über Tolkien schreibe,aber es ist bis jetzt auf jeden Fall einer meiner Favoriten... Die Facharbeit sollte so um die 15 Seiten in normaler Schrift haben. Schonmal danke,Nessa :-)
  22. Mae Govannen, Mein Geschichtelehrer behauptet steif und fest, dass Tolkien ein Urgeschichtler war. Laut ihm sind im HdR lauter Anspielungen auf die Evolutionsgeschichte. Ich persönlich glaube, dass das falsch ist (ich habe auch die Biographie und "Briefe von J.R.R Tolkien" gelesen, und nirgends kam auch nur das Wort "Urgeschichtler vor"). Was meint ihr? Lg, Elladan
  23. An alle, die sich mit nordischer Mythologie auskennen: Wisst ihr Vergleichsmomente zwischen Tolkiens Silmarillon und der germanischen Götter- und Sagenwelt? Ein Beispiel habe ich schon: Maedhros verliert seine Hand bei der Befreiung durch Fingon und ist danach noch immer ein gefürchteter, wenn auch tragischer Kämpfer seines Volkes. Er ist vergleichbar mit dem germanischen Kriegsgott Tyr, der seine Hand opfert, um den Fenriswolf zu fesseln. Kennt ihr noch andere vergleichbare Dinge?
  24. Hallo liebe Tolkien-Freunde! Erstmal ein Lob an dieses tolle Forum, das scheint wirklich eine interessante Wissensquelle zu sein mit der ich mich sicherlich noch eingehender beschäftigen werde. ;) Nun zum eigentlich Sinn meiner Anmeldung und dieses Threads. In etwa einem Monat stehen mein viertes und fünftes Prüfungsfach im Abitur an. Als fünftes Fach habe ich dabei Deutsch als Präsentation gewählt und folgende Aufgabe erhalten: Bei der bösen Figur im Herrn der Ringe handelt es sich natürlich um Sauron, wie sich jeder denken kann, Im Faust selbstverständlich um Mephisto. Ich bin sowohl mit dem Faust als auch mit dem Herrn der Ringe relativ gut vertraut und habe ein wenig Sekundärliteratur anbei (z.B. "Handbuch der Weisen von Mittelerde", "Silmarillion" etc.) falls ihr euch also auf eventuelle Bücher beziehen wollt, kann ich das auch nachlesen sofern das überhaupt notwendig sein wird. Mich interessieren nun eure Gedanken, da ihr sicherlich mit Tolkiens Welt weit besser vertraut seit als ich. Was ich suche sind Ideen und Denkanstöße aus denen ich mir einen guten Argumentationsaufbau zusammenstellen kann und die meine Ausführungen vielleicht ergänzen können. Ich freue mich über jeden Beitrag! :)
  25. hi ich mach über den ostern-ferien ein buchreferat über das buch "der kleine hobbit". ich liebe dieses buch überalles. ich habe ne frage, ob ihr villeicht mir bisschen damit helfen könnt da ich mich mit tolkien nicht so gute auskenne wie ihr. also das muss ich alles in dieses schrieftliche buchreferat reinbringen: 1. Informationen zum Autor zb. Name, Beruf, Lebensdaten usw. 2. Wichtige Informationen, die zum Verständnis des Buches wichtig sind zb. Historische Hintergründe der Zeit in der die Handlung spielt / Realebegebenheit, die als Vorlage des Buches dienten. 3. Inhaltsangabe, kurze Inhaltsangabe in eigenen Worte, dazu gehört auch Vorlesen eines Interessantes Buchausschnittes. 4. Beschreibung der Hauptperson/en 5. Absicht des Autors, dazu gehört, worauf will er seine Leser aufmerksam machen. 6. Stellungnahme, deine Meinung zu diesem Buch bitte bitte helft mir, besonders bei den punkten: 1, 2, 5 und zum punkt 4: bilbo ist doch eigendlich die einzigste hauptperson, oder sollte ich noch gandalf oder die zwerge mit dazurechenen? danke danke schon mal im vorraus
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