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  1. Grüße Ich suche derzeit fieberhaft nach einem Artikel oder Information über die Sprachen die Tolkien gesprochen, gelernt, verwendet etc. hat. ob deutsch oder englisch ist egal. Habe selbst google durchfortet aber nicht wirklich was gefunden danke im vorraus
  2. Nindarlia

    Referat Herr der Ringe

    So.. ich hab ein Problem un bin mir auch nich sicher ob das in dieses Forum rein passt.. Ich soll demnächst ein Referat über den Herrn der Ringe halten.. SChwerpunkt soll der Zusammenhang vom Ringkrieg und dem 2. Weltkrieg sein. Nun ist mir selbst aber auch bewusst dass Tolkien selbst geschrieben hat dass es da keinen gibt( keine Absicht war. (Hab auch die Version des Buches wo das im Vorwort steht) meine Lehrerin sieht das leider nicht ganz ein.. ich soll eben trotzdem zusammenhänge finden.. Allerdings fällt mir nichts ein.. Kann mir da jemand helfen? lg
  3. "Tolkien wurde 1972 der Order of the British Empire von der Queen verliehen, was ihn zum Commander des Britischen Empires machte. Somit hatte er das Recht sich als CBE zu titulieren (John Ronald Reuel Tolkien, CBE) und dies in seinem Namen anzuhängen. Er war jedoch zu keiner Zeit Ritter und hatte somit keinen Adelstitel." [wikipedia.de] Was genau bedeutet das, Order of the British Empire ? Und warum/wann bekommt man das? Wusstet ihr das Tolkien diesen Titel verliehen bekommen hat? lg, firhil
  4. Hi, ich schreibe eine Semesterarbeit zum Thema "Die Charakterentwicklung Frodos unter Berücksichtigung des Einflusses des Ringes" und in dem Zusammenhang soll ich (warum auch immer) erklären, warum gearde ein Ring gewählt wurde um das Böse zu symbolisieren. Ich persönlich finde, dass das nicht in mein Thema passt und hab auch keine Ahnung was ich dazu schrieben soll, es wäre also nett, wenn mir da jemand weiterhelfen könnte. Mfg Maethor
  5. Hallo, wir gehen auf die Fachoberoberschule Schwerpunkt Metalltechnik in Braunschweig. Im Fach Deutsch müssen wir eine Facharbeit schreiben zu Tolkiens Herr der Ringe und sein Einfluss auf die Fantasyliteratur! Wir würden uns sehr freuen, wenn ihr einige Tips (Internetseite, etc...) und Hilfestellungen geben könntet. Mit freundlichen Grüßen Rouven Heuser und Benjamin Dietrich (User: Kani)
  6. Ich bin auf die Idee gekommen, dass Tolkien bei seinem Bibelstudium, welches er ja unumgänglich praktizierte, immer wieder Sachen gefunden hat, welche er als verbesserungswürdig betrachtete. Dann vereinte er Mythos mit Realität und schuf seine Welt Ea. Was für Möglichkeiten seht ihr hier?
  7. dagnir

    Bibel vs. Silmarillion

    Hallo zusammen! Ich schreibe meine Maturarbeit über den Vergleich der biblischen mit der tolkienschen Schöpfungsgeschichte. Ich dachte mir vielleicht stosse ich hier noch auf zusaätzliche Ideen. Ich suche nache Gegensätzen, Gleichem oder Parallelen und Unterschieden. Ich bitte darum hier keine Diskussion zu lancieren ob ein solcher Vergleich berechtigt ist. Micht interessieren nur eure Ideen, zum Vergleich und mögliche Interpretationen. Vielen Dank
  8. Dieser Thread wurde nicht von Rübezahl eröffnet, sondern aus dem Thread Gollum - gut oder böse? abgeteilt. Rübezahl bezieht sich auf diesen Beitrag. Schöne Grüße, viator Nun, dann ist Tolkiens Werk anscheinend das Werk eines Menschen aus der Klapsmühle... . . . Oder? Bevor du Tausende von Autoren in die Mühle einweist, könntest du dich zunächst einmal über die unterschiedlichen Arten von Literatur erkundigen. Literatur besteht mitnichten immer aus aneinandergefügten Chiffren. Schon gar nicht Tolkiens, wenn man seinen eigenen Aussagen mal glaubt. In seinem Märchenaufsatz geht Tolkien kurz auf Beatrix Potter ein: "The stories of Beatrix Potter lie near the borders of Faerie, but outside it, I think, for the most part.[...] Their nearness is due largely to their strong moral element: by which I mean their inherent morality, not any allegorical significatio." (On Fairy-Stories, Fairy-Story) Die "inherent morality" ergibt sich für Tolkien aus dem sensus literalis, nicht aus einem sensus allegoricus. Genau deswegen sind die Geschichten von Beatrix Potter für Tolkien in der Nähe der "Fairy-Story" angesiedelt. Der sensus literalis ist einer der wesentlichen literarischen Grundsubstanzen der Fairy-Story. Um die "morality" und den =>weiterführenden=> Sinn zu verstehen, sollte man sich daher zunächst dem sensus literalis widmen. Gandalf starb auf dem Celebdil und wurde von Eru Ilúvatar zurückgeschickt, nicht von den Valar: "He was sent by a mere prudent plan of the angelic Valar or governors; but Authority had taken up this plan and enlarged it, at the moment of its failure. 'Naked I was sent back – for a brief time, until my task is done'. Sent back by whom, and whence? Not by the 'gods' whose business is only with this embodied world and its time; for he passed 'out of thought and time'." (Letter No. 156 - - - To Robert Murray, SJ. [draft], 4 November 1954) Nota bene: Eigentlich wollte ich dich tatsächlich ignorieren und nur auf Araya eingehen, aber dann hat mich das unselige Korrektur-Wahn-Monster doch noch ins Korrektur-Wahn-Land verschleppt. Dann will ich mal versuchen, auf die Fragen einzugehen: Krankheit: Die Krankheit hat mit dem Ring nichts zu tun. Die Persönlichkeitsstörung hatte Sméagol schon, als er den Ring noch nicht hatte. Der Mord an Déagol: "But Sméagol had been watching him [Déagol] from behind a tree, and as Déagol gloated over the ring, Sméagol came softly up behind. 'Give us that, Déagol, my love,' said Sméagol, over his friend's shoulder. 'Why?' said Déagol. 'Because it's my birthday, my love, and I wants it,' said Sméagol. 'I don't care,' said Déagol. 'I have given you a present already, more than I could afford. I found this, and I'm going to keep it.' 'Oh, are you indeed, my love,' said Sméagol; and he caught Déagol by the throat and strangled him, because the gold looked so bright and beautiful. Then he put the ring on his finger.'" (The Lord of the Rings, The Shadow of the Past) Sméagol spricht über sich selbst im Plural ("Give us that"), macht seine üblichen grammatischen Fehler ("I wants it") und verwendet bereits den Ausdruck "my love", der sich später zu "my precious" wandeln wird. Natürlich ist der Abschnitt über den Ringmord eine Einschätzung Gandalfs und kann theoretisch einen Irrtum enthalten. Nichtsdestotrotz überlässt Tolkien Gandalf die Charakterisierung Sméagols, eine andere haben wir nicht. Diese Charakterisierung versteht sich bestens mit den einführenden Bemerkungen, die den jungen Sméagol als wissenshungrigen Löcherbuddler vorstellen. Sméagol hat sich schon in jungen Jahren länger unter der Erde als in Gesellschaft anderer aufgehalten: "The most inquisitive and curious-minded of that family was called Sméagol. He was interested in roots and beginnings; he dived into deep pools; he burrowed under trees and growing plants; he tunnelled into green mounds; and he ceased to look up at the hill-tops, or the leaves on trees, or the flowers opening in the air: his head and his eyes were downward." (The Lord of the Rings, The Shadow of the Past) Seine Persönlichkeitsstörung wäre damit entweder Ursache oder Folge seiner Veranlagung, die ihn der Welt entfremdete. Bosheit: Sméagols Bosheit wurde ebenfalls nicht durch den Ring hervorgerufen. Eine beliebte Interpretation ist die Vermutung, der Ring habe Sméagol "verdorben" und "böse gemacht". Sie stimmt nicht. Erstens wirkt die Macht des Rings nicht sofort mit aller Gewalt auf die Lebewesen ein, sondern steigert sich langsam durch verschiedene Stadien der Abhängigkeit, was man dieser Stelle entnehmen kann: "A Ring of Power looks after itself, Frodo. It may slip off treacherously, but its keeper never abandons it. At most he plays with the idea of handing it on to someone else's care - and that only at an early stage, when it first begins to grip." (The Lord of the Rings, The Shadow of the Past). Zweitens kann man schauen, was der Autor sich "dabei gedacht" hat und wie er gleichzeitig die "Philosophie" des Rings skizziert (vgl. auch Galadriels Worte am Ende von "The Mirror of Galadriel"). Nach Tolkien war der liebe, gute Sméagol schon lange vor dem Angelausflug auf dem Anduin eine hundsgemeine Seele, ein gemeiner Verbrecher. Der Ring hat diese Veranlagung lediglich verstärkt: "The domination of the Ring was much too strong for the mean soul of Sméagol. But he would have never had to endure it if he had not become a mean sort of thief before it crossed his path." (Letter No. 181 - - - To Michael Straight [drafts], probably January or February 1956) Daher ist es auch nicht richtig, zwischen einem guten Sméagol und einem bösen Gollum zu unterscheiden. Im juristischen und moralischen Sinn ist Sméagol ein reueloser (und innerlich zerrissener) Verbrecher, doch wie jeder Verbrecher ein Mensch, der unschuldig geboren wurde, und vor allem nicht weniger wert als beispielsweise Sam. Daher überlassen Gandalf und Tolkien die letztendliche Beurteilung Sméagols dem Höchsten Richter, obwohl beide stinkesauer auf die kreidebleiche Grottenflunder sind. Hoffe, mehr Licht als Dunkel ins Erdloch gebracht zu haben. :(
  9. Tolkien wird gerne als Fantasy rezipiert, ist allerdings keine Fantasy (zumindest sehe ich das so und sehen Wando und andere das so). Wie kann Tolkiens Werk bezeichnet werden? Sind Tolkiens Werke Kunstmythen? Das Silmarillion besteht ja innerhalb der Fiktion aus Mythen der Elben, die ja ebenfalls fiktiv sind. Habe ich das soweit richtig verstanden? Wenn ja, dann erfindet Tolkien also Mythen für seine erdachte Welt. Inwiefern ist das aber ein Widerspruch zur Fantasy, die fiktive Welten erschafft? Ich bin mir nicht mehr so sicher, ob ich Tolkiens Werk letztendlich nicht doch nur deshalb nicht für Fantasy halte, weil ich im Allgemeinen Fantasy nicht sehr mag. Wenn Tolkien nicht zur Fantasy-Literatur gehört, was sind die Gründe dafür? Ich habe leider feststellen müssen, dass ich meine Position nicht hinreichend gut begründen konnte, als es nötig war. Liebe Grüße, viator
  10. Gast

    Tolkiens Katholizismus

    Hallo alle miteinander, was wenige wissen, aber sehr großen Einfluß auf die Bücher hatte, war, dass Tolkien katholisch war. einmal wurde er im Interview gefragt "Gueroult: Are you, in fact, a theist? Tolkien: Oh, I'm a Roman Catholic. Devout Roman Catholic. Yes." zu deutsch Gueroult: Sind sie Atheist? Tolkien: Oh, ich bin römisch-katholisch. Ein frommer Katholike, ja. für einen Engländer ziemlich untypisch, besonders zu dieser Zeit. Was mir aufgefallen ist, auch hier im Forum, ist dass über verschiedene Einflüße auf Tolkien und dessen Arbeit geredet wurde.. über die offensichtlichste, seinem katholischen Glauben jedoch nicht. Dabei gibt es unglaubliche Parallelen die Tolkien einbaute in Mittelerde und den Büchern, zu seinem Glauben. So sagt er: Gueroult: Es gibt eine herbstliche Grundstimmung im ganzen Herrn der Ringe, in einem Fall sagt eine Figur, die Geschichte ginge weiter, aber ich scheine darin nicht mehr vorzukommem.... Wie auch immer, alles neigt sich dem Ende zu, schwindet dahin. Zumindest am Ende des Dritten Zeitalters führt jede Entscheidung zum Bruch mit einer Tradition. Das scheint mir nun so etwas zu sein wie Tennysons "Die Alte Ordnung zerbricht, eine neue hervorbringend und Gott erfüllt sich selbst in vielerlei Weise". Wo ist Gott im Herrn der Ringe? Tolkien: Er wird ein oder zweimal erwähnt. Gueroult: Ist er der Eine...? (s. Anmerkung 4) Tolkien: Der Eine, ja. es gibt noch viele andere Stellem im HDR, mit Bezug dazu: So legt Tolkien Gandalf des öfteren sogar sinngemäße Zitate Jesu in den Mund. Etwa wenn Gandalf sagt, dass man noch durch viel Böses gehen muss, dies aber noch nicht das Ende ist und man nicht verzagen soll deswegen. Ähnlich der Reich Gottes Botschaft Jesu. Ich denke dieser wichtige Bezug zu seiner Person hat in dem Forum gefehlt, war doch der Katholizismus ein ganz wichtiges prägendes Element für den Herrn der Ringe.
  11. Immer wieder lese ich, dass Tolkien Mythen verfasst hat, dass seine Art des Schreibens mythisches Schreiben war und sein Werk folglich auch am besten mythisch gelesen werden sollte. Inzwischen bin ich zwar kein völlig blutiger Anfänger mehr, aber Anfänger bin ich darin dennoch. Darum möchte ich fragen, was denn das mythische Schreiben bzw. das mythische Lesen ausmacht. Ich glaube, dass nähere Informationen darüber sicher von allgemeinem Interesse sind und auch anderen helfen würden, das Werk Tolkiens besser zu verstehen. Mich interessiert einerseits, was das in Bezug auf Tolkien bedeutet, allgemeinere Informationen oder Hinweise auf Literatur, Internet-Seiten usw. sind mir auf jeden Fall auch sehr willkommen, auch ein paar Anstöße, wie das mythische Schreiben erlernt werden kann. Liebe Grüße, viator
  12. Rócala

    Pferde in Tolkiens Leben

    In den Anhängen der SEE wird ja beschrieben, das Tolkien eine tiefe Beziehung zu Pferden hatte und warum er den Rohirrim als Reitervolk so eine große Rolle gegeben hat. Ich glaub, das war in der Sequenz von "Home of the Horse Lords". Ich habe im Netz herumgesucht aber leider keine weiteren Hinweise darauf gefunden. Hoffe keinen Thread übersehen zu haben und frag einfach mal in die Runde. :anonym:
  13. Hi, ich lese gerade "Der Hobbit" und habe mir da mal ein paar Gedanken gemacht. Als Tolkien den Hobbit geschrieben hat, hatte er da auch schon die Geschichte zu "Der Herr der Ringe" im Kopf?? Weil der Geschichtsverlauf laesst ja nicht erahnen, dass der Ring von Bilbo irgendetwas mit dem dunklen Herrscher zu tun hat... Bilbo hatte den Ring ausserdem ja ziemlich lange auf, da haette er ja eigentlich auch beigetragen zur Rueckkehr von Sauron, meint ihr nicht?? Dieser Gedanke mag vielleicht etwas dumm klingen, aber ich hab mir die Zeit dafuer genommen^^. Was denkt ihr dazu? MfG Omjoe
  14. Hi ! Wir konnten uns in Deutsch einen Schriftsteller/Dichter aussuchen über den wir eine Unterrichtsstunde gestalten wollen. Ich hab mich für J.R.R. Tolkien entschieden. Ich halte "Herr der Ringe" und Tolkien für absolut genial ! Interessiere mich aber noch nicht so lange dafür und steh deswegen nicht ganz so in der Materie drinne wir ihr. Jetzt brauch ich eure Hilfe. Wir sollen an Hand eines Werkes die schriftstellerische Entwicklung aufzeigen. Lässt sich das am Herrn der Ringe gut darlegen oder eher nicht ? Immerhin hat er es ja über einen längeren Zeitraum geschrieben.......... Ich hab mir jetzt über Fernleihe das Buch "J.R.R.Tolkien-Briefe" bestellt und werde da jetzt mal anfangen zu lesen, sodass ich auch Briefe mit in meinen Vortrag einbeziehen kann. Hoffe ihr könnt mir helfen :-D
  15. Ich hoffe ich habe jetzt keinen Thread übersehen und frag jetzt einfach mal ob jemand weiß, welche Tolkien selbst gesprochen hat? Ich meine mal gehört zu haben, dass Tolkien Italienisch sprach! Welche Sprachen noch? Gruß Rócala
  16. Gast

    Tolkien=Nachmacher?

    Mich würde mal intressieren ob andere Fans es auch sehen wie ich: Tolkien war in vielen Fällen nicht sehr kreativ in seiner Namensgebung. Ein paar Beispiele: Morija(Berg in Jerusalem)-Moria Aragon(Königreich um 1200 in Spanien)-Aragorn Pippin(Habsburgischer Herscher)-Pippin Was meint ihr darüber Iarwen Ben-Ardar-Das große Mysterium
  17. Hallo allerseits, mich würde sehr interessieren wie Tolkien beim Schreiben seiner Bücher, insbesondere 'Herr der Ringe' vorgegangen ist ! Hatte er die Story im groben schon fertig im Kopf und schrieb sie dann nur noch nieder bzw. schmückte sie aus ? Oder aber hatte er nur eine grobe Gliederung und viele Ideen die er dann versuchte nach und nach zu erreichen und auszubauen ? Oder aber schrieb er einfach drauf los und es entwickelte sich mit der Zeit alles ? Einige Sätze aus dem Vorwort deuten ja klar auf Variante 3 : "Diese Geschichte wuchs sich, während ich sie schrieb, zu einer Chronik des Großen Ringkrieges aus, mitsamt vielerlei Ausblichken auf Ereignisse in noch älteren Zeiten." und "1944 dann rang ich mich dazu durch, den Krieg, den ich noch zu führen oder wenigstens zu beschreiben hatte, mit all seinen Verwicklungen und losen Fäden zunächst auf sich beruhen zu lassen und erst einmal Frodo auf dseinem Weg nach Mordor voranzubringen." -> evtl. ein Ideenstau weshalb er bei Frodo weiterschreib ? Keep On Running, Uruk
  18. kol

    Flotter Dreier

    Guten Abend! Stelle mir nun schon seit geraumer Zeit die Frage, ob oder warum die Zahl 3 in Tolkiens Werk eine besondere Rolle spielt: - Die drei Gesänge der Ainur - Die drei Zeitalter (in denen sowohl Menschen als auch Elben in ME eine Rolle spielten) - Die drei elbischen Ringe - Drei Gänge in Moria (bitte fortsetzen) ... und natürlich die Potenz aus der 3, eben die 9. Klaro, es gibt neun Nazgul, weil neun Ringe der Menschen, und deshalb eben auch neun Gefährten. Aber die 3 scheint in Toliens Werk eine wichtige Rolle zu spielen. Gibt es dazu Erläuterungen? Grüße, + aller guten Dinge sind... ? kol (Grond schlug drei mal ans Tor von Minas Tirith, bevor es zerbarst - scheinbar also nicht nur für die Guten von Bedeutung...)
  19. GrüneGraupelfee

    Eine Frage zum Großmeister

    Welcher bekannte Autor war ein Freund von J.R.R. Tolkien? Kann mir jemand diese Frage beantworten?
  20. Hey liebe dHdR-Fans! Ich möchte mich schon im Voraus entschuldigen, wenn es einen ähnlichen Thread geben sollte. Ich habe über die Suchfunktion versucht das herauszufinden, aber hier im Forum habt ihr einfach schon soooo viel geschrieben, also so sorry, falls ich hier nur was altes wiederkäue. Was ich eigentlich sagen wollte: Ich musste heute zufällig was in der Bibel nachschlagen und mir sind dabei ein paar Namen aufgefallen, die ähnlich wie Namen aus "Der Herr der Ringe" klingen. Zumindest hab ich das sofort damit assoziiert. Ihr könnt das gern verneinen oder mich dafür hauen, vielleicht ist es auch nur Zufall, aber vielleicht fällt euch dazu ja noch was ein... Mich jedenfalls haben ein paar Sachen an Tolkien erinnert. Hier jedenfalls die Namen, die ich gefunden habe: Eleasar (Person) = Elessar ? Arnon (Fluss) = Arnor ? Gilgal (Ort) = Gil-Galad ? Amon (Person) = Amon Hen ? Morija (Land) = Moria ? Beor (Person) = Beor ? Nain (Ort) = Nain ? Vielleicht gibt es auch noch viel mehr "Übereinstimmungen" oder Sachen, die ähnlich klingen... Ich weiß es nicht... Zu solchen Namensübereinstimmungen noch einen interessanten Link, der vielleicht nicht immer was mit der Bibel zu tun hat: http://www.fehler-im...opic.php?t=1092 Wie denkt ihr darüber? Gruß, Aoife
  21. Flubbser

    Ringkrieg=2. Weltkrieg?

    Hallo! ich habe mir heute wieder vorgenommen den Herr der ringe ein 3. mal zu lesen! als ich mir da so die karte anguckte wurde mir klar das der ganze roman paralellen zum 2. weltkrieg besitzt. waren diese beabsichtigt? zum beispiel: -ein eiserner diktator (Adolf H.=Sauron) in einem mittelkontinentalem land (Deutsches Reich=Mordor) rüstet auf um einen großen krieg gegen den rest der welt zu starten -ein kleines land unter einem anderen herrscher schließt sich sauron an (Mussolini=Saruman) -weitere Verbündete Saurons kommen aus dem osten, nachdem sich sauron deren einverleibt hat (am anfang Sowjet Union, später die eroberten gebiete Deutschlands)(deutsche Eroberung Osteuropäischer Länder) -weitere Verbündeten kommen aus süden (italiens Nordafrikanische Kolonien) -nach der einverleibung des ostens stößt saurons in den westen vor und gewinnt erste gefechte (sieg über Nordfrankreich) -eine westliche allianz entsteht zwischen rohan und elben in der schlacht um helms klamm und eine zwischen rohan und gondor zur schlacht auf dem pellennor(Westallianz aus Großbritannien, Frankreich und USA) -eine armee rohirrim unterstützt die weiße stadt vor dem ansturm von Feindeshorden (Landung in der Normandie) -Gondor erlangt nach einem starken kampf ihre östlichen provinzen wieder (Befreiung Frankreichs) -vereintes vorrücken auf das Morannon (Eroberung Deutschlands durch Westalliierte) obwohl es da zeitliche unterschiede gibt könnte es klappen die rolle russlands als dann doch Westalliierter und die rolle der Ostlinge ist dann jedoch noch fraglich und zu klären! was denkt ihr darüber? habt ihr noch weitere paralellen gefunden?
  22. Angeregt durch Diskussionen im Topic "Schwulitäten in Mittelerde" eröffne ich dieses Thema hier. Tolkien wird ja oft als Begründer des Genres Fantasy bezeichnet - aber warum? Warum hat man nicht einfach gesagt, er hat eine Sage, ein Epos oder ein episches Märchen geschrieben? Was war bei Tolkiens Büchern so anders, dass man gesagt hat, dass diese etwas Neues bilden? Kann man Tolkien überhaupt als den Begründer der Fantasy bezeichnen oder war er eurer Meinung nach nocht nicht einmal ein Fantasy-Autor? - Was ist eigentlich Fantasy? Ich weiß, dass das sehr viele Fragen auf einmal sind, aber sie gehören alle irgendwie zusammen - ich bin schon gespannt auf eure Antworten!
  23. Mortica

    Tolkien über sein Werk

    Es wird ja zur Zeit im Forum mal mehr mal weniger heiß diskutiert, was Tolkien wie gemeint habe. Vieles wird wohl auf Dauer im Dunkel bleiben, aber Tolkien war ja ein großer Briefeschreiber und auch so manches Interview gegeben (wenn ich nicht irre). Ich dachte mir, hier könnte man ja mal aus Tolkiens Briefen zítieren. Dabei sind natürlich die im Vorteil, die das Buch "J.R.R. Tolkien Briefe" besitzen. Aber auch im Netz findet man so manchen Aufsatz in dem aus Tolkiens Briefen zitiert wird. Fangen wir also an. Wie und wo ordnet Tolkien Mittelerde ein? Zum Einstieg in dieses Thema habe ich folgendes gefunden: Quelle
  24. Moin Moin allerseits, in dem Thread "Tolkien ein Dieb?" ist die Idee entstanden, doch mal so Inspirationsquellen Tolkiens zu sammeln. Daher soll nun dieser Thread hier dazu dienen, Motive und Namen aus anderen Sagen und Geschichten zu sammeln, die in Tolkiens Werk vorkommen. Dass Tolkien z. B. ein Fan der altnordischen Mythologie war, ist wohl kein Geheimnis. Schön wäre es, wenn nicht nur die jeweilige Sage genannt wird, sondern gleich auch der entsprechende inhaltlich passende Teil, da ich mal nicht davon ausgehe, dass hier jeder der Anwesenden sämtliche alten Sagen auswendig kennt Viel Spaß!
  25. Gast

    Tolkien ein Dieb ?

    Könnte es sein das Tolkien die idee zu Der Herr Der Ringe nict selbs hatte sondern von einem anderen Autor übernommen hat dessen schriften schon 2500 jahre alt sind? siehe Platon: dialog Politeia ,die suche nach der gerechtigkeit, :Der Ring des Gyges
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