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  1. Heute
  2. Blauborke

    Neuigkeiten -:- allgemein

    Also, ich kann das auch lesen. Wird wohl so stimmen.
  3. Eldacar

    Einwohnerzahlen von Mittelerde

    Trotz der zugegebenermaßen unkonventionellen Rechnung für Arnor, scheint mir diese "Bevölkerungsdichte der Leere" von 0,43 Menschen pro Quadratkilometer zu helfen. Ich habe die Karte der Bevölkerungsdichten in Mittelerde von Fonstad nochmal angesehen und sie hat diese zwar nicht beziffert und nur von dicht bis spärlich kategorisiert, aber die Gebiete, die sie weiß lässt, also als extrem dünn besiedelt bis entvölkert einstuft, helfen mir, die Rechnungen für die Regionen mit einer Gewichtung verschiedener Bevölkerungsdichten durchzuführen. Warum ich nicht vorher schon mehr mit dieser Karte gearbeitet habe, weiß ich nicht, aber kann nicht verkehrt sein, wenn man sich auch selbst noch alternative Gedanken macht. Für alles, was weiß ist, nehme ich die aufgerundeten 0,5 Menschen pro Quadratkilometer an. Für besser besiedelten Gebiete, wie die Südküste Gondors nehme ich, die bisher bekannten 7 Menschen pro Quadratkilometer und für die Farbabstufung dazwischen wird vermutlich mit den 4,5 Menschen pro Quadratkilometer gerechnet werden können, die die Schätzung für Gesamt-Rohan ergab. Für Gondor werden die Gebiete wie folgt gewichtet: Harondor, Ithilien, Emyn Muil, Ered Nimrais, Tol Falas, und ca. 1/3 des Puckellandes mit 0,5 Die restlichen 2/3 des Puckellandes, Anorien, Dor-En-Ernil, Lamedon und Pinnath Gelin mit 4,5 Andrast, Belfalas, Anfalas und Lebennin mit 7 Die resultierende Gesamtbevölkerung korrigiert sich damit nach unten auf ziemlich genau 2 Millionen. Hierbei wurden noch die Städte an der Küste und ihr Hinterland zu gering einfaktorisiert, Daher liegt die tatsächliche Zahl etwas höher. Ich nutze diese Rechnung, um meine vorherige Schätzung auf 2 bis 2.5 Millionen einzuschränken. Das gleiche für Rohan: Ost- und Westfold mit 7 Westmark mit 4,5 sowie die Emnet mit 0,5 ergibt eine Gesamtbevölkerung von ca. 400.000 für Rohan. Auch hier wurden die Städte zu gering einfaktorisiert, daher wird auch hier die Zahl etwas höher sein. Ich korrigiere daher mal die Schätzung etwas nach unten auf 400.000 bis 600.000 für Rohan. Für den Rest von Eriador ist die Rechnung ähnlich simpel. Minhiriath geht komplett mit 0,5 ein Dunland zu ca. 1/3 mit 4,5 und der Rest mit 0,5 Enedwaith zu 1/5 mit 4,5 und der Rest mit 0,5 Das ergibt Bevölkerungen von 70.000 (Minhiriath), 110.000 (Dunland) und 165.000 (Enedwaith) Leider wird die Zahl der Dunländer in der Schlacht um Helms Klamm in den 10.000 Soldaten Sarumans nicht hervorgehoben, um daran nochmal eine Prüfung vorzunehmen. Andersherum: wenn wir unsere Quote von 1/400 verwenden, dann wären nur rund 275 vor Ort gewesen. Bei einer hohen Mobilisierungsquote (Römische Republik mit 2% aller Männer in der Armee) landen wir daher bei ca. 1000. Da Nurnen auch mit einer Dichte ähnlich der Küstengebiete Gondors angegeben wird, berechnet sich hier die Bevölkerung zu 1,5 Millionen und wäre damit bisher das zweit-einwohnerreichste Land Mittelerdes, vergleichsweise knapp nach Gondor und deutlich vor Rohan. Das einzige, was noch fehlt, ist der weite Osten Mittelerdes. Hier passen meine Zonen nicht zu den Gebieten, die Fonstad, als dichter/weniger dicht besiedelt ausweist, weshalb ich da neu ausmessen muss. Für eine schnelle Schätzung faktorisiere ich 10% des Gebiets (Augenmaß an der Karte) mit 4,5 und den Rest mit 0,5. Damit hätte der Osten ca. 700.000 Einwohner. Die Gesamteinwohnerzahl Mittelerdes beläuft sich daher geschätzt auf ca. 5.500.000 Menschen bzw. vorsichtiger ausgedrückt: 5 bis 6 Millionen Menschen.
  4. Eldacar

    Neuigkeiten -:- allgemein

    Also entweder werde ich gerade verarscht, oder das steht da wirklich.
  5. Gestern
  6. Katmuda

    Manor Lords

    Ich glaube, dass das Spiel meine Grafikkarte überfordern wird und ich wohl länger auf das Spiel warten werde müssen. Aber das sieht schon richtig gut aus. Bin auch auf den Diplomatieaspekt gespannt, die die Entwickler sicher noch weiterentwickeln werden.
  7. Eldacar

    Einwohnerzahlen von Mittelerde

    Dafür habe ich noch keine halbwegs stichhaltige Herangehensweise gefunden, weil die Lebensarten sich einfach sehr von Menschen unterscheiden. Es kommt noch der Rest von Eriador, das Auenland und die Gebiete im Osten für die Menschen (und Hobbits als menschenähnliche), bevor ich mit den Elben weitermache. Bis dahin wird's aber vermutlich schon noch ein paar Wochen dauern. Auch weil ich hoffe, den ein oder anderen Verbesserungsansatz für die bisherigen Zahlen zu finden, und gleichzeitig was für die nachfolgenden Rechnungen zu lernen. Für diese ganzen Modelle, die du unter anderem vorgeschlagen hast, haben wir meines Erachtens einfach nicht die nötigen Daten und ich habe auch nichts besseres bisher finden können. Ich hoffe, was über Vergleiche in den Mortalitätsraten während Plagen annähern zu können. Da liegen für die Pest in England gute Zahlen vor und ein wenig wissen wir auch von Tolkien. Das bedeutet aber elends viel Recherche.
  8. Blauborke

    Einwohnerzahlen von Mittelerde

    Wann dürfen wir denn mit Zahlen für andere Ethnien (Elben, Zwerge, Orks …) rechnen?
  9. Eldacar

    Einwohnerzahlen von Mittelerde

    Hier die Schätzung für das ehemalige Arnor/Nord-Eriador Wegen der immer schlechteren Faktenlage, bewegen wir uns hier nicht mal mehr auf semi-wissenschaftlichem Niveau, sondern sind im Bereich des Ratens mit Zahlen angekommen. Das Auenland ist bei dieser Rechnung explizit ausgeklammert, das Breeland allerdings nicht. Wir wissen, dass Arnor definitiv selbst in seiner Blütezeit weit weniger Einwohner hatte als Gondor, was aufgrund klimatischer Bedingungen schon niemanden verwundern sollte. Die Fläche der Region berechnet sich zu 647.638 Quadratkilometern. Rechnen wir mit der Bevölkerungsdichte Gondors im ausgehenden Dritten Zeitalter (5 Einwohner pro Quadratkilometer, s.o.), erhalten wir also knapp 3 Millionen Einwohner. Das wäre eine absolute maximale Obergrenze der Einwohnerzahl in der Blütezeit Arnors. Die ist aber lange vorbei. Ich halte 2 Millionen zum besten Zeitpunkt für realistischer, was einer Bevölkerungsdichte von 3 Menschen pro Quadratkilometer entspricht (vermutlich weniger als die Hälfte eines ehemaligen Gondors). Ende des Dritten Zeitalters, wird diese Dichte definitiv deutlich unterschritten. Diese Zahlen sind aber auch nicht von Belang, da sie sich auf den Zeitraum des Ringkrieges beziehen sollen. Auch hier stellt sich nun die Frage: Womit können wir Arnor vergleichen? Aufgrund des bedeutend kälteren, mitunter kontinentalen Klimas und der nördlichen Lage, halte ich das europäische Russland für einen guten Maßstab. Dafür müssen wir uns die Bevölkerungszahlen für eine Zeit anschauen, in der es keine wirklichen Staaten in dieser Region gab, bzw. das Gebiet derart dünn besiedelt war, dass staatliche Organisation versagt. Das ist ja letztlich die Situation, die in Arnor/Eriador vorliegt. Dafür ich schaue mir die Spätantike und das Frühmittelalter an (600 bis 1000 AD), da mir hier Zahlen vorliegen und es in diesem Zeitraum keine (mir bekannten) Staaten oder überregionale Herrschaftsstrukturen gab). Da sind wir bei einer Bevölkerung von 3 bis maximal 4 Millionen Menschen auf einer Fläche von 4 Millionen Quadratkilometern. Also eine Dichte von unter einer Person pro Quadratkilometer, wobei das die Obergrenze darstellt. Das Maximum am Ende des dritten Zeitalters läge damit bei etwa 600.000 Menschen. Ettenöden sowie Rhudaur und viele weitere Gebiete sind aber absolut menschenleer. Um die (fehlerbehaftete, aber zur Illustration ausreichende) Berechnung der freien Weglänge nochmals zu benutzen: die Hobbits und Aragorn treffen auf kein Dorf zwischen dem Breeland und Bruchtal, was in etwa 300 Meilen (ca. 483 km) sind. Bei 100 Einwohnern pro durchschnittlichem Dorf, 2 km Sichtweite und der Annahme, dass diese Strecke ohne Zivilisation in diesen Breiten normal ist, kommen wir auf die vermutlich untere Grenze von nur rund 67.100 Menschen. Zwar könnten südlich des Auenlandes und nördlich von Minhiriath noch mehr Menschen leben, allerdings, werden es nicht allzu viele sein. Die meisten Landstriche von Arnor liegen schlichtweg komplett brach. Generell scheint es derart viel Leere zu geben, dass man sich schon fragen kann, ob dort überhaupt jemand lebt. Daher ein weiterer, etwas banaler Versuch zur groben Abschätzung einer Untergrenze der Population. Dafür orientiere ich mich an einer (nicht unumstrittenen) Faustformel der Populationsgenetik. Diese 50/500 Regel besagt, dass eine Population mindestens 50 betragen muss, um kurzfristig gesunde Nachkommen zu produzieren und 500, um dies langfristig zu gewährleisten. Eine weitere Annahme wäre, dass rund die Hälfte des Gebietes Arnors wirklich komplett brach liegt und menschenleer ist, während das restliche Gebiet mit gerade genug Menschen bewohnt wird, damit die Bevölkerung genetisch gesund bleibt. Bei dieser Berechnung kommt es natürlich noch darauf an, über welche Distanzen einfache Menschen regelmäßige Kontakte pflegen und wie die Dörfer sich auf das Land verteilen. Aber auch hier machen wir es uns einfach. Schließlich haben wir keine nennenswerten Daten. Als Verteilung für die Dörfer nehme ich äquidistante Reihen an. Innerhalb dieser Reihen liegen die Dörfer alle gleich weit entfernt. Jede Reihe ist gleich weit von der nächsten entfernt und jede Reihe ist um a/2 gegenüber der vorherigen versetzt, wobei a der Dorfabstand innerhalb einer Reihe ist. Visualisiert ist das ein Muster aus Fünfen wie von einem Würfel, das sich immer wiederholt. Zu guter Letzt müssen wir uns fragen, über welche Distanzen Menschen realistisch gesehen einen regelmäßigen Austausch pflegen können. Hier können wir wieder raten, aber ist ja nicht so, als würde ich das nicht die ganze Zeit so machen. Um mir einzelne Zahlen zu ersparen, habe ich das ganze einfach mal in Python geplottet. Erfreulicherweise liegt die bisher geschätzte Obergrenze von 600.000 Menschen tatsächlich auf einem realistischen Bereich des Graphen. Man darf durchaus davon ausgehen, dass Menschen auch im Mittelalter unmittelbare Kontakte über eine Strecke von 10 km aufrechterhalten haben. Hier müssen wir uns also eigentlich nur fragen, unter welcher Distanz stehen zwei Dörfer garantiert in Kontakt und ab wann wird es schwer? Ich denke, dass 15 km bis 25 km ein sinnvolles Intervall ist. Das entspräche 280.000 als Obergrenze und 100.000 als Untergrenze. Die Bevölkerungsdichte auf ganz Arnor bezogen läge damit bei unter 0,43 Menschen pro Quadratkilometer, was etwas über derer des heutigen Grönlands liegt, Bzw. bei 0,86, wenn man die Hälfte des Landes als Einwohnerlose Pampa herausrechnet. An jedem Punkt meiner Rechnung kann man zig Dinge aussetzen. Wieso diese Anordnung der Dörfer? Wieso sollten es hier immer noch 100 Einwohner pro Dorf sein? Wieso genau die Hälfte der Landmasse, die nicht berücksichtigt wird? Keine Ahnung. Die Annahmen fühlen sich richtig an. Besser kann ich das nicht verteidigen. Aber gleichzeitig ergibt sich ein passendes Bild. Tolkien hat scheinbar nicht übertrieben, als er von "Desolation of Eriador" sprach. Ich für meinen Teil kann mit diesen Zahlen leben. Also zumindest insoweit, als sich die Gesamtbevölkerung auf niedrige Hunderttausend beläuft. Dörfer sind nicht immer äquidistant und hart am Aussterben vorbeischrammen ist auch kein Dauerzustand. Daher, denke ich, liegt die gut geschätzte Untergrenze über den Hunderttausend. Ich schüttel mir also eben fix ein Unsicherheitsintervall aus dem Ärmel und behaupte, die tatsächliche Einwohnerzahl Arnors liegt zwischen 150.000 und 300.000. Die Bevölkerung Arnors schätze ich unter Zuhilfenahme vieler, vieler Vereinfachungen und Annahmen sowie seltsamer Rechenverfahren auf 150.000 bis 300.000.
  10. Auf den Tolkien Tagen Geldern regeln Orks den Verkehr https://vm.tiktok.com/ZGe4pPDLS/
  11. Letzte Woche
  12. Katmuda

    Was passiert mit den Orks?

    Ich denke jetzt mal nicht, dass alle Orks ausgerottet worden sind. Die Welt ist so riesig. Keine Ahnung wie nomadisch oder zur See die Orks unterwegs sind, aber in den Weiten von Rhun und Harad müsste es doch noch irgendwo Platz geben, und wenn es nur in den Bergen ist. Ich weiss nicht wie die Menschen dort so drauf sind und die Beziehungen zu Orks sind, aber wenn die Orks paar Anführer haben, die einmal um die Ecke denken können, dann vermeiden sie es besser unnötig aufzufallen. Also weniger Überfälle, Brandschatzungen, usw. Was mit ihren Seelen passiert wäre auch interessant zu wissen, aber dazu gibt es wahrscheinlich noch weniger Info. Keine Ahnung.
  13. LutzFarning

    Tolkiens Spitzname: "Toller"

    Hi Eriol, Du hast Recht, ich hatte "Toller" wohl einfach falsch in Erinnerung, habe gerade sowohl in den Briefen als auch in Carpenters Biographie im Volltext danach gesucht und hatte nur "Tollers" und nie "Toller" gefunden. Wenns recht ist werde ich das in der Frage korrigieren. Danke für den Hinweis!
  14. Hach jaaaaaaaa Bild von https://www.flickr.com/photos/tatiana_b/5642829369/
  15. Danke für den Tipp. Auch wenn ich meine Tipps vermutlich nicht ändern werde, schaue ich mir das morgen trotzdem mal genauer an. Das war ja bisher auch immer nen Problem, dass ich nie geschaut habe wer sich wie vorher gegenseitig raushaut und es so gar nicht ins Halbfinale schaffen kann.
  16. Bei der Umsetzung von 90s "Lord of the Rings" merkt man, dass KI auch nur mit 'lau warmen Wasser' kocht. Hobbits und Elben mit Bart . Nee, nee, nee. Aber Robin Williams als Tom Bombadil wäre eine großartige Besetzung gewesen.
  17. Eriol

    Tolkiens Spitzname: "Toller"

    Mir ist bisher nur die Form "Tollers" als Spitzname geläufig. Soweit ich mich erinnern kann, wird in keiner der Biographien - die ich gelesen habe - die Herkunft des Spitznamens thematisiert. Allerdings habe ich das Buch von Carpenter über die Inklings noch nicht gelesen. Vielleicht wird dort die Herkunft in irgend einer Form erläutert. Von einer Ableitung von Bosworth-Toller ist mir bisher nichts bekannt.
  18. Perianwen

    Serien-Junkie

    Es hat weder was mit dir, noch mit der Serie an sich zu tun. Blade Runner war auch ein sehr guter Film, aber absolut nichts für mich. Der Film kann nichts für meinen persönlichen Geschmack Jetzt ist auch endgültig vorbei. Mein Freund hat gestern Luther rausgekramt, die habe ich noch nie gesehen. Gegen gutes britisches Drama hat The Expanse ohnehin keinerlei Chance
  19. Octopi

    Einwohnerzahlen von Mittelerde

    Eldacars Formel beschreibt eine Eigenschaft von (idealen) Gasen, das beißt sich ein bisschen mit dem Vakuum, weil Gas da = kein Vakuum. Gebe gerne zu, dass das nicht mein bester Pun ist
  20. Beim Kicker gibt's einen Turnierrechner, mit dessen Hilfe kann man dann auch die Bonusfragen beantworten: https://www.kicker.de/europameisterschaft/tabellenrechner
  21. Ende letzten Jahres wurde glaube ich eine Umbar Map für LotRO angekündigt, aber ein komplett neues Spiel wäre mir neu. Weißt du noch wo du davon gehört hast bzw. hast du einen Link?
  22. beadoleoma

    Serien-Junkie

    Irgendwas mach ich falsch ... ich versuche doch immer alle zu überzeugen, dass sie sich die Serie anschauen. Und dann so was!
  23. Das verkompliziert die ganze Sache natürlich ungemein und ich muss über meine Teilnahme wohl doch nochmal nachdenken
  24. Also ganz so einfach ist das nicht. Man muss die Schweiz Spiele dann schon jeweils dementsprechend anpassen
  25. Perianwen

    Serien-Junkie

    Danke für die Einschätzung. Duster ist eher nicht so meins, das wird mir auf 6 Staffeln zu bedrückend Camina Drummer kenne ich noch nicht, kommt also auf jeden Fall erst später.
  26. Perianwen

    Einwohnerzahlen von Mittelerde

    Echt spannend, was ihr da treibt, und die Idee mit Mobilfunknetzen in Rohan ist in der Tat sehr amüsant Was mich am meisten fuchst: @Octopi Ich stehe auf dem Schlauch. Kannst du mir diesen Wortwitz erklären?
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