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Ich nehme diesen alten Thread mal wieder auf - vielen Dank für den Input und entschuldige bitte, dass ich so lange für eine Antwort gebraucht habe Ich kann dem Argument durchaus folgen. Da es von Saurons unmittelbaren Eigenschaften aber abgegrenzt wird, halte ich die Verstärkung der natürlichen Eigenschaften aber eher für eine Grauzone zwischen den rein elbischen Motiven, welche zuerst beschrieben werden und den klar Sauron zuzuschreibenden Aspekten (Einblick in die Schattenwelt). Letzteres verleiht einem etwas, über das was man natürlicherweise gar nicht verfügt, während ersteres eine natürliche Fähigkeit "nur" verbessert. Natürlich ist der Aspekt des Motivs zu berücksichtigen - ebenso wie der Urheber. Allerdings könnte Sauron diese "Verstärkungsfunktion" den Elbenschmieden sicher ganz gut als etwas verkaufen, was sie besser in die Lage versetzt, ihre natürlichen Talente zu "optimieren" und somit mittelbar den Grundwusnch der Konservierung besser zu erreichen (eben weil sie stärker/mächtiger sind). Dies grenzt aber natürlich in der Tat sehr nah an der "Maschine", ist m.E. für sich selbst noch nicht so viel schlimmer als die Konservierungsfähigkeit. Die Idee, daß Celebrimbor evtl. einen der Sieben (als "verbesserte" Serie) nutzte, um die Drei zu machen, ist sehr interessant. damit wäre Sauron ja noch mal näher an deren Herstellung beteiligt ohne sleber Einfluß zu haben. Hierbei ist mir noch etwas anderes aufgefallen, was helfen könnte einer Antwort auf einge offene Fragen näher zu kommen. Bei der Beschreibung, wie Sauron bei den Elbenschmieden auftrat, wird folgendes gesagt: Dies deutet darauf hin, dass die Elbenschmiede mit dem Projekt evtl. nicht nur ihren eigenen (d.h. für die Eldar oder gar nur die restlichen Exil-Noldor) Vorteil im Sinn hatten, sondern auch den Dunkelelben (Sindar, Silvan, Laiquendi sowie Avari), welche niemals in den Unsterblichen Landen waren, vergleichbare Möglichkeiten von Macht und Weisheit gegeben werden sollte. Zudem wäre es dann für Sauron auch sehr einfach, die Fähigkeit der Einblick in die Schattenwelt (Unsichtbarkeit) als notwendig zu erklären: Hiermit sollten denjenigen, die nicht von sich aus (natürlich für die exilierten Noldor war sie ja auch nicht im engeren Sinne, denn sie erlangten sie ja auch erst durch fremde Mächte dort - wenn auch nicht geplant) über diese Fähigkeit verfügten, diese mittels der Ringe erlangen (sozusagen "Entwicklungshilfe" für die weniger gesegneten/erleuchteten Elbenvölker Mittelerdes). Die Dunkelelben Mittelerdes würden also mittels dieser Werkzeuge ungefähr auf eine Stufe (hinsichtlich Macht und Fähigkeiten) mit den exilierten Noldor gebracht. Und noch etwas Spekulation: Sofern die Elbenschmiede nicht von sich aus auch die anderen Elben Mittelerdes als Empfänger der Ringe im Sinn hatten, so könnte sich Sauron noch betonter als "Entwicklungshelfer" präsentieren, der von den Valar beauftragt sei, den weniger fortgeschrittenen Elbenvölkern Mittelerdes unter die Arme zu greifen. Dies würde die ganze Idee gegenüber Celebrimbor und den anderen Schmieden auch als erheblich weniger egoistisch aussehen lassen und mehr zu einem Hilfsprojekt für die weniger begüterten Elbenvölker machen. Ich finde es, dass es in der Tat den Silmaril ähnelt. Die Drei sind das Konservierungsideal in der reinstmöglichen form: Keine Zusätze mit Machtgewinn (vielleicht) oder Unsichtbarkeit (ganz sicher). Diese Reinheit des Motives (und Umsetzung) ist es was m.E. für Sauron attraktiv ist - eben weil es so anders als er selbst ist, und so niemals selber machen könnte. Zudem sind sie mächtiger als die anderen Ringe. Zusammen ist das m.E. ein für Sauron mehr als verlockendes "Paket". Nicht unbedingt im Sinne elbischer Statthalter. Wären die Elben insgesamt jetzt also sehr mächtig und errichten mittels der Ringe starke sauronische Reiche, so würden Menschen fast automatisch zu Vasallen, die nicht direkt regiert werden müssen. Die Nachbarschaft zu starken Elbenreichen wäre völlig ausreichend, sie mittels eines Systems von Klientel- und Vasallenstaaten zu kontrollieren.
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Fanfiktion-Geschichen= Wie steht ihr dazu
Meisterhobbit antwortete auf Arwen Mirkwood's Thema in Fan-Fiction und Fantasy-Kurzgeschichten
Vorab: Ich stimme dir im Grunde zu, aber... "Mal ein Fehler auf 100 Seiten" finde ich jetzt aber auch schon eher sehr hoch gegriffen. Es kommt ja auch darauf an, wieviele Wörter Autoren auf eine Seite packen. Ich habe das ganze jetzt mal für meine aktuelle Story runter gebrochen. "Für 51.000 Wörter mit Schriftgröße 11 Arial kannst du je nach Zeilenabstand und weiteren Formatierungen mit etwa 100 bis 250 A4-Seiten rechnen." (Zitat KI) Ich für meinen Teil schreibe sehr kompakt und hole das Maximum aus jeder Seite raus, wenn man das also jetzt mal so rechnet, kannst du zu einhundert Prozent davon ausgehen, dass minimum 5.000 Wörter davon in irgendeiner Weise einen Fehler aufweisen, sei es durch vertippen, Autokorrektur oder auch fehlerhafte Autokorrektur. Denn was ich festgestellt habe ist, dass diese Programme oft nicht mit verschachtelten Sätzen klarkommen und sich bei dem vermeintlich korrigiertem Fehler nur auf das darauf folgende Wort beziehen. Die Klassiker hier sind: diese/dieser/diesen/diesem, ein/eine/einer/eines etc. demselben Prinzip folgend. Natürlich ist es etwas ganz Anderes, wenn sich die Fehler jetzt auf, ich weiß nicht, 30 aufeinander folgenden Seiten häufen. In dem Fall stimme ich dir zu, dass der Text einfach nicht gründlich genug Korrektur gelesen wurde. Doch tatsächlich wird man irgendwann, gerade bei so großen Storys wie meinen, blind für marginale Fehler, oder hört nach der dritten Satzbauumstellung irgendwann einfach auf, nach weiteren "sprachlich noch niveauvolleren" Alternativen zu buddeln. - Heute
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Fanfiktion-Geschichen= Wie steht ihr dazu
Blauborke antwortete auf Arwen Mirkwood's Thema in Fan-Fiction und Fantasy-Kurzgeschichten
Ist eh ne ziemlich Qual, oder? Apropos ... -
Klingt als ob ich das witzig finden könnte. Na, ich wollte mir sowieso mal wieder ein paar Wochen Netflix gönnen um endlich die letzte Staffel Umbrella Academy zu schauen.
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Fanfiktion-Geschichen= Wie steht ihr dazu
beadoleoma antwortete auf Arwen Mirkwood's Thema in Fan-Fiction und Fantasy-Kurzgeschichten
Für dich doch immer! Genau das. Alle machen Fehler. Ich habe auch schon genug Mist verschickt, weil ich es eilig hatte und mir Autocorrect mit kreativen Ideen in den Rücken gefallen ist. Aber es gibt einen Unterschied zwischen einer Textnachricht, an einen Kumpel in der U-Bahn schnell am Telefon geschrieben, und einer Geschichte, die ich für die Allgemeinheit veröffentliche. *geht jetzt weiter darüber nachgrübeln wo @Octopi ihre Toleranzschwelle ansetzt* -
Fanfiktion-Geschichen= Wie steht ihr dazu
Octopi antwortete auf Arwen Mirkwood's Thema in Fan-Fiction und Fantasy-Kurzgeschichten
Ist da noch Platz auf dem Hügel? Die Dosis macht das Gift. Mal ein Fehler auf 100 Seiten ist nicht wild. Das passiert auch professionellen Lektoren mal. Aber wenn sich die Fehler häufen, dann ist das ein Problem. Meine Toleranzschwelle ist da vielleicht höher als beas, aber immer noch recht niedrig, denke ich. Und sorry, Korrekturlesen vorm Abschicken von Nachrichten ist am Phone/Tablet genauso einfach wie am Rechner. Wer das nicht hinbekommt, sollte längere Texte dann viellicht nicht am Phone/Tablet schreiben, wenn sie zur Publikation gedacht sind. -
Das ist ne kanadische Comedy, die in einer Kleinstadt in Ontario spielt. finde ich äußerst lustig, allerdings zT schwer akustisch zu verstehen. Wird in Deutschland über Netflix vertrieben, In Kanada lief es über Crave. Die US-Vermarktung ist glaube ich Hulu.
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Fanfiktion-Geschichen= Wie steht ihr dazu
Arwen Mirkwood antwortete auf Arwen Mirkwood's Thema in Fan-Fiction und Fantasy-Kurzgeschichten
Am PC im Word-Programm hat jeder Mensch ein Rechtschreibe- Korrektur- Programm was man über einen Text laufen lassen kann, sogar am Smartphone. Auf diese Weise sehe ich die Rechtschreibe- Fehler und kann sie beheben. Am Smartphone oder Tablett ist das nicht so einfach. Ich merke es selber wenn ich schreibe. Ich habe das Wort im Kopf verrutsche an der Tastatur des Smartphones und zackt da steht ein falsches Wort. Bevor ich eine Geschichte oder einen Bewerbungstext am PC schreibe, habe ich ihn vorher schon an einem Block vorgeschrieben und formuliert und brauche nur noch ab zu tippen. Wahrscheinlich machen viele Autoren dies nicht. Aber wenn jetzt einer der Fanfiktion Autoren mal ein Wort falsch geschrieben hat, weil er dies übersehen hat und das der Geschichte nicht schadet, stört es mich nicht. Viel schlimmer finde ich es, wenn unsere Landsleute ihre Muttersprache in Wort und Schriftform nicht beherrschen. -
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beadoleoma antwortete auf Arwen Mirkwood's Thema in Fan-Fiction und Fantasy-Kurzgeschichten
Das sehe ich anders: wenn Autoren möchten, dass ich mir die Zeit nehme ihre Texte zu lesen, dann erwarte ich auch, dass sie selbst sich die Zeit genommen haben die Texte in einen lesbaren Zustand zu bringen. Eine Geschichte sollte nun mal nicht schnell hingerotzt sein, sondern durchdacht und korrekturgelesen. (Tolkien ist ein gutes Beispiel dafür wie oft professionelle Autoren einen Text überarbeiten, bevor sie ihn irgendjemandem vorlegen.) And that's the hill I'm willing to die on. - Gestern
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Arwen Mirkwood antwortete auf Arwen Mirkwood's Thema in Fan-Fiction und Fantasy-Kurzgeschichten
Es wird ja auch oft schon die Rechtschreibung der jüngeren Autoren kritisiert und das gefällt mir persönlich nicht, die jungen Leute sollten erst Mal Schreiben, wenn sie Spaß haben. Wie oft habe ich hier einen Tippfehler oder habe auf die Autokorrektur nicht geachtet. Viel Schlimmer finde ich es, wenn die Rechtschreibung und die Formulierung bei den älteren Autoren nicht so gut ist. Es gibt aber auch junge Autoren, die sehr schön schreiben. Für mich ist es wichtig, dass eine Geschichte schön, mit Gefühl und interessant und mit Spannung formuliert ist. Natürlich muss die Handlung auch gut sein. Aber über Rechtschreibefehler lese ich einfach hinweg. Ich sage mal so, es kommt immer darauf an wie eine Kritik formuliert ist. -
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Meisterhobbit antwortete auf Arwen Mirkwood's Thema in Fan-Fiction und Fantasy-Kurzgeschichten
Eben, ich wollte damit sich nicht andeuten, dass Fanfictions von jüngeren Autoren "automatisch" schlecht sind. Ich befürworte es, wenn die Jugend gefallen am Schreiben und Lesen findet und der Kreativität freien Lauf lässt. Ganz im Gegenteil, ich finde es eher etwas schade (auch wenn ich mich da jetzt weit aus dem Fenster lehne) dass sich die jüngeren Autoren nicht trauen, an "erfahrene, ältere Hasen" mit wie du so schön erwähnt hast "ausgereifterem Wortschatz" für eine Beta Lesung zu wenden. Denn genau so kommen dann Kommentare zustande, die gerade den unerfahrenen auch schnell den Mut oder gar ganz die Lust am Weiterschreiben nehmen. Obwohl es sich ja oft tatsächlich nur um den "Feinschliff" handelt, der ja perse keine Kritik an der Idee hinter der Story darstellt. -
Was ist das? Ich hab kein Hulu. Von Yellowstone habe ich zumindest schon gehört. Wir sind hier unserer Zeit hinterher und schauen Ghosts (das UK Original).
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Ich arbeite mich grade durch Letterkenny.
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Fanfiktion-Geschichen= Wie steht ihr dazu
Arwen Mirkwood antwortete auf Arwen Mirkwood's Thema in Fan-Fiction und Fantasy-Kurzgeschichten
Ich denke männliche Fans können genauso gut erotische Fanfiktion schreiben, wie weibliche 😉. Ich denke das ist so gleichmäßig verteilt bei Männern und Frauen. Aber bei den Erotik Filmen, die so im Fernsehen laufen, werden diese oft von Männern für Männer produziert, habe ich auf jeden Fall so das Gefühl 😉. Ich kann mich aber auch täuschen..... -
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Arwen Mirkwood antwortete auf Arwen Mirkwood's Thema in Fan-Fiction und Fantasy-Kurzgeschichten
Es ist ja auch nicht jeder Buchautor gut, der schon einen Namen hat. So ist es uch bei den Fanfiktion Autoren, der eine hat einen guten Schreibstil und gute Ideen und der andere eben nicht. Natürlich sollten wir auch immer das Alter eines Autors beachten, denn die jüngeren Menschen haben eben "nicht immer" einen so ausgereiften Schreibstil bzw. Sprachschatz wie ein erwachsener Mensch. Aber mit dem Druck könntest du Recht haben. Ich lese gerne Kurzgeschichten oder Geschichten mit weniger Kapiteln, vielleicht gehen einem da auch weniger die Ideen aus.. -
Der Satire-Mittelerde-Roman. In Gestaltung mit allen Foren Mitgliedern
Arwen Mirkwood antwortete auf Arwen Mirkwood's Thema in Fan-Fiction und Fantasy-Kurzgeschichten
Ich habe diese Geschichte mit Jemanden zusammen geschrieben, der nicht mehr kommt. Also wenn du Ideen hast und gerne mitschreiben möchtest, sehr gerne 😉 -
Wir haben dieses Wochenende Yellowstone für uns entdeckt. Erste Staffel schon durch, zweite auch schon fast. Kevin Costner ist großartig, wir sind richtig gefesselt
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Der Satire-Mittelerde-Roman. In Gestaltung mit allen Foren Mitgliedern
Meisterhobbit antwortete auf Arwen Mirkwood's Thema in Fan-Fiction und Fantasy-Kurzgeschichten
Hey, kann man sich hier noch einklinken und die Idee wieder aufleben lassen? Finde die Idee wirklich witzig und ne coole Aktion -
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Fanfiktion-Geschichen= Wie steht ihr dazu
Meisterhobbit antwortete auf Arwen Mirkwood's Thema in Fan-Fiction und Fantasy-Kurzgeschichten
So, gut 7 Jahre nach Erstellung dieses Themas gebe ich auch mal "meinen Senf" dazu. Ich empfinde Fanfiction als zweischneidiges Schwert. Einerseits, wie auch so viele hier bereits gut erläutert haben, ist es eine hervorragende Möglichkeit, eine Geschichte eines Buch-und oder Filmuniversums nach dessen Beendigung weiter zu führen, etwas eigenes daraus zu erschaffen, Szenen neu zu interpretieren, Dinge aus einem anderen Winkel zu beleuchten ohne den Wert und die Achtung des original Werkes in den Schatten zu stellen oder einen "Abklatsch" kreieren zu wollen. Zum negativen Aspekt zählen auch für mich, die oft scheinbar überhastet "rausgerotzten" Storys, die hinten und vorne keinen Sinn ergeben, Charaktere bis zur Unkenntlichkeit verdreht werden und die teils "unlogischen", überstürzt wirkenden und oft (sry) sehr schlecht geschriebenen Erotik Szenen, die dem Begriff Fanfiktion bei "Außenstehenden" oft einen klischeehaft bitteren Stempel aufdrücken. Ich selbst bin Autor zahlreicher, oft unveröffentlichter Werke (wenn ich es so betiteln darf) und lasse mir Zeit, eine solide Story auszuarbeiten, was sich schonmal schnell über ein halbes Jahr bis Jahr hinziehen kann, und ich glaube genau da liegt die Krux. Die Leser verlangen bei guten Storys nach mehr, was bei Teil- bzw. Kapitelhafter Veröffentlichung den Autor mal schnell gerne in die Hektik des Nachlieferns versetzt. Worauf ich mit diesem Punkt hinaus will ist, dass nicht alle Storys einen Mangel durch fehlendes Talent aufweisen, sondern Teils auch durch "Druck von Außen" entstehen. Sry, sooooo lang sollte mein Beitrag eigentlich gar nicht werden *grins* -
FanFiction-Info: Schreibwettbewerb
Meisterhobbit antwortete auf Nimúviel's Thema in Fan-Fiction und Fantasy-Kurzgeschichten
Hey, bin ganz neu im Forum. Finden diese Wettbewerbe jedes Jahr statt oder war das eine einmalige Sache? -
Meisterhobbit hat sich registriert
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Rosie hat sich registriert
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Herr der Ringe Grafikdesign Spiel
Arwen Mirkwood antwortete auf VicodinC's Thema in Die Welt der Spiele - Rollenspiele, Table-Top und Co.
Schau mal hier nach: https://www.amazon.de/PC-spiel-geheimnis-ringe/s?k=PC+spiel+das+geheimnis+der+ringe -
Arwen Mirkwood folgt jetzt dem Inhalt: Herr der Ringe Grafikdesign Spiel
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Herr der Ringe Grafikdesign Spiel
Arwen Mirkwood antwortete auf VicodinC's Thema in Die Welt der Spiele - Rollenspiele, Table-Top und Co.
Meinst du vielleicht das hier: Das Geheimnis der Ringe. https://www.gameworld.de/das-geheimnis-der-ringe_199433_1137 Ich habe mir Damsls diese Sammlung für den PC gekauft. -
VicodinC hat sich registriert
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Herr der Ringe Grafikdesign Spiel
VicodinC erstellte Thema in Die Welt der Spiele - Rollenspiele, Table-Top und Co.
Hallo Liebe Community, Ich habe mich letztens daran erinnert, dass ich als Kind ein HDR Spiel geschenkt bekommen habe, in dem es nur darum ging CD Hüllen, Grußkarten oder ähnliches im HDR Stil zu designen. Es gab dazu vorgefertigte Sticker die man einfügen und plazieren konnte. Ich finde dazu im Internet aber rein garnichts... Kennt noch jemand dieses "Spiel" und kann mir mehr dazu sagen? Danke schonmal! 🙏 Clemens -
Radio-Gespräch mit Marcus Junkelmann, den viele Geschichtsinteressierte unter euch vielleicht schon kennen: https://www.br.de/radio/bayern2/podcasts/eins-zu-eins-der-talk/marcus-junkelmann-experimentalarchaeologe-100.html
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wm folgt jetzt dem Inhalt: Julmond