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Das Große Hobbitbuch


Morinehtar

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Laut Elbenwald erscheint am 15 März (laut Amazon am 23 April) das Große Hobbitbuch. In dem 500 Seitigen Werk wird die gesamte Geschichte um den Hobbit von dem Tolkienforscher Douglas A. Anderson analysiert und erklärt. Sprich, man ließt die Geschichte und hat auf jeder Seite zusätzliche Auslegungen die Zusatzinformationen und einen Infos zur Entstehung etc. geben. Außerdem ist die Ausgabe sehr reich bebildert. Ich freue mich schon mal darauf und bin gespannt ob man wirklich viel neues erfährt. Auf den Bildern sind ja schon ein paar Seiten zu sehen und wenn man das so ließt klingt das alles sehr interessant.

http://www.elbenwald...obbit-Buch.html

Bearbeitet von Morinehtar
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Naja, wenn ich bedenke, das ich im Endeffekt dann zwei Bücher in einem lese.....

Ich glaube das will ICH nicht, ich konzentrier mich lieber auf ein Buch und nicht auf zwei gleichzeitig!

Da wird es aber sicher auch einige geben die das anders sehen als ich.

Aber das nun mal meine Meinung. Ich werde mir dieses Buch jedenfalls nicht zulegen.

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Die Bilder wirken sehr vielversprechend. Ich denke ich werde mir dieses Buch kaufen. Ich bin wahrlich kein Sammler, der alles wo Tolkien drauf steht unbedingt haben muss.

Soweit man auf den Bildern den Text lesen konnte, fand ich selbst dieses bißchen interessant.

Mich stört es garnicht, eine kommentierte Ausgabe (also "2 Bücher in einem Buch"...) zu lesen. Im Gegenteil. Die Geschichte selber kenne ich in und auswendig,

daher würde ich mir kiene einfache Neuausgabe kaufen, sei sie noch so schön illustriert. 30€ finde ich auch gerade noch OK für so ein hübsch aufgemachtes Buch.

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Finde ich auch.Wenn man die Geschichte schon oft gelesen hat ist es umso interessanter neue Infos/Sichtweisen zu bekommen, ließt man den Hobbit zum ersten mal ist das freilich nicht die beste Version. Ich bin zumindest sehr gespannt was uns der gute Mann da alles zu erzählen hat ; ).

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Gast Dunderklumpen

Allerdings ist dieses Buch lediglich eine Übersetzung, das im Original schon sehr lange auf dem Markt ist: The Annotated Hobbit von Douglas A. Anderson.

Die Erstauflage erschien im September 1988, die zweite - überarbeitete - Auflage 2002. Neues wird man da also nicht finden, das nicht schon im Großen und Ganzen seit 24 Jahren bekannt ist. Nur, dass es nun eben auch in Deutsch lesbar ist.

Hier der Link zum englischen Original:

http://www.amazon.co...n/dp/0618134700

Diese englische Ausgabe gilt als die beste Hobbit-Ausgabe bezüglich Genauigkeit. Wissenschaftler zitieren immer nur aus ihr.

Es gibt auch noch weitere hochinteressante und nur in diesem Buch findbare Texte im Vor- und Nachspann, die alleine schon das Geld wert sind.

Allerdings ist das Buch - ich kenn es nur auf Englisch - unhandlicher als die normalen Hobbit-Ausgaben. Denn die Randbemerkungen nehmen mehr als ein Drittel der Seiten ein, und außerdem sind dazwischen jede Menge Illustrationen aus aller Herren Länder. Und diese Illustrationen sind außerdem noch mit erläuterndem Text versehen.

Lässt man sich aber auf dieses Buch ein, erfährt man eine Fülle hochinteressanter Informationen, die ihresgleichen suchen.

Die deutsche Ausgabe ist aber auch aus folgendem Grund sehr relevant:

es wäre dann - hipp hipp hurra! - die dritte deutsche Übersetzung des Hobbit. Bisher haben wir die von Walter Scherf und die von Wolfgang Krege. Die von Scherf ist lückenhaft und nicht sehr genau, die von Krege ist zwar genau, aber es fehlt irgendwie der Pepp.

Die neue Übersetzung stammt von Lisa Kuppler - das ist diejenige Dame, die die Auflage des Carroux-HdR kürzlich überarbeitet hat.

Bearbeitet von Dunderklumpen
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Gast Dunderklumpen

Korrektur:

Der Hobbit selber ist offenbar doch keine Neuübersetzung, sondern ist die alte Krege-Übersetzung. Zu früh gefreut. Lisa Kuppler hat nur die Anmerkungen etc. übersetzt.

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  • 3 Wochen später...

Wie sieht's mit den Englischen Original aus? Sind die Anmerkungen gut verständlich? Das Deutsche würde ich mir ungern kaufen, denn ich will keine Krege Übersetzung(Allein das Wort Loch für eine Hobbithöhle.... :rolleyes: )

Ach und noch ne generelle Frage: Wenn Lisa Kuppler die Carroux Übersetzung überarbeitet hat. Heißt das, dass es die "normale" alte Carroux Übersetzung nicht mehr gibt?

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Wie sieht's mit den Englischen Original aus? Sind die Anmerkungen gut verständlich? Das Deutsche würde ich mir ungern kaufen, denn ich will keine Krege Übersetzung(Allein das Wort Loch für eine Hobbithöhle.... :rolleyes: )

Hallo,

ich besitze das englische Original, und muss sagen dass ich es sehr gut finde. Was meinst du mit "Sind die Anmerkungen verständlich?", ich hoffe doch sehr dass es in jeder Sprache die gleichen sind :-)

Wenn du vom sprachlichen meinst: es ist eigentlich ganz normales englisch, einfacher formuliert als in der HoMe, wenn du öfters englisch liest dürftest du keine Probleme haben, auch so ist es relaiv leicht.

Inhaltlich gesehen finde ich die Anmerkungen ganz interessant, ein Beispiel:

Humphrey Carpenter relates the story that Tolkien, during his walking tour of Switzerland in the summer of 1911, puchased some picture postcards, one of wich wasa reproduction of a painting of an old man with red cloak and long white beard, seated under a tree and nuzzling a fawn. It is entitled "Der berggeist" and signed J.Madelener. carpenter records that Tolkien "preserved this postcard carefully, and long afterwards he wrote on the paper cover in wich he kept it: Origin of Gandalf"..." Man sieht auch gemeinte Postkarte etc. sehr interessant

MfG

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Das klingt wirklich sehr interessant.

Romane lese ich öfters auf Englisch, aber das ist ja auch immer einfacher als irgendwelche wissenschaftlichen Texte. Aber da ich ja auch den Hobbit noch nicht im Original kenne, schlage ich zwei Fliegen mit einer Klappe :-)

Edit: Und schon bestellt. Da bin ich ja mal gespannt^^

Bearbeitet von Nimphredil
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Gast Dunderklumpen

(Allein das Wort Loch für eine Hobbithöhle.... :rolleyes: )

Was lässt Dich da so die Augen verdrehen? im Englschen steht "hole" - das heißt nun mal auch "Loch", und vor allem "Loch".

Der übersetzte erste Absatz klärt doch sehr rasch, dass dieses "Loch" eine sehr komfortable Hobbithöhle ist. Was hast Du daran auszusetzen?

Andere - ärmere - Hobbits lebten vermutlich wirklich in einem "Loch", Das schwingt eben gleich zu Beginn mit. Umso stärker dann der Gegensatz, dass "unser" Hobbit stinkereich ist.

Krege war ein toller Übersetzer, und die Zeiten, wo man Krege-Bashing trreibt, ohne wirklich Ahnung zu haben, sind doch vorbei.

Wer seine Vorurteile beiseite lässt, ist klar im Vorteil. Auch menschlich gesehen.

Aber er gewinnt auch - immer unter der Voraussetzung, dass er nicht ausreichend Englisch versteht - sehr viel mehr Einsicht in Tolkiens Stil, als wenn er sich auf die tümelnde Carroux oder den ungenauen Scherf verlässt.

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Gast Dunderklumpen

- 2 -

Ach und noch ne generelle Frage: Wenn Lisa Kuppler die Carroux Übersetzung überarbeitet hat. Heißt das, dass es die "normale" alte Carroux Übersetzung nicht mehr gibt?

Ich hab mich mit dem Begriff "überarbeitet" etwas ungenau ausgedrückt. Kuppler hat vor allem Fehler ausgemerzt - aber nicht alle gefunden, wie ich höre. Niemand findet immer alle Fehler - das ist auch so ein Phänomen.

Gute Frage. Ein erstes Durchklicken durch die aktuellen HdR-Angebote zeigt mir, dass die alten fehlerhaften Exemplare neu nicht mehr zu bekommen sind.

Aber eigentlich ist das normal. Es werden ja laufend bei Neuauflagen stillschweigend Fehler ausgemerzt - ohne dass das irgendwo vermerkt wird. Die fehlerhaften legt der Verlag dann natürlich nicht mehr auf.

Das kann man auch bei den deutschen "Harry-Potter-Ausgaben beobachten.

Übrigens auch bei dem englischen Original. Ein fehlerfreies Exemplar gibt es bis heute nicht. Jede Neuauflage produziert auch wieder neue Fehler...

Aber Kuppler hat auch verschiedene Begriffe neu übersetzt. Ich hab da nicht den genauen Einblick. Es gibt da aber schon genauere Untersuchungen auf Fan-Basis.

Bearbeitet von Dunderklumpen
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Was lässt Dich da so die Augen verdrehen? im Englschen steht "hole" - das heißt nun mal auch "Loch", und vor allem "Loch".

Der übersetzte erste Absatz klärt doch sehr rasch, dass dieses "Loch" eine sehr komfortable Hobbithöhle ist. Was hast Du daran auszusetzen?

Andere - ärmere - Hobbits lebten vermutlich wirklich in einem "Loch", Das schwingt eben gleich zu Beginn mit. Umso stärker dann der Gegensatz, dass "unser" Hobbit stinkereich ist.

Krege war ein toller Übersetzer, und die Zeiten, wo man Krege-Bashing trreibt, ohne wirklich Ahnung zu haben, sind doch vorbei.

Wer seine Vorurteile beiseite lässt, ist klar im Vorteil. Auch menschlich gesehen.

Aber er gewinnt auch - immer unter der Voraussetzung, dass er nicht ausreichend Englisch versteht - sehr viel mehr Einsicht in Tolkiens Stil, als wenn er sich auf die tümelnde Carroux oder den ungenauen Scherf verlässt.

Naja ich nehme da mal als Beispiel "rabbit hole" was man ja im Deutschen für gewöhnlich auch mit Kaninchenbau anstatt mit Kaninchenloch übersetzt. Wohingegen: "Dig a hole" dann wohl doch eher "ein Loch graben" ist. Nicht immer ist die genaue Übersetzung die beste!

Natürlich KANN man es mit Loch übersetzen, aber mich persönlich stört es im Lesefluss, weil ich mich über die seltsame Wortwahl wundere.

Krege hat (mehr oder weniger) im Geist der Zeit übersetzt. Ich finde aber, dass man Bücher (auch wenn man sie übersetzt) in der Zeit lassen sollte in der sie geschrieben wurden, da man sonst leicht den Charakter der Erzählung verfäscht! Daher verdrehe ich auch die Augen. Tolkiens Werke sind nunmal keine aktuelle Erzählung!

Da sind die alten Übersetzungen einfach näher dran. Ob jetzt ein klein wenig fehlerhaft oder nicht.

Krege-Bashing? .... was hat das denn damit zu tun, wenn ich seine Übersetzungen einfach nicht mag und sie deshalb nicht lesen möchte? Das bleibt ja wohl immer noch jedem selbst überlassen!

Ich bin (zumindest was den Herrn der Ringe angeht) ein absoluter Carroux-Fan. Vielleicht bin ich deshalb voreingenommen, aber warum sollte ich dann noch eine andere Überstzung lesen? Das einzige was Sinn macht ist das englische Original(womit ich fast durch bin. Stilmäßig habe ich bis jetzt kaum Unterschiede bemerkt).

Und wie gut Scherf ist werde ich jetzt ja merken, wenn ich auch den Hobbit im original lese.

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Gast Dunderklumpen

Naja ich nehme da mal als Beispiel "rabbit hole" was man ja im Deutschen für gewöhnlich auch mit Kaninchenbau anstatt mit Kaninchenloch übersetzt. Wohingegen: "Dig a hole" dann wohl doch eher "ein Loch graben" ist. Nicht immer ist die genaue Übersetzung die beste!

Zu dem von mir Fettgeruckten:

Richtig. Darum gibt es ja auch bei verschiedenen Übesetzern verschiedene Lösungen. Aber die Augen dabei verdrehen, wenn jemand eine wohlbedachte Wahl getroffen hat – da denke ich mir dann meinen Teil. :O

Und zu Deiner Überlegung:

im ersten Satz steht keineswegs "hobbit hole", sondern nur "hole". Und keiner wusste damals, was ein "Hobbit" ist. Also wird das auf spannende Weise eingeführt.

Das ist eine sehr gute Lösung. Wenn Du gerne "Höhle" da haben möchtest, dann ist das auch eine Lösung, und ich verdrehe NICHT die Augen, um anzudeuten, was für ein minderbemittelter Mensch Ninpehredil ist.

Natürlich KANN man es mit Loch übersetzen, aber mich persönlich stört es im Lesefluss, weil ich mich über die seltsame Wortwahl wundere.

Lesefluss? „hole“ ist das dritte Wort des ganzen Romans und das erste Substantiv überhaupt.

„In a hole“ sind die ersten drei Worte des Buches. Da kann noch gar kein Lesefluss entstanden sein.

Und die seltsame Wortwahl: ja, die hat Tokien nun mal getroffen. Er will doch, dass die Leser das seltsam finden. Das ist doch der Witz der Einleitung.

Krege hat (mehr oder weniger) im Geist der Zeit übersetzt.

Im "Hobbit" hat er das nicht. Er hat das nur im "Herr der Ringe" gemacht, weil er da ein bestimmtes Konzept verfolgte.

Ich finde aber, dass man Bücher (auch wenn man sie übersetzt) in der Zeit lassen sollte in der sie geschrieben wurden, da man sonst leicht den Charakter der Erzählung verfäscht!

Welchen Charakter hatt Krege denn im „Hobbit“ verfälscht? Und wo hat Krege im „Hobbit“ die Figuren nicht so gelassen, wie sie im Original stehen?

Daher verdrehe ich auch die Augen. Tolkiens Werke sind nunmal keine aktuelle Erzählung!

Es wäre mir lieber, Du bliebest bei der Wahrheit. Die Augenverdreherei hast Du bei dem Wort „hole“ gemacht, und darauf habe ich mich bezogen.

Krege-Bashing? .... was hat das denn damit zu tun, wenn ich seine Übersetzungen einfach nicht mag

Lies einfach noch mal nach, worauf genau ich reagiert habe. Sonst wird der Austausch etwas absurd.

Und was magst Du an der "Silmarillion"Übersetzung nicht und was nicht an der Übersetzung der Briefe?

und sie deshalb nicht lesen möchte? Das bleibt ja wohl immer noch jedem selbst überlassen!

Habe ich nicht angezweifelt, oder?

Höchstens finde ich es merkwürdig, dass Du etwas verurteilst, was Du gar nicht kennst. Sowas nenne ich "Bashing". Der eine heult was vor, und die anderen heulen hinterher.

Ich bin (zumindest was den Herrn der Ringe angeht) ein absoluter Carroux-Fan. Vielleicht bin ich deshalb voreingenommen, aber warum sollte ich dann noch eine andere Überstzung lesen?

Du musst keine andere Übersetzung lesen, wenn Du voreingenommen sein möchtest. Du darfst auch weiter die Augen bei "hole" = "Loch" verdrehen.

Nur ich für meinen Teil möchte das korrigieren, weil ich durch die Krege-Übersetzungen so einiges an Tiefgründigkeit im Werk Tolkiens sehen gelernt habe, von der Carroux und auch Scherf nichts erfasst hatten.

Das einzige was Sinn macht ist das englische Original(womit ich fast durch bin. Stilmäßig habe ich bis jetzt kaum Unterschiede bemerkt).

Das geht bestimmt vielen so. Die, die nur Carroux kennen, lesen auch im Orignal Carroux heraus.

Aber hier im Thread geht es um den "Hobbit". ;-)

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Ui, muss ich jeden Satz und jeden Smilie 100% an die richtige Stelle packen nur damit man da ja nichts anderes rauslesen kann? Aber ich glaub wenn man was flasch verstehen will, kann man das wohl mit jeder Wortkonstruktion.

Ja, ich verdrehe die Augen bei "Loch in der Erde" was meiner Meinung nach das selbe ist, wie die Erzählung aus ihrer Zeit zu reißen. In diesem Fall einfach deswegen weil Generationen mit der "Höhle" in der Erde aufgewachsen sind. Musste man wirklich den allerersten Satz, der meiner Meinung nach in Büchern einer der wichtigsten ist, weil er den Leser in die Geschichte holt, so stark verändern, dass man sich nicht mehr so leicht auf die Geschichte einlassen kann, weil einem das Loch immer noch im Kopf herumschwirrt...?

Augen verdrehen hat nichts mit "minderbemittelt" zu tun, sondern ist nur ein :"War das wirklich nötig?....besser ich reg mich nicht drüber auf."

Ich gebe zu, dass ich beim "Krege-Hobbit" nie über diese ersten paar Worte hinausgekommen bin, aber das reicht mir schon. Vielleicht wars das dann auch mit der seltsamen Wortwahl, aber das hat mich spontan an die Herr der Ringe-Übersetzung erinnert, wo ich mich auf die Geschichte gar nicht konzentrieren kann weil ich regelmäßig zwischen lachen und verzweifeln bin.(Und falls jetzt irgendwer sagt: so viel wärs ja nicht: Es reicht um einen beim Lesen immer wieder ins Stocken zu bringen und schon ist man wieder zurück in der realen Welt und braucht erstmal ne Zeit um "wieder in Mittelerde zu landen")

Hätte ich zu viel Freizeit könnte ich natürlich die Hobbit-Krege-Übersetzung auch mal lesen, aber da dem nicht so ist, riskiere ich nicht auf weitere "Löcher in der Erde" zu stoßen. Wer weiß, vielleicht entgeht mir was, aber damit kann ich leben.

Der Erste Eindruck ist nunmal der wichtigste....und da steht das "Loch" zwischen mir und dieser Übersetzung.

Ich gebe auch zu, dass ich nicht ganz einfach bin, weil ich allem Neuen erstmal skeptisch gegenüber stehe. Ich war in meinem Umkreis die letzte mit nem Handy und auch die letzte mit ner Digicam. Und bis ich n Smarphone hab werden noch einige Jahre ins Land ziehen. Ich kauf mir lieber demnächst einen Kassettenrekorder.

Ich heule also nicht hinterher, sondern habe meine Guten Gründe. Das die vielleicht nicht nachvollziehbar sind, ist mir auch klar. :-)

Aber irgendwie schweifen wir hier komplett vom Thema ab. Denn eigentlich geht's hier ja mehr um diese Bestimmte Auflage mit Anmerkungen, Bildchen etc.

Die "Krege" Sache hatten wir doch hier vor vielen Jahren schonmal. Ich glaub da gibts sogar nen ganzen Thread zu.

Falls du noch was loswerden musst, sollten wir den Rest vielleicht per PN besprechen. Ich fühle mich nie wohl dabei, wenn die Threads in eine völlig andere Richtung driften :-) Stell dir vor irgendwer interssiert sich einfach nur für das Buch und muss sich dann durch unsere Diskussion kämpfen^^

Bearbeitet von Nimphredil
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Gast Dunderklumpen

Hallo Nimphredil,

danke für Deine Erklärung.

Ich möchte hier auch nicht weiter darüber reden, ich glaube, wir haben alle Erklärungen auf den Tisch gelegt - oder fast alle.

Ich verstehe Dich jetzt ein bisschen besser, und mir bleibt nur zu sagen:

Viel Freude am "Annotated Hobbit"! Ich habe daran viel Freude, auch wenn es im Bett nicht sehr "leicht" zu lesen ist...

Und ich schließe mal hiermit:

:prost:

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Gast Dunderklumpen

"The Annotated Hobbit" bzw dessen Übersetzung "Das Große Hobbitbuch" wird in diesem Thread ja auch nicht als Erstlingsausgabe empfohlen.

Der Band ist eher für die ein Leckerbissen, die sich schön länger mit Tolkien beschäftigen und mehr Informationen über "The Hobbit" haben möchten.

Die Illustrationen in "The Annotated Hobbit" sind nicht nur von einem einzigen Künstler, sondern von vielen Künstlern, weltweit.

Wer sich für die vielen spannenden Zusatzinformationen nicht interessiert - und das würde in diesem Thread ja auch gesagt: für den ist dieses Buch nichts.

Ich habe auch mit Scherf und dann irgendeiner englischen Ausgabe begonnen.

"The Annotated Hobbit" kam dnnn viel später hinzu, als sich meine Interessen an "The Hobbit" erweitert hatten.

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