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(Beta)Fan-Fiction, Druidenwelten - Die wahren Erben


Phoenixfeuer

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hallo

kurz zu meiner geschichte... habe ne weile daran gebastelt und nun ist der erste Kapitel soweit fertig.

wollte mir nun ein paar unabhängige meinungen einholen. Kritik und Verbesserungsvorschläge sind erwünscht. :D

vielen lieben dank schon mal im vorraus.

wird in jedenfall ein fortsetzungsroman.

Druidenwelten - Die wahren Erben

Kapitel 1

Der schmale Pfad führte durch einen üppigen Eichenwald in dem auch viele Eiben wuchsen und dessen Untergrund von Moosen, Flechten, und Farnen übersät war. Da der Wind in dieser Nacht günstig stand vermischte sich das leichte Salzaroma, vom einige Kilometer entfernten Meer mit den feuchten, erdigen Duft des Waldes. Vier Männer mit weißen Gewändern stiegen den Pfad empor, der zu dem geheimen Tempel führte. Von außen wäre der Eingang von jeden anderen Wanderer übersehen worden, denn die Felsenhöhle, zu der die Männer wollten, lag versteckt hinter einen Wasserfall der sich mehrere Meter tief tosend in einen großen See ergoss.

Am Ende ihres Weges erwartete sie bereits jemand, der sein Gesicht unter einer Kapuze versteckte. In der rechten Hand hielt er einen roten Stab und an dessen Spitze war ein etwa faustgroßer weißer Stein eingefasst. Der Mann nahm die Kapuze herunter als die Männer ihn erreichten und sah sie aus seinen violetten Augen ernst an. Der Wind spielte in seinen langen silbernen Haar, das am Hinterkopf locker mit einer blattförmigen Spange zusammengehalten wurde. Es war unmöglich zu erraten wie alt er in Wirklichkeit war, denn obwohl sie ihn schon von Kindesbeinen auf kannten und ihn liebten wie einen Vater, hatte er sich in all den vielen Jahren nicht verändert und sein Gesicht war immer noch makellos und schön wie am ersten Tag als er in ihren Dörfern auftauchte und und sie mit sich nahm. Sie alle waren Waisen die niemand wollte und da ihre Familien sehr arm waren, gaben die Verwandten bei denen sie lebten die Kinder nur zu gerne in seine Obhut ohne groß Fragen zu stellen. Von ihm wurden sie zu Heilern, Sehern und Magiern ausgebildet und so konnten sie als Druiden zu ihren jeweiligen Volk zurückkehren und den Menschen helfen. Aber ihre geheime Aufgabe war es, die Geheimnisse der anderen Welt zu schützen.

Durch die leicht schimmernde Aura, die den Mann umhüllte, bildete er einen überirdischen Kontrast zu den 4 Männern, die nun fast die Höhle erreicht hatten, sie waren in den heiligen Gewändern gemäß ihres heiligen Amtes. Sie waren Auserwählte, nur sie konnten und durften die Höhle und somit die andere Welt betreten.

Seid gegrüßt meine Kinder, es tut mir sehr leid euch hier so kurzfristig her zu bestellen und es ist gut, dass ihr meinen Ruf so schnell nachgekommen seid. Vor einigen Tagen ist zu meinen großen Bedauern das eingetreten, was wir schon so lange befürchtet haben. Die Lage auf der anderen Seite hat sich dramatisch verschlechtert. Die Dunklen haben die Festung von König Lyr überrannt.“ traurig senkte er den Kopf und eine einzelne Träne rollte über sein Gesicht, schnell holte er eine Viole aus den kleinen Lederbeutel, der an einen Gürtel um seine Taille hing und fing die Tränenflüssigkeit damit auf.

Was!, rief Peredur Wie kann das sein, Meister Caydar, ihr hattet sie doch schon so gut wie aus euren Land vertrieben!“

Sie haben sich mit den Trollen und Orks verbündet, aber der König konnte fliehen und wir haben ihn in ein absolut sicheres Versteck gebracht. Doch es ist nur noch eine Frage der Zeit bis sie den Zugang zu eurer Welt finden und auch hier ihre schwarzen Hände nach allem ausstrecken was lebt und die wenigen, die sie verschonen werden, machen sie zu ihren Sklaven. Darum gibt es nur eine einzige Lösung – wir müssen das Siegel zerstören das unsere Welten vereint. Kommt, es ist wichtig jetzt keine Zeit zu verlieren. Wir müssen uns sehr beeilen.

Bestürzte Gesichter sahen ihn an, doch er drehte sich auf den Absatz um und ging den engen Durchgang zwischen Felswand und Wasserfall in die Höhle während die anderen ihn zögerlich folgten. Steinchen knirschten unter ihren Füßen und die Geräusche hallten von den mannshohen Wänden wieder und es roch nach nassen Stein und leichten Moder. Als sich ihre Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten,standen sie in einen riesigen kuppelförmigen Raum. Caydar hatte bereits mehrere Fackeln, die in den Fels eingelassen waren angezündet und man konnte die mit viel Mühe an die Wand geschriebenen Texte sehen die in einer fremdartigen eleganten Schrift sehen. Durch ein Loch in der Mitte des Kuppeldaches fiel das Mondlicht in die Mitte des Raumes wo ein etwa 5 Meter großes Mosaik in den Boden eingelassen war, das ein Pentagramm darstellte. An jeder Spitze war je ein Symbol, das die fünf Elemente darstellen sollte. Als die Männer den Raum betraten sah Caydar sie an und deutete auf das Symbol im Boden.

Bitte, stellt euch vor euer Element auf. Es wird Zeit dass wir zur Tat schreiten, denn ich weiß nicht ob man mich verfolgt hat. Ich war sehr vorsichtig aber bei den Dunklen weiß man nie. Sie haben Helfer die sich hervorragend tarnen und gegen Magie abschirmen können.“ Alle taten wie geheißen wenn auch wieder willig und sie warfen sich gegenseitig verständnislose Blicke zu, doch sie wussten, dass jeder Widerspruch sinnlos war. Caydar selbst stellte sich ebenfalls an eine der Spitzen und wartete bis sich alle an Platz eingenommen hatten. Er erhob seinen Stab und begann lieblich in seiner fremden, melodischen Sprache an zu singen.

,

Ich flehe euch an ihr Elemente der Macht,

Feuer, Erde, Metall, Wasser, Holz.

Gebt mir die Kraft, dass ich Gaya schützen kann.

(wenn mir das jemand in elbisch übersetzen könnte, wäre das super)

Bei diesen Worten leuchtete der weiße Stein auf wie ein Stern und man hörte ein Summen wie in einen Bienenstock, dann begann der ganze Raum an zu vibrieren und Caydars Körper fing an hell zu leuchten.

Ich rufe den

Norden, Süden, Osten,Westen

Ich rufe euch an

aus der heiligen Mitte des Siegel

Was einst vereint soll nun getrennt sein.

Bis zum Tag der Wiederkehr

(wenn mir das jemand in elbisch übersetzen könnte, wäre das super)

Das Licht, das von Caydar ausging, weitete sich gleichmäßig in der ganzen Kammer aus und umschloss die 4 Druiden. Nur kurz flackerte es auf und der Elb sah sich misstrauisch um aber da er nichts verdächtiges entdecken konnte machte er mit dem Beschwörungsritual weiter. Unter ihren Füßen fing der Boden an zu beben und von der Decke bröselten kleine Steinchen auf die darunter stehenden. Plötzlich brachen die eingelassenen Symbole rot leuchtend aus ihrer Verankerung und schwebten direkt in die mit den Handflächen nach oben gerichteten Hände der 5 Männer. Dort verwandelten sie sich in kleine Münz große Amulette, jedes war auf seine Art einzigartig, so filigran und federleicht und doch waren sie aus einen unglaublich harten Metall gefertigt, dass es nicht irdisch sein konnte.

Es war der Kunstfertigkeit eines Meisterschmiedes der Elben zu verdanken, der auch ein Meister der Elementarmagie war und auch Zeit und Raum beherrschte, diese Art von Magie war zwar nicht erlaubt aber er studierte diese Kunst heimlich. Er war es auch, der einen Zugang zu einer parallelen Welt entdeckte und das Siegel schuf um die Welten auf ewig mit einander zu verbinden und für ihn Grenzgänge möglich zu machen. Nur wenige wussten davon und noch weniger haben die andere Seite jemals betreten. Caydar wusste nicht mehr wie viele Monde das Tor schon existierte aber es wurde einst vom Meister seines Meisters erschaffen. Er selbst wurde als kleiner Junge erwählt das Geheimnis zu beschützen und wurde sein ganzes Leben darauf vorbereitet. Und auch dies war schon eine ganze Ewigkeit her. Bis zum heutigen Tag konnte sich Caydar nicht dazu entschließen einen Nachfolger zu wählen, dem er sein gesamtes Wissen weitergeben konnte. Doch nun fühlte er sich alt und müde. Die Beschwörung hatte ihn viel Kraft entzogen und er schien um Jahre gealtert zu sein. Und zu allem Überfluß würde er auf unbestimmte Zeit in dieser Welt verbringen,ohne seinem König helfen zu können falls er in gefangen genommen werden sollte. Jetzt blieb ihn nichts weiter übrig als darauf zu hoffen, dass das sich alle guten magischen Wesen von Umberia gegen die Dunklen erheben und das Siegel eines Tages wieder vervollständigt wird.

Die Männer betrachteten die jetzt nur noch leicht leuchtenden Schmuckstücke in ihren Händen und wollten sie ihren Meister geben aber dieser lehnte ab.

Meine Kinder, es ist vollbracht, das Tor ist geschlossen und jeder von euch hat das für ihn erwählte Elementar-Amulett erhalten. Ich habe euch über viele Jahre beigebracht wie man die Elemente beherrscht und ihr habt diese Art der Magie perfektioniert. Doch nun ist es an euch zu gegebener Zeit euren Nachfolger erwählen und ihn ebenfalls in der geheimen Wissen und der Magie auszubilden. Wählt mit bedacht, denn das Wissen und die Macht die ihr in euch tragt, darf nicht in die falschen Hände geraten. Es könnte großes Unglück herauf beschwören.“

Meister, was ist mit euch? Das Tor ist geschlossen und ihr könnt nicht zurück.“ fragte der Duncan der zweitälteste Druide.“Wenn ihr wollt könnt ihr mit mir kommen und bei mir und meinen Volk in Hibemia leben. Wir wären alle sehr geehrt.“

Nein, ich muss hier bleiben und auf den Tag warten wenn alle Siegel wieder vereint werden. Ich habe noch ein Geschenk für euch.“ Caydar holte fünf Kettchen aus seinen Beutel und übergab vier von ihnen seinen Schülern.“ Geht nun hinaus und folgt den Pfad ein Stück zurück, ich komme gleich nach.“ Schweigen breitete sich aus.

Der jüngste Druide, Drystan, ein Jüngling von vielleicht 15 Jahren, wollte gerade den Mund aufmachen aber als er die Blicke der anderen spürte, ließ er es doch lieber bleiben. Gemeinsam gingen sie zum Ausgangs des Tempels und Caydar folgte ihnen. Als alle den Tempel hinter sich gelassen hatten und auf einer Anhöhe in einiger Entfernung zum Wasserfall standen, hob der Elb seinen Stab und erneut begann der Stein an dieser Spitze zu leuchten. Auf einen Befehl hin, in seiner elbischen Sprache besang er das Wasser sowie das Erdreich und unter beben und rumpeln senkte sich ein Teil den Ufers ab, das Flussbrett verbreitete sich und wurde zu einen reißenden Strom der sich direkt über der Höhle in einen noch mächtigeren Wasserfall ergoss als der, der er einst war..

Die 4 Wächter bestaunten dieses Schauspiel, welches den Tempel nun für immer vor der Außenwelt verbargt.

Nun ist die Zeit zum Abschied nehmen gekommen aber vorher möchte ich euch noch ein paar Ratschläge mit auf den Weg geben. Peredur, du beherrscht das Wasser, es ist der Baustein allen Lebens. Ob als Regen, aus der Tiefe der Erde oder als riesiger Ozean. Es ist allgegenwärtig. Es bringt tote Erde zum erblühen und löscht Feuersbrünste. Duncan, du regierst über die Erde, aus ihr wächst alles Leben aber sie kann auch Leben nehmen. Myrrdin, das Holz ist dein Element. Holz ist mehr als ein Baustoff, es ist ebenso ein Symbol für das Leben. Die Natur gibt und sie nimmt.

Drystan, was soll ich sagen, in dir lodert das ewige Feuer. Du bist noch sehr jung aber die Weisheit einer alten Seele wohnt in dir. Nutze sie gut – und behalte dein Temperament im Zaum.“ Caydar betrachtete den hübschen jungen Mann und musste unweigerlich an seinen eigenen Sohn denken. Klug, voller Begabung aber ein Heißsporn der immer wieder den Ärger anzog wie einem Ork zartes Elbenfleisch. „Drystan, du wirst mit Peredur gehen, er wird deine Ausbildung zu Ende bringen und dann kehrst auch du zurück zu deinem Volk.“ Und nun geht, ich muss mich ausruhen.“

Die Schüler verbeugten sich tief vor ihren Meister während dieser sich umdrehte und in einer Nebelwand die plötzlich auftauchte verschwand. Nur seine Stimme hallte noch nach. „Passt gut auf euch auf, meine Kinder.“

„Tja weg ist er, typisch Caydar,“ Duncan, der als erstes die Stimme wieder gefunden hatte sah seine Begleiter an. „was haltet ihr davon im nächsten Dorf die Schänke aufzusuchen und uns kräftig einen zu genehmigen? Aber als erstes sollten wir uns was anderes anziehen, so fallen wir auf wie ein bunter Hund. Und wer hat schon 4 Druiden in ihrer Amtstracht auf einmal gesehen, wenn nicht die alljährliche Versammlung stattfindet. Alle Stimmten zu und sie machten sich gemeinsam auf den Rückweg.

Niemand bemerkte den Schatten, der ihnen folgte.

…..............................................................

Kapitel 2

Stille, nur die Bäume, die vor Isabelle´s Fenster standen gaben ein leises Rauschen von sich als der Wind durch das Geäst fuhr. Der Mond stand in seiner ganzen Schönheit voll am Nachthimmel. Dann zerriss ein schriller Schrei einer Eule die stiller der Nacht. Isabelle wachte schweißgebadet auf. Seit ihrer ihr Großvater verstorben war und sie als Alleinerben eingesetzt hatte quälte sie dieser Traum. Feuer, Schreie und glühend rote Augen und Stimmen die verzweifelt ihren Namen rufen. In den letzten Jahren waren diese Alpträume schwächer geworden aber an solchen Vollmondnächten war er immer am intensivsten. Instinktiv fasste sie nach dem Amulett, was an einer silbernen Kette um ihren Hals hing. Auch dieses Schmuckstück hatte sie vom ihm geerbt. Es stellte eines der 5 Elemente dar, das Feuer. Ihr Großvater erzählte ihr oft sie Geschichte als die 5 Elemente als eins zusammengefasst war und er war sein Leben lang auf der Suche nach den anderen 4 Amuletten, die zusammengefügt den Schlüssel zu einen großen Geheimniss offenbaren. Das Amulett des Feuers war schon über viele Jahrhunderte in Familienbesitz aber niemand weiß heute noch woher es stammte. Er hat es über die Jahrzehnte nie abgelegt und es behandelt als wenn es das einzige was er besaß. Doch dann war er plötzlich verstorben und hinterließ ihr neben einem beachtlichen Vermögen und diesem Amulett auch ein Antiquariat. Es würde Monate in Anspruch nehmen um alles zu katalogisieren und zu ordnen.. Isabelle´s Großvater hatte sein eigenes System aber für Außenstehende war es ein absolutes Chaos, denn er hielt nichts von Computer, Telefone und andere elektronische Maschienen und doch wußte er immer wo er welches Buch, Pergament und andere alte Dokumente fand.

Als Kind war sie immer gern dort gewesen, der Duft der alten Bücher und die spannenden Abenteuer in den Geschichten die Ihr Großvater immer zu erzählte wusste hatte sie immer fasziniert. Aber mit den Jahren wurde er immer wunderlicher und fing an von Fantasiefiguren wie Elben, Orks und einen versteckten König zu reden, der unbedingt zu finden sei und nur die wahren Erben könnten ihn und seine Welt retten. Langsam glaubte sie, dass die Trauer um ihren Großvater und die immer wieder gleiche Geschichte, die er immer mit solcher Inbrunst erzählte so langsam ihren Tribut forderten.

Isabell wischte sich über die Augen und sah hinaus. In dem Hotel auf der anderen Seite der Wiese, die direkt unterhalb von ihrem Hauses und an der nahen Hauptstraße endete, war in einigen Zimmern das Licht noch an und in der Lobby sah man einen schlaksigen Concierge mit einen der Zimmermädchen flirten die seine Buhlerei aber mit einer Ohrfeige quittierte. Isabell grinste, sie kannte den Concierge denn er wohnte bei ihr im Haus und auch sie wurde schon unfreiwilliges Objekt seiner Begierde.

Bearbeitet von Phoenixfeuer
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Erst einmal; Willkommen im Tolkienforum!

Was deine Geschichte angeht; Es wäre für alle wunderbar, wenn Du sie entsprechend kennzeichnen würdest, so wie in der kleinen Nachrichtenbox über dem Thread bereits erwähnt.

Zum Gebrauch dieses Forums

Folgende Regeln sollen in diesem Forum eingehalten werden:

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  • Weitere Informationen müssen mit FanFiction-Info: gekennzeichnet sein
  • Pro Geschichte sind zwei Threads erlaubt, weitere Threads bedürfen der Genehmigung durch die Forum-Mods
  • [beta] FanFiction Geschichte, die noch in der Entwicklung ist.

Ansonsten noch viel Spaß im Forum! ;-)

Bearbeitet von Drachentöter
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Willkommen im Forum, Phoenixfeuer!

Deine Geschichte lässt sich ganz gut lesen. Für mich sieht es so aus, als würdest du eine Mittelerde- ähnliche Welt mit Elementen der keltischen Mythologie verbinden. Diese Idee hat Potenzial, finde ich.

Ganz vollkommen finde ich deinen Erzählstil noch nicht. Es ist noch nicht so, dass man richtig mitfühlen kann, was die fünf Personen in diesem Tempel erleben. Du solltest versuchen den Leser in diese Welt mitzunehmen und ihn alles spüren zu lassen: Den Rattendreck auf dem Boden des alten Tempels, das Rauschen des Flusses in der Nähe, die körperlichen Reaktionen der Beteiligten beim Vollziehen des Zaubers, was das für ein Land ist (vielleicht irgendein keltisches Land, Irland, Schottland?) usw. Ich habe zwar die Handlung recht schnell nachvollziehen können, aber die Kunst bei der Fiktionsschreiberei ist es, den Leser auf keinen Fall eine gefühlte Distanz zur Handlung aufbauen zu lassen.

Ansonsten ganz gut. Nimm dir meine Kritik nicht zu sehr zu Herzen, ich habe auch schon heftige Bemängelungen hinnehmen müssen.

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danke dir... ich seh das nicht als meckern sondern als konstuktive kritik.... nützt ja nichts wenn es mir so gefällt, soll ja auch anderen gefallen. :D

ja das mit der etwas schwammigen handlung hast du recht. ich werd das die nächste zeit überarbeiten.

da die "Kelten" ja so ziemlich in ganz europa unterwegs waren bin ich mir noch nciht so ganz schlüssig wo es genau spielen soll. aber ich tendiere ja zu den carnuten wo die keltische priesterschaft sich an einen eweihten ort einmal im jahr getroffen hat.... es gilt als "mitte galliens".

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  • 2 Monate später...

hallo

habe nach einer gefühlten ewigkeit wieder an meiner geschichte geschrieben und etwas verändert. vielleicht ließt sie sich jetztz ja besser?

weiterhin sind kritik und anregungen erwünscht.

lg drea

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Hallo Phoenixfeuer

Ich muss mich Murazors Meinung anschließen.

Der Erzählstil zieht den Leser nicht mit, wirkt irgendwie monoton und recht einseitig.. :ka:

Abgesehen von ein paar Fehlern oder seltsamen Formulierungen ist mir aufgefallen, dass deine Dialoge nicht real und logisch wirken.

Versuch außerdem nicht zu viele unwichtige Informationen in einen Satz zu packen.

Mach die Sätze ab und zu ruhig ein bisschen knapper. Aber mach sie lebendig! Schmücke alles aus!

Beschreib es, wie du es vor dir siehst, damit du den Leser von deiner Welt überzeugen kannst.

(Außerdem würde ich mir etwas anderes einfallen lassen als "die Dunklen", das klingt leicht einfallslos.;-)

Elemente gibt es meiner Meinung nach übrigens 4: Erde, Feuer, Luft & Wasser, aber das ist deine Entscheidung)

Hoffe ich konnte dir weiterhelfen.

Ich arbeite selber noch an meinem Schreibstil, deshalb kann ich dir nicht allzu viele Tips geben.

Aber ich denke, wenn du deine Kapitel noch ein wenig überarbeitest, wird sich dein Schreibstil auch verbessern.

Übung macht den Meister!

LG

Eshian

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hallo

ich arbeite ständig daran die kapitel zu verbessern also ist das devinitiv noch nicht die letzte fassung :). das alles noch nicht perfekt ist, weiß ich selber. :D

ich schreib erstmal ein bisschen weiter und überarbeite dann zum schluß - denke ich . ich werde ab und an eine neue fassung posten nur hab ich im moment nicht so viel zeit das ganze abzutippen, was ich schon in meinen notizbuch habe. da bin ich jetzt schon ein ganzes ende weiter. der schreibstil entwickelt sich ja auch erst mit der zeit und ich denke es wird auch alles flüssiger. ich versuche eure anmerkungen mit einfließen zu lassen also danke für eure kritiken.. :D

bis dann

lg drea

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