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RPG-Story: Das Dritte Zeitalter


Elda

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Der Elb antwortet seinem Gegenüber, der nur selten von seiner Suppe und seinem Brot aufschaut. "Die Orks aus dem Nebelgebirge regen sich seit einiger Zeit wieder häufiger. Daher sind wir Elben aus dem Düsterwald stets wachsam und patrouillieren an den Grenzen, um Neues zu erfahren und Gefahren frühzeitig zu entdecken. Ich kam nach einem mehrtägigen Streifzug hierher, um mich nach Neuigkeiten umzuhören. Wie mir scheint, komme ich gerade zur rechten Zeit. Wie ich hörte, kommt ihr vom Nebelgebirge. Ihr müsst es überquert haben. Sagt, was führt eine solch ungewöhnliche Gemeinschaft zu einem derartig riskanten Vorhaben? Seid ihr auf der Flucht? Ist dies hier euer Ziel?"

Bearbeitet von Roncalon
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Aufmerksam lauscht der Schmied dem Gespräch von Nala und der jungen Frau, welche die Beiden zum Badehaus führt. Eine Welle des Mitleides flaut in ihm auf, als sie von ihrer Heimat, aber vor allem auch von ihrem großen Verlust erzählt. Er wollte sich nicht vorstellen Nala zu verlieren und unbewusst drückt er die Roheryn etwas stärken an sich, während sie Hand in Hand weitergehen.

Überrascht und erstaunt begutachtet der Schmied die praktische Konstruktion des Badehauses. Auf den ersten Blick wirkt das Gebäude sehr einfach, ist aber unheimlich brillant und erspart den Dorfbewohner viel Arbeit. Am liebsten hätte sich der Schmied den Bau genauer angesehen, als ihn die schimpfende Stimme einer rundlicheren Frau aus seinem Erstaunen zurückholt. Verwirrt murmelt er eine Entschuldigung, als er von Nala sanft hinausgeschoben wird.

Zufrieden bleibt der Schmied einen Moment regungslos in der Wanne sitzen, bevor er sich langsam und gründlich wäscht. Er wäre gerne länger in dem Zuber gesessen, Frisch geduscht, rasiert und mit einem glücklichen Lächeln kehrt der Breeländer in die große Halle zurück.

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Nala genießt das Bad und legt ihnen Kopf auf den Rand des Zubers, während das heiße Wasser sie fast schwerelos trägt. Sie merkt wie die Müdigkeit ihre Finger nach ihr austreckt, die Entspannung und die Wärme zu einzulullen beginnt und seufzt tief. Hier kann sie nicht schlafen! Also rafft sie sich wieder einmal auf und beginnt sich oben bis unten und dann nochmal zur Sicherheit von unten bis oben abzuschrubben. Ihre Haare wäscht sie gleich dreimal, bis sie endlich nicht mehr stumpf und fettig wirken. Zum Schluss bekommt sie noch einen Eimer ganz frischen Wassers um sich abzuspülen. Mit einem letzten, sehnsuchtsvollen Blick auf das heiße Bad, das sie zurzeit am liebsten dreimal täglich hätte, reibt sie sich trocken und zieht sich an. Das dünnste ihrer Kleider war bisher ganz tief in der Satteltasche verstaut, da es im schneidenden Wind einfach zu kalt zu tragen war. Es ist ein schlichtes grünes Kleid mit einem praktischen Überwurf in dem Taschen eingenäht sind, sodass er beim Arbeiten in der Küche das Kleid schont und gleichzeitig praktisch ist.

Sie trocknet ihr Haar und bürstet es, bis die vielen kleinen Knoten heraus sind, dann flechtet sie sich einen einfachen, seitlichen Zopf und fühlt sich bereit in die Halle zurück zu kehren. „Gehen wir zurück, ich habe einen Bärenhunger“ fragt sie Elenea und gemeinsam kehren sie in die warme Halle zurück.

Spoiler

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"Ja, wir haben das Gebirge überquert.", antwortet der Segler zwischen zwei Löffeln Suppe. "Wir haben uns jenseits des Gebirges aus den unterschiedlichsten Gründen zusammengeschlossen. In einer Gruppe reist es sich schließlich sicherer. Hauptsächlich sind wir auf dem Weg nach Hause." Mit dem letzten Rest des Brotes wischt er die kleine Pfütze Suppe auf, die sich noch in der Schale befindet. Danach wandert das Brot in seinen Mund. Sullír ist zwar noch nicht vollständig gesättigt, aber da es später am Abend noch eine Mahlzeit geben soll, will er es momentan dabei belassen.

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"Ich verstehe nicht ganz", sagt Ardaedin. "Erlaubt mir die Frage, wo sich denn 'das' zu Hause von euch allen?" Dabei macht er eine ausladende Handbewegung, die die anderen, unterschiedlichen Reisenden einbegreifen soll. 

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"Nun,", antwortet Sullír mit einem leichten Grinsen. "Das soll Euch jeder selber sagen, wenn es ihm gefällt. Ich für meinen Teil bin auf dem Weg zurück nach Minas Tirith." Er stellt die leere Schale neben sich auf den Boden.

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Nala fühlt sich so sauber wie schon lange nicht mehr und auch so warm. Als sei die Wärme des Wassers bis tief in ihre Knochen gedrungen und hatte den Frust abgetaut, der dort seit einigen Tagen hartnäckig gesessen hat. Es ist gleichzeitig ein unglaublich angenehmes Gefühl, aber es macht sie auch ein wenig träge und die Müdigkeit kommt mit Macht zurück. Sie unterdrückt ein Gähnen, es gibt ein weiteres Ziel vor Augen: Essen. Eine schöne, deftige Mahlzeit mit all den Zutaten, die sie unterwegs nicht zur Verfügung gehabt hatten. Vielleicht ein paar Kartoffeln, etwas frisches Brot und Wintergemüse wie Karotten oder Kohl. Ihr lief das Wasser im Mund zusammen und sie sieht sich in er warmen Halle um, bis sie Fosco entdeckt. Er hat bereits eine Schale mit etwas zu Essen in der Hand und sie eilt zu ihm. Wo ein Halbling ist, kann der kulinarische Genuß nicht weit sein. „Fosco mein Freund, ich sehe du hast den Hunger über das Bad gestellt. Woher...genau kam dieser Eintopf?“ fragte sie eindeutig hungrig.

Erst jetzt merkt sie, dass auch der Segler und der unbekannte Elb ganz in der Nähe am Feuer sitzen. Sie nickt Sullìr zu, will sein Gespräch aber nicht unterbrechen. Ob der weißhaarige Elb nach Bruchtal unterwegs ist?

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Überaus dankbar nimmt Fosco die Schale mit dem dampfenden Inhalt und das Brot entgegen und noch bevor er sich bedanken kann, ist der Junge auch schon wieder verschwunden.
Vorsichtig probiert er den Eintopf, er ist ganz heiß. Also beißt der Hobbit erst einmal in das Brot. Es schmeckt sehr gut. Ob es wirklich gut schmeckt oder weil es das erste frische Brot ist, was er seit Tagen gegessen hat, vermag er nicht zu sagen. Es interessiert ihn in diesem Moment aber auch nicht. Dann isst er vorsichtig, aber sehr zufrieden den wohlduftenden EIntopf.
Er war so sehr in seine Mahlzeit vertieft, dass er Nala nicht hat kommen hören und ein wenig erschrickt. Er grinst kurz, dann antwortet er: "Hier waren eben Kinder, die uns den EIntopf gebracht haben. Sie sind bestimmt noch irgendwo hier." Suchend blickt er sich um.

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Als Elenea mit Nahalena wieder in die Halle kommen, bleibt sie mit ihrem Sohn etwas zurück, denn sie wollte beim Gespräch mit Fosco nicht stören. Erst als sie nach dem Essen fragte, nähert sich Elenea zu den beiden. "Entschuldigt, ich könnte dir die Küche zeigen. Sie werden bestimmt kein Problem haben, zumindest warst du Baden." bot Sie ihr an.

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"Minas Tirith", sagte der Elb mit einem Hauch von Ehrfurcht. "Ich habe schon viel über diese bezaubernde Stadt gehört und gelesen. Sie muss wahrlich prächtig sein! Weiß strahlend, wie eine Perle auf grauem Kiesstrand, die von der untergehenden Sonne angestrahlt wird. Von den Erzählungen her müsste man meinen, dass ein Teil des Lichtes Elbereths der Stadt zuteil wurde." Die Augen des jungen Elbes leuchteten.

Dann hielt er inne. "Aber dann führt euch euer Weg gen Süden. Die Pfade nach Süden sind nicht ungefährlich. Bis ihr nach Lothlorien kommen würdet, könnten euch umherstreifende Orks, Warge oder andere Greuelwesen auflauern. Auch der große Strom birgt Gefahren. Sagt mir, habt ihr einen Anführer in eurer Reisegruppe? Lasst mich mit ihm sprechen, damit ich ihm Rat geben kann, welchen er an- oder auch ablehnen kann."

Bearbeitet von Roncalon
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Als Nala nach dem Essen fragt, dauert es nicht lange, bis ein junges Mädchen herbeieilt, um ihr eine Schale Eintopf und einen Kanten Brot zu geben. Sie lächelt die Pferdeherrin an, knickst und verschwindet gleich wieder...

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Nachdem seine Beratung abgeschlossen ist, blickt Garwulf sich in der Halle um und mustert die Anwesenden.

Kurz überlegt er, die Weiterreise anzustoßen, entscheidet sich dann jedoch dazu, dies erstmal sein zu lassen, bis die anderen die harte Reiseetappe aus den Knochen bekommen haben. Die Gefährten haben sich alle über die Sitzgelegenheiten verteilt. Einige Fremde unterhalten sich leise in den dunklen Schatten, einige mischen sich  unter seine Reisegruppe.
Nala sitzt mit nassem Haar und einer Schale Essen am Feuer. Die junge Frau wirkt lockerer und froher, wie die Flammen da ihre tanzenden Schatten auf ihr Antlitz werfen. 

Mit einer schnellen Handbewegung passt Garwulf eines der umherrennenden Kinder ab und bedeutet diesem, etwas Eintopf zu holen. Als das Mädchen zurückkehrt und dihm das Essen bringt, streichelt er ihm einmal fest über den Kopf und bewegt sich mit schweren Schritten auf Nala zu. 
Er setzt sich neben sie und beginnt schweigend, seine Suppe zu essen. Der Duft der Mahlzeit verspricht nicht zu viel. Es schmeckt vorzüglich. 
Schließlich lehnt der Rhovanier sich mit einem Seufzen neu erfrischt zurück und wirft Nala einen kleinen Blick unter seinen buschigen Augenbrauen zu. 
"Na, wie gefällt es dir hier, Nahalena?"

 

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Nala schielt auf die leider schon fast leere Schalde des Hobbit und versucht festzustellen, was ihm zum Essen angeboten worden ist. Ein kräftiger Eintopf wie es scheint, Wurzelgemüse, dass sich im Winter gut hält, ein paar Brocken Fleisch, etwas Fett und Kartoffeln? Genau das richtige um sich nach langer Anstrengung zu stärken, denn die Einwohner des Dorfes haben sicher einen harten Alltag in der Kälte und am dem reißenden Fluss zu bestreiten.

Elenea schlägt vor gemeinsam in die Küche zu gehen um dort etwas zu holen und Nala ist wirklich verlockt dieses Angebot anzunehmen. Irgendwie wäre es aber gleichzeitig unverschämt die Gastfreundschaft der guten Leute hier so auszunutzen und vielleicht auch zu überreizen. Zu ihrem Glück muss sie diese Entscheidung nicht treffen, denn das Essen kommt zu ihr.

 

Dem Mädchen, welches auch ihr eine Portion bringt, schenkt sie ihr strahlendstes Lächeln und bedankt sich für die Mahlzeit. Natürlich ist sie nicht geduldig genug zu warten, bis der erste Löffel genug abgekühlt hat und verbrennt sich direkt ein wenig die Zunge an der heißen Flüssigkeit. Vorsichtiger genießt sie dann den zweiten Bissen und das frische, knusprige Brot dazu. Ein einfaches Mahl würden einige sagen, doch gerade zieht es mit den ungewohnten und edlen Speisen der Elben gleichauf. Der warme Eintopf füllt ihren Magen und wird ihr einiges der verbrauchten Kraftreserven wiedergeben. Sie bemüht sich nicht all ihre Manieren zu vergessen und doch merkt man wie hungrig sie ihre Portion verschlingt.

 

Sie ist so auf das Essen, den nächsten Bissen konzentriert und wischt mit dem Brot auch die letzten Reste aus, dass sie Garwulf erst bemerkt, als sich seine schweren Gestalt direkt neben ihr niederlässt. Auch er hat etwas zu Essen bekommen und genießt schweigend das ersehnte Mahl.

Auf seine Frage muss sie grinsen „Man hat uns aufgenommen, die Tiere versorgt, man lässt uns in der warmen Halle unsere kalten Knochen wärmen, wir bekommen etwas gutes zu Essen UND ich durfte ein heißes Bad nehmen! Für mich kommt das hier den wunderschönen Hallen der Elben in Bruchtal gleich, denn die Menschen hier haben ein gutes, mitfühlendes Herz“ macht Nala ihren Gastgebern ein großes Kompliment.

„Wusstest du, dass es hier auch ein Bad für Männer gibt...mit warmen Wasser, gleich hinter der Halle?“ fragte sie als kleinen Seitenhieb darauf, dass er noch ungewaschen war und zwinkerte ihn frech an. „Richtig sauberes Wasser und Seife....“

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Garwulf muss lächeln, als Nala versucht ihn zu necken. Er war sich seines groben und ungewaschenen Eindrucks sehr wohl bewusst, hatte es jedoch bislang nicht geschafft, den Kopf der Reinlichkeit zu zu wenden. 
Der stämmige Rhovanier holt spielerisch mit der Pranke aus als ob er die junge Rohir mit einem donnernden Schlag niederstrecken wolle, bremst jedoch kurz vor ihrem Gesicht ab und streicht ihr nur sacht durchs Haar. "Du passt besser auf mich auf als ich es selbst tue.", meint er belustigt. "Nein, verzeih, mein Kopf ist noch nicht frei genug für die Freuden eines kühlen Bades- obgleich ich es zweifellos benötige." 
Er zwinkert. Dann verlagert er seine Position ein wenig und schließt kurz die Augen.
"ja, du hast Recht, die Not hat die Menschen hier nicht nur wiederborstig sondern auch ungemein Gastfreundlich gemacht- meiner Erfahrung nach. Eine eigenartige Kombination, aber so sind wir halt. Viele von uns müssen Leid erst am eigenen Körper erfahren um Mitgefühl für Andere in Bedrängnis zu empfinden." 
Seine Schultern zucken.
"Apropos Leid...ich habe dich nie gefragt, Nahalena, aber...wieso wollt ihr eigentlich da hin wo ihr hin wollt? Wieso nimmt eine so....", er macht eine ausholende Bewegung, "ungleiche Gruppe wie die deine sich auf eine halbe Weltreise und nimmt Gefahren um Gefahren auf sich? In diesen Zeiten?"

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Als der um so viel größere und stärkere Mann ausholt als wollte er ihr einen gewaltigen Klaps geben, da zuckt Nala nicht mit einer Wimper. Sie kennt ihn zwar erst einige Tage, doch sie weiß, dass er ihr niemals absichtlich Schaden zufügen würde. Genausowenig wie Waenhil sie schlagen würden, weiß sie auch, dass Garwulf seine Kraft zu zähmen versteht. Die gleiche Hand die mächtige Eichen fällt, bremst ab und streicht ihr nur einmal über das feuchte, aber dafür zur Abwechslung mal glatte Haar.

Ein kühles Bad? Nach einer Ewigkeit auf diesem eisigen Felsbrocken hat er den Wunsch nach etwas kühlem? Nala hat den Eindruck, dass wenn sie nie mehr Schnee sehen würde, damit auch echt gut leben könnte. Nur noch das sanfte Grün des Sommers!

 

Als er sich ein bisschen zurücklehnt überlegt Nala ob sie wohl noch eine zweite Portion des Essens bekommen kann. Zu Fragen ist wohl unverschämt und am Abend wird es sicherlich ein geselliges Mahl mit allen geben. Doch ob sie bis dahin durchhält? Frisch gebadet, aufgewärmt und mit etwas im Magen schläft sie wahrscheinlich die nächsten Minuten direkt hier auf der Bank ein.

Garwulfs Stimme reist sie aus ihren Überlegungen. Er hat recht, in vielen Gegenden sind die Menschen gleichsam unnahbar und gastfreundlich, abweisend und doch herzlich, hart und gleichzeitig mitfühlend. Zum einen musste man sich an die raue und fordernde Welt anpassen, aber selbst Entbehrung zu erleben, ließ einen mit denen teilen, die es nötiger hatten.


Seine Frage überrascht sie, sie haben über so vieles schon gesprochen, auch darüber warum sie ursprünglich zu dieser Reise aufgebrochen ist und welche unschönen Erfahrungen sie gemacht hat. Eine Weile sieht sie ins Feuer, unschlüssig was sie sagen soll. „Wir konnten den Weg nicht zurück, den wir gekommen sind und nur zu zweit...das Reisen ist schwieriger, anstrengender und weniger sicher. Daher haben wir andere gesucht, die in die gleiche Richtung mussten. In Bree im großen Gasthaus trifft man viele Reisende und...“ am liebsten hätte sie ihm von ihrem Auftrag erzählt und dem Schatz im unscheinbaren Rucksack des Hobbits. Doch ist dies nicht der Ort noch die Zeit. Kurz legt sie ihre Hand auf seine und drückt diese einen Moment. „Ich würde sagen du bewegst deine müden Knochen ins Bad, denn sonst tust du es heute nicht mehr und bis du wieder kommst, versuche ich etwas zu trinken für dich aufzutreiben, ja?“ schlägt sie ihm vor. Sie möchte das Thema nicht hier mitten in der Halle bei all den Fremden besprechen.

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Der abrupte Themenumschwung bleibt Garwulf nicht verborgen. Dafür hat er schon zu lange mit den verschiedensten Leuten zu tun gehabt. Dennoch belässt er es dabei, sich den Bart zu kratzen und zieht eine Augenbraue hoch. 
Er tätschelt sanft Nalas Hand auf der seinen. Die Kleine ist ihm sehr ans Herz gewachsen, ihr Charakter hat den Rhovanier von Anfang an in seinen Bann geschlagen. 
Seufzend erhebt er sich und schüttelt sich. 
"Ja, ganz sonderbar, wen man so alles trifft." Er zwinkert dem Mädchen zu. 
"Trinken klingt immer gut. Es gibt nichts was ein gutes Bier nicht aus der Welt zu schaffen mag.", meint der Rhovanier und schürzt die Lippen. "Wie komme ich denn zu diesen viel gerühmten Bädern?" 

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Eldanáro nickt auf Grors Antwort. Es wird sich später sicher noch eine Gelegenheit ergeben, darüber zu sprechen. Als ein Junge herbeieilt und Essen verteilt, nimmt er dankbar eine Schüssel Suppe und ein Stück Brot. Während er isst, hört er dem Gespräch zwischen dem Elb und Sullír zu.

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Nachdem ein Mädchen Nahalena das essen brachte, zog sie sich mit ihrem Sohn zurück und gingen zum linken Fenster neben der Tür. Elenea setzte sich wieder auf die Bank und nahm sich Leyo auf den Schoß. "Es war einmal ein Ritter namens Tanem, der jedes Abenteuer schaffen konnte. Seine letzte Reise... dauerte zwar länger als er es wollte, aber trotzdem kam er schließlich heil und gesund zuhause an, bei seiner Frau und ihrem gemeinsamen Kind. Sie hatten ein schönes und erfülltes Leben...", erzählte Elenea ihm und schaute sich die Sterne am Himmel an, während sie versuchte die Tränen zurückzuhalten. Es übermannte sie aber und lies es laufen. "Einmal... war er los gegangen und sollte einen Schatz für den König suchen, als er zurück kam, wurde er gut belohnt für seine Harte Arbeit...", fuhr sie fort und mit ihrem rechten Ärmel wischte sie sich sekündlich die Tränen weg. Sie lehnte sich nach hinten und schloß die Augen, als sie bemerkte das Leyo es schon getan hat.

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Nala hofft, dass sie vielleicht in den kommenden Tagen ganz ehrlich mit Garwulf über ihren Auftrag sprechen kann. Aber zuerst will sie mit den anderen darüber sprechen und vielleicht ziehen sie dann sowieso nicht alle gemeinsam weiter. Für einen Moment wird ihr ganz schwer ums Herz, Gror hat schon angekündigt sie verlassen zu wollen und Garwulf hat sein Wort gehalten und sie bis hierher gebracht. Ob beide von hier auch nur einen Schritt weiter mit ihnen reisen ist ungewiss. Schon viele sind der Gruppe nur kurzfristig beigetreten und haben sie wieder verlassen, doch ein kleiner, harter Kern war vom ersten Schritt an dabei. Es würde sie traurig machen, wenn sie die Reise nicht auch gemeinsam beenden könnten. An Garwulfs Gesellschaft hat sie sich schon richtig gewöhnt, er ist wie ein großer Bruder, also eine unterhaltsame und lustige Version davon. Und vielleicht sind das nun die letzten Stunden und Tage an denen sie ihn um sich haben kann?

Als er aufsteht reißt er sie aus ihren trüben Gedanken und sie bemüht sich zu lächeln. „Du folgst deiner Nase dorthin wo es nach Seife riecht“ schlug sie ihm vor und erklärte dann den Weg zu den kleinen Badehäusern hinter der großen Halle. „Soll ich dir einen Pferdestriegel für das da in deinem Gesicht mitgeben?“ zieht sie ihn auf und zupft an seinem Bart, der ebenfalls eine Reinigung vertragen kann. Sie muss kichern, noch bis vor einer Stunde hat sie selbst auch wie ein verdreckter Iltis gerochen und nun ärgert sie Garwulf damit. 

Kaum ist er gegangen sieht sich Nala nach der jungen Frau Elenea um, kann sie aber im Moment nicht entdecken, zu viele Menschen sind inzwischen in der großen Halle um sich zu wärmen. Sie beobachtet woher die Kinder mit den Schüsseln kommen und folgt diesem Weg zu der Gemeinschaftsküche in der eine ganz Schar an Frauen dabei ist Essen zuzubereiten. Jedes Alter ist vertreten und ein Bursche wurde dazu abkommandiert frisches Wasser in großen Eimern hereinzubringen. Sie will nicht stören und auch nicht neugierig sein, erhascht aber einen Blick auf frisches Fleisch und nimmt das Aroma frisch gebratener Zwiebeln wahr. Schüchtern fragt sie eines der Mädchen, die gerade Krüge spülen ob sie anstatt des Weines auch etwas Bier haben könnte. Sie bietet an, dafür etwas mitzuhelfen, was aber aus Gastfreundschaft abgelehnt wird.

Als Garwulf später vom Bad zurückkommt sitzt Nala wieder am Feuer und hat einen kleinen Humpen neben sich stehen und einen wesentlich größeren selbst in der Hand. Es sieht aus als hätte sie extra für ihn eine Miniaturausgabe des Bierkruges aufgetrieben, während der andere in ihrer Hand dagegen sehr groß aussieht. Sie deutet mit einem Nicken des Kopfes auf das kleine Trinkgefäß neben sich und presst die Lippen fest zusammen um nicht verräterisch zu grinsen.

Bearbeitet von Thuringwethil
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Das Bad war in der Tat sehr erfrischend. Garwulf zog sich aus und ließ sich dann langsam in das kühle Nass gleiten. Seine Muskeln entspannten sich und kurz schloss der Rhovanier die Augen. Die langen, verzottelten Haare lösten sich und waberten um seinen Kopf, während er denselben in den Nacken legte und den triefenden Bart in die Höhe streckte. So lieses sich leben...

Nach einiger Zeit begann sein Durst ihn aus seiner Pose zu locken. Stöhnend richtete er sich auf und massierte sich kurz den Nacken. Eine schier endlose Anzahl kleiner Verspannungen schien sich unter seinen rauen Fingern zu lösen, zuschnappenden Mäusefallen gleich, wenngleich leider nicht mit der gleichen Endgültigkeit. 
Schließlich stemmte Garwulf sich hoch und stieg tropfend aus dem Bad. Sein Körper schimmerte und glänzte im Licht der Fackeln und kurz streckte der ältere Mann sein Kreuz. Dann beugte er sich vornüber und begann sich zu schütteln wie ein Hund, der von einem Spaziergang im Regen zurückkehrt. Seine langen Haare falteten sich auf wie Propeller und verspritzten kleine, kristallene Tropfen durch den Raum. Finger tasteten nach seinen Klamotten. 

So wieder her gestellt verließ Garwulf schließlich gut gelaunt und mit noch nassen Haaren, die einen dunklen Fleck auf seinem Wams hinterließen, das Badehaus und reckte den Hals, um Nahalena zu erspähen. Er brauchte nicht lange bis er sie erkannt hatte, am Feuer, einige Strähnen ihres braunen Haares im Gesicht. Er rieb sich die Hände und stapfte durch den Raum hinüber zu dem Mädchen. Einige Schritte von ihr entfernt blieb er am Rande ihres Gesichtsfeldes stehen  und kniff die AUgen zusammen, wie um etwas in weiter Ferne zu erkennen. Die Pferdeherrin trug einen gewaltigen Humpen in der Hand, aus dem sie bereits getrunken zu haben schien. Neben ihr auf der Bank stand eine wesentlich kleinere Ausgabe, die kaum mehr als einige Schlucke beinhalten konnte. 
Nala bemerkte ihn und nickte stumm zu dem kleinen Humpen hinüber. Garwulf machte Anstalten, etwas zu sagen, öffnete jedoch nur einmal, zweimal Stumm den Mund. Er war etwas überfordert mit der Situation. 

Dann wurde er Nalas zusammengekniffener Lippengewahr und schürzte die Lippen, wie um seine Missbilligung zum Ausdruck zu bringen. Langsam, mit bedächtigen, raubtierhaften Schritten näherte der Hühne sich dem Mädchen, bis er hoch über ihr aufragte und unter seinen buschigen Brauen auf sie hinuntersah.
"Ich...wird...euch... lehren einen alten Mann um sein Bier zu bringen!",sagte er plötzlich ganz schnell, bahnte sich mit seinen Fingern einen Weg zu ihren Rippen und piekste ein paar Mal schnell hintereinander hinein. Dabei griff er nach dem großen Bierkrug und nahm bestimmt ein paar Schlucke daraus, wie um der kleinen etwas beweisen zu wollen. Dennoch konnte er sein Lächeln nicht länger zurückhalten. Er mochte es sehr, wenn sie ein bisschen mehr wie das unbekümmerte junge Mädchen wirkte, das sie hätte sein können.
"Schimpft sich Heilerin und bringt einen armen alten Mann um das einzige, was sein Herz begehrt!"

Schwer ließ er sich auf die Bank neben ihr fallen und herzte sie lachend. Im Hintergrund spielten einige Musikinstrumente ein lustiges Lied. Abschätzend fragte Garwulf sich mit einem Seitenblick, ob Nahalena wohl tanzen konnte...

Bearbeitet von Vars
raubtierhaften
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Nala hat einmal gesehen wie der dicht behaarte Hund der Nachbarn patschnass von einem Ausritt mit seinem Herrn zurück gekommen war. Seine Haare waren ganz zottelig an den Körper geklebt, sodass er wirkte, als hätte er nur noch die halbe Masse und im Großen und Ganzen einen sehr bemitleidenswerten Anblick bot. Als Garwulf eben in die Halle zurück kommt, muss Nala unbewusst an diesen Hund zurückdenken. Bisher hat sie den stämmigen Riesen noch nie mit nassen Haaren und Bart gesehen, sie wirken nun glatt und weniger buschig und er insgesamt kleiner dadurch.

Er bemerkt sie und kommt näher, bleibt dann aber auf der anderen Seite des Feuers stehen. Sein Blick wandert zwischen den beiden ungleichen Trinkgefäßen und ihrem Gesicht hin und her und nun fällt es ihr wirklich schwer nicht zu lachen, sondern möglichst ernst drein zu blicken.

Schließlich scheint er ihren Streich durchschaut zu haben, denn sein Blick wird gespielt grollend, wie immer wenn sie ihn ärgert. Er baut sich vor ihr auf, wie ein Berg der auf eine kleine Blume hinabschaut und ihre Augen funkeln verräterisch als sie versucht ganz arglos und unwissend zu ihm hoch zu blicken.

Dann schnappt er sich geschickt den großen Krug direkt aus ihren Händen und straft damit seine eigenen Worte, er sei ein alter Mann lügen. Er nimmt einem tiefen Schluck und piekst ihr dann mit seinen Fingern in die Seite, was bei seinen Pranken dazu führt, dass sie halb umfällt. Doch beide müssen Lachen und die Fröhlichkeit war die letzten Tage so selten und ist daher mehr als Willkommen. Sie reibt sich die Seite, in die er sie gestupst hat und nimmt jetzt den kleinen Humpen an sich. Es ist nur Wasser darin, der zweite Streich hätte er daraus getrunken. Zudem hat ihr schon der Wein nicht geschmeckt und sie keinen Durst auf ein Bier. „Ein alter Mann?“ fragt sie und sieht sich um als würde sie einen suchen, aber keinen sehen. „Wollen die nicht nur immer einen Platz am Feuer und von ihrem langen, ruhmreichen Leben berichten?“ fragt sie dann weiter „Und sich an die Zeiten erinnern, als sie noch jung und voller Leben waren“ meint sie etwas theatralisch abwehrend, als fürchtet sie, er würde gleich davon anfangen. Sie lehnt sich auf der Bank ein wenig zurück und fragt sich zum einen wann das Essen für alle beginnen wird und zum anderen wo Waenhil wohl bleibt.

Ein paar Dorfbewohner beginnen auf einfachen Instrumenten eine eingängige Melodie zu spielen und Nala wundert sich, ob sie dies nur für die Gäste tun.

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Dem Segler schießt ein Grinsen übers Gesicht, als er sieht, wie sich Nala und Garwulf gegenseitig aufziehen. Da das Bad wieder frei ist und er nicht mehr isst, erhebt er sich: "Bevor wir gleich etwas mehr zu essen bekommen und Nala uns aufgrund unseres Körperdufts verbietet zu speisen,", sagt er zwinkernd, "begebe ich mich dann auch mal zu den Bädern." Nach ein paar Schritten dreht er sich nochmal um. "Es stört mich auch nicht, sollte sich jemand entschließen, mir Gesellschaft zu leisten.", bietet er an. Ruhigen Schrittes verlässt er das Haus und geht zu den Bädern. Dort angekommen heizt er dem Feuer so richtig ein, dass es heiß und stickig in der kleinen Hütte wird. Dann schält er sich aus seinen Kleidern und lässt sich in das heiße Wasser sinken. Eine Zeit lang entspannt er sich bloß, danach beginnt er langsam, seine Glieder zu massieren und sich den Dreck vom Körper zu spülen.

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Nach dem angenehmen Bad hatte sich der Schmied entschieden nicht direkt zu der grossen Halle zurück zu gehen. Er hatte die Ruhe und Entspannung im Badehaus genossen und wollte sich noch etwas dem Lärm und Trubel entziehen. Langsam schlendert er durch das Dorf, bis er schließlich zu dem Stall gelangt in dem ihre Tiere untergebracht sind. Schnell huscht er durch die Pforte und stellt mit freudiger Überraschung fest, dass sich ausser den Tieren niemand darin befindet. Der Breeländer hatte die Gesellschaft von Tieren schon immer genossen und so setzt er sich neben seinem Schwarzen und beobachtet die Pferde wie sie voller Ruhe das Heu fressen, dass ihnen zur Verfügung stand. Auch sie scheinen die Ruhe und Wärme in vollem Tagen zu geniessen. Der Berg hatte nicht nur den Menschen, sondern auch den Tieren viel Kraft geraubt. Immer tiefer lässt sich er Schmied von den monotonen Geräuschen der Pferde einlullen, bis er schliesslich seine Augen schließt. 

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Nala ist abgesehen von der Müdigkeit und er Erschöpfung so gut gelaunt wie schon Tage nicht mehr. In der warmen Halle, frisch aus dem Bad, mit einer kleinen Mahlzeit im Magen scheint ihr die Welt viel schöner und reicher. Waenhil hat sie leider schon eine Weile nicht mehr gesehen, doch alle Gefährten sind wild verstreut und haben sich nach der langen Zeit des engen Zusammenlebens auf der Reise wohl auch ein paar Stunden Abstand verdient.

Die kleinen Scherze und Streiche mit Garwulf versüßen ihr den Abend zusätzlich und sie ist unendlich dankbar, für die Rast und die Gastfreundschaft der guten Menschen hier.

Gerade wartet sie auf eine schlagfertige Antwort des großen Mannes, als ihr Blick am Fenster auf die junge Frau fällt, die sich schon den ganzen Tag so lieb um sie gekümmert hat. Sie ist ganz allein im Halbdunklen, fernab all der anderen Menschen und hat nur ihren Sohn bei sich. Ihre Haltung ist ganz geknickt und ihre Schultern beben leicht. Immer wieder wischt sie sich über die Augen und ihr Blick geht nach draußen in die dunkle Nacht hinaus.

Einen Moment ist Nala unschlüssig, sie kennt die Frau kaum, auch wenn sie ihr von ihrem harten Schicksal berichtet und von ihrer entbehrungsreichen Reise erzählt hat. Einerseits möchte sie ihre Privatsphäre nicht stören und sie aus ihrer Trauer reißen, aber gleichzeitig möchte sie sie auch nicht so allein und isoliert dort stehen lassen. Schließlich steht sie auf, nickt Garwulf kurz zu und tritt dann langsam zu Elenea. Vorsichtig setzt sie sich auf die Bank neben sie und legt ihr sachte die Hand auf den Arm. Sie will sich nicht aufdrängen, nur zeigen, dass sie hier ist und sie trösten möchte.

Bearbeitet von Thuringwethil
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  • 2 Wochen später...

Nachdem er sich in dem heißen Bad gewaschen und entspannt hat, verlässt Sullír schnell das Badehaus und sprintet zum Fluss, wo er sich unweit der Furt in die Fluten wirft. Das Wasser ist eiskalt und dem Segler kommt ein kurzer Schrei über die Lippen. Er taucht einmal voll unter und reibt sich den gesamten Körper ab, bevor er den Fluss wieder verlässt und schnell zum Badehaus zurückkehrt. Dort trocket er sich und legt seine Kleidung wieder an. Anschließend geht er erfrischt wieder zurück ins Haupthaus. Nicht viel scheint sich in seiner Abwesenheit getan zu haben, erst als er wieder am Feuer sitzt, fällt ihm auf, dass Nala dort nicht mehr ist. Ein kurzer Blick durch die Halle verrät ihm, dass sie bei der jungen Frau sitzt, mit der sie schon vorher einige Worte gewechselt hatte. Es sieht allerdings nicht so aus als sei Gesellschaft erwünscht, also bleibt er in der Nähe des Feuers sitzen und trinkt langsam einen weiteren Krug Bier leer.

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