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Frauen = Böse ???


elles

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Muss gestehen hab es nicht selbst gefunden aber ist ja trotzde lustig:

Zweifellos anerkannt ist die Tatsache, dass Frauen Geld und Zeit erfordern. Es gilt also:

Frauen = Zeit * Geld

Und wie wir alle wissen, ist Zeit Geld:

Zeit = Geld

Damit gilt:

Frauen = Geld * Geld = (Geld)²

Darüber hinaus ist bekannt, dass Geld die Wurzel alles Bösen ist:

Geld =[Wurzel](Böse)

Daher also:

Frauen = ([Wurzel]Böse)²

Womit bewiesen wäre: Frauen = Böse

Ich finds irgendwie blöd :-O , was haltet ihr davon?

Elles

Ps: hoffe das ist nu nicht zu abschweifend :(

Pps: Nichts gegen frauen! Ihr seit super :-D *g*

- Editiert von Elleshar am 12.11.2002, 21:48 -

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;-)

Was ICH von dem Spruch halte?

Ich glaube,dass es gleichwohl auf Männer und Frauen zutrifft. Dabei sind die Bereiche vielleicht unterschiedlich.

Männer brauchen Zeit für Fußball/Arbeit/Auto und Frauen für Friseur/Klammotten kaufen/Diäten. ;-)

Wollen wir uns wirklich darauf runter reduzieren? :kratz:

Ne, den Schuh zieh ich mir nicht an.

Heute gibt es genug Frauen, die ihr Geld selbst verdienen, mit dem Bohrer hantieren und sich mit Computern total gut auskennen.

Genausowenig wie ihr immer "böse Buben" seid sind wir immer Engel.

Immer nicht, aber immer öfter! ;-)

Sodele dulin :-)

- Editiert von dulin am 13.11.2002, 01:41 -

- Editiert von dulin am 13.11.2002, 01:42 -

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alae!

@ dulin:

genau! handwerkerinnen vor!!! :)

mir fällt da wieder 'n spruch ein:

"es gibt solche und solche, aber mehr solche als solche."

:-O

atenio

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@Umarth: ;-)

@Dulin:

Wie gesagt, ich habs nicht verfasst, fand es aber echt lustig.

beleidigend oder so sollte das nicht sein :T

Elles

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@Kilan

Albert Einstein hat das "verbrochen"? *gg*

ICH hätte jetzt eher auf Freud getippt. ;-)

@Elleshar

Bin doch auch nicht beleidigt. ;-)

Hört sich dass so an? :anonym:

Nene. :-O

Außerdem bin ich gerne mal böse!

Hat aber eigentlich nichts mit Geld zu tun. ;-)

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@Elles

Aha. Solche Gleichungen werden hier also produziert. Seeehr interessant.

Was soll frau jetzt dazu sagen? :-O

@Dulin

Komm, sind wir jetzt mal zusammen böse? :-) :knuddel:

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Ich werd das Gefühl nicht los das du streiten willst *gg*

Naja, aber gegen euch zwei werd ichs noch schaffen :L da müsst ihr schon ein ganzes Kriegschiff anschleppen :-O

Elles

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Die Gleichung ist mathematisch hieb und stichfest...

BIS AUF die Grundannahme:

Wenn man sagt, das Frauen Zeit und Geld kosten, kann man daraus nicht einfach eine multiplikative Verknüpfung folgern.

Angenommen man geht da mit Boolescher Algebra ran:

Geld kosten: Ja=1 Nein=0

Zeit kosten: Ja=1 Nein=0

Frauen Ja=1 Nein=0

Das würde ja folgendes bedeuten:

Wenn etwas kein Geld kostet (Geld=0) ist es dann keine Frau? (denn 0*X ergibt 0, und 0 bedeutet: Frau Nein (siehe obige Codierung)).

Genauso mit der Zeit:

Wenn es keine Zeit kostet ist es dann auch keine Frau? (Herleitung siehe oben).

Das würde ja bedeuten, das Frauen nur Frauen sind, wenn sie Zeit UND Geld kosten. Es gibt aber auch durchaus Zustände in denen eine Frau nur Zeit, oder nur Geld kostet, und trotzdem eine Frau ist.

Der Zustand wird von obiger Grundannahme nicht abgedeckt...Hmmm...Grübel....

Eine Oder-Verknüpfung würde daher den Frauen gerechter werden, denke ich. Oder-Verknüpfungen werden aber in der Regel mit einem "+" Codiert, sodass die Grundannahme lauten würde:

Frauen=Zeit+Geld

Jetzt ersetzen wir Zeit mit Geld und erhalten:

Frauen=2*Geld, was wiederum ein völlig neuer Ansatz bedeutet!

Ziehen wir daraus jetzt die Wurzel erhalten wir eine völlig unsinnige Annahme, nämlich:

Frauen=2* (Böse)^0,5

Was ich damit eigentlich sagen möchte ist folgendes:

Man erhält bei einem anderen Problemansatz ein völlig neues Gleichungssystem, welches von der Herleitung aber immer noch genauso schlüssig ist, aber nun zu einem analytisch nicht lösbaren Ausdruck führt.

Was uns in den Bereich der Numerischen Mathematik führt. Oder besser doch nicht, da kenn ich mich nämlich nicht so gut aus.

Man erkennt aber schon recht gut aus diesen Problematiken, das Frauen mathematisch äusserst schwer zu handhaben sind.

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Ja und da Mathematik eigentlich auf Logik aufbaut, kann man daraus schliessen, dass man(n) Frauen eigentlich nicht logisch betrachten kann :kratz:

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@Kilan

Kennst du das Buch auch? Ist gut nicht? :-O

@Frodo

Soo wie du es geschrieben hast liest es sich soo, dass MÄNNER nicht in der Lage sind logisch zu betrachten. (?)

Oder meinst du Frauen können nicht unter logischen Aspekten betrachtet werden. (?)

Sind Frauen logisch oder Männer, oder ist das überhaupt logisch, die Frage soo zu stellen? :kratz:

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@Grodek: *lol* :-O Oder alternativ, wie wäre es mit einem wissenschaftlichen Experiment (oder mehreren, je nach Hypothese)?

Dann könnte man Zeit oder Geld als unabhängige Variablen manipulieren und schauen, wie sich diese Veränderungen auf das Geschlecht der vor einem sitzenden Versuchsperson auswirkt...

Man stelle sich vor: Die Variable Zeit wird gleich Null gesetzt und -fluuuuusch- plötzlich wird aus der Frau ein Mann... oder teures Auto... oder so... :-O

(Oh Mann, es ist schon nach zwölf Uhr, da fange ich immer an, so wirres Zeug zu reden...)

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@Kilan

Da gibt es jetzt sogar ein zweites Buch zum Thema.

"Nur **** Männer sind gute Männer" :anonym:

Trau mich gar nicht DAS zu schreiben. Den Titel find ich ein bisschen zu hart. Soll aber genauso gut sein. Habs selbst noch nicht gelesen. :-O

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@Neniel,

Tja, wenn ich ehrlich bin, war ich ziemlich betrunken, als ich obigen Post verfasste...Mir ist das also wohlbekannt, was man unter Drogeneinfluss, oder Schlafmangel (oder beidem ;-) )so alles für Stuss von sich gibt.

Man könnte auch noch mehr Variablen einfügen:

Sex, Macht, Karriere...

Das würde ein wunderschön komplexes Gebilde werden, sobald man dann anfängt 100-200 verschiedene Variablen linear unabhängig zu manipulieren. Diese Variablen könnten dann eventuell auch mehr als nur die klassisch Booleschen Werte (True,False) annehmen, wie beispielsweise die Variable Auto: Mercedes, BMW, oder wahlweise den Preis des Fahrzeuges als Wert nehmen...

Der Preis des Autos soll ja auch antiproportional zur Menge Sex sein, die Man(n) so hat.

Aber darauf möchte ich hier nun nicht weiter eingehen.

Dieses Modell würde dann schlussendlich die Ergebnisse liefern können, zu den Fragen, die jeden interessieren:

Die Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest....

Und was wäre die Antwort? Natürlich 42!!!

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@Grodek: :-O*loool*

Jau, ein paar hundert Variablen unabhängig variieren!!

So langsam kann ich mir vorstellen, wozu man die Unsterblichkeit braucht(ohne SPSS).

Und genau, die einzelnen Variablen unbedingt abstufen! In mindestens je fünf Ausprägungen!

*im-Sequentialstatistik-Delirium-rede*

Und dann das volle Programm: Signifikanzen, in vierundsechzigfachen Wechselwirkungen schwelgen, Cluster noch und nöcher bilden...

*irre-lach*

Und...und..und dann alles grafisch darstellen! Und interpretieren!

Da wärn wir wieder beim Thema (Müll reden), und es ist noch nicht einmal zwölf... :-O

;-)

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