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Fanfiction(Beta): Hiljem


Gast Lariandor

Empfohlene Beiträge

The chronicles of Aldina

HILJEM

Reopening 15 Juli, 2009

Hallo,

Lariandor hatte das Arbeiten an dieser Geschichte aufgegeben. Ihh habe ihn meine Hilhe angeboten, und nun arbeiten wir zusammen an dieser Geschichte. Ich werde von den Großteil des Schriftlichen verantwortlich sein, und Lariandor für das Konzept, die Ideen und alles andere.

Es ein paar andere Änderung innerhalb der Geschichte, da wir anfangen das gesamte Konzept neu zu entwickeln.

Alles was hier reingestellt wird und mit einem großen X makiert ist, sind Beta Schriften, die nur Ideen und Gedanken sind. Meist sind es nur Vorversionen von Kämpfen oder anderen Texten.

Die Texte die mit Y makiert sind, sind Originalle Texte die, die Story sind.

Ich möchte uch Euch bitten, uns FEEBACKS und KRITIKEN zu schreiben, damit wir unsere Fehler erkennen und dieser auch verhindern können. Denn sonst haben wir eventuell später das selbe Problem.

Wir fangen nämlich nun bei 0 an.

Ansonsten habe ich nichts mehr mitzuteilen,

ich wünsche Euch viel Spaß beim Lesen des ganz neuen Spirit of Sky (Hiljem). :bounce:

Euer Hengetsu

:daumen:

Hier sind die ersten Änderungen des Konzeptes!

ÄNDERUNGEN DES KONZEPTES

----------------------------------------------------------------

-Jeremy heißt nun Acryl

- Der Stil wird vollkommen umgemoddelt

-Das Land Hilem heißt nun Aldina

-Rheinland und Helsinki heißen nun: Watora (Rheinland) und Jakona (Helsinki)

-Fales wird nicht die ganze Geschichte weg sein, so kann mehr über seine Beziehung mit Marie erzählt werden

-Es gibt nun Feen,Trolle,Zwerge,Götter und Elfen

-Die Ausbildung wird besser erzählt

-Die Erzählungen sind dunkler als in "Hiljem"

-Es wird mehr über die Zauberhaftewelt von Aldina gesprochen

-Das ganze Konzept von Enganie,Quell und Energie wird abgeschafft

-Stattessen wird Magie eingesetzt d.h Zaubersprüche,Flüche etc.

-Das Erbe von Fales heißt Himmelsgeist (Spirit of Sky) und nicht mehr Himmelsblut

-Jeder Hiljem hat als Begleiter einen Gott, der in der Form eines Tieres ist

-Außer den Hiljemschwerter gibt es nun Hiljemkampfspeere, Äxte und Beile

- Es gibt neue Tiere/Monster: Caliris (kleine Männchen), Varris (Jagdgeister), Oanis (Göttlcihe Königshirsche)

Außerdem wird es nun auch Sagen/Märchen in der Welt von Aldina geben diese sind:

1.) Die Legende der Göttlichen Ebene:

In Aldina gibt es irgendwo eine Göttliche Ebene. Dort lebt der Gott Kryas welcher sobald man ihn gefunden hat einem, einen Wunsch erfüllt. Nur in tausenden von Jahren hat es je nur ein Mann geschafft, dieser Mann hieß William. William wünscht sich ewiges Leben, um Aldina für immer schützen zu können. Als er die Prüfung von Kryas besteht, gewährt der Gott ihm den Wunsch.

2.) Die Legende von dem Unsterblichen

Ein Mann verlor seine Familie, sie würde von einer Gruppe von Varris getötet. Angetrieben von seinem Hass rächt er seine Familie. Durch diese Heldentat, eine Gruppe von Varris zu töten wird ein Gott auf ihn aufmerksam. Der Gott verlangt vom Helden, dass er ihm helfe einen gefährlichen Dömon wieder einzusperren. Der Held willigt ein und am Ende wird der böse Dämon gefangen genommen.

3.) Die Legende vom verzauberten Gestein

Eine Junge Hexe versuchte ihr ganzes Leben zu hexen. Doch nie schaffte sie es. Eines Tages lernte sie einen jungen Mann kennen und beide verliebten sich ineinander. So entdeckte die Hexe die Magie der Liebe und konnte endlich zaubern. Sie lenkte all ihre Magie in einen Haufen von Gestein. Aus diesem verzauberten Gestein wurde der erste Troll, welcher aber friedlich und völlig harmlos war. Allerdings war er alleine. Aus Mitleid erschuf die Hexe noch einen zweiten Troll. Sie paarten sich und warfen Junge. Allerdings waren diese nicht mehr von er Magie der Liebe beeinflusst. Sie waren die heutigen Trolle und sie waren nur wilde Tiere die alles töteten was ihnen in die Quere kam. Die Jungen töteten ihre Eltern und flohen in die Welt und pflanzenten sich fort. Als ein Gott dieses Werk der Hexe bemerkte, verfluchte er sie auf ein schrecklich ewiges Leben.

weitere Änderungen werden folgen...

Bearbeitet von Lariandor
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Wenn man die Geschichte weiterschreibt und vielleicht auch noch weiß, was sie für Prüfungen

bestehen müssen, ist sie vom Gründgerüsst her bestimmt nicht schlecht.

Was aber wichtig ist, sind die Kleingkeiten. Wie Rechtschreibfehler, Wiederholungen, Gespräche und

die Art, wie man etwas beschreibt.

Es sind einige Rechtschreibfehler in diesem Kapitel. Oder auch Sätze, die ein bisschen verwirrend sind.

> Größer als jede Festung schloss sogar fast so groß wie das kleine Nachbarland Rheinfall

Gehört da nicht ein Komma rein, oder ist da nicht ein Wort zu viel? So hört sich das ganze nicht so toll an.

> Sprach der Meister sie an: „ Morgen wird eure Aufnahmeprüfung sein. Aber seid gewarnt dies ist eine Prüfung bei der es um Leben also Aufnahme oder Tod also sterben.“

Hier hast du wohl ein Wort vergessen? Oder ist es gewollt, dass nach sterben kein geht mehr steht? Überhaupt hört sich der Satz

vom Klang her nicht so schön an. Wie wäre es denn mit:

Der Meister sah sie beide herausfordernd an: "Morgen ist es so weit, ihr werdet eure Aufnahmeprüfung haben. Doch seid gewarnt, denn es wird um Leben und Tod gehen. Wenn ihr sie besteht, werdet ihr bei uns aufgenommen, wenn jedoch nicht,..." Er sah die Jungen bedrückt an. "Dann werdet ihr euch keine Sorgen mehr machen müssen."

Es ist aber nur ein Vorschlag, denn eigentlich sollte man seine Geschichte ja selbst schreiben. ;-)

> Eins war weiß und das andere schwarz. Fales bekam das blaue und Jeremy das schwarze.

Ist da gerade nicht noch von einem weißen Schwert die Rede und dann ist es blau. Man weiß zwar, was wohl gemeint ist,

aber es wäre schöner, wenn es auch so da stehen würde.

Ließ dir die Geschichte doch noch einmal in Ruhe durch, bessere die Rechtschreibfehler aus und versuche die Stellen,

die sich noch etwas holpprig anhören, anders zu formulieren.

Wie ist es denn mit deinen anderen Geschichten? Hast du denn bei ihnen schon weiter geschrieben? :D

LG Elleth

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Hallo Elleth,

danke erstmal für dein tolles Feedback. Nun ja bei den anderen Geschichten hab ich einfach kein abschluss gefunden. Aber hierbei ist es anders. Hier kann ich mehr schrieben weil mir einfach mehr einfällt. Ein Grund ist weil ich schon Fales und Jeremy in anderen Geschichten eingebaut habe. Aber egal

Danke nochmal

LG Lari

Bearbeitet von Lariandor
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Hi, ich weiß das wieder fehler dabei sind so wie auch im 1. teil aber ich werde alles heute noch über arbeiten,dies ist jetzt nur das was ich schon weiter Geschrieben hab.

Jeremy & Fales

Leuchtende Klinge im Mondlicht ( 2. Fertig geschriebende Teil)

Die Gildenuhr klingelte. Fales und Jeremy liefen den Weg runter in den Trainingsraum. Beide trugen heute eine Rüstung, und hatten ihre Waffen dabei.

Sie öffneten die Tür für den Trainingsraum. Helles Licht erstrahlte als die Tür offen war. Vor ihnen stand ein Mann, in einer festen Stahlrüstung. In der Hand hielt er ein Klingenschwert das ziemlich breit war und feuerrot schimmerte. Jeremy und Fales verbeugten sich. Ebenso der, der vor ihnen stand. „ Fales, Jeremy ich bin Meister Helgard und dies ist eure Prüfung: Ihr müsst in einen Kampf mich töten, falls ihr dies nicht tut werdet ihr nie aufgenommen, egal wie gut ihr ward. DIE SCHONUNGSZEIT IST VORBEI!" Die Tür vergelte sich hinter ihnen. Erst jetzt wurde ihnen bewusst dass der ganze Boden mit Waffen übersät war. Speere, billige normale Schwerter lagen auf den Boden. Ebenso auch eisen Pfeile. „ Jeremy, wir müssen mit Teamwork handeln! Außerdem müssen wir beachten dass unser Gegner Meister Helgard ist. So viel ich weiß beherrscht er Magie! Wir müssen vorsichtig sein!" mit kalter Stimme erwiderte sein Freund: „ Halb lang er ist nicht der einzigste der Magie beherrscht!" mit diesen Worten sprang und drehte sich, wir ein Kreisel. Er wurde so schnell das man nichts mehr sah und dann raste er auf Helgard zu. „ Jeremy, du bist wirklich einer des Schattenklans!" Dann griff er wie es schien in die Luft, und Jeremy wurde gegen eine Wand geschleudert. Helgards Gesicht war narben überzogen und er hatte eine Glatze. Seine Augen hatten ein so helles Grün das sie zu leuchten schienen. Fales begann zu renne. Er griff rasch mehrere Pfeile, und raste auf einer Wand zu. Durch den gesammelten Schub, konnte er ein paar Meter daran laufen. Schlug dann einen Salto und warf gleichzeitig die Pfeile. Helgard wandte sich ihnen zu und parierte sie einfach. Doch im Schatten eines anderen Pfeils hatte ein anderer gelauert und dieser traf den Meister tief in der Schulter, wo die Rüstung am schwächsten war. Das Kettenhemd hatte das schlimmste verhindert doch trotzdem wurde der Mann durch die Wucht weg geschleudert. Bevor er wieder Balance fand, zog Fales sein Schwert und griff an. Zuerst schlug er mit einen Wuchtigen Schlag auf ihn. Das Schwert traf ihn am Bauch. Der nächste Schlag am Arm. Das Gesicht von Helgard verzerrte sich. Seine Faust traf Fales mitten im Gesicht. Blut spritzte. Und er schlug hart auf den Boden. Jeremy stand wieder auf. Über dem rechten Auge zog sich eine lange Schnittwunde. „ Fales pass auf, Helgard ist kein normaler Gegner!" Nun standen sich Jeremy und ihr Gegner gegenüber. „ Gut, gut. Du hältst wirklich was man von einem Schattenklanangehörigen erwartet. Aber nun höre ich auf zu spielen!" Er zog sein Schwert. Und rammte es auf Jeremy zu. Im letzten Moment, konnte dieser eine Speerspitze greifen, und so den Schlag wegleiten. Hinter ihm kam Fales angerannt. Sprang über ihm hinweg und feuerte sieben Pfeile ab. Alle flogen in einer Linie auf Helgard zu. Alle trafen ihn in den Bauch. Das Kettenhemd zersprang, und der letzte Pfeil drang in den Bauch. Verwundert starrte der Meister auf die Wunde. „ Du, du Lehrling! Ich werde dich nicht mehr ruhen lassen!" Blitzschnell trat er Jeremy weg und, griff nach seinen Schwert das bei dem Angriff auf den Boden gefallen war. Fales starrte die Waffe an: Sie war breiter als ein normales Schwert sogar breiter als ein Breitschwert. Zudem war es aber normal lang und ziemlich dick. Mit anderen Worten ein perfektes Schwert. Seines war zwar ein gutes Klingenritterschwert doch, um Helgard zu besiegen war er noch nicht stark genug , dieses Schwert meisterhaft führen zu können. Hilflos starrte er den Boden an. Und dann sah er Jeremys Schwert. Mit einem Sprung griff er es. Helgard griff an. Der Klingenritterlehrling blockte den Angriff mit beiden Schwertern. Nun war er dran. Mit den zwei Waffen, konnte er mehrmals sogar zu schlagen. Er suchte sich immer wider neue Stellungen aus, und brachte so den Meister dazu, nur noch zu blocken. Plötzlich drehte sich der Feind. Und Fales stand mit den Rücken zu ihm. Mit letzter Kraft sprang er hoch, hinter Helgard und schlitzte die gesamte Rüstung mit Rücken auf. Der Meister schrie und sank auf die Knie. Blut floss in strömen. Mit hektischer Panik sah Fales was er angerichtet hatte. Ein Mensch so verletzt dass er nur noch schrie. So was konnte er sich einfach nicht verzeihen. „ Nun musst du mich töten! Sonst werdet ihr nie Ritter!" Tränen rannten über Fales Gesicht und er schüttelte den Kopf. Von hinten kam Jeremy angehumpelt. Und nahm wider sein Schwert. „ Ich werde dich nicht töten, ich kann es nicht Meister Helgard." Sagte Fales. Der Meister schüttelte es vor schmerzen und er schrie. Dann sprach er. „ Ich werde nun weiterleben, danke. Dann ist ab jetzt leider eure Prüf…" Jeremy schwang sein Schwert, in seine Augen war kaltes Feuer. Der Schwerthieb teilte Kopf und Rumpf. Das schwarze Schwert war voller Blut. „ Ganz recht Meister, damit haben wir die Prüfung bestanden." Mit diesen Worten drehte er ihnen den Rücken zu und lief durch die Blutlache die immer größer würde. Fales zitterte und weinte. In seinen Händen, Blut…

LG Lari

Bearbeitet von Lariandor
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Hi, wieder der 3. fertig geschriebene Teil, wie immer werde ich im laufe der Zeit alle Fehler ausmerzen. Freu mich aber wenn ihr mir sagt wir ihr sie Findet.

Fales & Jeremy

Leuchtende Klinge im Mondlicht ( 3. fertig geschriebene Teil)

Die Große Gildenhalle war mit Fackeln beleuchtet. Die Halle war rund und an den Seiten waren bunte Fenster. Die Decke war ausgewölbt, sodass der Raum ziemlich hoch war. An den Wänden waren in Reihen, alle Klingenritter die momentan in der Gilde waren. In der Mitte standen Fales und Jeremys Meister und der Gildenmeister. Der Gildenmeister war noch immer jung: er hatte schwarzes Haar und Braune Augen. Er trug einen normalen Klingenritteranzug. Die Lehrlinge verneigten sich vor ihren Meistern. Dann sprach der Gildenmeister: „ Jeremy und Fales, ihr habt die Prüfung bestanden und Meister Helgard getötet. Ihr habt bewiesen, dass ihr eines Klingenritters würdig seid. Gebt mir nun bitte eure Schwerter. Sie überreichten ihm die Schwerter. Der Große Meister hob beide Hände, und plötzlich lag auf beiden Händen das Wappen der Klingenritter. In jedes Schwert, drückte er eines, und zwar in das Loch. Fales Schwert leuchtete von innen auf und weißes Licht erstrahlte. Bei Jeremy wurde der Raum düster. Was nur mit dem Glühen des anderen Schwertes aufgehalten wurde. Ying und Yang dachte der Meister der neuen Ritter. Die verschiedenen Erscheinungen verschwanden. „ Jeremy, Fales euch beide erwartet nun eine Welt in deren viele Geheimnisse sind aber auch Gefahren. Ihr seid nun seid eurer Geburt hier! Nach 17 Jahren Ausbildung hab ihr es nun endlich geschafft. Ab heute seid ihr Klingenritter. Kniet nieder!" Beide knieten nieder. Und der Gildenmeister sprach die langen Psalme, Rechte und Regeln. Am ende standen sie auf und gingen auf das Fest was extra für die neuen Ritter hergerichtete worden war.

Der Festsaal, war geschmückt mit bunten Kerzen. Ein langer Tisch stand im Raum. Und auf ihn waren Speisen und Getränke. Fales und Lariandor, nahmen Platz und viele anderen Klingenritter auch. Alle trugen einfache Anziehsachen, die Rüstungen hatten sie ausgezogen. Einer erhob sich und sagte: „ Lasst uns alle auf die neuen Ritter anstoßen. Fales und Jeremy!" Nachdem sie gegessen hatten gesellten sich die Lehrlinge zu ihnen. Fales Freundin Marie war auch dabei. Sie kam zu ihm. „ Glückwunsch, endlich bist du ein Ritter." Sie umarmte ihn. Marie hatte langes hell braunes Haar, und ebenso braune Augen. Ihre Augen waren leicht schräg. „ Marie, bald hast du auch deine Prüfung es dauert nicht mehr so lang! Sie seufzte. „ Da du nun ein Ritter bist wirst du ziemlich oft in Gefahren sein!" Stille. Es gibt da was, was ich dir erzählen muss. Er zog sie in ein anderes Zimmer. Mit bedrückender Stimme flüsterte er zu ihr: „ Bei der Prüfung, hatte ich Meister Helgard besiegt. Ich hatte seinen Rücken aufgeschlitzt, aber töten konnte ich ihn einfach nicht…" Marie unterbrach ihn. „ Für jeden Klingenritter ist es ein ehrenhafter Tot im Kampf besiegt zu werden, dass weißt du." Noch mal umarmte sie ihn. Dann sprach er weiter: „ Ich hatte ihn verschont! Doch Jeremy kam und tötete ihn einfach! In seinen Augen war nichts als er das tat!" „ Er hat das gemacht, damit ihr Ritter werdet, du musst ihn doch verstehen! Du bist sein Freund! Außerdem ist er einer des Schattenklans. „ Meinst du etwa es war richtig dass er das getan hat und ich war nur ein Feigling?" seine Stimme wurde lauter. „ Nein, ich weiß nicht wer das richtige getan hat aber du musst wissen, Klingenritter dürfen keine Gnade mit Feinden haben! Denk darüber noch mal nach." Sie küsste ihn und verschwand. Stunde um Stunde dachte er darüber nach…

Bearbeitet von Lariandor
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Hi, hier wider der neue fertig geschriebene Teil, ich hoffe ihr lest ihn und sagt wir ihr ihn findet. Ich werde wie immer nach und nach die Fehler raus operieren :=). Also the Show must go on...

Fales & Jeremy

Leuchtende Klinge im Mondlicht ( 4. Fertig geschriebene Teil)

Die Sonne ging auf und erhellte das Zimmer. In einen Bett tief unter einer Bettdecke schlief Fales. Jeremy zog sich schon an. Nachdem er sich gewaschen hatte, und seine Waffen angeschnallt waren, machte er sich auf den Weg in den Speisesaal.

Auf den Weg nach oben, fand er den Gildenmeister. „ Jeremy, kommst du bitte mit!“ „ Na… Natürlich.“ Er folgte den Meister, durch die verschiedensten Räume, und Gänge. Manche von denen kannte er noch nicht mal, in denen waren ganze Bücher verstaut oder Waffen. Und einer da war er sich sicher beinhaltete. Wertvolle Schriftrollen über Kampfkünste und Magie. Er merkte sich den Raum bevor sie weitergingen. Nach etlichen Biegungen und Abzweigungen kamen sie endlich zu einer Treppe, der sie folgten und in einen Raum gelangten. Der Gildenmeister setzte sich sofort an seinen Schreibtisch. Auch Jeremy nahm einen Platz ein. „ Jeremy, ich biete dir heute eine Chance in den rang eines Kriegers zu steigen!“ Jeremy starrte verblüfft den Großmeister an. „ Ihr ehrt mich Meister, aber was ist mit Fales?“ Sein Gegenüber atmete bedrückt ein und aus. „ Fales… Fales nun ja seine Entwicklung ist so enorm, das es schon mysteriös ist! Er war zwar schon immer ein sehr guter Ritter aber seid ein Jahre wird er immer besser, er trainiert zwar ziemlich aber es ist merkwürdig er hat ja eigentlich Meister Helgard besiegt!“ Jeremy unter drückte seine Wut, aber auch seine Furcht. Wie konnte es sein das Fales so gut wurde? Besser als er selbst? „ Deshalb wollen wir ihn noch länger beobachten bevor er ein Krieger werden kann. Du wirst jetzt auf der Stelle in den Raum neben an gehen, dort wird dein Gegner sein. Und du musst nicht töten!“ in seiner Stimme lag eine versteckte Warnung. Jeremy nickte, dann ging er zur zweiten Tür die rechts vom Schreibtisch war und betrat den Raum.

Fales biss ein Stück von seinen Brotleib und machte sich auf den Weg in den Trainingsraum. Auf den Weg dorthin ging ihm immer wieder sein Gespräch mit Marie durch den Kopf. Hatte sie vielleicht recht gehabt? Auf jeden Fall wollte er mit ihr heute zusammen den Tag verbringen. Als den dem Raum betrat, sah er zehn verschiedene Lehrlinge. Vier davon waren Mädchen und der Rest Jungen. Plötzlich schubste einer von den Jungen ein anderen Jungen. Sie brüllten sich an: „ Du Kiko bist niemals so besonders wie du tust. Du bist ein Egoist!“ Der jenige der den Jungen namens Kiko beleidigt hatte, schubste ihn. Kiko hatte schwarzes Haar und war für sein Alter ziemlich kräftig. Kiko zog sein Schwert, doch Fales war schneller. In einer einzigen Sekunde war da blockte mit seiner bloßen Hand den Hieb. „ Wer bist du denn? Auch ein dummer Anfänger!? “ Die Mädchen hatten ihn auch bemerkt. Marie rannte zu ihm. Sie hatte ihre Haare gewellt und trug den normalen Klingenritteranzug. „ Fales, was machst du hier?“ „ Hi, ich wollte dich abholen aber dieser Kindskopf hier meinte bei einen einfachen Streit nach seinen Schwert zu greifen!“ Kiko schrie nun: „ Du Mistgeburt, lass mich in Ruhe! Komm ich fordere dich heraus!“ Fales starrte ihn an. Sein Schwert hatte er nicht dabei auch nicht seinen Bogen, aber das brauchte er gar nicht! „ Schön, ihr anderen bildet bitte einen Kreis!“ Marie guckte ihn an, aber mit einem Gesichtsblick machte er ihr klar, dass er Kiko nur eine Lektion erteilen wollte. Sie lächelte und formte mit den anderen einen Kreis. „ Zieh dein Schwert, unsere richtigen kriegen wir ja erst in zwei Jahren!“ Aha dachte Fales er ist also fünfzehn. „ Ich habe meines nicht dabei! Aber benutze deines nur.“ „ DU ANGEBER!“ schrie Kiko und hieb auf ihn ein. Fales weichte der Schlagkette aus, und ging in die Koku-Ha Jetsu Haltung. Dann begann er leichte Schläge regnen zu lassen. Alle Treffer waren im Bauch, und der letzte Schlag war mit der bloßen Handfläche. Kikos Oberteil wurde von der enormen Wucht zerfetzt. Der Junge ging zu Boden. „ Weißt du Kiko, man kann angeben, wenn man seiner Fähigkeiten klar ist und dies kann bis jetzt eigentlich nur Meister Aveta gewesen sein. Außerdem hab ich überhupt nicht meine Kraft eingesetzt! Du bist noch schwach. Lerne andere und ihre Fähigkeiten zu akzeptieren. Und übrigens ich bin nicht mehr in der Ausbildung. Kiko starrte mit schmerz verzerrten Gesicht zu ihm hoch und tränen liefen über sein Gesicht. „ Marie gehen wir?“ seine Freundin lächelte nahm seine Hand und beide verlasen den Raum. Die anderen Lehrlinge schauten ihm bewundert nach. Marie und Fales liefen zum Gildengarten. Die Sonne ging schon unter. Sie trudelten durch die verschiedensten Blumen und schauten sie an. Manche waren weiß wie die Wolken wiederum andere Rot, Blau, Braun und Gelb. „ Faszinierend wie die Natur alles formt oder?“ Marie nickte. Sie setzten sich an den Brunnen, der ein Schwert darstellte. Er ar aus weichen Marmor und glänzte in der Abendsonne. Eine weile lauschten sie den Plätschern des Wassers. „ Marie ich will dich etwas fragen.“ Sie schaute ihm mit ihren braunen Augen an. Fales wurde nervös. Er griff in seine Tasche, so dass sie es nicht sehen konnte. „ Weißt du wir kennen uns jetzt schon 3 Jahre.“ Seine Nervosität belustigte sie. Sie lächelte. „ Was ist denn, du bist ja voll nervös!“ Fales schluckte. „ Marie, willst du mich heiraten?“ Sie schaute ihn, an und sagte nichts. Für eine Weile schien alles aus der Welt verschwunden zu sein. Dann flüsterte sie mit froher Stimme: „ Ja!“ Sie küsste ihn, und alles schien für Fales in einen Teich unterzugehen…

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Dies ist der 5. fertig geschriebene Teil, ich hoffe das mir endlich jemand endlich :) sagt wie sie so ist. :) :)

Fales & Jeremy

Leuchtende Klinge im Mondlicht

Jeremy wusste, schon seit den ersten Schlag Abtausch das dieser Kampf nicht leicht sein würde. Sein Gegner war ein Ritter des Ranges Krieger. Iris war es. Iris die früher auch ein Lehrling war. Sie trug eine Stahlrüstung dir sich eng an ihren Körper saß. In der Hand hielt sie ihr Klingenritterschwert, welches schmal, lang und grün war. Das Grün hatte eine solch Intensität das man auch ohne es zu wollen anstarrte. Plötzlich griff sie an. Sie war so schnell das sie an der Wand laufen konnte der in diesen Raum gepolstert war. Dann überbrückte sie mit einem Sprung die Distanz zwischen ihnen, und schlug sofort rechts. Jeremy dankte seinen Reflex dafür, dass er gerade noch blocken konnte. Dann war der Kämpfer am Zug: Er nahm das Schwert mit beiden Händen und schlug mit enormer Wucht an. Das Schwert traf sein Ziel, am Arm, aber der Stahl milderte es. Trotzdem wurde Iris weg geschleudert. Noch während sie wegflog sprang Jeremy hinterher. Gleich würde er sie treffen, doch wie von Zauberhand war sie verschwunden. Der Junge fiel unsanft auf den Boden. Das Mädchen stellte sich vor ihn, drückte auf den Griff ihres Schwerts, das sogleich zu zwei Schwertern wurde. Scheiße dachte er. Noch bevor sie angreifen konnte, stand Jeremy auf und spann einen Pfeil in seinen Bogen. Wieder verschwand sie und er spürte plötzlich einen heftigen Windstoß. Der Pfeil zerbrach in wie von Geisterhand und auf seiner Wange entstand ein Schnitt. Sie hatte ihn verfehlt. Konzentrier dich Jeremy, konzentrier dich. Plötzlich spürte er in sich eine ungeheure Kraft, um seinen Körper er schien eine weiße Aura. Iris starrte ihn an. Ihr Gesicht wurde bleich, sie griff ihr Schwert fester. Langsam ging der Junge auf sie zu. Dann griff er an, mit einer solchen Wucht das die Luft entwich. Seine Widersacherin konnte nur noch blocken. In einer kurzen Zeit landete er viele Treffer. „ Kämpfer Jeremy, Ihr kämpft also mit eurer Magie? DANN HALTE ICH MICH AUCH NICHT SO ZURÜCK!“ Ihr Körper fing an zu zitterten. Nach einer Zeit hob sie ihre Hand. Eine Luftexplosion schmetterte ihn weg. „ Weißt du Jeremy, ich mag zwar nicht perfekt im Schwertkampf sein, das liegt nun mal in meinen Klan. Aber wir Wellenseeklanmitglieder beherrschen die Magie, und zwar ziemlich gut!“ Diesmal schlug sie ein paar Mal in der Luft. „ Was soll dass denn?“ Er lachte doch plötzlich traf ihn die Wucht: Es war als würde er die Schläge in zehnfacher Stärke abkriegen. Nur noch sein Schwert konnte ihn helfen. Magie war zwar etwas was man richtig bekämpfen konnte, aber in gewissen Maßen konnte man sie abwehren. Er übertrug etwas Energie in sein Schwert und wartete. Sie beobachten einander und jeder wartete auf den zug des anderen. Blitzschnell schnell schlug Iris mit dem Schwert in der Luft. Jeremy wartete und schloss die Augen. Er konzentrierte sich auf eine fremde Energie. Dann spürte er sie, mit weiterhin geschlossenen Augen wehrte er die Angriffe ab. Dann rannte er auf sie zu. Ging in viele Stellungen und brachte das Mädchen sie sich seiner Angriffe anzupassen. Mit einer fließenden Kreisbewegung stellte er so, dass sie Rücken an Rücken standen und stieß mit seinem Schwert mit seiner volle Energie und Kraft nach hinten. Die Waffe durchdrang den Bauch von Iris. Sie ging zu Boden, und aus der Wunde fließ Blut. „ Iris, du wirst nicht sterben, aber sicher einige Zeit außer Gefecht sein. Weißt du ich hab nach gedacht.“ Sie hustete. „ Ach ja, und was hast du dadurch herausgefunden?“ „ Da konntest meine Angriffe immer nur abwehren, wen du Blickkontakt zu mir hattest. Dazu kam dass du zwar meine Magieangriffe abwehren konntest aber meine Klingenangriffe nicht so gut. Also brauchte ich nur dafür sorgen das du mich für kurzen Augenblick nicht sahst, und dann angreifen.“ Iris weißt du das ist die Größte Schwäche eines jedes Magiers!“ Der Gildenmeister betrat den Raum, und nickte. „ Jeremy komm bitte heute Nacht zu mir!“ mit diesen Worten ging er zu Iris und nahm sie mit. Er hielt kurz inne und flüsterte: „ Du hast bestanden.“ Das Blut auf den Boden wurde verwischt als er darüber ging, doch es war ihm egal. Blut zu verlieren ist ein Zeichen dafür, dass man verwundet wird. Und verwundet zu werden ist schwäche. Jeremy verlas den Raum. Und Hass brodelte in ihm als er etwas bemerkte. Von seinem Gesicht tropfte das Blut seiner Wunde. Es starrte es an…

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  • 3 Wochen später...

Fales & Jeremy

Leuchtende Klinge im Mondlicht

Der 6. Fertig geschriebene Teil! ACHTUNG: Ich setze bald den 2. Teil der Chroniken rein. ( Schreibe die nämlich paralel!)

Fales rannte vor Glück, durch den Gartengang, und rannte zum seinen Zimmer. Die Sonne war schon unter gegangen und der Mond erhellte alles. Marie war in ihr Zimmer zurück gekehrt. Nachdem er sie gefragt hatte. Hatten sie sich noch zusammen den Sonnenuntergang angeguckt, die Sonne als in ewigen Ritual von sterben und wiedergeboren werden. Er öffnete die Tür. Jeremy lag auf seinem Bett und schlief. Leise schloss Fales die Tür. Verstaute sein Schwert und Bogen in seinen Schrank. Zog sich um, und ging schlafen.

Fales wachte auf, es war Mitternacht. Ein beklemmendes Gefühl hatte sich in ihn ausgebreitet. Er schaute in das Bett von Jeremy. Es war leer. Hastig rutschte er aus den Bett. Und machte sich auf die Suche nach seinen Freund. Die Ganze Gilde lag im Schauer da, man konnte überhaupt nichts sehen. „ Ah mist!“ er war mit de Kopf an etwas gestoßen. Er wollte schon weiter gehen, doch da ertönte wo er sich den Kopf gestoßen hatte, ein Eingang aus dem leise Stimmen drangen. Neugier kämpfte gegen Disziplin. Er gab sich einen Ruck, und folgte den Eingang. An den Seiten hingen Fackeln. Langsam näherte sich Fales dem Ende, und aus dem lauten Stimmenecho wurde langsam aber sicher die Stimme vom Gildenmeister und Jeremy! Fales drückte sich an die Wand schaute zu. Jeremy kniete auf den Boden, und hielt eine Hand zu Gildenmeister. „ Dies ist die normale Kriegerernennung, sicher kennst du sie. Ich werde dir einen Dolch durch die Hand jagen!“ Mit erschwerter Miene nickte der Kämpfer. Die Klinge glitt durch das Fleisch. Jeremy hatte noch nicht mal mit der Wimper gezuckt. Was geht hier vor sich fragte sich fragte sich Fales. Wieso ist er ein Krieger geworden und ich nicht! Der neu ernannte Krieger erhob sich und ging durch die Tür hinaus. Fales wollte zurück gehen doch… „ Fales, zu mir!“ heiß lief es ihm den Rücken hinunter, er war entdeckt. Er trat aus den Schatten hinaus. „ Gildenmeister!“ er senkte das Haus. „ Wieso wurde Jeremy zu einen Krieger, ich wurde nicht mal in Betracht gezogen. Auch so verhalten sich alle in letzter Zeit seltsam und beäugen mich immer!“ Die Augen des Gildenmeisters blitzten auf. „ Du hast es bemerkt?“ eine Falte zog sich durch Gesicht. „ Jeremy wird noch heute zu seiner ersten Mission aufbrechen!“ Fales wurde wütend. „ Und welche soll das sein?“ „ Er wird die Leuchtende Klinge ausfindig machen!“ Fales war wie geschockt. Er rannte den Gang zurück. Hektik vermischte sich mit Panik. Die Sonne ging hoch. Und etwas hatte sich in Jeremy genistet.

Sein Beutel war voll mit Lebensmittel, Pfeilen, Wurfmessern und Dolchen. Er hatte einen Assasssinanzug an, dieser war, geteilt in Oberkörper, Bauch und Beine. Auf den Rücken hing sein Schwert und Bogen. An den Bauchbereicht der ledern war, hingen quer die Dolche und Wurfmesser. Dort wo die Beine waren, teilte sich das ende des Anzuges. Der Anzug war weißgrau. Und hatte eine Kapuze. Rasch ging er aus dem Zimmer. Und rannte zum Ausbildungssaal der Lehrlinge. Hastig ging er zu Marie. „ Fales? Wieso… Wieso, gehst du etwa fort?“ Mit hastiger Stimme erklärte er ihr die Situation. Drückte ihr den Verlobungsring in die Hand. „ Wenn ich nicht wiederkomme...“ er brach ab. Zwei Klingenritter stellten sich ihm in den Weg. „ Kämpfer Fales, ihr seid beim Meister in Ungnade gefallen. Kommt mit uns oder ihr werdet zu einen Abtrünnigen!“ Fales Gedanken rasten er hatte keine Zeit mitzukommen und sicher würden sie ihn bestrafen. Er hatte sich gegen den Oberstenmeister gestellt. Mit geladener Stimme schrie er: „ Liest das Buch von Aveta Kapitel 232!“ dann sprach er wieder normal. „ Dann werdet ihr mich verstehen!“ Fales rannte auf die Ritter zu, um sein Körper war eine eisblaue Aura erschienen! Er schleuderte die beiden mit purer Energie gegen die Mauer. Die Lehrlinge staunten. Plötzlich stellte sich vor Fales Kiko. „ Fales, deine Arroganz scheißt mich a…-„ Mit einen Schnellen hieb seines Dolches, kippte Kiko weg. Fales wurde immer schneller und schneller. Er wusste nicht woher die Kraft plötzlich kam, doch nutzte er sie. Am Haupttor standen dutzende Ritter, in einer Linie. Der Kämpfer hielt an. Er spürte eine stärkere Welle Energie in sich. Er zog sein Schwert, das wie er bemerkte federleicht war und schlug es. Alle Ritter fielen um. Sie wälzten sich vor schmerz auf den Boden, aber niemand starb. Dann war Fales mit einen blitzartigen blauen Funken verschwunden.

Der Gildenmeister schlug das Buch des Aveta auf. Auf der Seite prangte: Kapitel 232. Alle Weisheiten über Kameradschaft waren hier aufgeschrieben vom stärksten und mächtigsten Klingenritter aller Zeiten. Tiefe Falten zogen sich durch das Gesicht. Wie konnte es nur so weit kommen!

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Hi,

dies ist der zweite teil der Klingenritter Chroniken. Da ich den ersten Teil paralel auch zum zweiten schreibe, setze ich den 2. auch schon mal rein. Dies ist wieder der 1. fertig geschriebene Teil, und auch wieder werde ich ihn in laufe der Zeit überarbeiten.

Klingenritter Chroniken:

1. Leuchtende Klinge im Mondlicht ( In Arbeit )

2. Die Geheime Macht von Aveta ( In Arbeit )

Fales &Jeremy

Die geheime Macht von Aveta

Die Chroniken der Klingenritter

Fales & Jeremy

Die geheime Macht von Aveta

Dunkelheit, umschließt alles.

Doch kommt ein Funken

So wird das dunkel verdrängt

Und kommt erst wieder wenn

Der Funke zerspringt…

4 Jahre später…

Der Mann war in einen Assasssin Umhang gehüllt. Der untere teil, war, dort wo die Waden waren in zwei hälften geteilt. An den Bauch war ein etwas breiterer Lediger Bereich an den, Wurfmesser befestigt waren. Auf den Rücken hing auch in einer Lediger Schnalle ein Dolch, der aus feinsten Stahl und Verzierungen sowie Berndsteinen verziert war. Ebenso war dort ein Klingenritterschwert, das weiß war befestigt. Der Kopf war in einer Kapuze verborgen. Dieser Mann stand vor der Klingenrittergilde. Die Gilde hatte sich gar nicht verändert, die hohen Türme und die riesige Kopfkuppel waren immer noch da. Das Tor war direkt vor dem Mann, vor dem Tor standen zwei Wachen. Ihre Blicke suchten das Land ab. „ Hey wer seit ihr denn?“ keine Antwort. Die Wachen wurden wütend, zogen ihre Schwerter. „ HEY! SIE! WAS WOLLEN SIE?!“ Ohne ein Anzeichen, ohne das die Luft mit gerissen wurde und geschweige denn mit einem winzigen Ton war der Mann neben ihnen, hatte einen Arm um einen der Ritter gelegt. „ Ihr wisst nicht mehr wer ich bin?“ Die Augen leuchteten auf, sie wurden eisblau und in der Mitte waren die Pupillen feuerrot.

Der Raum war erhellt von einer Kerze, das Wachs lief hinunter und legte sich auf den Tisch. Vier Männer standen im Raum. Drei von ihnen waren Assasssinen. „ Was soll das dunkler Ritter?“ Die Assasssinen zückten ihre Schwerter. „ Ich fragte“ in seiner Stimme lag eine kaltes Feuer. „ Wo sich Fales Sen Sato-Chi Kakgu befindet! Ich weiß das er bei euch 4 Jahre lang war!“ Die Assasssinen streichten ihre Kapuzen ab. „ Wir verraten nichts über unsere Brüder!“ Der dunkle Ritter sprach. „ Also hat er bei euch trainiert? Ich nehme an ihr lehrtet ihn das Blut des Himmels?“ Sie antworteten nicht. „ Egal, ich weiß es ja eh. Das kann nur bedeuten, dass er noch stärker geworden ist? Das Blut ist nichts gegen mein Siegel!“ Die Assasssinen gingen in angriff Position. „ Dies ist nicht von belang! Eure Seele ist verdunkelt! Ihr seid auf die schwarze Seite gegangen, und so ein Dunkler Ritter geworden! Ihr seid böse!“ Die Assasssinen griffen an, jeder auf einer anderen Stelle um so sicher zu gehen, dass der dunkle Ritter nicht ausweichen konnte. Die Schwerter trafen das Ziel! Doch den dunklen Ritter war nichts geschehen. Lässig schüttelte er die Schultern. „ Ihr seid Novizen?“ Auf sein Gesicht zuckte ein lächeln. „ Dann brauch ich für euch noch nicht mal mein Siegel lockern!“ „ Ihr werdet nun den persönlichen Tod der Hölle gehen!“ Mit einem Schwung zog er sein Schwert hinaus. „ Ihr seid des Teufelsbeute!“ Das Feuer ging aus, denn diese Tat würde zu böse sein, um sie im schein des Lichts sehen zu können.

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  • 2 Wochen später...

Die Chroniken der Klingenritter.

Fales & Jeremy Leuchtende Klinge im Mondlicht ( 7. fertig geschriebene Teil- Alle Teile sind noch in der BETA Phase)

INFO: DER NEUE FERTIG GESCHRIEBENE TEIL DER CHRO. 2 Kommt bald.

Der Gildenmeister schlug das Buch des Aveta auf. Auf der Seite prangte: Kapitel 232. Alle Weisheiten über Kameradschaft waren hier aufgeschrieben vom stärksten und mächtigsten Klingenritter aller Zeiten. Tiefe Falten zogen sich durch das Gesicht. Wie konnte es nur so weit kommen! Jeremy hatte er auf die Suche zur Leuchtenden Klinge in Mondlicht geschickt und Fales hatte er nie vertraut und so es gebracht das dieser auf Jeremy neidisch geworden ist und ihm gefolgt ist. Er war töricht gewesen, und kein guter Gildenmeister in letzter sei abgegeben. Der Meister der beiden kam in das Zimmer. Er war außer Atem. „ Meister! Stimmt es das sie Jeremy auf die suche nach der leuchtenden Klinge gesandt habt? Und das Fales ihm gefolgt ist?“ Der Gildenmeister atmete tief ein und aus. „ Es stimmt. Ich habe gestern Jeremy einer Prüfung unterzogen, und als er sie bestand wurde er in den Rang des Kriegers gehoben. Ich las seit mehreren Wochen Fales überwachen, da seine Kraft zunehmend stieg. Er hat dies gemerkt, und als Jeremy aufbrach um die Klinge zu suchen folgte er ihm!“ Vor Wut stieß der Meister seine Klinge in den Steinboden. Die Klinge glitt in den Stein. Energieströme erschienen um ihn. Sie waren wie blaue Schleier, die in der Luft rum wirbelten. Die Luft fing an zu reißen. Schriftrollen wurden weg fort geworfen. Und die anderen Ritter im Raum wichen zurück, doch der Gildenmeister beobachte ihn. Während die Energie immer mehr zunahm zersprangen die Fenster. Jason der Meister auch genannt Himmelskrieger, wurde von der Energie umschlossen. Die Glasscherben auf den Boden wurden in die Luft gehoben und schlitzten alles auf was nicht ausweichen oder stand halten konnte. Der Meister der Meister erhob sich. „ Jason Sen Sato- Chi Kakgu, eure geheim Haltung hat keinen Zweck mehr!“ Die Energie wurde stärker, ein tiefes blau! „ Fales hat das Blut des Himmels geerbt! Heute ist es ausgebrochen! Sie wissen was passiert wenn es Fales bemächtigt? Auch sie haben es geerbt, doch Fales hat es zum ersten Mal so stark wie Aveta in sich!“ Die anderen waren wie versteinert. Der Meister, von Fales und Jeremy war vom Klang des Aveta? Und Fales auch? Die blaue Energie schien in ihm zu verschwinden nur noch kleine Lichtblitze zuckten auf. Plötzlich wurde ein Auge von ihm eisblau, die Pupille färbte sich feuerrot!“ „ Meister Jason, holen sie Fales zurück! Denn wenn er die Macht nicht kontrollieren wird… findet die Totale Beherrschung ihn!“ Man hatte nichts gesehen, kein einziger Mucks war zu hören gewesen selbst die Luft hatte sich nicht mit bewegt. Der Meister war verschwunden. Heilloses Gewirr folgte! Die anderen Ritter stellten sich vor den Gildenmeister und fragten ihn Löcher in den Bauch. „ Kommt alle morgen in die Große Halle, dort werdet Ihr aufgeklärt. Teilt dies auch den anderen mit. Übrigens, brauche ich einen Boten!“

Jeremy lief durch den Wald. Geäst und Steine lagen auf den Boden. Düsterer Wolken zogen auf. Und eine bedrückende Hand hielt sein Herz fest. Die Leuchtende Klinge! Der Klang der Totalen Beherrschung, es heißt die 9 mächtigsten dunklen Ritter (Abtrünnige Klingenritter) einschließlich der Totalen Beherrschung führen den Klang. Und er, einer des Schattenklans war die Ehre geboten geworden dieses Klan des Bösen zu töten! Jeremy hielt an, packte eine Karte aus und studierte sie. Er lernte alle Dörfer und ihr Standort auswendig, genauso Schluchten und Täler. Er beendete seine Arbeit als die Nacht hereinbrach. Ein dunkler Schatten beobachtete ihn. Das Siegel wird erwachen! In der schwarzen Seele des Schatten!

Kerzen wurden angezündet. Der Saal war Rund und bestand aus Gestein. In der Mitte war ein Tisch, auch er war Rund. Um ihn herum, saßen neun Personen, da es noch zu dunkel war konnte man die Gesichter nicht erkennen. „ Jeremy vom Schattenklan hat die Aufgabe bekommen, uns zu töten!“ einer von ihnen hatte gesprochen, seine Stimme. Ein anderer antwortete mit belustigter Stimme.“ Der Schattenklan ist zwar stark aber gegen uns kommt er nicht an!“ Eisige Luft wirbelte plötzlich herum. In der dunkelsten Stelle des Raumes, wo man nichts erkannte war was erschienen. Die Männer erhoben sich. Mit kalter Mordstimme hatte etwas gesprochen. „ Das Siegel taucht bei Jeremy auf, falls es sich zu weit öffnet habt auch ihr keine Chance.“ Die Stimme gehörte keinen Menschen, es war als gehöre sie keinen Lebewesen dieser Welt. „ Mein Interesse ruht im Moment eher auf Fales Sen Sato- Chi Kakgu. Gestern ist das Blut des Himmels in ihm erwacht!“ Einer der Männer sprach mit belustigter Stimme: „ Jeder von Avetas Klan kriegt dieses Erbe!“ „ Jeder mit der selben Kraft vielleicht sogar stärkerer Kraft wie Aveta?“ antwortete die kalte Stimme. Niemand antwortete. „ Macht die Armeen, Kampf bereit. Ich spüre Avetas Erbe wird mächtiger als Aveta!“ Dann war es weg.

Fales rannte auf den Waldboden, die Macht die ihn ergriffen hatte war stark zurück gewichen doch ein Rest war geblieben und verlieh ihn einer unglaublichen Schnelligkeit. Beide Augen waren immer noch Blau mit der roten Pupille. Woher kommt diese Kraft?“ Nach einer Weile konnte er sie sogar in fließen und stoppen beherrschen! Ich komme Jeremy, lass auf keinen fall die Dunkelheit in dich rein!Diese Macht! Avetas! Die Sonne geht unter und Dunkelheit bricht ein. Das Siegel öffnet sich. Während das Schicksal seinen Lauf nimmt, verfolgt etwas böses Fales. Die Gier.

Jeremy schlief, unheimliche Träume wecken ihn auf. Auf seinem Bauch juckt es, und er tut weh. Jeremy begutachtet ihn. In der Mitte bildete sich etwas: Streifen erschienen so das es aus sah wie eine Flammende Sonne. Die Schmerzen werden schlimmer. Unendliche Wut bricht in Jeremy hervor. Die Sonne wellt sich. Es scheint als würden ihre Strahlen sich ausbreiten. Eine schwarze böse Aura schließt den Jungen ein. Jeremy schreit, die Schmerzen sind unerträglich es ist als würde jeder einzelne Nerv anschwellen und explodieren. Jeremy Augen werden Rot, die Strahlen sind nun auf der ganzen Haut. Die ganze Kraft zieht sich in das Siegel. Die Schmerzen lassen nach. Dann mit einer Wucht werden die Fesseln des Siegels entfernt mit einer heftigen Ausschüttung von Energie. Mordlust ergreift Jeremy, schüttelt ihn. Dann implodiert die Macht. Eine riesige schwarze Druckwelle breitet sich aus. Kilometer weit tötet Tieren und schwache Menschen. Der Schatten der Jeremy betrachtet lenkt diese Energie die auf ihn zu kommt mit einer einfachen Bewegung hinfort.

Fales macht keine Pause, er hat inzwischen gelernt die Energie zu reduzieren, nicht stärker zu machen sondern einfach nur zu schwächen. Plötzlich spürt Fales eine schwarze Energie auf ihn zu kommen. Sie ist gewaltig! Ohne es zu wissen bricht mehr Energie aus ihn hervor. Er lässt sich davon leiten. Seine Augen verändern sich. Das Blaue wird von gelben blitzartigen Adern geschnitten. Als die Macht des bösen nahe ist, hebt er die Hand. Die Druckwelle wurde förmlich weg geschleudert.

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Die Chronicken der Klinegnritter

Jeremy & Fales

Die geheime Macht von Aveta

BETA- 2 Fertige Teil

Das Gildentor wurde hinunter gelassen. Das Holz ächzte und das Metall knirschte. Die Wachen waren voraus gegangen. Das Tor fiel mit einem lauten Knall zu Boden, und ermöglichte einen ein Blick auf ein riesiges Schloss. Es zog sich über Kilometer über das Land, und glitzerte hell in der Sonne. Ein Klingenritter rannte zu dem Mann hinüber. „ Was ist Begehren?“ Die Augen hatten wieder ihre normale Farbe angenommen: sie waren golden. „ Ich möchte mit den Gildenmeister sprechen!“ Der Ritter lachte. „ Und wieso sollte er mit Euch sprechen?“ Die dunklen Gesichtszüge versteinerten. „Weil ich es bin?“ „ Nur deswegen ja? Dann glaube ich solltet Ihr jetzt gehen!“ Mit einer schnellen Bewegung, hielt der Mann ein weißes Schwert in der Hand. „ Das ist ja ein Klingenritterschwert!“ Der Meister wurde wütend und schrie, mit Zorn: „ Habt ihr etwas einen Klingenritter getötet?“ Andere Ritter hatten den Ausruf gehört und eilten mit Schwertern in der Hand, aus die beiden zu. Der Mann sprach mit einer kalten Stimme: „ Kiko! Habe ich dir nicht gesagt das man erst dann angeben und rumschreien Kann wenn man sich seiner Kraft wirklich sicher ist?“ Der Ritter starrte überrascht. „ Hä?“ Mit einer schnellen Hand Bewegung wurde Kiko weg geschleudert. „ Und Entschuldigung ,dass ich dir meinen Dolch in Fleisch rammte. Plötzlich war heftiges treiben, die Klingenritter rannten hin und her. Doch Fales was es egal, er hatte eine wichtige Sache mit dem Gildenmeister zu bereden. Gerade aus ging er durch das Tor, und bestaunte die langen weiten Gänge. Es schien als hätte sich wirklich nichts verändert. Wie lange war ich fort? Fales wurde von seinem Gedächtnis geleitet. Immer wieder sah er andere Ritter oder Lehrlinge an ihn vorbei laufen. Sie beäugten, ihn. Abschätzend und Fragend. Endlich stand er vor der Tür. Sie war aus Eichenholz, und poliert. Ein Schwert war dran genagelt. Er klopfte. Eine Pause, dann wird es ihm klar. Ich bin vor 5 Jahren hier zuletzt gewesen, ich bin geflohen weil ich Jeremy retten wollte. Hinter dieser Tür war ein Gildenmeister. Doch ich bin mächtig…

„ Herein!“ Die Tür öffnete sich. Der Gildenmeister saß an seinen Schreibtisch. Er las ein Buch. „ Was ist euer Begehr?“ Er hob den Kopf. Dort vor ihm stand Fales. In einen Assasssinen Umhang gehüllt. „ Meister!“ die Augen des Meisters weiteten sich. Er stand auf. „ Fales Sen Sato Chi-Kagu!“ Eine schnelle Bewegung hatte Fales wahr genommen, binnen einer einzigen Sekunde hatte er sein Schwert gegriffen. Seine Augen waren erwacht. „ Du bist wirklich ein Meister Würdig Fales, und du hast gelernt deine Macht zu beherrschen!“ Fales löste den Griff. Ließ aber noch sein Erbe fackeln. Der Meister ging zu einem Schrank und nahm etwas heraus. „ Meister! Ich bin gekommen weil wir Assasssinen etwas glauben finden zu können!“ Der Meister nickte kurz. Trat vor Fales und schaute ihm in die Augen.

„ Was gedenkt ihr denn finden zu können?“ Der Assasssin sprach mit würdiger Stimme: „ Die Alte Festung. Auch genannt Avetas Bibliothek!“ Der Meister sah ungläubig an. Seine Muskeln zuckten. Die Alte Festung war die erste Klingenrittergilde, der Ort wo Aveta gelebt hatte und starb, vor der Bibliothek hatte der Krieg gegen die Totale Beherrschung statt gefunden… So heißt es… Denn dieser wurde ein Mythos. Nach Jahrhunderten nannte man sie auch: „ Das Unauffindbare“ denn viele hatte nach der Festung gesucht, doch niemand fand sie. „ Woher denkt Ihr, dass ihr sie finden könnt?“ Fales streifte seine Kapuze ab. „ Wegen mir! Ich bin der einzigste aus meinen Klan der genau dasselbe Blut des Himmels in mir habe! Und da dies der Ort ist wo Aveta lebte wird der Ort mit derselben Kraft getaucht sein! Vor allen bewegt sich etwas im Lande. Stärker als die Totale Beherrschung!“ Der Meister setzte sich wieder auf seinen Platz hin. „ Ihr meint Jeremy?“ „ Ganz genau, er hat die Leuchtende Klinge vernichtet. Vor kurzen haben wir bemerkt, das er auf den Weg die stärkste Öffnung zu erreichen. Aber dies ist nicht das einzigste Problem! Wir glauben das Aveta nicht von der Totalen getötet wurde sondern von etwas andere, viel stärker als Jeremy! Und diese Macht befreite auch die Totale! Wir stehend am Anfang eines Krieges zwischen Himmel und Hölle!“

Der Meister schaute ihn an…

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Die Chroniken der Klingenritter Fales & Jeremy

Die geheime Kraft von Aveta

BETA PHASE- 3. FERTIGE TEIL BITTE UM FEEDBACKS

Der Meister schaute ihn an…

„ Wie viel wisst ihr? Und woher soll ich glauben das ihr so stark seid wie Aveta?“ Fales antwortete mit scharfem Ton. „ Wir wissen, wo sich die Festung grob befindet. Wir wissen teile aus der Vergangenheit des Aveta, die kein anderer weiß. Wir wissen viel. Ich kam hier her, um es Euch zu sagen, da auch ihr ein Teil Avetas seid! Die Assasssinen werden schon bald anfangen den Krieg zu verhindern! Und was mich und meine Stärke betrifft“ seine Stimme wurde lauter und kälter. „ Geht Sie nicht an! Ich bin kein Ritter mehr! Jedenfalls wenn ich mich angreifen wollt, und ich sehe das habt ihr vor!“ Der Meister zuckte zusammen. Woher weiß er… „ werdet ihr keine Chance gegen mich haben!“ Damit ging er aus dem Raum, schloss die Tür und ließ den Gildenmeister allein. Bin ich schwächer als er?“ Er merkte, dass er zitterte. Fales und Jeremy sind wirklich die stärksten seit Aveta!

Jeremy schwang sein Schwert. Sein Gegner: Ein Meister Assasssin. Er trug wie alle den Anzug der Sekte. „ Wo ist Fales Sen Sato Chi-Kagu im Moment?“ der Meister, durch bohrte ihn mit seinen Augen. Er griff an, mit einen Langschwert, Jeremy blockte ab. Die Waffe des Assasssinen zitterte. Ein Schlag von ihm wurde Jeremy nicht so leicht weg stecken können! Jeremy verstärkte seinen Energiefluss ohne das Siegel zu öffnen. Er mit schnellen Schlägen brachte er den Meister dazu nur zu blocken. Doch plötzlich war er hinter Jeremy. „ Und habt Ihr gemerkt, dass ich hinter ihnen bin?“ Drei Schläge: Bauch, Arm und Knie. Zum Glück hält die Rüstung! Jeremy drehte sich um. Eine grüne Aura war um den Meister erschienen. „ Nicht schlecht Meister! Doch leider bin ich viel stärker als du!“ Der Meister lachte. Jeremy wich einer Reihe von Schlagketten aus. „ Ich habe überlegt, mit meiner normalen Kraft kann ich dich vielleicht schlagen!“ „ Was? Was meinst du mit normalen Kraft, hast du etwa noch eine?“ Jeremy lachte auf. „ Willst du sie sehen?“ „ Na komm schon!“ Die Sonne wurde breiter, Um Jeremy bebte eine schwarze Kraft, die Luft wurde zerrissen. „ Öffnungsstufe 1“ Dem Meister stocke der Atem. Ist das etwa… das Siegel? Die Augen von dem Siegelträger wurden schwarz. „ Hey, willst du sie immer noch sehen. Leider reicht mir das nicht.. Ich werde sie dir spürbar zeigen!“ Jeremy war verwunden… Plötzlich hatte der Meister schmerzen. Woher kommen denn diese Schmerzen? „ Du möchtest wissen woher die Schmerzen rühren? Schau mal runter!“ Langsam gingen die Augen runter. Ein schwarzes Schwert hing aus dem Bauch. Der Assasssin fiel tot um. „ Lass mal sehen was du weißt!“ Jeremys Kopf leuchtete Blau auf. Dann mit einer einzigen Bewegung, verschmolz sein Kopf mit dem anderen. Deine Gedanken sind nun die meinen.

Fales ging den Gang zurück, die Sonne strahle und versengte seinen Nacken. Plötzlich kam er am Trainingsraum vorbei. Er blieb stehen. Erinnerungen schossen ihm durch dem Kopf: Er und Jeremy bei ihrer Abschlussprüfung, er Jeremy beim Training, hier hatte er Marie kennen gelernt… Er zuckte zusammen. Marie. Es schien als würde etwas in seinen Kopf wieder hallen: „ Marie willst du mich heiraten?“- „ Ja!“ Das hatte er über die Jahre völlig vergessen! Er und Marie! Marie und er! Plötzlich riss ihn etwas aus den Gedanken. Im Trainingsraum sprachen zwei Mädchen miteinander. Eine sah aus wie ein Lehrling und die andere trug eine Klingenritterrüstung: Die eines Meisters. „ Meisterin, tut mir leid ich habe nicht die Konzentration aufrecht halte können!“ „ Mach nichts, aber versuch beim nächsten Mal mehr Energie fließen zu lassen!“ Der Azubi nickte. „ Sie ist sehr begabt! Sie ist vor vier Jahren ein Krieger geworden, hatte den ersten Rang sofort übersprungen!“ Der Gildenmeister stand neben ihn. Sein Blick ruhte auf die junge Frau. „ Vor zwei Jahren wurde sie ein Meister!“ Fales nickte. „ Weißt du wer sie ist?“ „ Nein Meister!“ Der Meister zog sein Schwert: Es war blau, schmal und anmutig geschwungen! Sie führte ihren Schützling eine neue Schlagabfolge vor. Fales Gedächtnis fiel etwas auf: Braune Augen, braunes Haar, dünn und Kirschrote Lippen. Der Gildenmeister sprach mit tonloser Stimme: „ Sie ist Marie, deine Verlobte!“ Es traf den Assasssin mit enormer Wucht. Angst wurde überschwemmt mit Scham. Ich bin einfach so weggelaufen! Der Meister drehte sich um. „ Oh… bitte spielen sie mit!“ flüsterte er. Zum Glück habe ich die Kapuze auf! „ Guten Tag Gildenmeister!“ sie verneigte sich. „ Und… hallo.“ Sie musterte Fales, erkannte ihn jedoch nicht. „ Ein wundervoller Tag oder?“ „ Oh ja. Sehr wundervoll… doch auch Erinnernd!“ Fales stampfte dem Obermeister auf den Fuß. „ Kann man wohl sagen, heute genau vor fünf Jahren hat Fales mir einen Hochzeitantrag gemacht.“ Eine Träne erschien, fiel zu Boden. Man konnte den Schmerz in dem salzigen Salz Wasser erkennen. Fales starrte auf ihre Hände, sie waren wie auch sie wunderschön und am Mittelfinger trug sie einen Ring… Den Verlobungsring…

„ Ich weiß noch nicht mal oder am leben ist oder Tod ist! Und wenn er noch immer da draußen in der Welt ist, frage ich mich ob er mich noch liebt.“ Mehr tränen. Fales schämte sich. „ Wissen sie ob er noch lebt?“ Fales machte eine Regung, ein Zeichen an den Gildenmeister. „ Ich denke er lebt noch weiter in dein Herz, Fales ist sehr begabt. Er hat gegen Jeremy gekämpft, und ihn an den Rand des Todes gebracht. Genauso wie Jeremy Fales. Ob Fales über den Rand fiel kann ich nicht sagen auf jedenfalls war er mutig. Galt sei Schmerz dir… das er dich nicht mehr sehen könne!“ Marie schluchzte auf, doch ei kleines Lächeln erschien. Der oberste Meister hob seine Stimme: „ Wobei ich sagen muss das Jeremy stärker als die Totale war! Und somit such Fales. Ich nehme an das Fales wohl genauso stark ist wie Aveta! Was meinen Sie?“ er klopfte Fales auf den Rücken. Marie schaute ihn an. Mist meine Stimme, ich muss sie verdunkeln! „ Ganz davon ausgehen wäre villeicht ein wenig übertrieben, vielleicht war er nur ein kleiner Angeber und ein dummer Ritter mit gestörten Gehir-!“ Marie holte aus. Eine Handfläche erwischte Fales an der rechten Gesichtshälfte! Verdammt hoffentlich ist sie nicht so von Natur aus so! Der Gildenmeister schaute ihn überrascht an. „ Ich meine natürlich, war er ein Meister des Blutes! … Ich glaube Gildenmeister ich werde nun aufbrechen… Und sie junge Dame!“ Marie drehte sich ihm zu. „ Fales denkt an sie, sie sind in seinen Herzen graviert, mit einem Dolch… Diese Wunde wird sich nie schließen.“ Marie lächelte. Schnelles Getrampel ertönte. Ein Klingenritter rannte auf sie zu. „ Meister! Meister!“ er stoppte bei ihnen. Oh je! „ Ich habe gehört Fales Sen Sato Chi-Kagu soll gerade eben durch das Tor gegangen sein! Er hat Kiko einfach weg geschleudert mit einen kleinen Stups seines kleinen Fingers!“ Marie gingen die Augen über! Sie griff sich ans Herz. „ Er hat wohl den Kampf mit Jeremy überlebt! Und viel mehr noch er kann das Blut beherrschen! Er hat noch sein weißes Schwert, er wollte mit ihm sprechen! Wir haben ihn gesucht, aber nicht gefunden. Er trägt einen weißen Assasssinen Umhang, mit Kapuze die er aufhaben soll!“ Es geschah wie in Zeitlupe. Maries Gesicht drehte sich auf ihn zu. Sie schaute das Schwert auf den Rücken an… Weiß. Bemerkte die Kapuze auf seinen Kopf. Er streifte seine Kapuze ab. Maries Gesicht stand der Schock im Gesicht geschrieben. „ Genau wie ihr gesagt habt, bin ich hier um mit dem Gildenmeister wichtige Sachen über mich und Aveta zu bereden! Und wenn ich mich aufhalten wollt, werdet ihr eine Kraft zu spüren weit jenseits der von dem Gründer der Klingenritter!“ Dies hatte er zum anderen Ritter gesagt. „ In deinen Kopf schwirren Gedanken, mich zu töten oder!“ Der Ritter wurde erwischt, sein Gesicht wurde rosa. „ Glaubst du, dass du das schaffen könntest!“ Das Erbe flackerte auf, die Augen gingen in den Erwachungszustand über. Der Klingenritter schrie und rannte weg. „ Fales…?“ Marie hatte gesprochen. Fales Gesicht wurde panisch. „ Mein Meister erwartet mich! Ich ähh muss gehen.“ Fales war verschwunden, ein aufzuckendes Licht und weg war er. So schnell dachte der Obermeister. Er schaute Fales Verlobte an, sie war in sich zusammen gekrochen. „ Meisterin Marie, Fales ist ein Assasssin er darf keine Gefühle mehr haben! Außerdem liegt eine schwere Aufgabe auf seinen Schultern: Er muss das Siegel und so die letzten Überreste der Totalen vernichten! Er muss Jeremy töten, auch dieser ist stärker als Aveta! Fales ist der Auserwählte!“ Marie erhob sich und wischte sich ihre Tränen weg. Der Gildenmeister stellte sich vor ihr. „ Ich werde dir und deinen Lehrling eine spezial Mission geben. Ein paar andere werden auch sie bekommen. Dort wirst du sicherlich auch Fales finden aber vorher müsst ihr zu den Assasssinen um überhaupt diese Mission ausführen zu können!“ Sie nickte erhob sich. Neues Leben des Aveta Klans wächst heran, in der Frau des Blutes…

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Fales & Jeremy

Leuchtende Klinge im Mondlicht

BETA-PHASE 8. FERTIGE TEIL!

Die Druckwelle wurde förmlich weg geschleudert.

„ Was war das?“ Sein Puls raste. Diese Schwarze Energie war vertraut und doch irgendwie fremd. Er rannte schneller, und schaute sich um. Die ganzen Bäume waren aus den Boden gerissen, oder einfach zu Asche geworden, die ganzen Nadeln liegen auf den Boden. Mein Gott, was für eine scheußliche Energie! Das ganze Chaos überzieht den Wald Kilometer. Und in den Moment als ich die Macht spürte wurde mein Energiefluss mehr! Fales sprang über die kaputten Bäume, und versank tief in Gedanken, die Energie verschwand und seine Augen nahmen wieder ihre normale Farbe an. Diese beiden Machtquellen konnten sich noch nie leiden! Sie fungieren wie Ying und Yan! Meine MACHT!

Was ist mit mir passiert? Was ist mit dem Wald passiert? War ich das? Was ist mit meiner Stimme? Wieso bin ich so wütend? Töten! Töten! Ich will töten!

Der Gildenmeister schaute aus dem Fenster. Dunkle Wolken zogen auf. Blitze zuckten auf. Donner rollte auf. Und heftiger Regen überzog das Land. Das ist nicht gut! Fales Energie ist grade ziemlich schnell aufgezuckt! Wie… wie als würde sie etwas abstoßen wollen! Hastig rannte zu einen Schrank öffnete ihn. Da lag ein Eiserne Schatulle, sie war mit Schriften überzogen. Das Herz des Oberstenmeisters pumpte immer mehr Blut durch die Adern. Bitte… Es darf nicht geöffnet sein! Er öffnete die Schatulle. Innen lag ein Amulett, das Amulett des Sen Sato Chi-Kagu Klan. „ NEIIIIN!“ Das Amulett fiel zu Boden. Es leuchtete immer wieder auf. Abstoßen und Anziehen…. Das waren wir…Aveta und ich!

333 Jahre früher

Das Gold wurde erhitzt. Heißer Dampf stieg nach oben. Ein Schmied hieb mit einen Hammer drauf gab dem Amulett die letzte Feinarbeit. Neben ihm stand Meister Aveta. Sein mittel langes blondes Haar war zu einem kleinen Zopf gebunden. Seine Augen glitzerten Blau. Er trug eine Rüstung. Sie war dick aber nicht einschränkend. Das Amulett war noch heiß. Der Meister schnitt mit einem kleinen Dolch seine Hand auf. Das Blut ließ er auf das Gold fallen. Es zischte und knirschte. Dann nahm er eine kleine Flasche hinaus. Darin war eine schwarze Flüssigkeit. Auch dies ließ er auf das heiße Gold fallen. Plötzlich vermischten sich die beiden Substanzen. Sie drehten sie wie Ying und Yan. „ Ja genau, wir konnten uns noch nie vereinen!“ flüsterte er. Plötzlich fingen Avetas Hände an blau zu leuchten. Er berührte mit seinen Händen den Gegenstand, dieser fing sofort ab zukühlen. „ Mögest du und warnen wenn das böse kommt!“ Er hing sich das Amulett um. Und wollte gehen. „ Herr!“ „ Ja, Schmied?“ Der Schmied zitterte. „ Seht doch!“ Das Amulett fing an zu leuchten, es nahm ab und zu ab und zu. Das Böse war gekommen. AVETA… ICH WILL DEIN BLUT! Neben Aveta fiel der Schmied um… man konnte keine Wunden sehen. Doch sein Gesicht war angst verzerrt. Was hatte er gesehen?

Alle Klingenritter die zurzeit in der Gilde waren, hatten sich in der großen Halle versammelt. Manche waren erst vor kurzem von einem Auftrag zurück. Fackeln erhellten die Halle. In der Mitte war ein Podest aufgestellt worden. Der Gildenmeister betrat den Raum und schritt auf das Podest zu. In der linken Hand hielt er das Amulett des Aveta Klans. Er hob seine Stimme. „ Meine Freunde. Heute hat sich das Siegel geöffnet! Zusammen mit Fales Erbe: Das Blut des Himmels!“ Die Menge hielt die Luft an, doch niemand unterbrach ihren Meister. „ Der Grund warum ich es geheim hielt das Fales einer des Sen Sato Chi.Kagu Klans ist, ist einfach. Ich hatte Jahre lang den Glauben das wir einen Spion unter uns haben… Doch ich habe mich geirrt!“ Der Oberste Meister holte Luft. „ Es war kein Spion hier, etwas anderes… Die Totale Beherrschung ist zurück gekehrt!“ Einer der Ritter rief laut mit heller Stimme: „ Woher glaubt Ihr das zu wissen, Meister?“ Der Gildenmeister hob das Amulett hoch. „ Seht her, dieses Amulett ließ Aveta schmieden um jeder Zeit an zu zeigen wenn die Totale Beherrschung zurück kehrt oder das Siegel der Totale sich öffnet. Denn das Siegel verpasste sie den Anführer des Schattenklans, seit je her wird das Siegel weiter geerbt, nur alle paar Hundert oder Tausend Jahre erscheint es bei einem, und dann bleibt ab zu warten ob es sich öffnet. Gestern ist es bei Jeremy erschienen, er hatte es zwar geerbt, doch es ist auch geöffnet worden. Ich glaube das die Totale etwas nach geholfen hat!“ Die Klingenritter drehten sich um, etwas hatte ihre Aufmerksam auch sich gezogen. Die Lehrlinge standen dort, und hatten auch mit gehört. Marie ging nach vorne. Verneigte sich. „ Meister, bitte sagen sie was mit Fales passiert ist!“ Die anderen Azubis wandten sich dem Gildenmeister zu. „ Habt ihr gelauscht? Ohne das wir es mit bekommen haben?“ „ Entschuldigung, wir haben uns nur gewundert warum plötzlich alle nicht meh-“ der Gildenmeister klatschte in die Hände. „ Ihr seid wirklich sehr begabt!“ die anderen Ritter stimmten zu. „ Also Marie du willst wissen was mit Fales passiert ist, wieso willst du… oh verstehe.“ Er nickte mit ernster Miene zu ihr. An ihrer rechten Hand auf den Ringfinger war ein Verlobungsring. „ Also Fales, ist einer des Aveta Klans! Heute ist das Blut des Himmels erwacht, das ist nicht wirklich Blut sondern ein Erbe, nicht jeder kriegt es… Doch Fales hat es bekommen. Es wäre alles nicht so schlimm wenn…“ er stockte „ Wenn er nicht das genau selbe hat wie Aveta, und das wiederum bedeutet das er genau so stark werden wird wie Aveta, vielleicht sogar stärker.“ Die gesamten Leute im Saal, waren geschockt. Sie atmeten unregelmäßig. Doch Marie war ernst geblieben. „ Und was heißt das? Warum ist es denn dann so schlimm?“ Die Menge lauschte gespannt. „ Weil die Totale Beherrschung versuchen wird Fales zu töten! Erstmal nicht allein sondern, sie schickt den Träger des Siegels! Bei der zweiten Stufe wird erst die Totale versuchen den Träger zu beherrschen, nur ganz wenige in Jahrtausenden können dem widerstehen… Doch ich schätze sie wird diesmal eher die Kontrolle übernehmen, gerade weil Fales genauso stark werden wird wie Aveta! Und überleg mal selbst die erste Öffnungsstufe des Siegels ist sehr mächtig!“ Marie schaute verwirrt. „ Öffnungsstufe?“ „ Ja das Siegel kann sich in fünf verschiedene Größen öffnen!“ Ein Klingenrittermeister fragte mit lauter Stimme. „ Wer ist der Träger des Siegels?“ Der Gildenmeister holte tief Luft. „ Es ist Jeremy!“ Der Saal war auf einmal sehr laut. Marie war wie geschockt, ihr Puls raste. Mit angst in der Stimme rief sie: „ Fales sucht aber Jeremy!“ Mit einem schlag war es sehr leise. „ Ja ich weiß, ich kann nur Hoffen das die Totale nicht früh zeitig Jeremy beherrscht.“ Das Schicksal hatte seinen Lauf genommen, doch wie läuft das Blut aus? Ins helle oder dunkle…?

Die Sonne ging hoch. Der Himmel wurde hell und Jeremy wachte auf. Sein ganzer Körper brannte. Sein Haar war wirr. War es einen Traum? Er schaute seinen Bauch an: Die flammende Sonne war immer noch da, aber sie wellte sich nicht mehr. Er schaute sich um, überall waren Bäume aus, dem Boden gerissen. Manche waren auch wie es aussah zu Asche geworden. Jeremy stand auf. Packte seine Sachen und schnallte sein Schwert und Bogen auf den Rücken. Wie sollte er nach der Leuchtenden Klinge im Mondlicht suchen. Alles was er wusste hatte der Gildenmeister ihm gesagt: Es solle in einem alten Gebäude suchen, dort fanden die Treffen ab. Einige Stunden hatte er gelaufen als er etwas sah: Ein Reh. Jetzt wo er an Essen dachte, über kam ihm Hunger. Leise schlich er hinter an einen Baum, dass Tier hatte nichts gehört und aß friedlich das Gras weiter was hier wuchs. Leise spannte Jeremy einen Pfeil in den Bogen. Hielt ihn fest, und schoss. Doch zur selben Zeit ertönte von weitem ein Knall. Es hörte sich an als ob etwas in die Luft geflogen wäre. Da er alle besonderen Merkmale des Landes auswendig gelernt hatte, fiel ihm auf das die Explosion aus einen Tal stammte, einen Tal wo in der nähe der Treffpunkt der Klinge war. Das Reh war verschwunden, aber dass kümmerte ihn nicht für ihn zählte nur noch seine Mission. Mit entschlossenem Gemüt machte er sich auf die Reise. Der Reise nach dem Grauen, der Macht. NACH MIR!!

Fales folgte, einer riesigen Rauchwolke, vor ein paar Sekunden war dort wo dieser Rauch etwas explodiert. Vielleicht Jeremy gemacht? Aber es war egal, schlimme Gedanken gingen ihm durch den Kopf. Er hatte Marie zurück gelassen, ihr den Verlobungsring in die Hand gedrückt. Ich bin so ein Arschloch! Doch falls Jeremy wirklich die Leuchtende Klinge im Mondlicht fand, obwohl dieser Klan ein Mythos ist finden würde… Wäre er tot, denn die neun stärksten Abtrünnigen Klingenritter führen ihn, und es heißt die Totale Beherrschung wäre auch ein Teil. Fales sprang vom Ast und Boden und vom Boden wieder auf die Bäume, um den richtigen Weg finden zu können. Plötzlich wurde er mit einen harten Gegenstand abgeworfen. Fales fiel den Baum hinunter landete aber leicht auf den Beinen. Vor ihm stand ein Mann, er trug eine einfache Eisenrüstung. Sein Haar war schwarz, seine Augen blau. Sein Körper war schlank doch sehr gut trainiert, er war kein Muskelprotz sondern hatte eine Figur so wie er. An seinen rechter Hüfte war ein Schwert: Es war kein Klingenritterschwert, und doch eine gute Stichwaffe, die Klinge war lang und scharf. Es bestand aus poliertem Stahl. „ Her mit dem Geld!“ Ein Dieb? „ Wieso sollte ich dir Geld geben?“ „ Weil ich ein Schwert habe!“ Fales lachte. Der ist ja vielleicht dumm! „ Du hast es ja noch nicht mal in der Hand!“ Der Junge zuckte zusammen, packte hektisch die Waffe, und ging in die Standartposition. Er ist sicher erst 15 Jahre! Plötzlich griff er an. Mal sehen was er drauf hat! Fales hatte nicht sein Schwert in die Hand genommen, es war merkwürdig: es schien als würde er die Angriffe in Zeitlupe sehen!“ Mit schellen Gegenangriffe wehrte er die Waffe ab. Eigentlich ist er sehr gut! Er ließ seine normale Energie in die Handflächen leiten, dann mit einer unglaublichen Schnelligkeit, griff er mit seinen Händen an. Er schlug viermal in den Bauch des Jungen, ein Mal auf die Schulter, und wieder ein anderes Mal auf beide Beine. Der Dieb ging zu Boden, es schüttelte ihn. Der Junge schrie… Ich glaub ich habe etwas übertrieben! Da Fales keine Bösen Gedanken dem Jungen gegenüber hatte ging er hin. „ Du bist wirklich gut, aber eben noch zu schwach es mit einen ausgebildeten Klingenritter aus zu nehmen!“ Er hob sein Kopf und starrte den Kämpfer an. „ Du bist ein Klingenritter, und ausgebildet?“ Fales nickte. Der Rauch am Himmel, schwand zu langsam. Ich sollte aufbrechen! Er stand auf und wollte gehen, doch der Junge rief: „ Bitte nimm mich mit! Ich in zwar erst 15 Jahre alt, aber bitte lasst mich euer Schüler sein!“ „ Nur Meister dürfen ausbilden!“ „ Bitte, nehmt mich auf!“ Fales schaute ihn, an. „ Wie ist dein Name?“ Der Junge sprach mit erhobenen Kopf: „ Ich bin Harry Sen Sato Chi-Kagu!“ Fales zuckte auf. Einer des Aveta Klan. „ Du bist einer des mächtigsten Klans, und willst von mir ausgebildet werden?“ Der Junge errötete. „ Ich bin weggelaufen! Keiner hat mich akzeptiert!“ Genauso wie ich, nur das ich nicht weggelaufen bin! Fales sprang auf einen Baum. Der Junge starrte ihn an… „ Harry Sen Sato Chi-Kagu! Worauf wartet ihr noch? Wir haben nicht all der Zeit der Welt, und ich muss noch eine Mission erledigen!“ Das Gesicht des Jungen hellte auf. Er verneigte sich und folgte seinen neuen Meister.

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Jeremy & Fales

Leuchtende Klinge im Mondlicht BETA-PHASE 9. FERTIGE TEIL... Achtung der Inhalt dieses Teiles ist einnigermaßen Brutal

Jeremy war schon fast am Ziel: Die Rauchschwaden, waren schon fast weg, doch Jeremy hatte sich die Stelle auf einer Karte markiert. Der Boden unter ihm veränderte sich: Das Gras war schon fast vollständig weg, der Boden wurde hart und steinig. Das Tal ist nah! Ob dies wirklich der Treffpunkt des Klans war, war nicht sicher… Jeremy hielt an, vor ihm fiel das Land steil ab. „ Ich habe das Tal erreicht!" Hinter ihm ertönte, ein Knacken. Er drehte sich um. Hinter ihm stand im Schatten ein Mensch. Er hielt ihm seine Hand entgegen. „ Bis hier hin und nicht weiter. Jeremy vom Schattenklan!" Eine leuchtende rote Kugel raste auf ihn zu und traf ihn. Er spürte Schmerzen jenseits aller Vorstellung… Sein Leben wurde langsam vom Körper gelöst! Er fiel die Schlucht hinunter… Ich muss den Sturz aufhalten! Er breitete die Arme aus, und sammelte Energie in ihnen. Er wurde langsamer. Der Grund war noch hunderte Meter unter ihm. Wer war der Typ? Jeremy starrte nach oben. Hässlich rötliche Augen blickten ihn an. Will er sehen wie ich sterbe? Der Feind hatte gemerkt, dass Jeremy immer langsamer wurde, und sicherlich überleben würde. Er sprang, und legte sich in einen Sturzflug. Scheiße! Nun löste er auch den Energiefluss, legte seine Arme an den Körper, und lehnte sich nach vorne. Wind peitschte ihm um die Ohren, und er bekam ein Gefühl der Schwerelosigkeit. Ihm wurde übel. Was machst du nun, Jeremy hast du daran gedacht? Die Antwortete sofort. Magie… aber wenn ich diese Kunst anwende wird meine Energie ziemlich erschöpft sein! Ich muss es riskieren! Er vergaß seine Lage, ließ seine Angst weg und schloss die Augen. Nichts zählte nur der Tod war sein Gegner! Er spürte wie mit seinen Augen begierig schaute, was passierte und ihn nehmen konnte. Sein Körper fing an zu beben. Doch die angestaute Energie reichte nicht aus. Scheiße!! Meine Energie reicht nicht mehr aus! Die Sonne wellte sich… Eine schwarze Energie erschien, diesmal jedoch ohne Schmerzen. Wieder dieses Siegel! Egal… ich muss jetzt die Kunst anwenden… sonst sterbe ich! Die Energie bildete eine Hülle um Jeremy, sie wurde immer fester. Dann war sie so hart wie Stahl aber dünn wie Glas. Die Kugel wurde so schnell wie ein Komet. Und flog auf den Boden zu. Die Erde wurde weg gesprengt und ein Krater war jetzt dort wo die Explosive Landung war. Jeremy stand auf. Und schaute nach oben. Wie ein Adler im Sturzflug stürzte der Feind auf den Boden zu. Das Siegel ging zurück. Er griff nach seinem Schwert. Es blitzte auf, als ein Sonnenstrahl darüber geleitete. Jeremy erkannte, dass es ein Mann war. Er knallte mit den Beiden auf den Boden, ohne irgendwelche Verletzungen zu bekommen. Wie hat er das gemacht? Nun sah er das der Mann schwarze Haare hatte, und rote Augen. Er war in einen Umhang gehüllt. An seiner Hüfte hing ein Schwert, es war ein Klingenritterschwert: Es war rot, breit und lang. Einer der neun! Mist, ohne Vorpläne! „ Du musst Jeremy vom Schattenklan sein. Erstaunlich das du den Feuerball überlebt hast! Das überzeugt mich zwar nicht aber egal!" „ Wer bist du?" „ Ich würde sagen einer der neun, nicht wahr?" Er griff sein Schwert. Es sah bedrohlich aus! „ Ich werde dich nun, töten!" Er war weg, kein Staub war aufgewirbelt worden. Auf den Boden jedoch sah er einen Schatten, der größer wurde. Jeremy hob den Kopf. Über ihn, war sein Feind mit erhobener Klinge. In letzter Sekunde schaffte er es, auszuweichen. Das Rote Schwert knallte auf den Boden, und glitt hinein! Ich weiß nicht was ich tun kann! Ich bin noch nicht stark genug! Die leuchtende Klinge griff an, und Jeremy blockte ab. Er drückte mit aller Kraft gegen seinen Widersacher, aber vergebens. „ Ich hatte dich zwar nicht überschätzt, aber irgendwie bist du schwach! Ich Neuron, der Rote Meister werde dir dein kleines Leben schon zerquetschen!" Das rote Schwert, krachte auf Jeremy Rüstung: Der obere Teil wurde weggesprengt. Er war ungeschützt!" Scheiße… Scheiße… Scheiße… „ Ah, das Siegel. Ich sollte dich töten bevor, es sich öffnet!" Die Klinge fuhr durch den Bauch von Jeremy. Blut spritzte auf den Boden. Er hustete. „ Tja, das war ein schnelles Ende!" Das Siegel öffnete sich, drückte und drückte, dann mit einer kleinen Explosion von Energie durchbrach es die Grenze! Neuron wurde fort geworfen. Und knallte gegen eine Felswand. Erschrocken starrte er Jeremy an: Seine Augen waren schwarz, kleine dünne feine Linien kringelten sich auf seinen Körper! „ Die zweite Stufe?!" „ Neuron, ich glaube dein Ende naht!" Dunkle Energie Blitze zuckten. Dann schlug Jeremy zu. Sein Schwert drückte das rote nieder. Wehrte es ab, egal welche Kraft hinter den Schlag steckte, Mit komplizierten Fußbewegungen versuchte der rote Meister, Jeremy zu verwirren. Nach mehreren Schlagketten, erschöpfte Neuron. „ Möchtest du eine kleine Pause machen, dein Tod kann auch ein paar Sekunden warten!" Mit Wut schlug Neuron die Klinge rechts auf Jeremy, dieser lenkte die Klinge lässig weg. Das Schwert riss aus der Hand vom schwarzen Ritter, dieser fiel auf die Knie. Der Siegelträger schüttelte den Kopf. Ging zum roten Schwert hob es auf. „ Wie entehrend muss es für jeden Klingenritter, ob schwarz oder hell sein durch sein eigenes Schwert zu sterben?" Jeremy riss das Klingenrittersymbol aus dem Schwert. Legte es auf seine offene Handfläche. Das Eisen wurde rot, es glühte. Doch die Hitze machte dem Krieger nichts aus. Er schritt zu Neuron. „ Damit alle sehen wem dieser Körper gehörte…" Er drückte ihm das heiße Symbol auf den Nacken: Die Haut verbrannte und die Masserungen brannten sich ins Fleisch. Neuron schrie, wie er noch nie geschrien hatte. Hier nun ging sein Leben zu ende. Jeremy schlug ihm ins Gesicht. Sein Feind spuckte Blut aus. Er zitterte, hatte seinen Kopf gesenkt. „ Seht, was aus einem starken Mann werden kann, wenn er des Todes ist. Erbärmlich!" Mit der flachen Seite des Schwertes, hob er den Kopf des gefallenen roten Meisters. Das Gesicht war ausdruckslos. Mit kalter Stimme fragte er: „ Wo sind die anderen?" Nichts. „ Ich wiederhole: Wo sind die anderen?" Nichts. Ein tiefer Schnitt wurde beigefügt. Wurden erzitterte und wimmerte Neuron. „ Ich wiederhole nicht noch mal-„ „ Lasst mich am leben, und ich erzähle es Euch!" „ Sprich weiter!" „ Wir erhielten die Aufgabe, dich zu töten, ich war nur ein Plan da ich der schwächste war. Ihr müsst nicht nach ihnen suchen, sie werden kommen!" Jeremy nickte. Neuron wollte auf stehen, doch Jeremy drückte ihn mit den Schwertern zu Boden. „ Ihr wolltet mich am leben lassen!" Seine Stimme war voller Angst, er zitterte immer noch… sah in diese schwarzen bösen Augen!" „ Ihr kniet, nur ein Schwächling kniet… ihr seid eine Missgeburt, und der Teufel ist unser Zeuge!" „ Bitte bitte lasst mich verweilen, ich habe doch keinen Stolz mehr!" Er legte die Schwerter überkreuz, und schob sie so das der Kopf in der Mitte war. Tränen fielen, der Tod würde kommen er war genau vor ihm schaute ihn am packte sein Herz. Jeremy starrte die Tränen und den gebrochenen Mann an. „ Erbärmlich! Ich habe noch stolz!" „ Bitte nicht hat ich flehe euch an. Ich bitte euch! Lasst mich euer Diener sein. HERR!" ERBÄRMLICH! Er drückte die Schwerter zusammen. Das Schwert stach er in den abgetrennten Kopf, mitten ins Gesicht: Die Nase wurde entzwei geteilt. Danach legte er den Körper zum Kopf, und beschmutzte ihn, Erbärmlich! Das Siegel und auch Jeremy verschwanden. Ich muss nur warten!"

Bearbeitet von Lariandor
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694.jpg ACHTUNG ACHTUNG

Die Chroniken der Klingenritter BRIEF VON MIR AN EUCH ( nach 445 Views)

Hallo,

erst mal dane das ihr alle fleißig euch das mal anschaut ( und ich hoffe doch auch liest?) Aber mir fehlen einfach Feedbacks, wie soll ich sonst die Geschichte verbessern? Also ich möchte euch bitten auch mal Feedbacks zu schreiben! Aber erst mal möchte ich hier bekannt geben:

Ich stelle hier bald mein Handlungsverlauf meiner Chroniken rein ( im mom nur 1 und 2) So das ihr lesen könnt wie die erste und zweite Chronik aus geht. SPÒILER!

Ihr werdet dort auch ein paar Schlüsse ziehen wie es in der 3,4,5 weiter geht. :rolleyes::O Ich stelle auch bald wieder die nächsten Chronik Teile ( fertig geschriebene Teile) von 1 u. 2. Aber es freut mich wirklich das 445 dies schon an geklickt haben! Als einen Schreiber freut einen Das, Ich hoffe Euch gefällt die Geschichte? Könnt mir ja Verbesserungen hier rein schreiben, oder mir eine PN. ABER NOCH MAL: DANKE

HEUTE ABEND:

NEUER FERTIGE TEIL VON CHRO. 1

NEUER FERTIGE TEIL VON CHRO. 2

MEIN PERSÖNLICHER HANDLUNGSVERLAUF, an den ich mich halte wenn ich schreibe

BITTE LEST AUCH.

NOCH EINE FRAGE wer diese CHRONIK auch als DOWNLOAD HABEN WILL SOLL BITTE MIR EINE PN SCHREIBEN

LG LARI

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Chroniken der Klingenritter Jeremy & Fales Leuchtende Klinge im Mondlicht

BETA-PHASE 10 Fertige Teil

Marie hob ihr einfaches Schwert, und führte eine komplizierte Schlagfolge aus. Diese Kombination hatte ihr Fales beigebracht. Es war Nacht, obwohl bereits alle schliefen hatte sich Marie raus geschlichen. Eine kleine Kerze erhellte den Raum. Nach einigen weiteren Schlägen mit dem Schwert, legte sie die Klinge auf den Boden. Sie konzentrierte sich. Diese eine Kunst, Feuerfaust! Sammle all deine Energie, in deine Hand und wandle sie um. Die eigene Energie in Magie umzuwandeln war ein schwieriges Verfahren, meist schafften es nicht alle und vor allem keine Lehrlinge. Ihre Hände leuchteten auf. MEHR! Ihr Haar fing an, rum zu wirbeln. Eine weiße Aura erschien. Dann drückte sie ihre Hände zusammen. Grelles… Helles Licht und Marie wusste das sie es geschafft hatte. Es war als wären ihre Hände in Feuerbällen. Sie starrte die Hände an. Langsam ging sie zur einen Wand. Sie bestand aus Gestein. Und schlug dagegen… Das Gestein gab nach jeden Schlag nach. Meine Energie ist fast verbraucht… Was hatte mir Fales noch mal gesagt?

Marie diese Magiekunst heißt Feuerfaust. Sie verstärkt deine Angriffe! Pass aber auf das du nichts an deiner Hand ist, denn sonst wird es zerstört! Nur dein Körper ist der Energie gewachsen! Mit Feuerfaust kann man auch Feuerbälle werfen! Du musst einfach mehr Energie an deiner Hand sammeln und diese dann einfach sofort in deine Finger ableiten. Diese Kunst ist zwar sehr schwer, aber ich habe vollstes Verrauen in dir. Wende diese Kunst nie an Menschen an, nur auf Feinde, die wirklich stark sind! Versprich es mir…

Mehr Energie in die Hand leiten. Das Feuer um die Hände wurde größer. Und wegleiten! Ich glaube ich habe es!! Marie holte Schwung und warf einen Feuerball in eine beliebige Stelle. Die Wand wurde eingedrückt, und brannte. Aus einem Schatten trat der Gildenmeister. „ Feuerfaust! Von Fales selber erschaffen! Ich bin überrascht, dass du schon Magie anwenden kannst! Bisher konnten das nur in dreißig Jahren Fales und Jeremy!“ Marie erschreckte. Energie verschwand. Mist erwischt! „ Nicht viele Lehrlinge wissen, wie sie Energie umwandeln können, später machen sie es automatisch! Meine Überlegungen erweisen sich als richtig, ich werde dich frühzeitig prüfen. Ich sage den Schmieden bescheid! In einer Woche bist du wieder hier. Wenn die Sonne gerade aufgegangen ist!“ Dann verschwand er wieder im Schatten und lies Marie zurück. Ein Stechen. Urgh! Ich glaube ich muss mich erholen! Warum ist mir schlecht? So viel Energieverlust? Marie kehrte in ihr Zimmer zurück. Zog sich um. Und legte sich in ihr Bett. Fales war weg, würde vielleicht sterben und sein bester Freund war nur sein Feind. Noch wusste Fales das nicht. Etwas hatte seinen Lauf genommen, das Böse das Jahrhunderte geschlafen hatte war wach. Aber wie? War die Totale immer schon am leben gewesen?

Vor ihm lag eine Leiche, der Kopf war abgetrennt, dieser lag ein paar Meter entfernt mit einen Schwert im Gesicht. Die Augen waren starr aufgerissen und rötlich. Der Körper war mit Schlamm überzogen. Was ist hier passiert? Jeremy warst du das? Hast du so was Böses getan? Ich meine jemanden zu töten… ok aber so? Musste das sein? Ein stück weiter hinten fand er Blut, viel Blut. Wem immer dieses Blut gehört hat… der jenige hat ein echtes Problem! Fales konnte nirgends eine Höhle oder ein sonstiges Versteck finden. War dies wirklich einer der neun? Nun merkte er das er auf einer Linie aus Blut stand er wich ein paar Meter zurück und starrte auf eine große mit Blut gemalter 1. Er war wirklich einer der neun! War Jeremy jetzt schon auf den Weg zu den anderen. Plötzlich hörte er ein knirschen. „ Wer da?“ rief er. Er nahm eine schnelle Bewegung hinter einen Busch war dann einen grellen Schmerz am Kopf. Dann fiel er in eine tiefe Dunkelheit. Neben ihn fiel auch Harry um.

Der Gildenmeister, blätterte in einen Buch. Es war ledern und dick. Auf der Seite stand alles über Energien. Weiße bedeutete Neutral… grün war die Energie des Waldes… blau der Wiedergeburt… schwarz des Todes. In einem kleinen Kasten stand klein mit kursiver Schrift: Die Blaue Energie die der Wiedergeburt kommt nur im Blut des Himmels vor und die schwarze nur im Siegel. Ein Meister dieser beiden bekanntesten mächtigsten Energien kann den Tod bringen und eine Wiedergeburt einführen. Also fungieren diese Kräfte wirklich wie Yin und Yang! Der eine kann leben nehmen der andere wieder erschaffen! Wieso hatte er sich nicht schon früher damit beschäftigt! Alte Schriften gelesen! Als Jeremy fünfzehn wurde bekam er oft schwarze Kringel am Bauch, alle dachten er wäre krank aber er hatte keine Symptome! Ich hätte erkennen müssen, dass Jeremy das Siegel geerbt hat! Schon länger ermahnte er sich dafür, dass er unachtsam war doch nun, wo alles verloren schien! Aber vielleicht schafft es ja Jason! Es war wie eine Kerze, ein einzelner kleiner Luftzug, konnte die Kerze auspusten! Und leider sind wir im Moment die Kerze und die Totale Beherrschung der Luftzug! Vor Jahren war Aveta die einzigste Chance die Totale zu töten! Aber Aveta ist tot, dachte er. Er hatte sich schon Gedanken gemacht wie er damit umgehen könnte. Fales wird vielleicht so stark wie Aveta… Vielleicht ist er ja unsere Rettung? Doch da ist auch Jeremy… ich weiß das Jeremy ein Feind von uns werden wird! Er wird böse! Und die Totale Beherrschung ist erst dann tot, wenn auch das Siegel nicht weitervererbt werden kann. Ich glaube zwar nicht das Jeremy ein Kind haben wird aber was wenn ein anderer auch die Anlagen für das Siegel in sich hat? Sie standen genau da wo Aveta gestanden hatte, nur das er nicht einen Siegelträger noch am Hals hatte… Irgendwann bricht ein Krieg durch die Wolken… Die Frage bleibt wann… wird Jeremy genug Energie haben muss die Öffnungsstufen kontrollieren zu können. Er musste sich auf einen Kampf vorbereiten! Der Gildenmeister verlies sein Zimmer verfolgte den Gang bis zur einer Gabelung. War man nicht in der Gilde auf gewachsen wäre man hier verloren. Die Wachen verbeugten sich. Er musste in den Raum mit den Boten. Die Tür dieses Raumes ähnelte einer Schriftrolle. Die Tür lies nur von innen öffnen. Er klopfte. „ Wer da?“ fragte eine tiefe Stimme. „ Ich, der Gildenmeister!“ „ Einen Moment Meister!“

Chroniken der Klingenritter

Jeremy & Fales

Die geheime Macht von Aveta

BETA PHASE- 4. fertige Teil INFo Der Text der so ist: abcdefghijklnmnopqrstuvwxyz soll die Stimme der Toatelen zeigen

Marie saß dem Gildenmeister gegenüber. Die Sonne wurde hin und wieder von Wolken verdunkelt. „ Marie, die Assasssinen glauben, dass sie die alte Festung finden können.“ Sie unterbrach ihn. „ Was ist die alte Festung? „Es war die erste Gilde der Klingenritter. Dort wurden die ersten Ritter ausgebildet, dort lebte und starb Aveta. Die Gilde wird auch Avetas Bibliothek genannt oder „ das Unauffindbare“. Sie wird Avetas Bibliothek genannt weil dort, aller Bücher der Welt sein sollen, und auch geheime Magiekünste so wie Kampfkünste. Beim Kampf gegen die Totale Beherrschung wurde sie halb zerstört?“ Der Meister lehnte sich zurück, doch Marie hob eine Braue. „ Wie soll man etwas „Unauffindbares“ auffindbar machen, ist dazu etwas Spezielles nötig?“ „ Ganz genau, durch Fales glauben die Assasssinen können sie, sie finden. Weil er erstmals so stark ist wie Aveta. Eure Mission wird sein, zu den Assasssinen zu gehen und sie beten das ihr mit ihnen auf die Suche gehen dürft! Aber sied vorsichtig, ein Bote hat gemeldet das Jeremy Menschen nach Fales befragt!“ Marie stieg Panik ins Herz. „ Das heißt er ist auf der Suche nach ihm?“ Ein Nicken… Er schob eine Schriftrolle zu der Meisterin. „ Dort stehen alle wichtigen Informationen.“ Mit diesen Wörtern gab er ihr zu sagen, dass es nichts weiteren mehr zu erzählen gebe. Kurz bevor sie die Tür aufmachte: „ Es kann zu einen Kampf zwischen Himmel und Hölle kommen, handelt also sehr vorsichtig. Irgendwann wird es einen Finalen Kampf zwischen Fales und Jeremy geben und auch zwischen Himmel und Hölle!“ Marie ging aus dem Raum.

„Hast du alles?“ Der Lehrling von Marie nickte. „ Da du deine Ausbildung noch nicht beendet hast, kriegst du von mir nur ein einfaches Langschwert, handlich und scharf geh gut mit um, dass war mein erstes Übungsschwert!“ Sie verneigte sich vor Marie. „ Ihr ehrt mich!“ Sie waren im Gemahl von der Meisterin, es war klein jedoch schön eingerichtet: Das Bett war in der Mitte, an den Seiten entlang verliefen Bücherregale, die mit allen möglichen Zeugs voll gestopft waren. Marie hatte ihr langes braunes Haar, zusammen geknotet und trug eine hell schimmernde Rüstung, ebenfalls Tarima schob das Schwert in die Schneide die auf den Rücken befestigt war. „ Um was geht es in unserer Mission?“ die stimme war selbstbewusst. Marie schaute auf. „ Um Aveta, aber sei geduldig ich werde dir noch alles früh genug sagen!“

Fales hörte das Tor, es wurde geschlossen. Seine Gedanken wurden durch einander gewirbelt. Er trat in den Wald, der vor ihm lag. Hinter einen Baum, tauchte ein Junger Mann auf. Sein Haar, war schwarz und hinten zu einem kleinen Zopf zusammen gebunden. Auch er trug denselben Anzug wie Fales, hatte jedoch keine Kapuze auf. „ Meister, wie ist es gelaufen?“ Seine Stimme war mitten im Stimmbruch. Einige Sekunden vergingen. „ Ich habe es den Gildenmeister gesagt!“ Plötzlich spürte er einen Stich im Bauch. Er zuckte zusammen. „ Meister, ist alles in Ordnung?“ „ Ja Harry alles in Ordnung! Ich habe nur… Du weißt nicht viel von meinen Leben!“ Harry nickte. „ Ich verstehe es ist ja nicht meins!“ „ Aber du wirst es weiter tragen! Du hast ein vollkommen neues Blut des Himmels! Deswegen werden schon bald einige Bösen Mächte hinter dir her sein!“ „ JA ich weiß, dass ist ja auch mein Schicksal! Ich bin der Schlüssel zur neuen Welt!“ „ Ja genau Harry…!“ Natürlich wusste er mehr über Harrys Schicksal, doch so viel wollte er ihm nicht zu trauen! „ Lass uns aufbrechen, unser Meister erwartet uns!“ Sie aktivierten ihr Blut, dann waren sie weg.

Sie standen vor einem Schloss, es war zwar nicht so groß wie die Gilde, aber hatte auch eine sagenhafte Größe. Fales und sein Schüler, gingen Zielstrebig auf das Tor zu. Mal sehen was der Meister zusagen hatte! Harry ging ein Stück hinter seinen Lehrmeister. Dies war eine von sich aus gelernte Disziplin. Der Gang war mit Rüstungen, Schwertern, Bögen und Schriften geschmückt. Es wirkte kalt und finster. Die Fackeln an den Wänden erleuchteten die Umgebungen. Fales Gemüt war gereizt, er mochte Marie zwar verdrängt haben, doch die Erinnerungen fluteten durch seinen Kopf, machten ihn schwindelig und taub. Vor ihnen war eine große schwere Holztür. Er kniete nieder, die Waffen rasselten. Harry tat es ihn gleich. „ Meister! Wir sind es. Wir sind reinen Herzen und hegen keine Mordgier!“ Stille. Stille. Stille. Es war normal, dass der mächtige Meister erst den Geist der anderen prüfte bevor sie den Raum betreten durften. „ Kommt herein! Ihr habt mir viel zu berichten!“ Fales öffnete die Tür, und gelang so in ein riesigen Ort: An manchen Orten wuchsen Bäume obwohl der Boden aus Gestein bestand, an der hinteren Wand knisterte ein gigantisch großen Kamin. Rechts vom Zimmer waren eine ganze Bibliothek und ein Waffenarsenal. Vor ihnen an einen langen aus Mahagoniholz gemachten Schreibtisch stand der Meister der Assasssinen. Sein Name war Yuminan Kataskutal. Er hatte braunes Haar, kurz geschnitten sein Gesicht war rasiert und er trug ein einfachen Umhang, der aus reiner Baumwolle bestand. Seine Augen blitzten auf, und man bemerkte, dass er sein Augenlicht verloren hatte. Yuminan trug ein seiner rechten Hüfte ein Breitschwert. Es hatte Fales schon immer faszinierend wie ein Blinder kämpfen konnte, doch der Meister gab sein Geheimnis nicht frei. Harry und Fales traten vor. „ Meister! Wir erwarten neue Missionen von Euch!“ Pause. „ Und welche Gedenkt ihr, sollte ich euch nach angebracht der Situation geben?“ Fales dachte nach. Die Situation war, dass sie das Wissen der Festung brauchten um das neue noch unbekannte Böse zu stoppen und neue Künste wie Wissen zu erhalten. Nach diesem Betracht… „ Meister, ich gedenke das Harry Sen Sato Chi-Kagu und ich, Fales Sen Sato Chi-Kagu die Festung suchen, natürlich mit anderen… Dann wenn wir die Bibliothek gefunden haben, werden wir nach dem Wissen suchen was wir brauchen um die neue Bedrohung zu töten!“ Fales beendete seinen Spruchfluss und machte eine Pause. Der Meister regte sich und nickte den Kopf. „ Deine Überlegung ist nicht schlecht aber was hast du vergessen?“ Harry stierte seinen Lehrer an. Dieser runzelte die Stirn und überlegte. Was habe ich vergessen! Zipp, auf einmal war der Gedanke da. „ Wegen den anderen, wir müssen in kleinen Gruppen verteilt über das Land die Suche ausführen denn eine große Gruppe würde nur auffallen und das Böse würde warten, bis wir die Alte haben!“ Der alte klatschte in die Hände, ein leises Lächeln umspielte seine Lippen. „ Genau Fales. Ich bin stolz das du einer von uns bist. Ich finde deinen Gedanken gut, was haben die Klingenritter vor?“ „ Die überdenken sich die Lage! Aber wahrscheinlich wird der Gildenmeister Leute zu uns schicken um eine Erlaubnis zu bitten, bei der Suche dabei zu sein! Meister bevor die große Suche los geht, was sicher noch ein paar Tage dauert, würde ich mich gerne zurück ziehen und überlegen! Auch nach zuforschen was uns erwartet. Vor allem möchte ich aber meinen Schüler vorbereiten!“ Harry schaute ihn an, sein Puls beschleunigte sich. Vorbereiten? Auf was denn? „ Tu, was dein Klan für dich vorgesehen hat!“ Fales verneigte sich. „ Ich danke euch!“ Mit diesen Wörtern drehte er sich um und verlies mit Harry den Raum.

Der Gemeinschaftsraum der Assasssinen war mit Betten aus gestattet. Ein Feuer prasselte im Kamin. Flammen die sich Sauerstoff ernährten und größer wurde indem sie die Welt zerstörten. Das ist Feuer und Jeremy ist genau wie Feuer! Er wird mit jeden getöteten stärker. Fales wusste noch wie alles begann, die Zusammenkunft der beiden. Jeremy einer des Schattenklans zusammen gesteckt mit einem Waisen. Sie waren zehn gewesen. Anfangs war Jeremy gemein, ja sogar brutal zu Fales, doch mit der Zeit wurden sie Freunde. Er hatte sich gefragt ob es sich so anfühlt wenn man einen Bruder habe. Vermutlich waren seine Gedanken dazu und er war froh Jeremy zu kennen. Mit der Zeit wurde Fales auch ein starker Lehrling und beide die besten, sie waren die ersten die, die Magie anwenden konnten und daher sehr bewundert worden. Jeremy war ein fröhliches Kind gewesen immer zu Späßen und anderen Kinderkram bereit, dann wurden sie 15 Jahre und mit der Zeit änderte sich Jeremy… Fales sah manchmal auf seinen Bauch kleine dunkle Linien die sofort verschwanden… Oft hatte er gedacht, dass sein Freund krank sei… Ein kalter Funken erwachte in Jeremys Augen, und aus diesem Funken wurde ein kleines Feuer das stetig wuchs… Marie war seine einzigste Sicherung in dieser Schweren Zeit. Nun war ein Beil zwischen ihnen gefallen hatte das Seil der Verbundenheit gekappt und mit Hass und Wut geschwemmt. Im Kampf gegen Jeremy wurde ihm eines klar: Er musste stärker werden als Jeremy und dafür würde er alles geben! Wenn es sein musste seine einzigste Halterung in dieser Welt… Marie. Die Welt kam ihm wie ein Monster vor, sie konnte leben nehmen und geben. Außerdem muss ich Harry vorbereiten! Er muss ganz schnell die zweite Erwachungsstufe erreichen! Soweit ich weiß wird sein Erbe die neue Welt schaffen. Das hatte er gehört als Jeremy die Totale tötete! Im letzten Hauch hatte sie es gesagt.

Eure Welt ist mit Blut des getaucht seit dem es Aveta gab! Denn dies lockte Dämonen wie mich an, um ihn zu töten! Nun gibt es so viel Böses in der Welt das darauf wartet stärker zu werden und dann die Welt zu töten! Nun verstehe ich wieso Aveta dies zu sagte… Es wird ein Blut geben das die neue Welt erschaffen wird! Dann sind alle Dämonen tot! Aber überlegt mal… da ihr nun so stark wie Aveta seid wird es wieder vorkommen das Dämonen kommen. HIHIH ich kann mir vorstellen das Jeremy nicht sterben will zugunsten dieser Welt! Aber selbst wenn ihr sterbt, bleiben noch immer die Dämonen! Ich denke mal… erst muss dieses neue Blut her… dann muss der tot kommen.

Dies hatte die Totale so leise gesagt, dass er es erst nicht verstanden hatte. Würde durch das neue Blut wirklich alles sterben was so stark ist wie Aveta, sterben? So würde auch Jeremy aus dieser Welt scheiden aber… auch er. Vielleicht hatte die Totale nur ihnen Angst machen wollen! Und dies ist wiederum der Grund warum ich geheim halte das Harry dieses andere Blut hat…Wenn er der Prophezeiung Glauben schenken würde, müsste er sich zu geben das er durch Harry, seinen Schüler sterben wurde. Er ging zu Feuer. Feuer… böse. Wie konnte man Feuer kontrollieren. Gar nicht! Jeremy ist wie Feuer, nur kalt! Warmes Feuer konnte zwar noch wärmen aber kaltes, war nur zum zerstören da! Wütend und nicht zu kontrollieren! Neben ihm drehte sich Harry unsanft in seinen Träumen. Um ihn lag eine dünne Schicht Energie. Dies hatte Fales immer fasziniert: Das Blut in ihm, beschützte ihn sogar im Schlaf damit er seine Bestimmung erfüllen konnte. Im Grunde musste Aveta seine Gabe an mich und Harry übertragen. Harry war der Schlüssel und er, Fales war sein Meister, Beschützer geworden um zu sorgen, dass Harry nicht früh zeitig starb. Doch welche Rolle habe ich noch? Durch mich werden wir die Festung finden, und so das Wissen was wir brauchen bekommen! Vielleicht muss es einen Krieg zwischen Himmel und Hölle geben? Fales stand auf, legte seinen Anzug ab und zog einen Schlafanzug an, und verlies den Gemeinschaftsraum. Alles war dunkel, nur die Fackeln an den Seiten erleuchteten den Gang. Alte Assasssinrüstungen und Umhänge hingen an den Wänden. Niemand war hier. Es ist kalt! Ein dunkles Frösteln durch zog sein Körper. Automatisch griff er zum Schwert, packte es. Um ihn erschien seine Energie vom Erbe. Er ist wieder ein Schritt näher! Hastig ging er weiter, bog rechts. Obwohl das Schloss nicht so groß war wie die Gilde der Klingenritter konnte man sich leicht verlaufen. In seinen ersten Tagen hier war dies der Fall gewesen. Nun stand er vor der Tür vom Assasssin Meisters. Er klopfte. „ Komm herein Fales!“ Der Raum vollkommen dunkel. Der Blinde brauchte kein Licht. Fales stieß seinen Kopf gegen einen Schrank. „ Shit!“ stieß er hervor. Der Meister sprach mit ruhiger Stimme; „ Fales lass dich durch deine Energie, an dunklen Orten leiten!“ So wie er es gelernt hatte sammelte er Energie an den Füßen und leitete sie in den Boden. Dann zog er sie wieder weg. Dort wo die Energie nicht wirklich hin kam standen Gegenstände. Vor ihm bemerkte er war ein Stuhl. Er setzte sich hin. „ Meister, als bei dem Klingenritter war… hat mich meine Vergangenheit eingeholt.“ Stille. Dem Geräusch zu vermuten schleifte er ein Schwert. „ Was für eine Vergangenheit?“ Verlegenheit stieg in Fales auf. „ Meine Verlobte!“ „ Du weißt wir Assasssin haben keine Gefühle für jemanden oder etwas. Wir achten das Leben konzentriert uns auf das hier und jetzt! Du musst los lassen können!“ „ Aber Meister, indem sie meine Verlobte ist, ist sie mir in das Herz geschnitzt und somit ein Teil des hier und jetzt!“ „ Dies ist nicht von belang! Du bist einer von uns! Vergiss die Vergangenheit! Du bist der Auserwählte! Du musst Jeremy töten! Ich habe gerade die Naricht erhalten das er Meister James getötet hat! Er sieht schrecklich aus!“ Fales war wie vom Blitz getroffen. Meister James war ein guter Freund von ihm gewesen. Er war ein Naturtalent! Trauer erfüllte ihn, wurde jedoch überschwemmt durch Wut, Hass. „ Fales morgen werden die Klingenritter kommen! Ich möchte das Harry und du, morgen in der Großen Halle seid zur Erläuterung!“ Fales verbeugte sich, auch wenn es dunkel und man nichts zu sehen war machte er es. „ Wir werden da sein!“ Fales ging aus dem Raum zurück zu Harry.

Jeremy säuberte seine Klinge vom Blut. Viel habe ich nicht raus bekommen! Nur das Fales etwas sucht! Mist wieso hat er vor seinen Tod noch seinen Geist verschlossen? Er saß auf einen Felsen, im Wald. Tiere krachen über den Boden suchten Unterschlupf. ICH WILL DIESES VERDAMMTE BLUT! Er schleuderte eine Energiekugel, aus Wut grade aus. Sie raste weg. Sie war atemberaubend schnell. Ein Knall ertönte, gefolgt von einer Explosion. Flammen so groß wie Mammutbäume stießen hoch, sie waren tausende Kilometer weit weg. Jeremy war wütend. Er absorbierte zwar andere Kräfte aber er konnte einfach nicht die fünfte Stufe erreichen! Dies machte ihn wütend! Er sprang vom Felsen. Das Schloss der Assasssin ist ungefähr eine Woche entfernt! Ich werde einfach alle töten! Der Mond leuchtete Hell. Das Monster kam näher und näher

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EXTRA: DAS STORY PAKET

Hi, Leute

Hier werde ich jetzt immer ab und zu, mein STORY STRIK zum Downloaden einsetzen. In diesen STORY STRIK werden verschiednene Dinge erläutert die ich zum Schreiben verwende. Deshalb werden dort auch Infos sein, wie es in der CHRO ausgeht oder Info zur CHRO stehen. Ihr werdet Schlüsse ziehen können wie es weiter geht in den anderen CHRONIKEN. Ihr werdet INFOS zu einzelnen Characktern bekommen, zu der Story, der Vergengenheit, der Zukunft.

1.) Paket die wichtigen Charackter

2.) Körper/- Magie Künste

3.) Vergangenheit

4.) Zukunft

5.) Weiter Denken

--- weitere Folgen

NR 1.) bekommt ihr heute noch.

INFO Und was Euch sagen wollte... ich habe endlich das LOGO für die CHRONIKEN DER KLINGENRITTER FERTIG ( Download unten)

LG LARI :bengel:

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Die Chroniken der Klingenritter

Jeremy & Fales

Leuchtende Klinge im Mondlicht

BETA-PHASE 11. Fertige Teil

... „Einen Moment Meister!“ Mehrere Minuten verstrichen, bis endlich die Tür auf gezogen wurde. Der Raum war mit großen Fackeln erleuchtet. Auf den Boden lagen sortiert Briefe oder Papier. Die Boten trugen dieselben Anzüge: Sie waren aus Leder, und waren verhärtet dort wo der Körper eine Schwachstelle aufwies. „ Ich brauche, ein Energie. Absorber!“ Ein Energie Absorber konnte Energie die in Reichweite auf saugen. Später konnte man diese wieder freisetzen, die Energie würde zurück zu ihren Besitzer gehen. Die Boten waren keine einfachen Schreiber, sie beherrschten Magie und stellten andere Sachen als Briefe her. „ Welche Stärke?“ Der Gildenmeister überlegte. „ Die Stärke 10!“ Die Boten waren geschockt. „ Meister? Stärke Zehn? Welch Energie wollt ihr den Absorbieren?“ Keine Antwort. „ Schafft ihr dies?“ Sie nickten. „ Ich habe noch eine Bitte. Der Absorber soll erst die Energie frei geben, wenn der Besitzer keine Energie mehr in sich hat! Kein anderer! Soll sie frei setzten können!“ Mit diesen Wörtern verliest er den Raum und lies die Boten verwundert zurück.

Er erwachte. Langsam öffnete er die Augen. Es war dunkel, und kalt. Jetzt erst merkte er, dass er zitterte. Wo bin ich? Neben ihn bemerkte war ein anderer Körper, ohnmächtig. Fales tastete in der Luft fand aber keine Wand. Keine Fackel war angezündet, war hier eigentlich welche? Was ist passiert? Ich erinnere mich nur noch das… Harry und ich neben der Leiche standen, dann wurden wir mit etwas hartem abgeworfen! Vielleicht einem Stein? Ich muss uns hier raus bringen… ich brauche Licht! Fales dachte scharf nach. Wie er den Raum erhellen konnte. Holz hatte er nicht. Schnell riss er ein bisschen von seinen Oberteil entzwei, und legte es auf den Boden. Energie in die Hände leiten! Plötzlich schien es als würden seine Hände in einen Feuerball stecken. FEUERFAUST! Sie waren in einer Halle, einer riesigen Halle. Sie war größer als die Halle der Klingenrittergilde. Fenster gab es keine, der Boden war flach und aus einfachen Steinen. An den Wänden, waren Spieße damit man nicht an ihnen hoch klettern konnte. Ihm stockte der Atem, vor ihnen lagen auch andere Menschen. Sie hoben ihre Hände und hielten schützend ihr Hände vor die Augen. Lautes Gemurmel stieg hoch, und hallte wieder: Hasch! Ein Mörder… mörder…mörder… mörder. In den Augen der Menschen stieg Hass, Angst, Verzweifelung. Fales wusste was diese Mischung ergeben konnte. Shit. Er ließ den Energiefluss stoppen und die Feuerbälle verschwanden. Das Stimmengewirr verschwand. Die Wände sind ca. dreihundert Meter von uns entfernt! Der Klingenritter hörte Füße die auf den Boden stießen. Sie kommen! Fales packte Harry. Was jetzt? Das Geräusch kam näher. Er erinnerte sich das an der Decke keine Speere waren. Vielleicht denken sie, dass keiner bis zur Decke kommt Ohne zu wissen was ihn erwartete sprang er mit einer gesammelten Menge Energie nach oben. Unter ihnen schlugen, bissen, Rissen Menschen nur den Boden auf. Sie stiegen immer höher. Fales hob seine Hand, um zu merken wann er an der Decke anstieß. Dann spürte die Decke, blitzartig verstärkte er seine Energie und blieb an der Decke dadurch hängen. Wieder ließ er für einen kurzen Augenblick einen Feuerball aufleuchten. Gut… dreihundert Meter hangeln! Er machte sich auf den Weg…

Jeremy ging einen Waldweg entlang. Er war wieder er selbst. Was er gerade getan hatte schien als würde es ein Traum gewesen zu sein. Er hatte eine weitere Grenze gebrochen doch dadurch ein Teil von ihm verloren. Ich verändere mich! Durch dieses Siegel. Und die Kraft eben war gewaltig aber auch voller Hass! Einer der neun war tot, doch dies bedeutete nicht viel! Es war Nacht. Die Tiere suchten ein Fleck wo sie schlafen konnten. Der Mond erleuchtete das Gebiet mit einer kalten Helligkeit. Neuron hatte gesagt das er nur warten müsse, aber wie lange? Ich werde nach Rheinfall gehen! In Rheinfall war eine der ältesten Bibliotheken überhaupt. Alte Schriften, Märchen, Fabeln und Geschichtsaufzeichnungen waren dort über die Jahre angesammelt worden. Rheinfall war ein sehr kleines Land, es war kleiner als die Gilde in Avtras (die Gilde wo Fales und Jeremy lebten) Das Land war in sechs Regionen unterteilt: Helsinki, Avtras, Rheinfall, Wreathas, Gonamen und Firland. Jede Region hatte eine eigene Gilde, und einen eigenen Gildenmeister. Die sechs Gildenmeister herrschten zusammen über das Land. Missionen die in der Region waren durften Kämpfer nur dann antreten wenn davon keine Gefahr auszugehen war. Die Krieger durften an Missionen außerhalb der Region teil nehmen aber nur wenn der Gefährdungsgrad Mittel war. Meister durften überall teilnehmen. Aveta hatte auch festgelegt welche Rolle die verschiedenen Ränge (Lehrling, Kämpfer, Krieger, Meister) in einer Schlacht hatten: Die Lehrlinge durften gar nicht teilnehmen. Die Kämpfer waren da um gegen andere Ritter zu verteidigen. Die Krieger durften in einer Schlacht Angreifen oder Verteidigen, außerdem hatten sie die Erlaubnis Kämpfer zu befehligen aber sie mussten Befehle der Meister ausführen. Dies waren die Grundregeln. Es gab noch viele andere. Eine Wolke verdunkelte den Mond. Um ihn her waren Geräusche zu hören: Tiere wurden von anderen getötet, es war ein ständiges sterben und erwachen. Avtras war ein riesiges Land. Es wird wohl en paar Wochen dauern bis ich Rheinfall ereiche! Nach und Nach konnte er sogar die Kraft des Siegels kontrollieren. Die Kraft war überwältigen, zwar schaffte er es nicht so viel Energie zu konzentrieren wie beim Kampf gegen Neuron, aber er glaubte schon bald es zu können. Vielleicht finde ich ja auch Antworten dazu in Rheinfall Nach einigen Stunden ging die Sonne auf. Die Bäume verhinderten, dass genug Sonnenstrahlen durch das Geäst fiel um das Wasser in den Pflanzen zu ziehen. Vor ihm war ein Teich, er füllte seine Wasserversorgung auf. Ich brauche Nahrung! Rechts von ihm entdeckte er ein Kaninchen. Ich will mal was ausprobieren… Er lockerte das Siegel und lies die Energie durch den Boden auf das Kaninchen gleiten. Die Blumen und das Gras verwelkten. Als die Energie das Kaninchen berührte fiel es um… tot. Diese Energie ist wirklich böse! Die Kraft zog sich zurück in das Siegel, die Sonne wellte sich noch einmal dann blieb sie ruhig. Oft dachte er auch an Fales. Doch diese Gedanken wurden vergiftete als er bedachte, das er alleine Helgard besiegt hatte. Er weidete das Kaninchen aus, vergrub die Innereien. Das Fell steckte er in seine Tasche. Als das Fleisch gar war aß er es, und dankte allen Göttern die er kannte für dieses Mal.

Jason Sen Sato Chi-Kagu schöpfte Wasser aus den Brunnen. Bis jetzt hatte er immer noch nicht Fales gefunden. Seine Sorge wurde größer, dieses Gefühl vermischte sich mit Angst, denn er wusste nicht ob die Totale Beherrschung schon Jeremy in ihren Bann hatte. Das ist ein ganzes Fiasko!

Die Chroniken der Klingenritter

Jeremy & Fales

Die geheime Macht von Aveta

BETA-PHASE 5.Fertige Teil

... „ Wir werden da sein!“ Fales ging aus dem Raum zurück zu Harry.

Die Sonne erleuchtete den Raum. Harry und Fales waren die einzigen die noch schliefen. Als ein Lichtstrahl auf das linke Auge von Fales fuhr wachte er auf. „ Wir haben schon morgen!“ Rasch stieg er aus dem Bett, zog sich an, legte sein Schwert an. Fales weckte Harry auf: Die blaue Schutzenergie verschwand, nun war es wieder Fales Aufgabe dafür zu sorgen das er nicht starb. Nachdem auch sein Lehrling sic angezogen hat rannten sie schnell zu der großen Halle. „ Meister!“ fragte Harry „ Was wird heute passieren? Wer kommt, und vor allem was ist unser Primäres Ziel!“ Fales antwortete langsam und wählte sein Worte mit Geschick. „ Heute werden Klingenritter kommen, denn auch sie werden helfen die Festung zu finden, es werden wohl mehrer sein und diese werden in Gruppen aufgeteilt und Assasssinen unterstellt. Unser Primäres Ziel ist es heraus zu finden wer Aveta getötet hat, denn dieses etwas lebt wahrscheinlich noch, dann noch wie wir Jeremy töten können. Aber ein Privates Ziel für uns, ist herauszufinden was du machen musst und ich!“ Harry nickte, er stellte keine Fragen mehr. Und bevor er einen Gedanken fassen konnte standen sie vor der der großen Tür die in die Halle führte´. Stimmen hallten wieder. „ Mist! Wir sind zu spät! Also pass auf Harry ich werde Fragen ausweichen die mit dir zu tun haben, denn sicher werden manche fragen wer du bist. Ich kann ruhig sagen du einer von dem Aveta Klan und mein Schüler bist okay!“ „ Ja gut!“ Fales öffnete die Tür. Licht strömte ihnen entgegen und die Menschen im Raum wandten ihre Gesichter zu ihnen. Ein Podest war aufgestellt, der Meister stand darauf, vor ihm war eine kleine Klingenritteransammlung. Fales schätzte die Ränge von Lehrling bis Meister. „ Ah Fales! Ich dachte schon das Ihr nicht mehr kommt!“ Die Klingenritter antworteten nicht, mindestens die Krieger und Meister wussten wer er war. Rasch schritt er auf das Podest zu, Harry folgte ihn. „ Fales Sen Sato Chi-Kagu wird die Mission leiten!“ „ Er wird die Gruppen bilden, die Aufgaben verteilen und steht ganz oben an der Befehlskette.“ Der Assasssin schaute in die Mitte, sein Herz fing an zu pochen, eine Frau starrte ihn an… es war Marie. Für einen Moment war er ganz woanders wanderte aber wieder in die Realität zurück. „ Bitte folgen Sie mir.“ Sie gingen zu einer Tür recht, nachdem alle drin waren schloss Harry die Tür. Der Raum war klein, die ganze Wand war mit Kerzen beklebt. Vor ihnen war ein Tisch nachdem sich die Klingenritter gesetzt hatten, sagte Fales zu Harry: Zünde bitte die Kerzen an!“ Die anderen starrten überrascht. Er sollte die Kerzen anzünden jede einzelne?! „ Oh schauen Sie bitte nicht so, es dauert nicht lange!“ antwortete er auf die verwunderten Gesichter. Harry konzentrierte sich. Plötzlich leuchteten die Fingerspitzen auf. Dann mit einer schnellen Handbewegung schössen hunderte kleine Feuerkügelchen auf die Kerzen. Der wurde extrem hell. Einer der Ritter stand auf und klatschte. „ Wirklich, atemberaubend! Harry- wie heißen Sie?“ Ein kurzer Blick zuckte zu Harrys Meister. Der Leiter der Mission nickte. „ Mein Name ist Harry Sen Sato Chi-Kagu, ich bin der Lehrling von Meister Fales Sen Sato Chi-Kagu.“ Viel Stimmengewirr erschallte. Blicke huschten zu Fales dann wieder zu seinen Lehrling. „ Die Kunst heißt auch Feuerfaust! Bis jetzt beherrschen nur drei Menschen sie: Harry, ich und ich glaube inzwischen auch jemand unter ihnen.“ Er blickte zu Marie, die anderen folgten seine Augen. „ Bei dieser Kunst muss der Geist mit dem Körper im Einklang sein, man muss die Energie nicht einfach nur umwandeln man muss sie mit einer persönlichem Emotion verbinden, bei manchen ist das Hass, Gier, Wut oder Liebe. Beherrscht man erst mal diese Art von umwandeln kann man Feuerfaust vollkommen verändern, so wie Harry gerade… Aber dies ist nicht unsere Mission!“ Nun setzte er sich auch, legte sein weißes Schwert auf den Tisch. Plötzlich spürte er Hass im Raum, durch sein Erbe konnte er verschiedene Körperwellen spüren, er folgte der Spur und stieß auf eine vertraute Energie. Er lächelte: „ Guten Tag Kiko, bist du wütend auf mich?“ Kiko am anderen Ende des Tisches schaute auf. Er sagte nichts. „ Lass dein Schwert stecken, Kiko wir wollen doch nicht das du dich verletzt!“ Kikos Gesicht verzerrte sich vor Wut. „ Gut bevor wir die Mission besprechen werde ich sagen worum es sich handelt. Wir wollen die Alte Festung finden kurz dazu: Die Alte Festung auch bekannt als Avetas Bibliothek war die erste Gilde der Klingenritter, vor ihr war der Kampf gegen die Totale Beherrschung, und dort ist auch Aveta gestorben! Unser Ziel ist es die Festung zu finden, Informationen zu sammeln wie Aveta starb und was wirklich mit der Totalen Beherrschung geschah, vor allem wieso die neun der Leuchtenden Klinge im Mondlicht so lange überlebt hatten! Aber eine der wichtigsten Dinge die wir versuchen zu klären ist wie wir Jeremy töten können!“ Er machte eine Pause. „ Erst ein Mal, will ich wissen wie viele Meister hier sind.“ Sieben Menschen hoben die Hände. „ Gut, und wie viele Krieger?“ Diesmal hoben 24 die Hände. Fales lächelte amüsiert. „ Kiko, du bist auch ein Krieger hebe dein Hand, du mich nicht denken lassen das du ein Meister bist!“ Kiko wurde rot und hob auch seine Hand. „ Also gut 6 Meister und 25 Krieger… wie viele Lehrlinge?“ Die Schülerin von Marie hob die Hand. „ Gut ich sage das jetzt nur einmal… der Lehrling und der Meister von ihm wird bei mir sein… Harry auch. Dann noch ein anderer Meister!“ Er schaute sich um, und zeigte auf einen Mann mit braunem Haar! „ Du wie heißt du?“ Der Mann schaute auf. „ Ich bin Kristall!“ Fales überlegte. „ Kristall? Warst du es der ganz viele Abtrünnige Klingenritter getötet hat?“ Mit stolz antwortete er: „ Ja, aber wie Sie sicher wissen sterben Abtrünnige nicht aus!“ Ja… das stimmt Jeremy ist ja auch ein einer geworden. Und ich auch 9indem ich gegen das Wort des Gildenmeister handelte… Nachdem Fales die Gruppen gebildet hatte, fragte er die Ritter nach ihren Waffen. „ Du Lehrling! Ich weiß das du noch kein Schwert hast, dieses einfache Schwert ist zwar scharf und gut geschmiedet aber im Kampf hält es nicht lange!“ Marie schnaufte auf. „ Gebe mir bitte das Schwert.“ Der Lehrling gab ihm das Schwert. Fales Hände wurden transparent und glitten in die Klinge hinein. Dampf zischte und das Eisen wurde rot. Fales fuhr nach oben und es zischte wieder auf. Die winzigen Kratzer verschwanden und es schien als veränderte sich das Eisen: Es wurde härter aber feiner und ebener. Der Assasssin hörte auf und gab es dem Mädchen wieder. „ Hier bitte! Wie heißt du?“ „ Sam Meister!“ „ Ein schöner Name, wer ist dein Meister?“ Marie trat vor. Fales starrte sie an. Wandte sich ab. „ Gut… also wir werden in zwei Tagen aufbrechen, aber der eine Tag dazwischen ist nicht einfach zum faul lenzen! Ihr werdet alle morgen von Dienern abgeholt und in den Trainingsraum gebracht dort werde ich mir angucken wie ihr kämpft!“ Er nahm wieder sein Schwert vom Tisch schnallte es sich um. In der Tür erschien ein Assasssin. „ Werte Klingenritter ich soll sie zu ihren Schlaf Gemach bringen!“ Fales ging zu Harry, Marie lief extra langsam. „ Harry, pass auf. Hast du es auch schon gemerkt? Der stärkere Energiefluss?“ Harry nickte. „ Jeremy kommt uns näher!“ „ Ich habe eine Aufgabe für dich! Hole bitte Energieabsorber und die Karte.“ Harry verliest den Raum. Gerade als Fales gehen wollte sprach ihn seine Verlobte an. Ihre Stimme klang verunsichert. „ Fales, ich muss dir etwas sag-„ Fales war verschwunden. Ein Diener kam in den Raum. „ Miss, kommen sie?“ Marie hob den Kopf lächelte und folgte den Mann.

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Gast Lariandor

The thousand`s

1000 Jahre später...

Feuerwaffen sind erstellt... Die Ära der Klingenritter ist vorbei. Die neue Welt die einst war ist verwüstet, und der Tod erhebt sich. Die große Nachfolger CHRONIK...

Die Welt hat sich verändert... große Städte erheben sich... Und eine auserwählte Menwschengruppe mit besonderen Fähigkeiten leuten das neue Zeitalter an... Die neue Spezies erwacht... Sie sind die auserwählten die: 1000s

Vorgänger:

Jeremy & Fales - Leuchtende Klinge im Mondlicht

Jeremy & Fales - Die geheime Kraft von Aveta

Jeremy & Fales Die Zeit des Todes

Jeremy & Fales Explosion von Himmel und Hölle

ULTIMATUM

The Thousand`s:

1. 1000 years later

ERSCHEINT: ?????

Bearbeitet von Lariandor
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Gast Lariandor

The Thousand`s

1000 years later...

Hallo,

nach all den Klingenritter Geschichten starte ich eine neue Rheihe: The Thousand`s. Da es noch dauern kann bis ich die Chronik abschließe stelle ich hier mal eine erste LESEPROBE rein... noch nicht sehr ausgereift. Hier erst mal ein Paar Gedanken zu The Thousand`s:

THOUGHTS ( Gedanken) :

-Die Geschichte spielt 1000 Jahre nach den Klingenrittern

-Die Klingenritter sind nun eine Legende gworden, und spielen keinen überaus wichtger Part

-Es gibt keine Klans, Klingenritter, Assassinen mehr

-Die Länder heißen anders, es herrscht eine Monarchy

-Die Dörfer sind ausgereift zu Städten

-Es gibt erste Handfeuer Waffen

-Die besonderen Menschen, beherrschen keine Magie sondern besitzen die besondere Fähigkeiten

-Es gibt genau 1000 besondere Menschen

-Die Story geht um die Apokalypse...

-wobei Fales Sen Sato-Chi Kagu, Harry Sen Sato Chi-Kagu eine wichtige Rolle spielt

-Villeicht wird The Thousend ein Buch... die CHRONIKE N der Klingenritter wären die Vorgeschichte

-Die Hauptpersion ist verwand mit Aveta

-Es gibt solangsam uns bekannte Städte: New York, Angelos ( Los Angeles) etc.

-Magie stirbt aus...

-Die Gilden der Klingenritter sind Ruinen und sind Verstecke oder einfach nur " Ruinen" geworden...

Es gibt noch weitere...

DIE CHRONIKEN DER KLINGENRITTER FUNGIEREN ALS EINE ART VORGESCHICHTE ( was noch nicht klar ist)

The Thousand`s 1000 years later Leseprobe ( UNTEN ZUM DOWNLOAD) :

Ich habe keine Ahnung wann ich The Thousand`s anfange... erst wenn ich mit den CHRONIKEN DER KLINGENRITTER fertig bin fange ich an... WAS ICH NOCH WILL: SCHREIBT MIR EINE PN WIE IHR ES FINDET!

BEY

INFO: Die neuen Fertige Teile der CHRO 1, 2 setzte ich bald rein...

The_thousand_s.doc

Bearbeitet von Lariandor
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  • 2 Wochen später...

Hallo, ich habe es endlich geschafft! Der erste Abschnitt von fünf( Das heißt das Gerüst), von der 1. Geschichte ist fertig ( 19 Seiten)

Abschnitte in Leuchtende Klinge im Mondlicht

1.) In Gefangenschaft ( Grundgreüst fertig, 19 Seiten)

2.) Die Assasssin

3.) Der Krieg beginnt

4.) Ein Alptraum wird wahr

5.) Schwarz und Weiß

Des wegen hier der Gesamte Abschnitt 1:

Die Chroniken der Klingenritter

Jeremy & Fales

Leuchtende Klinge im Mondlicht

JB

Die Chroniken der Klingenritter Jeremy & Fales

Leuchtende Klinge im Mondlicht

COPYRIGHTS BY JB. C 2008 J.B

Die Chroniken der Klingenritter

Fales & Jeremy

Leuchtende Klinge im Mondlicht

Abschnitt I: In Gefangenschaft

Zwei Klingenritter rannten den Gang der Klingenrittergilde hinunter. Der Gang war mehrere hundert Meter lang, überhaupt war die Gilde riesig. Größer als jede Festung, Schloss sogar fast so groß wie das kleine Nachbarland Rheinfall. Beide Personen trugen, weiße Umhänge. Auf den Rücken hing bei beiden ein Bogen der aus edlem Mahagoniholz gebaut war. Endlich hielten sie an, und standen vor einer Tür. Einer der beiden klopfte. Eine tiefe Stimme sagte: „ Herein!" Sie öffneten de Tür. Das Zimmer war riesig. An den Wänden standen Regale die mit Bücher, Papierrollen, Waffen vollgestopft waren. In der Mitte des Raumes waren ein großer Tisch und der Mann der gesprochen hatte. „ Ah ja meine lieben Freunde Fales und Jeremy." Die Jungen nahmen die Kapuzen ab. Fales hatte braunes wildes Haar das ihn immer vom Kopf abstand. Seine Augen hatten ein merkwürdiges dunkles Gold. Sein Körper war ziemlich muskulös. Jeremys Haar war blond und er hatte blaue Augen. Fales und Jeremy verneigten sich. „ Meister, wir sind gekommen so wie sie es wollten." Jeremy hatte gesprochen. Ihr Meister deutete an das seine Schüler sich setzen sollten. Vor den Tisch standen zwei Stühle. Nachdem sich beide gesetzt hatten. Der Meister sah sie beide herausfordernd an: "Morgen ist es so weit, ihr werdet eure Aufnahmeprüfung haben. Doch seid gewarnt, denn es wird um Leben und Tod gehen. Wenn ihr sie besteht, werdet ihr bei uns aufgenommen, wenn jedoch nicht,..." Er sah die Jungen bedrückt an. "Dann werdet ihr euch keine Sorgen mehr machen müssen." Fales starrte seinen Meister an, es ging um leben und Tod? „ Aber Meister, warum um leben und Tod?" „ Nun ja, früher nahmen wir die an die bestanden, doch manche von denen auch einfach nur dumm, und so beschlossen wir na ja, dass könnt ihr euch ja denken!" Jeremy nickte. „ Dann denke ich kriegen wir heute unsere Klingenschwerte?" sagte er. Der Meister senkte das Haupt, er seufzte. „ Ja, Jeremy heute bekommt ihr eure Klingenwaffen die eure Seele widerspiegeln, deshalb ist jedes Schwert anders. Er ging zu einem Schrank. Und öffnete ihn. Er griff rein. Und zog zwei Schwerter hinaus. Eins war weiß und das andere schwarz, obwohl sie verschieden waren hatten sie eins gemeinsam: Am Griff war noch Loch indem was hinein konnte. Fales bekam das weiße und Jeremy das schwarze. „ Morgen, im Trainingsraum! Und seid pünktlich!" Mit diesen Worten schickte er sie raus. Der Meister atmete ein und aus. „ Schwarz, Jeremy wieso schwarz?" dann murmelte immer und immer wieder: „ schwarz und weiß, Yin und Yang, abstoßen und anziehen."

Die Gildenuhr klingelte. Fales und Jeremy liefen den Weg runter in den Trainingsraum. Beide trugen heute eine Rüstung, und hatten ihre Waffen dabei.

Sie öffneten die Tür für den Trainingsraum. Helles Licht erstrahlte als die Tür offen war. Vor ihnen stand ein Mann, in einer festen Stahlrüstung. In der Hand hielt er ein Klingenschwert das ziemlich breit war und feuerrot schimmerte. Jeremy und Fales verbeugten sich. Ebenso der, der vor ihnen stand. „ Fales, Jeremy ich bin Meister Helgard und dies ist eure Prüfung: Ihr müsst in einen Kampf mich töten, falls ihr dies nicht tut werdet ihr nie aufgenommen, egal wie gut ihr ward. DIE SCHONUNGSZEIT IST VORBEI!" Die Tür verriegelte sich hinter ihnen. Erst jetzt wurde ihnen bewusst dass der ganze Boden mit Waffen übersät war. Speere, billige normale Schwerter lagen auf den Boden. Ebenso auch eisen Pfeile. „ Jeremy, wir müssen mit Teamwork handeln! Außerdem müssen wir beachten dass unser Gegner Meister Helgard ist. So viel ich weiß beherrscht er Magie! Wir müssen vorsichtig sein!" mit kalter Stimme erwiderte sein Freund: „ Halb lang er ist nicht der einzigste der Magie beherrscht!" mit diesen Worten sprang und drehte sich, wir ein Kreisel. Er wurde so schnell das man nichts mehr sah und dann raste er auf Helgard zu. „ Jeremy, du bist wirklich einer des Schattenklans!" Dann griff er wie es schien in die Luft, und Jeremy wurde gegen eine Wand geschleudert. Helgards Gesicht war narben überzogen und er hatte eine Glatze. Seine Augen hatten ein so helles Grün das sie zu leuchten schienen. Fales begann zu renne. Er griff rasch mehrere Pfeile, und raste auf einer Wand zu. Durch den gesammelten Schub, konnte er ein paar Meter daran laufen. Schlug dann einen Salto und warf gleichzeitig die Pfeile. Helgard wandte sich ihnen zu und parierte sie einfach. Doch im Schatten eines anderen Pfeils hatte ein anderer gelauert und dieser traf den Meister tief in der Schulter, wo die Rüstung am schwächsten war. Das Kettenhemd hatte das schlimmste verhindert doch trotzdem wurde der Mann durch die Wucht weg geschleudert. Bevor er wieder Balance fand, zog Fales sein Schwert und griff an. Zuerst schlug er mit einen Wuchtigen Schlag auf ihn. Das Schwert traf ihn am Bauch. Der nächste Schlag am Arm. Das Gesicht von Helgard verzerrte sich. Seine Faust traf Fales mitten im Gesicht. Blut spritzte. Und er schlug hart auf den Boden. Jeremy stand wieder auf. Über dem rechten Auge zog sich eine lange Schnittwunde. „ Fales passt auf, Helgard ist kein normaler Gegner!" Nun standen sich Jeremy und ihr Gegner gegenüber. „ Gut, gut. Du hältst wirklich was man von einem Schattenklanangehörigen erwartet. Aber nun höre ich auf zu spielen!" Er zog sein Schwert. Und rammte es auf Jeremy zu. Im letzten Moment, konnte dieser eine Speerspitze greifen, und so den Schlag wegleiten. Hinter ihm kam Fales angerannt. Sprang über ihm hinweg und feuerte sieben Pfeile ab. Alle flogen in einer Linie auf Helgard zu. Alle trafen ihn in den Bauch. Das Kettenhemd zersprang, und der letzte Pfeil drang in den Bauch. Verwundert starrte der Meister auf die Wunde. „ Du, du Lehrling! Ich werde dich nicht mehr ruhen lassen!" Blitzschnell trat er Jeremy weg und, griff nach seinen Schwert das bei dem Angriff auf den Boden gefallen war. Fales starrte die Waffe an: Sie breiter als ein normales Schwert sogar mehr als ein Breitschwert. Zudem war es aber normal lang und ziemlich dick. Mit anderen Worten ein perfektes Schwert. Seines war zwar ein gutes Klingenritterschwert doch, um Helgard zu besiegen war er noch nicht stark genug, dieses Schwert meisterhaft führen zu können. Hilflos starrte er den Boden an. Und dann sah er Jeremys Schwert. Mit einem Sprung griff er es. Helgard griff an. Der Klingenritterlehrling blockte den Angriff mit beiden Schwertern. Nun war er dran. Mit den zwei Waffen, konnte er mehrmals sogar zu schlagen. Er suchte sich immer wider neue Stellungen aus, und brachte so den Meister dazu, nur noch zu blocken. Plötzlich drehte sich der Feind. Und Fales stand mit den Rücken zu ihm. Mit letzter Kraft sprang er hoch, hinter Helgard und schlitzte die gesamte Rüstung mit Rücken auf. Der Meister schrie und sank auf die Knie. Blut floss in strömen. Mit hektischer Panik sah Fales was er angerichtet hatte. Ein Mensch so verletzt dass er nur noch schrie. So was konnte er sich einfach nicht verzeihen. „ Nun musst du mich töten! Sonst werdet ihr nie Ritter!" Tränen rannten über Fales Gesicht und er schüttelte den Kopf. Von hinten kam Jeremy angehumpelt. Und nahm wider sein Schwert. „ Ich werde dich nicht töten, ich kann es nicht Meister Helgard." Sagte Fales. Der Meister schüttelte es vor schmerzen und er schrie. Dann sprach er. „ Ich werde nun weiterleben, danke. Dann ist ab jetzt leider eure Prüf…" Jeremy schwang sein Schwert, in seine Augen war kaltes Feuer. Der Schwerthieb teilte Kopf vom Rumpf. Das schwarze Schwert war voller Blut. „ Ganz recht Meister, damit haben wir die Prüfung bestanden." Mit diesen Worten drehte er ihnen den Rücken zu und lief durch die Blutlache die immer größer würde. Fales zitterte und weinte. In seinen Händen, Blut…

Die Große Gildenhalle war mit Fackeln beleuchtet. Die Halle war rund und an den Seiten waren bunte Fenster. Die Decke war ausgewölbt, sodass der Raum ziemlich hoch war. An den Wänden waren in Reihen, alle Klingenritter die momentan in der Gilde waren. In der Mitte standen Fales und Jeremys Meister und der Gildenmeister. Der Gildenmeister war noch immer jung: er hatte schwarzes Haar und Braune Augen. Er trug einen normalen Klingenritteranzug. Die Lehrlinge verneigten sich vor ihren Meistern. Dann sprach der Gildenmeister: „ Jeremy und Fales, ihr habt die Prüfung bestanden und Meister Helgard getötet. Ihr habt bewiesen, dass ihr eines Klingenritters würdig seid. Gebt mir nun bitte eure Schwerter. Sie überreichten ihm die Schwerter. Der Große Meister hob beide Hände, und plötzlich lag auf beiden Händen das Wappen der Klingenritter. In jedes Schwert, drückte er eines, und zwar in das Loch. Fales Schwert leuchtete von innen auf und weißes Licht erstrahlte. Bei Jeremy wurde der Raum düster. Was nur mit dem Glühen des anderen Schwertes aufgehalten wurde. Ying und Yang dachte der Meister der neuen Ritter. Die verschiedenen Erscheinungen verschwanden. „ Jeremy, Fales euch beide erwartet nun eine Welt in deren viele Geheimnisse sind aber auch Gefahren. Ihr seid nun seid eurer Geburt hier! Nach 17 Jahren Ausbildung hab ihr es nun endlich geschafft. Ab heute seid ihr Klingenritter. Kniet nieder!" Beide knieten nieder. Und der Gildenmeister sprach die langen Psalme Rechte und Regeln. Am ende standen sie auf und gingen auf das Fest.

Der Festsaal, war geschmückt mit bunten Kerzen. Ein langer Tisch stand im Raum. Und auf ihn waren Speisen und Getränke. Fales und Lariandor, nahmen Platz und viele anderen Klingenritter auch. Alle trugen einfache Anziehsachen, die Rüstungen hatten sie ausgezogen. Einer erhob sich und sagte: „ Lasst uns alle auf die neuen Ritter anstoßen. Fales und Jeremy!" Nachdem sie gegessen hatten gesellten sich die Lehrlinge zu ihnen. Fales Freundin Marie war auch dabei. Sie kam zu ihm. „ Glückwunsch, endlich bist du ein Ritter." Sie umarmte ihn. Marie hatte langes hell braunes Haar, und ebenso braune Augen. Ihre Augen waren leicht schräg. „ Marie, bald hast du auch deine Prüfung es dauert nicht mehr so lang! Sie seufzte. „ Da du nun ein Ritter bist wirst du ziemlich oft in Gefahren sein!" Stille. Es gibt da was, was ich dir erzählen muss. Er zog sie in ein anderes Zimmer. Mit bedrückender Stimme flüsterte er zu ihr: „ Bei der Prüfung, hatte ich Meister Helgard besiegt. Ich hatte seinen Rücken aufgeschlitzt, aber töten konnte ich ihn einfach nicht…" Marie unterbrach ihn. „ Für jeden Klingenritter ist es ein ehrenhafter Tot im Kampf besiegt zu werden, dass weißt du." Noch mal umarmte sie ihn. Dann sprach er weiter: „ Ich hatte ihn verschont! Doch Jeremy kam und tötete ihn einfach! In seinen Augen war nichts als er das tat!" „ Er hat das gemacht, damit ihr Ritter werdet, du musst ihn doch verstehen! Du bist sein Freund! Außerdem ist er einer des Schattenklans. „ Meinst du etwa es war richtig dass er das getan hat und ich war nur ein Feigling?" seine Stimme wurde lauter. „ Nein, ich weiß nicht wer das richtige getan hat aber du musst wissen, Klingenritter dürfen keine Gnade mit Feinden haben! Denk darüber noch mal nach." Sie küsste ihn und verschwand. Stunde um Stunde dachte er darüber nach…

Die Sonne ging auf und erhellte das Zimmer. In einen Bett tief unter einer Bettdecke schlief Fales. Jeremy zog sich schon an. Nachdem er sich gewaschen hatte, und seine Waffen angeschnallt waren, machte er sich auf den Weg in den Speisesaal.

Auf den Weg nach oben, fand er den Gildenmeister. „ Jeremy, kommst du bitte mit!" „ Na… Natürlich." Er folgte den Meister, durch die verschiedensten Räume, und Gänge. Manche von denen kannte er noch nicht mal, in denen waren ganze Bücher verstaut oder Waffen. Und einer da war er sich sicher beinhaltete. Wertvolle Schriftrollen über Kampfkünste und Magie. Er merkte sich den Raum bevor sie weitergingen. Nach etlichen Biegungen und Abzweigungen kamen sie endlich zu einer Treppe, der sie folgten und in einen Raum gelangten. Der Gildenmeister setzte sich sofort an seinen Schreibtisch. Auch Jeremy nahm einen Platz ein. „ Jeremy, ich biete dir heute eine Chance in den rang eines Kriegers zu steigen!" Jeremy starrte verblüfft den Großmeister an. „ Ihr ehrt mich Meister, aber was ist mit Fales?" Sein Gegenüber atmete bedrückt ein und aus. „ Fales… Fales nun ja seine Entwicklung ist so enorm, das es schon mysteriös ist! Er war zwar schon immer ein sehr guter Ritter aber seid ein Jahre wird er immer besser, er trainiert zwar ziemlich aber es ist merkwürdig er hat ja eigentlich Meister Helgard besiegt!" Jeremy unter drückte seine Wut, aber auch seine Furcht. Wie konnte es sein das Fales so gut wurde? Besser als er selbst? „ Deshalb wollen wir ihn noch länger beobachten bevor er ein Krieger werden kann. Du wirst jetzt auf der Stelle in den Raum neben an gehen, dort wird dein Gegner sein. Und du musst nicht töten!" in seiner Stimme lag eine versteckte Warnung. Jeremy nickte, dann ging er zur zweiten Tür die rechts vom Schreibtisch war und betrat den Raum.

Fales biss ein Stück von seinen Brotleib und machte sich auf den Weg in den Trainingsraum. Auf den Weg dorthin ging ihm immer wieder sein Gespräch mit Marie durch den Kopf. Hatte sie vielleicht recht gehabt? Auf jeden Fall wollte er mit ihr heute zusammen den Tag verbringen. Als den dem Raum betrat, sah er zehn verschiedene Lehrlinge. Vier davon waren Mädchen und der Rest Jungen. Plötzlich schubste einer von den Jungen ein anderen Jungen. Sie brüllten sich an: „ Du Kiko bist niemals so besonders wie du tust. Du bist ein Egoist!" Der jenige der den Jungen namens Kiko beleidigt hatte, schubste ihn. Kiko hatte schwarzes Haar und war für sein Alter ziemlich kräftig. Kiko zog sein Schwert, doch Fales war schneller. In einer einzigen Sekunde war da blockte mit seiner bloßen Hand den Hieb. „ Wer bist du denn? Auch ein dummer Anfänger!? " Die Mädchen hatten ihn auch bemerkt. Marie rannte zu ihm. Sie hatte ihre Haare gewellt und trug den normalen Klingenritteranzug. „ Fales, was machst du hier?" „ Hi, ich wollte dich abholen aber dieser Kindskopf hier meinte bei einem einfachen Streit nach seinen Schwert zu greifen!" Kiko schrie nun: „ Du Mistgeburt, lass mich in Ruhe! Komm ich fordere dich heraus!" Fales starrte ihn an. Sein Schwert hatte er nicht dabei auch nicht seinen Bogen, aber das brauchte er gar nicht! „ Schön, ihr anderen bildet bitte einen Kreis!" Marie guckte ihn an, aber mit einem Gesichtsblick machte er ihr klar, dass er Kiko nur eine Lektion erteilen wollte. Sie lächelte und formte mit den anderen einen Kreis. „ Zieh dein Schwert, unsere richtigen kriegen wir ja erst in zwei Jahren!" Aha dachte Fales er ist also fünfzehn. „ Ich habe meines nicht dabei! Aber benutze deines nur." „ DU ANGEBER!" schrie Kiko und hieb auf ihn ein. Fales weichte der Schlagkette aus, und ging in die Koku-Ha Jetsu Haltung. Dann begann er leichte Schläge regnen zu lassen. Alle Treffer waren im Bauch, und der letzte Schlag war mit der bloßen Handfläche. Kikos Oberteil wurde von der enormen Wucht zerfetzt. Der Junge ging zu Boden. „ Weißt du Kiko, man kann angeben, wenn man seiner Fähigkeiten klar ist und dies kann bis jetzt eigentlich nur Meister Aveta gewesen sein. Außerdem hab ich überhupt nicht meine Kraft eingesetzt! Du bist noch schwach. Lerne andere und ihre Fähigkeiten zu akzeptieren. Und übrigens ich bin nicht mehr in der Ausbildung. Kiko starrte mit schmerz verzerrten Gesicht zu ihm hoch und tränen liefen über sein Gesicht. „ Marie gehen wir?" seine Freundin lächelte nahm seine Hand und beide verlasen den Raum. Die anderen Lehrlinge schauten ihm bewundert nach. Marie und Fales liefen zum Gildengarten. Die Sonne ging schon unter. Sie trudelten durch die verschiedensten Blumen und schauten sie an. Manche waren weiß wie die Wolken wiederum andere Rot, Blau, Braun und Gelb. „ Faszinierend wie die Natur alles formt oder?" Marie nickte. Sie setzten sich an den Brunnen, der ein Schwert darstellte. Er war aus weichem Marmor und glänzte in der Abendsonne. Eine weile lauschten sie den Plätschern des Wassers. „ Marie ich will dich etwas fragen." Sie schaute ihn mit ihren braunen Augen an. Fales wurde nervös. Er griff in seine Tasche, so dass sie es nicht sehen konnte. „ Weißt du wir kennen uns jetzt schon 3 Jahre." Seine Nervosität belustigte sie. Sie lächelte. „ Was ist denn, du bist ja voll nervös!" Fales schluckte. „ Marie, willst du mich heiraten?" Sie schaute ihn, an und sagte nichts. Für eine Weile schien alles aus der Welt verschwunden zu sein. Dann flüsterte sie mit froher Stimme: „ Ja!" Sie küsste ihn, und alles schien für Fales in einen Teich unterzugehen…

Jeremy wusste, schon seit den ersten Schlag Abtausch das dieser Kampf nicht leicht sein würde. Sein Gegner war ein Ritter des Ranges Krieger. Iris war es. Iris die früher auch ein Lehrling war. Sie trug eine Stahlrüstung dir sich eng an ihren Körper saß. In der Hand hielt sie ihr Klingenritterschwert, welches schmal, lang und grün war. Das Grün hatte eine solch Intensität das man auch ohne es zu wollen anstarrte. Plötzlich griff sie an. Sie war so schnell das sie an der Wand laufen konnte der in diesen Raum gepolstert war. Dann überbrückte sie mit einem Sprung die Distanz zwischen ihnen, und schlug sofort rechts. Jeremy dankte seinen Reflex dafür, dass er gerade noch blocken konnte. Dann war der Kämpfer am Zug: Er nahm das Schwert mit beiden Händen und schlug mit enormer Wucht an. Das Schwert traf sein Ziel, am Arm, aber der Stahl milderte es. Trotzdem wurde Iris weg geschleudert. Noch während sie wegflog sprang Jeremy hinterher. Gleich würde er sie treffen, doch wie von Zauberhand war sie verschwunden. Der Junge fiel unsanft auf den Boden. Das Mädchen stellte sich vor ihn, drückte auf den Griff ihres Schwerts, das sogleich zu zwei Schwertern wurde. Scheiße dachte er. Noch bevor sie angreifen konnte, stand Jeremy auf und spann einen Pfeil in seinen Bogen. Wieder verschwand sie und er spürte plötzlich einen heftigen Windstoß. Der Pfeil zerbrach in wie von Geisterhand und auf seiner Wange entstand ein Schnitt. Sie hatte ihn verfehlt. Konzentrier dich Jeremy, konzentrier dich. Plötzlich spürte er in sich eine ungeheure Kraft, um seinen Körper er schien eine weiße Aura. Iris starrte ihn an. Ihr Gesicht wurde bleich, sie griff ihr Schwert fester. Langsam ging der Junge auf sie zu. Dann griff er an, mit einer solchen Wucht das die Luft entwich. Seine Widersacherin konnte nur noch blocken. In einer kurzen Zeit landete er viele Treffer. „ Kämpfer Jeremy, Ihr kämpft also mit eurer Magie? DANN HALTE ICH MICH AUCH NICHT SO ZURÜCK!" Ihr Körper fing an zu zitterten. Nach einer Zeit hob sie ihre Hand. Eine Luftexplosion schmetterte ihn weg. „ Weißt du Jeremy, ich mag zwar nicht perfekt im Schwertkampf sein, das liegt nun mal in meinen Klan. Aber wir Wellenseeklanmitglieder beherrschen die Magie, und zwar ziemlich gut!" Diesmal schlug sie ein paar Mal in der Luft. „ Was soll dass denn?" Er lachte doch plötzlich traf ihn die Wucht un sein Lachen erstarb: Es war als würde er die Schläge in zehnfacher Stärke abkriegen. Nur noch sein Schwert konnte ihm helfen. Magie war zwar etwas was man richtig bekämpfen konnte, aber in gewissen Maßen konnte man sie abwehren. Er übertrug etwas Energie in sein Schwert und wartete. Sie beobachten einander und jeder wartete auf den Zug des anderen. Blitzschnell schnell schlug Iris mit dem Schwert in der Luft. Jeremy wartete und schloss die Augen. Er konzentrierte sich auf eine fremde Energie. Dann spürte er sie, mit weiterhin geschlossenen Augen wehrte er die Angriffe ab. Dann rannte er auf sie zu. Ging in viele Stellungen und brachte das Mädchen sie sich seiner Angriffe anzupassen. Mit einer fließenden Kreisbewegung stellte er so, dass sie Rücken an Rücken standen und stieß mit seinem Schwert mit seiner volle Energie und Kraft nach hinten. Die Waffe durchdrang den Bauch von Iris. Sie ging zu Boden, und aus der Wunde fließ Blut. „ Iris, du wirst nicht sterben, aber sicher einige Zeit außer Gefecht sein. Weißt du ich hab nach gedacht." Sie hustete. „ Ach ja, und was hast du dadurch herausgefunden?" „ Da konntest meine Angriffe immer nur abwehren, wen du Blickkontakt zu mir hattest. Dazu kam dass du zwar meine Magieangriffe abwehren konntest aber meine Klingenangriffe nicht so gut. Also brauchte ich nur dafür sorgen das du mich für kurzen Augenblick nicht sahst, und dann angreifen." Iris weißt du das ist die Größte Schwäche eines jeden Magiers!" Der Gildenmeister betrat den Raum, und nickte. „ Jeremy komm bitte heute Nacht zu mir!" mit diesen Worten ging er zu Iris und nahm sie mit. Er hielt kurz inne und flüsterte: „ Du hast bestanden." Das Blut auf den Boden wurde verwischt als Jeremy darüber ging, doch es war ihm egal. Blut zu verlieren ist ein Zeichen dafür, dass man verwundet wird. Und verwundet zu werden heißt das man schwach ist. Jeremy verlas den Raum. Und Hass brodelte in ihm als er etwas bemerkte. Von seinem Gesicht tropfte das Blut seiner Wunde. Er starrte es an…

Fales rannte vor Glück, durch den Gartengang, und rannte zum seinen Zimmer. Die Sonne war schon unter gegangen und der Mond erhellte alles. Marie war in ihr Zimmer zurück gekehrt. Nachdem er sie gefragt hatte. Hatten sie sich noch zusammen den Sonnenuntergang angeguckt, die Sonne als in ewigen Ritual von sterben und wiedergeboren werden. Er öffnete die Tür. Jeremy lag auf seinem Bett und schlief. Leise schloss Fales die Tür. Verstaute sein Schwert und Bogen in seinen Schrank. Zog sich um, und ging schlafen.

Fales wachte auf, es war Mitternacht. Ein beklemmendes Gefühl hatte sich in ihn ausgebreitet. Er schaute in das Bett von Jeremy. Es war leer. Hastig rutschte er aus den Bett. Und machte sich auf die Suche nach seinen Freund. Die Ganze Gilde lag im Schauer da, man konnte überhaupt nichts sehen. „ Ah mist!" er war mit de Kopf an etwas gestoßen. Er wollte schon weiter gehen, doch da ertönte wo er sich den Kopf gestoßen hatte, ein Eingang aus dem leise Stimmen drangen. Neugier kämpfte gegen Disziplin. Er gab sich einen Ruck, und folgte den Eingang. An den Seiten hingen Fackeln. Langsam näherte sich Fales dem Ende, und aus dem lauten Stimmenecho wurde langsam aber sicher die Stimme vom Gildenmeister und Jeremy! Fales drückte sich an die Wand schaute zu. Jeremy kniete auf den Boden, und hielt eine Hand zu Gildenmeister. „ Dies ist die normale Kriegerernennung, sicher kennst du sie. Ich werde dir einen Dolch durch die Hand jagen!" Mit erschwerter Miene nickte der Kämpfer. Die Klinge glitt durch das Fleisch. Jeremy hatte noch nicht mal mit der Wimper gezuckt. Was geht hier vor sich fragte sich fragte sich Fales. Wieso ist er ein Krieger geworden und ich nicht! Der neu ernannte Krieger erhob sich und ging durch die Tür hinaus. Fales wollte zurück gehen doch… „ Fales, zu mir!" heiß lief es ihm den Rücken hinunter, er war entdeckt. Er trat aus den Schatten hinaus. „ Gildenmeister!" er senkte das Haus. „ Wieso wurde Jeremy zu einen Krieger, ich wurde nicht mal in Betracht gezogen. Auch so verhalten sich alle in letzter Zeit seltsam und beäugen mich immer!" Die Augen des Gildenmeisters blitzten auf. „ Du hast es bemerkt?" eine Falte zog sich durch Gesicht. „ Jeremy wird noch heute zu seiner ersten Mission aufbrechen!" Fales wurde wütend. „ Und welche soll das sein?" „ Er wird die Leuchtende Klinge ausfindig machen!" Fales war wie geschockt. Er rannte den Gang zurück. Hektik vermischte sich mit Panik. Die Sonne ging hoch. Und etwas hatte sich in Jeremy genistet.

Sein Beutel war voll mit Lebensmittel, Pfeilen, Wurfmessern und Dolchen. Er hatte einen Assasssinanzug an, dieser war, geteilt in Oberkörper, Bauch und Beine. Auf den Rücken hing sein Schwert und Bogen. An den Bauchbereicht der ledern war, hingen quer die Dolche und Wurfmesser. Dort wo die Beine waren, teilte sich das ende des Anzuges. Der Anzug war weißgrau. Und hatte eine Kapuze. Rasch ging er aus dem Zimmer. Und rannte zum Ausbildungssaal der Lehrlinge. Hastig ging er zu Marie. „ Fales? Wieso… Wieso, gehst du etwa fort?" Mit hastiger Stimme erklärte er ihr die Situation. Drückte ihr den Verlobungsring in die Hand. „ Wenn ich nicht wiederkomme..." er brach ab. Zwei Klingenritter stellten sich ihm in den Weg. „ Kämpfer Fales, ihr seid beim Meister in Ungnade gefallen. Kommt mit uns oder ihr werdet zu einen Abtrünnigen!" Fales Gedanken rasten er hatte keine Zeit mitzukommen und sicher würden sie ihn bestrafen. Er hatte sich gegen den Oberstenmeister gestellt. Mit geladener Stimme schrie er: „ Liest das Buch von Aveta Kapitel 232!" dann sprach er wieder normal. „ Dann werdet ihr mich verstehen!" Fales rannte auf die Ritter zu, um sein Körper war eine eisblaue Aura erschienen! Er schleuderte die beiden mit purer Energie gegen die Mauer. Die Lehrlinge staunten. Plötzlich stellte sich vor Fales Kiko. „ Fales, deine Arroganz scheißt mich a…-„ Mit einen Schnellen hieb seines Dolches, kippte Kiko weg. Fales wurde immer schneller und schneller. Er wusste nicht woher die Kraft plötzlich kam, doch nutzte er sie. Am Haupttor standen dutzende Ritter, in einer Linie. Der Kämpfer hielt an. Er spürte eine stärkere Welle Energie in sich. Er zog sein Schwert, das wie er bemerkte federleicht war und schlug es. Alle Ritter fielen um. Sie wälzten sich vor schmerz auf den Boden, aber niemand starb. Dann war Fales mit einem blitzartigen blauen Funken verschwunden.

Der Gildenmeister schlug das Buch des Aveta auf. Auf der Seite prangte: Kapitel 232. Alle Weisheiten über Kameradschaft waren hier aufgeschrieben vom stärksten und mächtigsten Klingenritter aller Zeiten. Tiefe Falten zogen sich durch das Gesicht. Wie konnte es nur so weit kommen! Jeremy hatte er auf die Suche zur Leuchtenden Klinge in Mondlicht geschickt und Fales hatte er nie vertraut und so es gebracht das dieser auf Jeremy neidisch geworden ist und ihm gefolgt ist. Er war töricht gewesen, und kein guter Gildenmeister in letzter sei abgegeben. Der Meister der beiden kam in das Zimmer. Er war außer Atem. „ Meister! Stimmt es das sie Jeremy auf die suche nach der leuchtenden Klinge gesandt habt? Und das Fales ihm gefolgt ist?" Der Gildenmeister atmete tief ein und aus. „ Es stimmt. Ich habe gestern Jeremy einer Prüfung unterzogen, und als er sie bestand wurde er in den Rang des Kriegers gehoben. Ich las seit mehreren Wochen Fales überwachen, da seine Kraft zunehmend stieg. Er hat dies gemerkt, und als Jeremy aufbrach um die Klinge zu suchen folgte er ihm!" Vor Wut stieß der Meister seine Klinge in den Steinboden. Die Klinge glitt in den Stein. Energieströme erschienen um ihn. Sie waren wie blaue Schleier, die in der Luft rum wirbelten. Die Luft fing an zu reißen. Schriftrollen wurden weg fort geworfen. Und die anderen Ritter im Raum wichen zurück, doch der Gildenmeister beobachte ihn. Während die Energie immer mehr zunahm zersprangen die Fenster. Jason der Meister auch genannt Himmelskrieger, wurde von der Energie umschlossen. Die Glasscherben auf den Boden wurden in die Luft gehoben und schlitzten alles auf was nicht ausweichen oder stand halten konnte. Der Meister der Meister erhob sich. „ Jason Sen Sato- Chi Kakgu, eure geheim Haltung hat keinen Zweck mehr!" Die Energie wurde stärker, ein tiefes blau! „ Fales hat das Blut des Himmels geerbt! Heute ist es ausgebrochen! Sie wissen was passiert wenn es Fales bemächtigt? Auch sie haben es geerbt, doch Fales hat es zum ersten Mal so stark wie Aveta in sich!" Die anderen waren wie versteinert. Der Meister, von Fales und Jeremy war vom Klang des Aveta? Und Fales auch? Die blaue Energie schien in ihm zu verschwinden nur noch kleine Lichtblitze zuckten auf. Plötzlich wurde ein Auge von ihm eisblau, die Pupille färbte sich feuerrot!" „ Meister Jason, holen sie Fales zurück! Denn wenn er die Macht nicht kontrollieren wird… findet die Totale Beherrschung ihn!" Man hatte nichts gesehen, kein einziger Mucks war zu hören gewesen selbst die Luft hatte sich nicht mit bewegt. Der Meister war verschwunden. Heilloses Gewirr folgte! Die anderen Ritter stellten sich vor den Gildenmeister und fragten ihn Löcher in den Bauch. „ Kommt alle morgen in die Große Halle, dort werdet Ihr aufgeklärt. Teilt dies auch den anderen mit. Übrigens, brauche ich einen Boten!"

Jeremy lief durch den Wald. Geäst und Steine lagen auf den Boden. Düsterer Wolken zogen auf. Und eine bedrückende Hand hielt sein Herz fest. Die Leuchtende Klinge! Der Klang der Totalen Beherrschung, es heißt die 9 mächtigsten dunklen Ritter (Abtrünnige Klingenritter) einschließlich der Totalen Beherrschung führen den Klang. Und er, einer des Schattenklans war die Ehre geboten geworden diesen Klan des Bösen zu töten! Jeremy hielt an, packte eine Karte aus und studierte sie. Er lernte alle Dörfer und ihr Standort auswendig, genauso Schluchten und Täler. Er beendete seine Arbeit als die Nacht hereinbrach. Ein dunkler Schatten beobachtete ihn. Das Siegel wird erwachen! In der schwarzen Seele des Schatten!

Kerzen wurden angezündet. Der Saal war Rund und bestand aus Gestein. In der Mitte war ein Tisch, auch er war Rund. Um ihn herum, saßen neun Personen, da es noch zu dunkel war konnte man die Gesichter nicht erkennen. „ Jeremy vom Schattenklan hat die Aufgabe bekommen, uns zu töten!" einer von ihnen hatte gesprochen, seine Stimme. Ein anderer antwortete mit belustigter Stimme." Der Schattenklan ist zwar stark aber gegen uns kommt er nicht an!" Eisige Luft wirbelte plötzlich herum. In der dunkelsten Stelle des Raumes, wo man nichts erkannte war was erschienen. Die Männer erhoben sich. Mit kalter Mordstimme hatte etwas gesprochen. „ Das Siegel taucht bei Jeremy auf, falls es sich zu weit öffnet (Öffnungsstufen) habt auch ihr keine Chance." Die Stimme gehörte keinen Menschen, es war als gehöre sie keinen Lebewesen dieser Welt. „ Mein Interesse ruht im Moment eher auf Fales Sen Sato- Chi Kakgu. Gestern ist das Blut des Himmels in ihm erwacht!" Einer der Männer sprach mit belustigter Stimme: „ Wir werden ihn töten wie eine kleine nervige Fliege!" „Dazu seid ihr im Moment noch in der Lage, aber vielleicht bald nicht mehr. Es bleibt ab zu warten welche Erwachungsstufe er erreichen wird!" antwortete die kalte Stimme. Niemand antwortete. „ Macht die Armeen, Kampf bereit." Dann war der Schatten weg.

Fales rannte auf den Waldboden, die Macht die ihn ergriffen hatte war stark zurück gewichen doch ein Rest war geblieben und verlieh ihn einer unglaublichen Schnelligkeit. Beide Augen waren immer noch Blau mit der roten Pupille. Woher kommt diese Kraft?" Nach einer Weile konnte er sie sogar in fließen und stoppen beherrschen! Ich komme Jeremy, lass auf keinen fall die Dunkelheit in dich rein! Während das Schicksal seinen Lauf nimmt, verfolgt etwas böses Fales. Die Gier. Diese Macht! Avetas! Die Sonne geht unter und Dunkelheit bricht ein. Das Siegel öffnet sich.

Jeremy schlief, unheimliche Träume wecken ihn auf. Sein Bauch juckte, und er tat weh. Jeremy begutachtete ihn. In der Mitte bildete sich etwas: Streifen erschienen so das es aus sah wie eine Flammende Sonne. Die Schmerzen werden schlimmer. Unendliche Wut bricht in Jeremy hervor. Die Sonne wellt sich. Es scheint als würden ihre Strahlen sich ausbreiten. Eine schwarze böse Aura schließt den Jungen ein. Jeremy schreit, die Schmerzen sind unerträglich es ist als würde jeder einzelne Nerv anschwellen und explodieren. Jeremy Augen werden Rot, die Strahlen sind nun auf der ganzen Haut. Die ganze Kraft zieht sich in das Siegel. Die Schmerzen lassen nach. Dann mit einer Wucht werden die Fesseln des Siegels entfernt mit einer heftigen Ausschüttung von Energie. Mordlust ergreift Jeremy, schüttelt ihn. Dann implodiert die Macht. Eine riesige schwarze Druckwelle breitet sich aus. Kilometer weit tötet Tieren und schwache Menschen. Der Schatten der Jeremy betrachtet lenkt diese Energie die auf ihn zu kommt mit einer einfachen Bewegung hinfort.

Fales macht keine Pause, er hat inzwischen gelernt die Energie zu reduzieren, nicht stärker zu machen sondern einfach nur zu schwächen. Plötzlich spürt Fales eine schwarze Energie auf ihn zu kommen. Sie ist gewaltig! Ohne es zu wissen brach mehr Energie aus ihm hervor. Er lies sich davon leiten. Seine Augen verändern sich. Das Blaue wird von gelben blitzartigen Adern geschnitten. Als die Macht des bösen nahe ist, hebt er die Hand. Die Druckwelle wurde förmlich weg geschleudert. „ Was war das?" Sein Puls raste. Diese Schwarze Energie war vertraut und doch irgendwie fremd. Er rannte schneller, und schaute sich um. Die ganzen Bäume waren aus den Boden gerissen, oder einfach zu Asche geworden, die ganzen Nadeln liegen auf den Boden. Mein Gott, was für eine scheußliche Energie! Das ganze Chaos überzieht den Wald Kilometer. Und in den Moment als ich die Macht spürte wurde mein Energiefluss mehr! Fales sprang über die kaputten Bäume, und versank tief in Gedanken, die Energie verschwand und seine Augen nahmen wieder ihre normale Farbe an. Diese beiden Machtquellen konnten sich noch nie leiden! Sie fungieren wie Ying und Yan! Meine MACHT!

Was ist mit mir passiert? Was ist mit dem Wald passiert? War ich das? Was ist mit meiner Stimme? Wieso bin ich so wütend? Töten! Töten! Ich will töten!

Der Gildenmeister schaute aus dem Fenster. Dunkle Wolken zogen auf. Blitze zuckten auf. Donner rollte auf. Und heftiger Regen überzog das Land. Das ist nicht gut! Fales Energie ist grade ziemlich schnell aufgezuckt! Wie… wie als würde sie etwas abstoßen wollen! Hastig rannte zu einen Schrank öffnete ihn. Da lag ein Eiserne Schatulle, sie war mit Schriften überzogen. Das Herz des Oberstenmeisters pumpte immer mehr Blut durch die Adern. Bitte… Es darf nicht geöffnet sein! Er öffnete die Schatulle. Innen lag ein Amulett, das Amulett des Sen Sato Chi-Kagu Klan. „ NEIIIIN!" Das Amulett fiel zu Boden. Es leuchtete immer wieder auf. Abstoßen und Anziehen…. Das waren wir…Aveta und ich!

333 Jahre früher

Das Gold wurde erhitzt. Heißer Dampf stieg nach oben. Ein Schmied hieb mit einen Hammer drauf gab dem Amulett die letzte Feinarbeit. Neben ihm stand Meister Aveta. Sein mittel langes blondes Haar war zu einem kleinen Zopf gebunden. Seine Augen glitzerten Blau. Er trug eine Rüstung. Sie war dick aber nicht einschränkend. Das Amulett war noch heiß. Der Meister schnitt mit einem kleinen Dolch seine Hand auf. Das Blut ließ er auf das Gold fallen. Es zischte und knirschte. Dann nahm er eine kleine Flasche hinaus. Darin war eine schwarze Flüssigkeit. Auch dies ließ er auf das heiße Gold fallen. Plötzlich vermischten sich die beiden Substanzen. Sie drehten sie wie Ying und Yan. „ Ja genau, wir konnten uns noch nie vereinen!" flüsterte er. Plötzlich fingen Avetas Hände an blau zu leuchten. Er berührte mit seinen Händen den Gegenstand, dieser fing sofort ab zukühlen. „ Mögest du und warnen wenn das böse kommt!" Er hing sich das Amulett um. Und wollte gehen. „ Herr!" „ Ja, Schmied?" Der Schmied zitterte. „ Seht doch!" Das Amulett fing an zu leuchten, es nahm ab und zu ab und zu. Das Böse war gekommen. AVETA… ICH WILL DEIN BLUT! Neben Aveta fiel der Schmied um… man konnte keine Wunden sehen. Doch sein Gesicht war angst verzerrt. Was hatte er gesehen?

Alle Klingenritter die zurzeit in der Gilde waren, hatten sich in der großen Halle versammelt. Manche waren erst vor kurzem von einem Auftrag zurück. Fackeln erhellten die Halle. In der Mitte war ein Podest aufgestellt worden. Der Gildenmeister betrat den Raum und schritt auf das Podest zu. In der linken Hand hielt er das Amulett des Aveta Klans. Er hob seine Stimme. „ Meine Freunde. Heute hat sich das Siegel geöffnet! Zusammen mit Fales Erbe: Das Blut des Himmels!" Die Menge hielt die Luft an, doch niemand unterbrach ihren Meister. „ Der Grund warum ich es geheim hielt das Fales einer des Sen Sato Chi-Kagu Klans ist, ist einfach. Ich hatte Jahre lang den Glauben das wir einen Spion unter uns haben… Doch ich habe mich geirrt!" Der Oberste Meister holte Luft. „ Es war kein Spion hier, etwas anderes… Die Totale Beherrschung ist zurück gekehrt!" Einer der Ritter rief laut mit heller Stimme: „ Woher glaubt Ihr das zu wissen, Meister?" Der Gildenmeister hob das Amulett hoch. „ Seht her, dieses Amulett ließ Aveta schmieden um jeder Zeit an zu zeigen wenn die Totale Beherrschung zurück kehrt oder das Siegel der Totale sich öffnet. Denn das Siegel verpasste sie den Anführer des Schattenklans, seit je her wird das Siegel weiter geerbt, nur alle paar Hundert oder Tausend Jahre erscheint es bei einem, und dann bleibt ab zu warten ob es sich öffnet. Gestern ist es bei Jeremy erschienen, er hatte es zwar geerbt, doch es ist auch geöffnet worden. Ich glaube das die Totale etwas nach geholfen hat!" Die Klingenritter drehten sich um, etwas hatte ihre Aufmerksam auch sich gezogen. Die Lehrlinge standen dort, und hatten auch mit gehört. Marie ging nach vorne. Verneigte sich. „ Meister, bitte sagen sie was mit Fales passiert ist!" Die anderen Azubis wandten sich dem Gildenmeister zu. „ Habt ihr gelauscht? Ohne das wir es mit bekommen haben?" „ Entschuldigung, wir haben uns nur gewundert warum plötzlich alle nicht meh-" der Gildenmeister klatschte in die Hände. „ Ihr seid wirklich sehr begabt!" die anderen Ritter stimmten zu. „ Also Marie du willst wissen was mit Fales passiert ist, wieso willst du… oh verstehe." Er nickte mit ernster Miene zu ihr. An ihrer rechten Hand auf den Ringfinger war ein Verlobungsring. „ Also Fales, ist einer des Aveta Klans! Heute ist das Blut des Himmels erwacht, das ist nicht wirklich Blut sondern ein Erbe, nicht jeder kriegt es… Doch Fales hat es bekommen. Es wäre alles nicht so schlimm wenn…" er stockte „ Wenn er nicht das genau selbe hat wie Aveta, und das wiederum bedeutet das er genau so stark werden wird wie Aveta, vielleicht sogar stärker." Die gesamten Leute im Saal, waren geschockt. Sie atmeten unregelmäßig. Doch Marie war ernst geblieben. „ Und was heißt das? Warum ist es denn dann so schlimm?" Die Menge lauschte gespannt. „ Weil die Totale Beherrschung versuchen wird Fales zu töten! Erstmal nicht allein sondern, sie schickt den Träger des Siegels! Bei der zweiten Stufe wird erst die Totale versuchen den Träger zu beherrschen, nur ganz wenige in Jahrtausenden können dem widerstehen… Doch ich schätze sie wird diesmal eher die Kontrolle übernehmen, gerade weil Fales genauso stark werden wird wie Aveta! Und überleg mal selbst die erste Öffnungsstufe des Siegels ist sehr mächtig!" Marie schaute verwirrt. „ Öffnungsstufe?" „ Ja das Siegel kann sich in fünf verschiedene Größen öffnen!" Ein Klingenrittermeister fragte mit lauter Stimme. „ Wer ist der Träger des Siegels?" Der Gildenmeister holte tief Luft. „ Es ist Jeremy!" Der Saal war auf einmal sehr laut. Marie war wie geschockt, ihr Puls raste. Mit angst in der Stimme rief sie: „ Fales sucht aber Jeremy!" Mit einem schlag war es sehr leise. „ Ja ich weiß, ich kann nur Hoffen das die Totale nicht früh zeitig Jeremy beherrscht." Das Schicksal hatte seinen Lauf genommen, doch wie läuft das Blut aus? Ins helle oder dunkle…?

Die Sonne ging hoch. Der Himmel wurde hell und Jeremy wachte auf. Sein ganzer Körper brannte. Sein Haar war wirr. War es einen Traum? Er schaute seinen Bauch an: Die flammende Sonne war immer noch da, aber sie wellte sich nicht mehr. Er schaute sich um, überall waren Bäume aus, dem Boden gerissen. Manche waren auch wie es aussah zu Asche geworden. Jeremy stand auf. Packte seine Sachen und schnallte sein Schwert und Bogen auf den Rücken. Wie sollte er nach der Leuchtenden Klinge im Mondlicht suchen. Alles was er wusste hatte der Gildenmeister ihm gesagt: Es solle in einem alten Gebäude suchen, dort fanden die Treffen ab. Einige Stunden hatte er gelaufen als er etwas sah: Ein Reh. Jetzt wo er an Essen dachte, über kam ihm Hunger. Leise schlich er hinter an einen Baum, dass Tier hatte nichts gehört und aß friedlich das Gras weiter was hier wuchs. Leise spannte Jeremy einen Pfeil in den Bogen. Hielt ihn fest, und schoss. Doch zur selben Zeit ertönte von weitem ein Knall. Es hörte sich an als ob etwas in die Luft geflogen wäre. Da er alle besonderen Merkmale des Landes auswendig gelernt hatte, fiel ihm auf das die Explosion aus einen Tal stammte, einen Tal wo in der nähe der Treffpunkt der Klinge war. Das Reh war verschwunden, aber dass kümmerte ihn nicht für ihn zählte nur noch seine Mission. Mit entschlossenem Gemüt machte er sich auf die Reise. Der Reise nach dem Grauen, der Macht. NACH MIR!!

Fales folgte, einer riesigen Rauchwolke, vor ein paar Sekunden war dort wo dieser Rauch etwas explodiert. Vielleicht Jeremy gemacht? Aber es war egal, schlimme Gedanken gingen ihm durch den Kopf. Er hatte Marie zurück gelassen, ihr den Verlobungsring in die Hand gedrückt. Ich bin so ein Arschloch! Doch falls Jeremy wirklich die Leuchtende Klinge im Mondlicht fand, obwohl dieser Klan ein Mythos ist finden würde… Wäre er tot, denn die neun stärksten Abtrünnigen Klingenritter führen ihn, und es heißt die Totale Beherrschung wäre auch ein Teil. Fales sprang vom Ast und Boden und vom Boden wieder auf die Bäume, um den richtigen Weg finden zu können. Plötzlich wurde er mit einen harten Gegenstand abgeworfen. Fales fiel den Baum hinunter landete aber leicht auf den Beinen. Vor ihm stand ein Mann, er trug eine einfache Eisenrüstung. Sein Haar war schwarz, seine Augen blau. Sein Körper war schlank doch sehr gut trainiert, er war kein Muskelprotz sondern hatte eine Figur so wie er, nur war er viel kleiner An seinen rechter Hüfte war ein Schwert: Es war kein Klingenritterschwert, und doch eine gute Stichwaffe, die Klinge war lang und scharf. Es bestand aus poliertem Stahl. „ Her mit dem Geld!" Ein Dieb? „ Wieso sollte ich dir Geld geben?" „ Weil ich ein Schwert habe!" Fales lachte. Der ist ja vielleicht dumm! „ Du hast es ja noch nicht mal in der Hand!" Der Junge zuckte zusammen, packte hektisch die Waffe, und ging in die Standartposition. Er ist sicher erst 13 Jahre! Plötzlich griff er an. Mal sehen was er drauf hat! Fales hatte nicht sein Schwert in die Hand genommen, es war merkwürdig: es schien als würde er die Angriffe in Zeitlupe sehen!" Mit schellen Gegenangriffe wehrte er die Waffe ab. Eigentlich ist er sehr gut! Er ließ seine normale Energie in die Handflächen leiten, dann mit einer unglaublichen Schnelligkeit, griff er mit seinen Händen an. Er schlug viermal in den Bauch des Jungen, ein Mal auf die Schulter, und wieder ein anderes Mal auf beide Beine. Der Dieb ging zu Boden, es schüttelte ihn. Der Junge schrie… Ich glaub ich habe etwas übertrieben! Da Fales keine Bösen Gedanken dem Jungen gegenüber hatte ging er hin. „ Du bist wirklich gut, aber eben noch zu schwach es mit einen ausgebildeten Klingenritter aus zu nehmen!" Er hob sein Kopf und starrte den Kämpfer an. „ Du bist ein Klingenritter, und ausgebildet?" Fales nickte. Der Rauch am Himmel, schwand zu langsam. Ich sollte aufbrechen! Er stand auf und wollte gehen, doch der Junge rief: „ Bitte nimm mich mit! Ich in zwar erst 13 Jahre alt, aber bitte lasst mich euer Schüler sein!" „ Nur Meister dürfen ausbilden!" „ Bitte, nehmt mich auf!" Fales schaute ihn, an. „ Wie ist dein Name?" Der Junge sprach mit erhobenen Kopf: „ Ich bin Harry Sen Sato Chi-Kagu!" Fales zuckte auf. Einer des Aveta Klan. „ Du bist einer des mächtigsten Klans, und willst von mir ausgebildet werden?" Der Junge errötete. „ Ich bin weggelaufen! Keiner hat mich akzeptiert!" Genauso wie ich, nur das ich nicht weggelaufen bin! Fales sprang auf einen Baum. Der Junge starrte ihn an… „ Harry Sen Sato Chi-Kagu! Worauf wartet ihr noch? Wir haben nicht all der Zeit der Welt, und ich muss noch eine Mission erledigen!" Das Gesicht des Jungen hellte auf. Er verneigte sich und folgte seinen neuen Meister.

Jeremy war schon fast am Ziel: Die Rauchschwaden, waren schon fast weg, doch Jeremy hatte sich die Stelle auf einer Karte markiert. Der Boden unter ihm veränderte sich: Das Gras war schon fast vollständig weg, der Boden wurde hart und steinig. Das Tal ist nah! Ob dies wirklich der Treffpunkt des Klans war, war nicht sicher… Jeremy hielt an, vor ihm fiel das Land steil ab. „ Ich habe das Tal erreicht!" Hinter ihm ertönte, ein Knacken. Er drehte sich um. Hinter ihm stand im Schatten ein Mensch. Er hielt ihm seine Hand entgegen. „ Bis hier hin und nicht weiter. Jeremy vom Schattenklan!" Eine leuchtende rote Kugel raste auf ihn zu und traf ihn. Er spürte Schmerzen jenseits aller Vorstellung… Sein Leben wurde langsam vom Körper gelöst! Er fiel die Schlucht hinunter… Ich muss den Sturz aufhalten! Er breitete die Arme aus, und sammelte Energie in ihnen. Er wurde langsamer. Der Grund war noch hunderte Meter unter ihm. Wer war der Typ? Jeremy starrte nach oben. Hässlich rötliche Augen blickten ihn an. Will er sehen wie ich sterbe? Der Feind hatte gemerkt, dass Jeremy immer langsamer wurde, und sicherlich überleben würde. Er sprang, und legte sich in einen Sturzflug. Scheiße! Nun löste er auch den Energiefluss, legte seine Arme an den Körper, und lehnte sich nach vorne. Wind peitschte ihm um die Ohren, und er bekam ein Gefühl der Schwerelosigkeit. Ihm wurde übel. Was machst du nun, Jeremy hast du daran gedacht? Die Antwortete sofort. Magie… aber wenn ich diese Kunst anwende wird meine Energie ziemlich erschöpft sein! Ich muss es riskieren! Er vergaß seine Lage, ließ seine Angst weg und schloss die Augen. Nichts zählte nur der Tod war sein Gegner! Er spürte wie mit seinen Augen begierig schaute, was passierte und ihn nehmen konnte. Sein Körper fing an zu beben. Doch die angestaute Energie reichte nicht aus. Scheiße!! Meine Energie reicht nicht mehr aus! Die Sonne wellte sich… Eine schwarze Energie erschien, diesmal jedoch ohne Schmerzen. Wieder dieses Siegel! Egal… ich muss jetzt die Kunst anwenden… sonst sterbe ich! Die Energie bildete eine Hülle um Jeremy, sie wurde immer fester. Dann war sie so hart wie Stahl aber dünn wie Glas. Die Kugel wurde so schnell wie ein Komet. Und flog auf den Boden zu. Die Erde wurde weg gesprengt und ein Krater war jetzt dort wo die Explosive Landung war. Jeremy stand auf. Und schaute nach oben. Wie ein Adler im Sturzflug stürzte der Feind auf den Boden zu. Das Siegel ging zurück. Er griff nach seinem Schwert. Es blitzte auf, als ein Sonnenstrahl darüber geleitete. Jeremy erkannte, dass es ein Mann war. Er knallte mit den Beiden auf den Boden, ohne irgendwelche Verletzungen zu bekommen. Wie hat er das gemacht? Nun sah er das der Mann schwarze Haare hatte, und rote Augen. Er war in einen Umhang gehüllt. An seiner Hüfte hing ein Schwert, es war ein Klingenritterschwert: Es war rot, breit und lang. Einer der neun! Mist, ohne Vorpläne! „ Du musst Jeremy vom Schattenklan sein. Erstaunlich das du den Feuerball überlebt hast! Das überzeugt mich zwar nicht aber egal!" „ Wer bist du?" „ Ich würde sagen einer der neun, nicht wahr?" Er griff sein Schwert. Es sah bedrohlich aus! „ Ich werde dich nun, töten!" Er war weg, kein Staub war aufgewirbelt worden. Auf den Boden jedoch sah er einen Schatten, der größer wurde. Jeremy hob den Kopf. Über ihn, war sein Feind mit erhobener Klinge. In letzter Sekunde schaffte er es, auszuweichen. Das Rote Schwert knallte auf den Boden, und glitt hinein! Ich weiß nicht was ich tun kann! Ich bin noch nicht stark genug! Die leuchtende Klinge griff an, und Jeremy blockte ab. Er drückte mit aller Kraft gegen seinen Widersacher, aber vergebens. „ Ich hatte dich zwar nicht überschätzt, aber irgendwie bist du schwach! Ich Neuron, der Rote Meister werde dir dein kleines Leben schon zerquetschen!" Das rote Schwert, krachte auf Jeremy Rüstung: Der obere Teil wurde weggesprengt. Er war ungeschützt!" Scheiße… Scheiße… Scheiße… „ Ah, das Siegel. Ich sollte dich töten bevor, es sich öffnet!" Die Klinge fuhr durch den Bauch von Jeremy. Blut spritzte auf den Boden. Er hustete. „ Tja, das war ein schnelles Ende!" Das Siegel öffnete sich, drückte und drückte, dann mit einer kleinen Explosion von Energie durchbrach es die Grenze! Neuron wurde fort geworfen. Und knallte gegen eine Felswand. Erschrocken starrte er Jeremy an: Seine Augen waren schwarz, kleine dünne feine Linien kringelten sich auf seinen Körper! „ Die zweite Stufe?!" „ Neuron, ich glaube dein Ende naht!" Dunkle Energie Blitze zuckten. Dann schlug Jeremy zu. Sein Schwert drückte das rote nieder. Wehrte es ab, egal welche Kraft hinter den Schlag steckte, Mit komplizierten Fußbewegungen versuchte der rote Meister, Jeremy zu verwirren. Nach mehreren Schlagketten, erschöpfte Neuron. „ Möchtest du eine kleine Pause machen, dein Tod kann auch ein paar Sekunden warten!" Mit Wut schlug Neuron die Klinge rechts auf Jeremy, dieser lenkte die Klinge lässig weg. Das Schwert riss aus der Hand vom schwarzen Ritter, dieser fiel auf die Knie. Der Siegelträger schüttelte den Kopf. Ging zum roten Schwert hob es auf. „ Wie entehrend muss es für jeden Klingenritter, ob schwarz oder hell sein durch sein eigenes Schwert zu sterben?" Jeremy riss das Klingenrittersymbol aus dem Schwert. Legte es auf seine offene Handfläche. Das Eisen wurde rot, es glühte. Doch die Hitze machte dem Krieger nichts aus. Er schritt zu Neuron. „ Damit alle sehen wem dieser Körper gehörte…" Er drückte ihm das heiße Symbol auf den Nacken: Die Haut verbrannte und die Masserungen brannten sich ins Fleisch. Neuron schrie, wie er noch nie geschrien hatte. Hier nun ging sein Leben zu ende. Jeremy schlug ihm ins Gesicht. Sein Feind spuckte Blut aus. Er zitterte, hatte seinen Kopf gesenkt. „ Seht, was aus einem starken Mann werden kann, wenn er des Todes ist. Erbärmlich!" Mit der flachen Seite des Schwertes, hob er den Kopf des gefallenen roten Meisters. Das Gesicht war ausdruckslos. Mit kalter Stimme fragte er: „ Wo sind die anderen?" Nichts. „ Ich wiederhole: Wo sind die anderen?" Nichts. Ein tiefer Schnitt wurde beigefügt. Wurden erzitterte und wimmerte Neuron. „ Ich wiederhole nicht noch mal-„ „ Lasst mich am leben, und ich erzähle es Euch!" „ Sprich weiter!" „ Wir erhielten die Aufgabe, dich zu töten, ich war nur ein Plan da ich der schwächste war. Ihr müsst nicht nach ihnen suchen, sie werden kommen!" Jeremy nickte. Neuron wollte auf stehen, doch Jeremy drückte ihn mit den Schwertern zu Boden. „ Ihr wolltet mich am leben lassen!" Seine Stimme war voller Angst, er zitterte immer noch… sah in diese schwarzen bösen Augen!" „ Ihr kniet, nur ein Schwächling kniet… ihr seid eine Missgeburt, und der Teufel ist unser Zeuge!" „ Bitte bitte lasst mich verweilen, ich habe doch keinen Stolz mehr!" Er legte die Schwerter überkreuz, und schob sie so das der Kopf in der Mitte war. Tränen fielen, der Tod würde kommen er war genau vor ihm schaute ihn am packte sein Herz. Jeremy starrte die Tränen und den gebrochenen Mann an. „ Erbärmlich! Ich habe noch stolz!" „ Bitte nicht hat ich flehe euch an. Ich bitte euch! Lasst mich euer Diener sein. HERR!" ERBÄRMLICH! Er drückte die Schwerter zusammen. Das Schwert stach er in den abgetrennten Kopf, mitten ins Gesicht: Die Nase wurde entzwei geteilt. Danach legte er den Körper zum Kopf, und beschmutzte ihn, Erbärmlich! Das Siegel und auch Jeremy verschwanden. Ich muss nur warten!"

Marie hob ihr einfaches Schwert, und führte eine komplizierte Schlagfolge aus. Diese Kombination hatte ihr Fales beigebracht. Es war Nacht, obwohl bereits alle schliefen hatte sich Marie raus geschlichen. Eine kleine Kerze erhellte den Raum. Nach einigen weiteren Schlägen mit dem Schwert, legte sie die Klinge auf den Boden. Sie konzentrierte sich. Diese eine Kunst, Feuerfaust! Sammle all deine Energie, in deine Hand und wandle sie um. Die eigene Energie in Magie umzuwandeln war ein schwieriges Verfahren, meist schafften es nicht alle und vor allem keine Lehrlinge. Ihre Hände leuchteten auf. MEHR! Ihr Haar fing an, rum zu wirbeln. Eine weiße Aura erschien. Dann drückte sie ihre Hände zusammen. Grelles… Helles Licht und Marie wusste das sie es geschafft hatte. Es war als wären ihre Hände in Feuerbällen. Sie starrte die Hände an. Langsam ging sie zur einen Wand. Sie bestand aus Gestein. Und schlug dagegen… Das Gestein gab nach jeden Schlag nach. Meine Energie ist fast verbraucht… Was hatte mir Fales noch mal gesagt?

Marie diese Magiekunst heißt Feuerfaust. Sie verstärkt deine Angriffe! Pass aber auf das du nichts an deiner Hand ist, denn sonst wird es zerstört! Nur dein Körper ist der Energie gewachsen! Mit Feuerfaust kann man auch Feuerbälle werfen! Du musst einfach mehr Energie an deiner Hand sammeln und diese dann einfach sofort in deine Finger ableiten. Diese Kunst ist zwar sehr schwer, aber ich habe vollstes Verrauen in dir. Wende diese Kunst nie an Menschen an, nur auf Feinde, die wirklich stark sind! Versprich es mir…

Mehr Energie in die Hand leiten. Das Feuer um die Hände wurde größer. Und wegleiten! Ich glaube ich habe es!! Marie holte Schwung und warf einen Feuerball in eine beliebige Stelle. Die Wand wurde eingedrückt, und brannte. Aus einem Schatten trat der Gildenmeister. „ Feuerfaust! Von Fales selber erschaffen! Ich bin überrascht, dass du schon Magie anwenden kannst! Bisher konnten das nur in dreißig Jahren Fales und Jeremy!" Marie erschreckte. Energie verschwand. Mist erwischt! „ Nicht viele Lehrlinge wissen, wie sie Energie umwandeln können, später machen sie es automatisch! Meine Überlegungen erweisen sich als richtig, ich werde dich frühzeitig prüfen. Ich sage den Schmieden bescheid! In einer Woche bist du wieder hier. Wenn die Sonne gerade aufgegangen ist!" Dann verschwand er wieder im Schatten und lies Marie zurück. Ein Stechen. Urgh! Ich glaube ich muss mich erholen! Warum ist mir schlecht? So viel Energieverlust? Marie kehrte in ihr Zimmer zurück. Zog sich um. Und legte sich in ihr Bett. Fales war weg, würde vielleicht sterben und sein bester Freund war nur sein Feind. Noch wusste Fales das nicht. Etwas hatte seinen Lauf genommen, das Böse das Jahrhunderte geschlafen hatte war wach. Aber wie? War die Totale immer schon am leben gewesen?

Vor ihm lag eine Leiche, der Kopf war abgetrennt, dieser lag ein paar Meter entfernt mit einen Schwert im Gesicht. Die Augen waren starr aufgerissen und rötlich. Der Körper war mit Schlamm überzogen. Was ist hier passiert? Jeremy warst du das? Hast du so was Böses getan? Ich meine jemanden zu töten… ok aber so? Musste das sein? Ein stück weiter hinten fand er Blut, viel Blut. Wem immer dieses Blut gehört hat… der jenige hat ein echtes Problem! Fales konnte nirgends eine Höhle oder ein sonstiges Versteck finden. War dies wirklich einer der neun? Nun merkte er das er auf einer Linie aus Blut stand er wich ein paar Meter zurück und starrte auf eine große mit Blut gemalter 1. Er war wirklich einer der neun! War Jeremy jetzt schon auf den Weg zu den anderen. Plötzlich hörte er ein knirschen. „ Wer da?" rief er. Er nahm eine schnelle Bewegung hinter einen Busch war dann einen grellen Schmerz am Kopf. Dann fiel er in eine tiefe Dunkelheit. Neben ihn fiel auch Harry um.

Der Gildenmeister, blätterte in einen Buch. Es war ledern und dick. Auf der Seite stand alles über Energien. Weiße bedeutete Neutral… grün war die Energie des Waldes… blau der Wiedergeburt… schwarz des Todes. In einem kleinen Kasten stand klein mit kursiver Schrift: Die Blaue Energie die der Wiedergeburt kommt nur im Blut des Himmels vor und die schwarze nur im Siegel. Ein Meister dieser beiden bekanntesten mächtigsten Energien kann den Tod bringen und eine Wiedergeburt einführen. Also fungieren diese Kräfte wirklich wie Yin und Yang! Der eine kann leben nehmen der andere wieder erschaffen! Wieso hatte er sich nicht schon früher damit beschäftigt! Alte Schriften gelesen! Als Jeremy fünfzehn wurde bekam er oft schwarze Kringel am Bauch, alle dachten er wäre krank aber er hatte keine Symptome! Ich hätte erkennen müssen, dass Jeremy das Siegel geerbt hat! Schon länger ermahnte er sich dafür, dass er unachtsam war doch nun, wo alles verloren schien! Aber vielleicht schafft es ja Jason! Es war wie eine Kerze, ein einzelner kleiner Luftzug, konnte die Kerze auspusten! Und leider sind wir im Moment die Kerze und die Totale Beherrschung der Luftzug! Vor Jahren war Aveta die einzigste Chance die Totale zu töten! Aber Aveta ist tot, dachte er. Er hatte sich schon Gedanken gemacht wie er damit umgehen könnte. Fales wird vielleicht so stark wie Aveta… Vielleicht ist er ja unsere Rettung? Doch da ist auch Jeremy… ich weiß das Jeremy ein Feind von uns werden wird! Er wird böse! Und die Totale Beherrschung ist erst dann tot, wenn auch das Siegel nicht weitervererbt werden kann. Ich glaube zwar nicht das Jeremy ein Kind haben wird aber was wenn ein anderer auch die Anlagen für das Siegel in sich hat? Sie standen genau da wo Aveta gestanden hatte, nur das er nicht einen Siegelträger noch am Hals hatte… Irgendwann bricht ein Krieg durch die Wolken… Die Frage bleibt wann… wird Jeremy genug Energie haben muss die Öffnungsstufen kontrollieren zu können. Er musste sich auf einen Kampf vorbereiten! Der Gildenmeister verlies sein Zimmer verfolgte den Gang bis zur einer Gabelung. War man nicht in der Gilde auf gewachsen wäre man hier verloren. Die Wachen verbeugten sich. Er musste in den Raum mit den Boten. Die Tür dieses Raumes ähnelte einer Schriftrolle. Die Tür lies nur von innen öffnen. Er klopfte. „ Wer da?" fragte eine tiefe Stimme. „ Ich, der Gildenmeister!" „ Einen Moment Meister!" Mehrere Minuten verstrichen, bis endlich die Tür auf gezogen wurde. Der Raum war mit großen Fackeln erleuchtet. Auf den Boden lagen sortiert Briefe oder Papier. Die Boten trugen dieselben Anzüge: Sie waren aus Leder, und waren verhärtet dort wo der Körper eine Schwachstelle aufwies. „ Ich brauche, ein Energie. Absorber!" Ein Energie Absorber konnte Energie die in Reichweite auf saugen. Später konnte man diese wieder freisetzen, die Energie würde zurück zu ihren Besitzer gehen. Die Boten waren keine einfachen Schreiber, sie beherrschten Magie und stellten andere Sachen als Briefe her. „ Welche Stärke?" Der Gildenmeister überlegte. „ Die Stärke 10!" Die Boten waren geschockt. „ Meister? Stärke Zehn? Welch Energie wollt ihr den Absorbieren?" Keine Antwort. „ Schafft ihr dies?" Sie nickten. „ Ich habe noch eine Bitte. Der Absorber soll erst die Energie frei geben, wenn der Besitzer keine Energie mehr in sich hat! Kein anderer! Soll sie frei setzten können!" Mit diesen Wörtern verliest er den Raum und lies die Boten verwundert zurück.

Er erwachte. Langsam öffnete er die Augen. Es war dunkel, und kalt. Jetzt erst merkte er, dass er zitterte. Wo bin ich? Neben ihn bemerkte war ein anderer Körper, ohnmächtig. Fales tastete in der Luft fand aber keine Wand. Keine Fackel war angezündet, war hier eigentlich welche? Was ist passiert? Ich erinnere mich nur noch das… Harry und ich neben der Leiche standen, dann wurden wir mit etwas hartem abgeworfen! Vielleicht einem Stein? Ich muss uns hier raus bringen… ich brauche Licht! Fales dachte scharf nach. Wie er den Raum erhellen konnte. Holz hatte er nicht. Schnell riss er ein bisschen von seinen Oberteil entzwei, und legte es auf den Boden. Energie in die Hände leiten! Plötzlich schien es als würden seine Hände in einen Feuerball stecken. FEUERFAUST! Sie waren in einer Halle, einer riesigen Halle. Sie war größer als die Haller der Klingenrittergilde. Fenster gab es keine, der Boden war flach und aus einfachen Steinen. An den Wänden, waren Spieße damit man nicht an ihnen hoch klettern konnte. Ihm stockte der Atem, vor ihnen lagen auch andere Menschen. Sie hoben ihre Hände und hielten schützend ihr Hände vor die Augen. Lautes Gemurmel stieg hoch, und hallte wieder: Hasch! Ein Mörder… mörder…mörder… mörder. In den Augen der Menschen stieg Hass, Angst, Verzweifelung. Fales wusste was diese Mischung ergeben konnte. Shit. Er ließ den Energiefluss stoppen und die Feuerbälle verschwanden. Das Stimmengewirr verschwand. Die Wände sind ca, dreihundert Meter von uns entfernt! Der Klingenritter hörte Füße die auf den Boden stießen. Sie kommen! Fales packte Harry. Was jetzt? Das Geräusch kam näher. Er erinnerte sich das an der Decke keine Speere waren. Vielleicht denken sie, dass keiner bis zur Decke kommt Ohne zu wissen was ihn erwartete sprang er mit einer gesammelten Menge Energie nach oben. Unter ihnen schlugen, bissen, Rissen Menschen nur den Boden auf. Sie stiegen immer höher. Fales hob seine Hand, um zu merken wann er an der Decke anstieß. Dann spürte die Decke, blitzartig verstärkte er seine Energie und blieb an der Decke dadurch hängen. Wieder ließ er für einen kurzen Augenblick einen Feuerball aufleuchten. Gut… dreihundert Meter hangeln! Er machte sich auf den Weg…

Jeremy ging einen Waldweg entlang. Er war wieder er selbst. Was er gerade getan hatte schien als würde es ein Traum gewesen zu sein. Er hatte eine weitere Grenze gebrochen doch dadurch ein Teil von ihm verloren. Ich verändere mich! Durch dieses Siegel. Und die Kraft eben war gewaltig aber auch voller Hass! Einer der neun war tot, doch dies bedeutete nicht viel! Es war Nacht. Die Tiere suchten ein Fleck wo sie schlafen konnten. Der Mond erleuchtete das Gebiet mit einer kalten Helligkeit. Neuron hatte gesagt das er nur warten müsse, aber wie lange? Ich werde nach Rheinfall gehen! In Rheinfall war eine der ältesten Bibliotheken überhaupt. Alte Schriften, Märchen, Fabeln und Geschichtsaufzeichnungen waren dort über die Jahre angesammelt worden. Rheinfall war ein sehr kleines Land, es war kleiner als die Gilde in Avtras (die Gilde wo Fales und Jeremy lebten) Das Land war in sechs Regionen unterteilt: Helsinki, Avtras, Rheinfall, Wreathas, Gonamen und Firland. Jede Region hatte eine eigene Gilde, und einen eigenen Gildenmeister. Die sechs Gildenmeister herrschten zusammen über das Land. Missionen die in der Region waren durften Kämpfer nur dann antreten wenn davon keine Gefahr auszugehen war. Die Krieger durften an Missionen außerhalb der Region teil nehmen aber nur wenn der Gefährdungsgrad Mittel war. Meister durften überall teilnehmen. Aveta hatte auch festgelegt welche Rolle die verschiedenen Ränge (Lehrling, Kämpfer, Krieger, Meister) in einer Schlacht hatten: Die Lehrlinge durften gar nicht teilnehmen. Die Kämpfer waren da um gegen andere Ritter zu verteidigen. Die Krieger durften in einer Schlacht Angreifen oder Verteidigen, außerdem hatten sie die Erlaubnis Kämpfer zu befehligen aber sie mussten Befehle der Meister ausführen. Dies waren die Grundregeln. Es gab noch viele andere. Eine Wolke verdunkelte den Mond. Um ihn her waren Geräusche zu hören: Tiere wurden von anderen getötet, es war ein ständiges sterben und erwachen. Avtras war ein riesiges Land. Es wird wohl en paar Wochen dauern bis ich Rheinfall ereiche! Nach und Nach konnte er sogar die Kraft des Siegels kontrollieren. Die Kraft war überwältigen, zwar schaffte er es nicht so viel Energie zu konzentrieren wie beim Kampf gegen Neuron, aber er glaubte schon bald es zu können. Vielleicht finde ich ja auch Antworten dazu in Rheinfall Nach einigen Stunden ging die Sonne auf. Die Bäume verhinderten, dass genug Sonnenstrahlen durch das Geäst fiel um das Wasser in den Pflanzen zu ziehen. Vor ihm war ein Teich, er füllte seine Wasserversorgung auf. Ich brauche Nahrung! Rechts von ihm entdeckte er ein Kaninchen. Ich will mal was ausprobieren… Er lockerte das Siegel und lies die Energie durch den Boden auf das Kaninchen gleiten. Die Blumen und das Gras verwelkten. Als die Energie das Kaninchen berührte fiel es um… tot. Diese Energie ist wirklich böse! Die Kraft zog sich zurück in das Siegel, die Sonne wellte sich noch einmal dann blieb sie ruhig. Oft dachte er auch an Fales. Doch diese Gedanken wurden vergiftete als er bedachte, das er alleine Helgard besiegt hatte. Er weidete das Kaninchen aus, vergrub die Innereien. Das Fell steckte er in seine Tasche. Als das Fleisch gar war aß er es, und dankte allen Göttern die er kannte für dieses Mal.

Jason Sen Sato Chi-Kagu schöpfte Wasser aus den Brunnen. Bis jetzt hatte er immer noch nicht Fales gefunden. Seine Sorge wurde größer, dieses Gefühl vermischte sich mit Angst, denn er wusste nicht ob die Totale Beherrschung schon Jeremy in ihren Bann hatte. Das ist ein ganzes Fiasko! Irgendwo krächzte eine Krähe. Die Sonne stand nun voll am Horizont. Es war ein grelles Licht, heiß und blendend. Seit einigen Tagen wurden die spontanen Energiestöße seltener, aber stärker… Das bedeutet das Jeremy immer weiter weg ist… was auch heißt das Fales weiter weg sein wird aber ich vermute das Siegel hat sich weiter geöffnet vielleicht ein mittel ding zwischen Öffnungsstufe 1 und 2, oder schon die zweite Stufe? Die Zeit rannte ihn davon, und er war nicht schnell genug sie einzuholen. Nachdem er getrunken hatte, rannte er weiter auf der Suche nach dem… Erben.

Fales prallte mit dem Bauch gegen die Wand. Langsam schob er beide Hände auf sie, er ließ den Energiefluss langsam abrechen. Meter für Meter rutschte er an der Wand, langsam hinunter. Es hatte fast zwei Stunden gedauert, dreihundert Meter zu hangeln, seine Kraft war schon fast verbraucht, und er wusste noch nicht wie dick die Wand war. Dann spürte er Grund unter seinen Füßen. Im nichts tastend, suchte er nach der Wand und fand sie. Nachdem er Harry auf den Boden gelegt hatte, sammelte er seine restliche Kraft, wandelte sie um. Um seinen Füßen entstanden feine blitzartige Linien, sie leuchteten schwach. Sie bewegten sich knisternd auf die Wand zu. Fales schaute sich um, er sah zwar nichts aber er hörte wie wütend die Menschen waren die sie jetzt nicht töten konnten: Laute schreie ertönten und sie schlugen auf den Boden. Es schien als würden die Blitze in die Wand hineingleiten. Diese Kunst hatte mir Meister Jason beigebracht, als er merkte das Fales reifer und besser wurde. Jeremy war diesmal der jenige der sie nicht beherrschen konnte. Bei dieser Kunst muss man seine Kraft blitz schnell umwandeln dann durch das Herz jagen, und bei den Füßen rausleiten. Fales wartete… Ihm fielen plötzlich Gedanken von früher ein… und dann schlug sein Herz höher. Er hatte dies für eine Krankheit gehalten, und meist sah er es wenn Jeremy wütend war…

9 Jahre früher

Das Zimmer war hell, es war schön eingerichtet: An den Wänden standen Schranke sie waren aus einfachen Eichenholz, Masserungen waren eingearbeitet. Sie hatte verschieden große Schubladen. In der Mitte des Zimmers waren zwei Betten, auch sie waren aus Eichenholz. Die Matratzen waren mit Gänsefedern gefüllt. Auf den Betten schliefen zwei Jungen: Der eine mit den goldenen Haaren hieß Jeremy der andere hatte schwarze Haare und hieß Fales. Jeremy stammte von einem sehr berühmten Klan ab, dieser Klan brachte immer Naturtalente hervor und nicht minder war Jeremy ebenso ein Wunderkind. Fales war zwar nicht dumm aber er war nicht so gut wie sein bester Freund. Neben jedem Bett standen zwei Nachtische. Fales drehte sich ungeschickt um, und fiel auf den Boden. Er war sofort wach, sein Haar stand wirr vom Kopf auf und er schaute sich um Zimmer um: als er das Sonnenlicht sah verzog sich sein Gesicht in Panik. Oh nein! Er rannte zu Jeremy. „ Hey, Jeremy! Wir haben verschlafen!" er schüttelte seinen Freund, der drehte sich einfach um und schlief seelenruhig weiter. Fales zog die Bettdecke weg, und sofort schreckte Jeremy hoch. „ Was?" er erblickte Fales. Er hob seine Hand. „ Morgen!" Fales spielte ein Lachen, und zeigte auf das Fenster. „ Was denn, ich mach das nicht sauber! Was kann ich dafür wenn die Vögel drauf sch-„ „ Jeremy, wir hätten längst bei Meister Jason sein müssen! Und du weißt unser Klingenrittermeister nicht einer von der ruhigen Sorte!" Der Groschen fiel, Jeremy sprang aus dem Bett, zog sich um. In diesen winzigen Moment erblicke Fales schwarze feine Striche auf seinen Bauch. Schon länger hatte er sie gesehen, meist dann wenn sein Freund wütend war. Nach dem sie sich angezogen hatten (ein braunen Leinenanzug) rannten sie aus den Zimmer. Jeremy und Fales waren acht Jahre alt, und sie waren Azubis, sie wurden zu Klingenritter ausgebildet. Klingenritter waren die Wächter des Landes Cronos, das Land war in verschiedene Regionen unterteilt: Avtras, Helsinki, Gonamen, Rheinfall, Wreathas, Firland. Jede dieser Regionen hatte eine eigene Klingenrittergilde, und dieser hatte wiederum einen Gildenmeister. Zusammen ergaben die Gildenmeister, den Rat der sechs welcher über das ganze Land regierte. Die Gemeinschaft der Klingenritter wurden vor tausenden Jahren von einem Mann namens Aveta Sen Sato Chi-Kagu gegründet. Jeremy und Fales liefen den sogenannten Herzgang entlang. Die Gilde war riesig, sie war größer als Rheinfall. Nach einigen Minuten erblickten sie die Tür des Trainingsraums. Sie war geschlossen. Die Tür war aus massivem Mahagoniholz. Bevor sie den Raum betraten gingen sie noch mal alles durch. „ So, hast du alles Fales?" Er schaute seinen Freund an. „ Was soll ich denn haben?" Jeremy antwortete nicht sofort, doch nach einer Pause lächelte er. „ Einen IQ-Verstärker natürlich!"

Sie öffneten die Tür: grelles Licht kam ihnen entgegen, sie hielten die Hände vor ihre Gesichter. Die Tür fiel zu. Fales wurde nervös, immer wenn sie Training hatten war er nicht genug um die gestellten Aufgaben zu bewältigen. Nachdem sie sich an das Licht gewohnt hatten, ließen sie ihre Hände sinken, in einiger Entfernung stand ihr Meister und unterhielt sich mit dem Gildenmeister. Ihr Meister hatte langes braunes Haar, sein Gesicht war mit einer langen Narbe überzogen. Seine blauen Augen stachen einen förmlich in die Seele. Die beiden Lehrlinge blieben stehen. Sie konnten das Gespräch mit Verfolgen: „ … Meister Sale wurde getötet! Ich gehe davon aus das es der Abtrünnige Mason war! Die Leiche sieht schrecklich aus, ich möchte, dass Ihr Mason aufspürt und eliminiert." Der andere nickte: „ Natürlich Gildenmeister! Noch heute werde ich aufbrechen!" er verneigte sich noch mal und schritt rasch zu seinen Schützlingen. Der Gildenmeister verschwand. Die Jungen schluckten, Angst kroch in ihnen auf. Ihr Ausbilder baute sich vor ihnen auf und schrie sie an. „ WARUM SEID IHR JETZT ERST GEKOMMEN? HÄ, IHR WISST WIE WICHTIG TRAINING IST? ODER SOLL ICH DASS SO VERSTHEN DASS IHR GLAUBT MAGIE, SCHWERTKUNST UND BOGENSCHIEßEN LIEGEN EUCH EINFACH IM BLUT?" Keiner antwortete, sie nahmen die Wörter hin. „ Meister, was machen wir heute?" traute sich Jeremy zu fragen. Wortlos hob der Mann seinen Arm, Funken blitzten auf und feine Luftströme entstanden, kurz darauf lagen auf seiner Hand zwei Bögen mit Pfeilen. „ Ihr werdet mit dem Bogen schießen! Passt jetzt gut auf!" Er erklärte ihnen verschiedene Griffe, und wie man die Sehne einspannte wie Bögen entstanden und wie man mit einer solchen Waffe umzugehen hatte. „ Gut, ihr werdet nun auf die Zeile hinten schießen!" Fales griff nach einer Waffe, er war unsicher. Hakte die Sehne ein und spannte einen Pfeil ein. Er zog die Sehne zurück. Hoffentlich schaffe ich es! Ich will diesmal genauso gut sein wie Jeremy! Die Sehne riss, und wurde in das Gesicht von ihm katapultiert. „ Ah, mist! Das tut weh!" Rote Striemen erschienen, er hatte den Bogen fallen gelassen. Lässig kam sein Freund an ihn vorbei. „ Fales, richtig wäre es so gewesen!" In einer einzigen Bewegung hatte er den Pfeil genommen und eingespannt, dann ließ er die Sehne los. Ziel genau traf sie das Ziel, der Meister nickte. Fales stand auf, und wiederholte die Schussbewegung. Seine Hand zitterte, seine Arme schwenkten hin und her. Dann ließ er los. Der Pfeil raste nicht auf das Ziel zu sondern auf Jeremy zu, dieser konnte nicht mehr ausweichen und auch ihr Mentor war zu langsam. Panik war in seinem Gesicht, Angst kochte in ihm hoch. Fales kniff die Augen zu. „ NEIN!" Der Pfeil durchschoss den Bauch von Jeremy, er fiel auf die Knie. Verwundert starrte er die Wunde an, er zitterte. Blut floss aus der Wunde und lief auf den Boden weiter. Der Meister rannte auf ihn zu, riss das Oberteil weg um die Verletzung zu untersuchen. Fales war zusammen gesunken. Geschockt hielt der Mann inne, schwarze Linien wirbelten um die Wunde herum. Währendessen schloss sich die Schusswunde. „ Jeremy?" Er hörte Fales weinen. „ Fales alles wird wieder gut!" Die Linien verformten sich zu einer Sonne, dann verschwanden sie.

Jetzt wo er darüber nach dachte ergab alles einen Sinn: Jeremys Veränderung. Er hatte diese Linien fast immer dann gesehen wenn sein Freund wütend war! Und egal was es war… es hatte Jeremys leben schon einmal gerettet. Zwar wusste Fales nicht was genau es war, doch wenn diese Linien sich sozusagen „befreit" haben wäre Jeremy nun ziemlich böse, und vielleicht war es ja eine andere Art von Energie? Eine böse Energie. Ein Stück vom Wald war ja schon zerstört… und wenn dies die Energie war dann gibt es ein Zusammenhang zwischen meiner geheimnisvollen Macht und seiner! Als die Energie zu mir kam wurde mein Energiefluss sehr stärker! Seine Gedanken rissen ab, als die Blitze zurück in ihm schossen. In seinen Geist erschienen Bilder, nachdem er sie studiert hatte schwappte eine Welle Panik über ihn hinweg. Die Wand ist fast über hundert Meter dick! Und das nicht genug! Pro zehn Meter ist das Gestein anders… härter! Sie waren in einem Perfekten Gefängnis, es gab kein entkommen. Die Panik machte der Angst platz, Fales brach der Schweiß aus. Es gibt kein Entkommen… wir sitzen hier fest! Plötzlich sprach eine tiefe Stimme neben ihm: „ Auch hier? Bereit zum sterben?"

Eine Woche später…

Bearbeitet von Lariandor
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