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Die Große Zusammenfassung vom keine Ahnung was :D


Feanor Algormiel

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Hallo ihr Leute ..ich habe mir mal aus juks und Laune überlegt die "Grosse Geschcihte vom kleine Ahnung was*gg* " zusammenzufassen allerdings fände ich ein wenig unterstüztung bei korrigiern der Fehler durchaus nützlich ...da es eben eine Spassgeschichte war weurde nich so super auf die rechtschreibeun bzw grammatik geachtet :rolleyes:

ich habe eine Bruchteil bereits fertig kopiert ...seite 1-12 ...aber ich werde mich bemühen auch die restlicheS212 seiten fertig zu bekommen Ist nur eine ziemlich zeit in anspruchnehmende Sache:-) Hier der bereits fertige Teil ..dieser ist allerdings an manchen stellen etwas schwierig zu verstehen und benötigt eine kleine grammatiklalische Behadnlung. Ich würde mioch sehr über hilfe freuen. :-) (wer das ganze als Word Datei möchte einfach per PM melden.

Die große Geschichte vom keine Ahnung was Teil1

Zusammengefasst von Feanor Algormiel (Aleksander Heeke)

(Grammatik /Rechtschreibfehler nur teilweise korrigiert)

Es war einmal vor langer, langer Zeit, in einem fremden Land. Dieses Land regierte ein mächtiger König, der sehr hungrig war. und weil der Hunger so groß und mächtig war, rief er nach seinem Diener. Dieser kam, ein riesiges Tablett balancierend, ein Leiterwagen hinter sich herziehend, angetrabt.

"Was wünschen Mein König ??" fragte der Diener, welcher Archiebald hieß. "Archiebald, bringen sie mir sofort 10.000 Schachteln von dem besten Eis dass sie auftreiben können!" antwortete König Willibald. "aber das kann ich nicht, mein König," antwortete der Diener, "da es das eis doch nur im verfeindeten Nachbarland gibt."

"Dann wirst du dich aufmachen in die feindliche Gegend und mir und meinem Königreich das Eis zurückbringen," befahl der König. "Jawohl mein König," erwiderte der Diener und lief los. Als er an die Grenzen des eigenen Reiches kam, sah er in einem kleinem Waldstück ein Blitzen und Blinken. Der Diener zögerte erst, ging dann aber entschlossen auf den Wald und die Lichter zu. Nachdem er eine ganze Weile gelaufen war und angestrengt zu den Lichtern geblickt hatte, sah er, dass dort viele kleine Feuer waren, um die jede Menge Leute herum saßen. Hinten im Schatten entdeckte er einen großen Käfig, in dem sich mehrere seltsame Kreaturen befanden, die wie wild an den Gittern des Käfigs rüttelten und grausige Laute von sich gaben. Als der Diener diese Laute vernahm, lief es ihm eiskalt den Rücken runter und er überlegte, ob er sich nicht besser wieder zurückziehen sollte. Doch seine Abenteuerlust war stärker als seine Angst und so näherte er sich dem Käfig. Plötzlich, aus lauter Unvorsicht, trat er auf einen trockenen Ast, der sogleich ein lautes Knacken von sich gab. *KNACK*

Die Köpfe der Gestalten, die am Feuer saßen, wandten sich ihm zu.

Archibald konnte ihre zu Schlitzen zusammengezogenen, gelb funkelnden Augen erkennen und aus ihrem Mündern tropfte noch der Saft ihres grade verzerrten Essens. Die Gestalten sprangen sofort auf und kamen auf ihn zu. Archiebald wollte flüchten, und lief rückwärts los, sich mit den Füßen im Unterholz verheddernd. Er stürzte, versuchte sich wieder aufzurappeln und blieb aber in einer Wurzel hängen. Die ihm scheinbar nicht wohlgesonnen Gestalten hasteten - halb laufend, halb hüpfend - auf ihn zu. Doch zu seiner Verwunderung sprachen sie ihn an. "Hast du Hunger?" fragten sie. "NEIN, NEIN, tut mir nichts", stammelte Archibald verängstig. Wir werden dir nichts tun, antworteten die Gestalten und luden ihn ein mitzukommen und ihr Gast zu sein. Archibald war immer noch misstrauisch, hörte er doch noch die grausigen Laute aus den Käfigen, die ihm Angst bereiteten. Sie zogen ihn zu sich ans Feuer und gaben ihm eine Hühnchenkeule in die Hand. Skeptisch blicke Archiebald abwechselnd zwischen der Keule und der Gestalt, die sie ihm gegeben hat, hin und her. Was ihn nervös machte, war die Tatsache, dass er von oben bis unten begutachtet wurde, und der kleinen, leicht beharten Gestalt, welche eine platte Nase und große, spitze, zottige Ohren hatte, das Wasser förmlich im Mund zusammenlief. Dann ganz plötzlich nieste die Gestalt direkt vor ihm und er bekam eine ganze Ladung ekligen Schleim ins Gesicht Obwohl er sich wegen des widerlich stinkenden Schleims mitten in seinem Gesicht innerlich krümmte und sein Magen versuchte, die letzten drei Mahlzeiten gleichzeitig wieder loszuwerden, besann er sich auf seine gute Erziehung und seine vierjährige Ausbildung zum Kammerdiener und rief dem Wesen "Gesundheit!" zu. Doch ehe das "Gesundheit" verklang wurde ihm etwas schumrig vor den Augen, Archibalds Blick schweift wieder auf seine vermeindliche Hühnerkeule und er bemerkt das im Fleisch ein kleines grünes spitzblättriges Kraut eingearbeitet war. Archibald wurde ohnmächtig und brach zusammen.

Als er wieder aufwachte, lag er auf Stroh gebettet und die Gestalten schauten verwundert auf ihn herab. Archibalds Augen vernahmen alles immer noch etwas verschwommen, und so erkannte er nur dass sie aufgeregt tuschelten, plötzlich innehielten und einem anderen Wesen platz machten... Es war größer als diese kleinen Gestalten und als es näher herankam sah Archiebald das es große grüne Augen hatte und schon fast ein wenig menschenähnlich aussah. An seiner rechten Seite hatte er einen riesigen, silberfarbenen Wolf, der die Zähne fletschte.

Archiebald lag auf dem Stroh und war vor Angst wie gelähmt, so dass er nicht fliehen konnte.

Über das allgemeine Gemurmel der Wesen hinweg und durch den Ohnmachtsschleier, der ihn umfing, vermochte er plötzlich eine zarte, fast unirdisch wirkende Melodie zu hören. Diese seltsame Melodie, es war die Sprache des großen Wesens und als Archibald genauer hinhörte, konnte er feine, leise, gar liebliche Worte heraus hören. "unser Erlöser ist zu uns gekommen!" Archiebald sah dieses menschenähnliche Wesen verständnislos und fragend an. Er bekam nur ein 'häää?' heraus. "Du wirst alles erfahren wenn die Zeit gekommen ist", sagte das Wesen. Das Wesen rückte, mit humpelndem Gang näher an Archibald heran, um ihn mit seinen funkelnden grünen Augen zu begutachten. Nach einem nochmals prüfenden Blick sang die Gestalt weiter: "Ja, er ist es - unser Erlöser!" Voll Verzweiflung wollte Archibald sich losreißen, doch irgendeine Macht hielt ihn fest; Flucht war also nicht möglich: er musste dieses seltsame Spiel mitspielen... anschließend warf es sich vor Archibald in den staub. "Oh Erlöser, lange haben wir auf Euch gewartet, aber jetzt Ihr endlich da, um uns von unserem Schicksal zu erlösen" tönte es aus dem Staub. Archibald wusste nicht, was die Wesen von ihm wollten, aber eins stand für ihn fest: er wurde mit jemand anderem verwechselt. Er wandte den Blick von den Kreaturen ab und versuchte erneut sich von dem Strohlager zu erheben, aber es gelang ihm nicht.

Die Macht dieser Wesen hier war einfach zu mächtig und als er aufblickte sah er, dass das große menschliche Wesen eine alte, zerfledderte Pergamentrolle in der Hand hielt. Das Wesen entwickelte die Pergamentrolle und laß daraus vor. "chawnmen lofrgahqb ghrvvaj mpokch bwe!" was soviel heißt wie:

Der Erlöser wird in der Zeit kommen in der er am meisten gebraucht wird und man erkennt ihn daran: Das ist mächtig von Figur ist... Doch seine Augen blicken weise und milde.

Archibald wurde ganz mulmig zu Mute, da er Angst hatte, wenn die Wesen herausfinden würden, dass sie ihn mit irgendjemanden verwechselten, dann würden sie ihn sicher töten und auffressen. Währenddessen fuhr das seltsame Wesen mit dem Verlesen der Prophezeiung fort: "Und er wird nicht als Herr zu Euch kommen, sondern er wird einem Anderen dienen." er wird so unscheinbar sein, dass ihr ihn erst nicht erkennen werdet, doch..... Der Anführer der Wesen hielt inne, um Archibald genauestens zu mustern. Dann blickte es ihn mit wissenden Augen an und las weiter: "...doch wird Learas Lied sein wahres Wesen enthüllen." "Das Eis" entsprang es plötzlich Archiebalds Gedanken "selbst wenn die mich hier nicht auffressen sondern hier behalten als was weis ich nicht was, werde ich mächtig Ärger vom König bekommen"...

"Wahrscheinlich wird er mich den Löwen vorwerfen, GRAUS!" In jenem Moment erhob sich Eine piepsige stimme aus der menge: "er soll geprüft werden!" Ein altes, weises Wesen wurde herbeigerufen, scheinbar um Archiebald zu prüfen. Es kam näher und beugte sich zu Archiebald herunter. "Learas Lied," murmelte es und schüttelte dabei langsam seinen Kopf, dessen weißes Haar gemeinsam mit einigen hässlichen Narben im Gesicht des Wesens vom langen harten Leben des Alten zu erzählen schienen. Das Wesen sagte etwas in einer Archiebald fremden Sprache und sofort kamen zwei weitere Wesen herbeigeeilt.

"Oh nein, eine Prüfung!", schoss es Archiebald durch den Kopf, "da werden die Löwen des Königs doch weiter hungern müssen!" Er überlegte kurz, fasste seinen ganzen Mut zusammen, sprang auf und rannte, so schnell er konnte davon. Doch die Wesen, die gerufen wurden, waren trotz ihres optisch schwerfälligen Ganges so schnell, dass sie ihn bald eingeholt hatten. Und schon haten sie ihn wieder fest in ihren Armen. Archiebald dachte, dass sein letztes stündlein geschlagen hätte. Die Wesen brachten ihn zurück zur weißhaarigen Gestalt, die den Fluchtversuch mit einem amüsierten Kopfschütteln kommentierte. Und fing an unverständliche Worte vor sich hin zu murmeln. Dann sah der weißhaarige Mann ihm fest in die Augen und Archibald hörte dessen Stimme in seinem Kopf ! "ich sehe, dass du auf der suche nach etwas wichtigem bist." Etwas das für jemand anderem von größter Bedeutung ist. Doch was ist es, das Du Dir am sehnlichsten wünschst?\"

Archibald überlegte, was wünschte er sich am Meisten ???er überlegte und überlegte... Da erinnerte er sich plötzlich an eine längst vergessen geglaubte Begebenheit aus seiner Kindheit - er musste damals etwa zwölf Jahre alt gewesen sein. Er wuchs damals bei seinen Großeltern auf, da seine Eltern früh ums Leben kamen. Und in einer Gewitternacht, als er alleine zu Hause war, passierte es plötzlich. Der Regen peitschte gegen die Dächer und er hörte trotzdem vom Dachboden aus Geräusche. Fest in die warme Bettdecke gehüllt stieg er die knarrenden Stufen hinauf zum Dach, von wo ihm das silbrige Klingen eines Windspiels entgegenwehte. ER sah die schwere Holztür, die entgültig zum Dachboden führte, und sogleich öffnete sie sich. Archiebald verjagte sich, doch es war nur die Nachbarskatze, die ihm da entgegen schlich. Doch da ein Schrei, der durch Mark und Bein ging. Archiebald öffnete die Tür, warf vorsichtig einen Blick über den verstaubten Dachboden und - nachdem er nichts sah, das den Schrei hätte ausstoßen können - betrat vorsichtig den dunklen Raum. Zwei gelb leuchtende Augen schienen ihm entgegen. Und es zeichnete sich ein mittelgroßer Schatten ab. Dieser Schatten kam langsam auf Archibald zu, und plötzlich hörte er eine zarte, liebliche Stimme die zu ihm sprach.

"Hab keine angst, Archiebald, denn ich sage dir große Dinge voraus." Verängstigt wollte Archibald die Tür wieder schließen, doch er war wie gelähmt. Die Gestalt schwebte zu ihm. Archibald blickte auf, ein helles Licht erleuchtete sein verängstigtes Gesicht und seine Augen erblickten eine wunderschöne engelsgleiche Gestalt.

Auf einmal wurde Archibald ganz anders, ein seltsames Gefühl überkam ihm, alles kam ihm plötzlich so vertraut und friedlich vor; ein Gefühl wie wenn man nach Hause kommt. Eine Hand berührte seine Wange und er sah in die großen Augen seiner Mutter. Archibald erschrak, wie konnte das sein ??? Und doch - ganz langsam fühlte er seine Furcht verblassen wie die letzten Sterne in der rosigen Umarmung der Morgendämmerung. Und er sah wie seine Mutter den Mund öffnete um ihm etwas zu sagen "Nun, was ist dein sehnlichster Wunsch?" doch nicht in der Stimme seiner Mutter, sondern in der Kreatur mit den weißen Haaren! Archiebald hatte plötzlich viele Fragen im Kopf, die aber alle eine Person betrafen: seine Mutter.

Was hatte seine Mutter mit diesen Wesen hier draußen zu tun? Da erinnerte er sich plötzlich an das alte Wiegenlied, mit dem ihn seine Mutter abends immer in den Schlaf gesungen hatte.

Er hatte sich grade den Text wieder in den Kopf gerufen, als das seltsame Wesen plötzlich wieder sprach: "Archibald, ich bin dein Vater!"

Nun vollends verwirrt riß er die Augen weit auf und flüsterte: "Wie? Wie? Wie, kann das sein?" " Du trägst das Zeichen" sagte das Wesen, das angeblich sein Vater sein sollte. "Welches Zeichen?" stotterte Archi vor sich hin.

"na das dort!" sagte es ungeduldig.

Die gestalt zeigte auf Archibald's linkes knie. Wo sich eine Narbe in Form eines Halbmondes abzeichnete.

Was hat das alles mit dieser alten narbe zu tun, dachte sich Archibald. Da bin ich doch nur als kind mal hingefallen. Das alte Wesen begann mit der Erzählung über die Bedeutung des Halbmondes: „der zunehmende Halbmond hat für uns eine große Bedeutung. So groß dass wir jeden solchen Halbmond das Jangojatscha Fest Feiern. Da werden immer die besten Speisen aufgetischt, aber nur halbe Portionen.“ "Was ein Blödsinn!" dachte sich Archibald.

"Wieso immer nur halbe Portionen?", platzte es aus ihm heraus. Das Wesen erwiderte kopfschüttelnd: "Na weil eben Halbmond ist, das ist doch logisch!"

Archie konnte es nicht verstehen, sein König aß immer, egal ob Halb- oder Vollmond, doppelte Portionen. Doppelte? Ach was manchmal sogar FÜNFFACHE! "Außerdem bieten die Händler an diesem Tag all ihre Waren zum halben Preis an!!!", fuhr das Wesen fort. sozusagen ein Schnäppchen! aber es kann ja auch schlecht sein: Wenn du nämlich etwas verkaufst, darfst du natürlich AUCH nur den halben Preis nehmen. Archibald staunte sehr über die komischen Sitten der Wesen, und was hatte das alles mit ihm zu tun? Doch das Wesen schien das Staunen von Archiebald zu übersehen und sprach weiter: "...und genau deshalb bist du unser Erlöser!"

"Ich? ich bin nicht Erlöser ich bin Archiebald!" Archiebald wurde immer verwirrter.

"sei nicht bescheiden," rief jemand aus der menge, "nur du kannst es sein!" "Du bist doch ausgesandt worden, um deinem Herren eine GANZE Portion zu bringen!" erzählte das Wesen weiter. "naja," dachte Archiebald , "es waren eher 1000 Portionen...oder noch mehr." "Aber auch 1000 Portionen haben nichts mit einer Halben zu tun, und genau das hat es Doch! Sie sind die Hälfte von 2000 Portionen, aber auch das doppelte von 500.... "... und 2000 halbe Portionen sind doch wieder 1000!" Und um ehrlich zu sein, war Archiebald inzwischen von seinen eigenen Gedanken verwirrt und hatte sich aufgrund dessen schon fast entschlossen bei diesem Auserwählter getue mitzuspielen. "In Ordnung", erwiderte Archiebald "dann bin ich wohl euer Erlöser", obwohl ihm die Konsequenzen dieser leichtfertig gegebenen Antwort nicht bewusst waren. Denn sofort stürzten sich alle Wesen auf ihn zu und luden ihn auf ihre Schultern.

"Gepriesen sei der Erlöser!!" schallte es im Chor. "wo bin ich nur da hineingeraten?" fragte sich Archiebald in Gedanken und schickte ein Stoßgebet an alle bekannten Gottheiten. Sie trugen ihn wie einen König und begannen laut zu singen und zu tanzen. Sie drehten sich so schnell im Kreis, dass es Archiebald ganz übel wurde. Doch urplötzlich stoppten sie und alle wurden ganz leise. Die Stille brach herein wie ein Blitz und Archiebald sah in seinen Augenwinkeln einen riesigen Schatten auf sie zukommen. "Oh nein," seufzte er, "Gerade hatte ich geglaubt, hier alles gesehen zu haben und schon kommt eine neue, womöglich noch grusligere Gestalt aus der Dunkelheit..." Plötzlich durchbrach ein lautes Grollen die Stille und alle Wesen um ihn her begannen zu kreischen.

"Erlöser!", riefen sie voller angst, "nun hilf uns!!!" Genervt und voller Angst versuchte sich Archiebald aus den Griffen der aufgewühlten Menge zu befreien. "dafür bist du hier: um uns davor zu erretten!" sagte einer zu Archiebald und zeigte auf die große dunkle Gestalt die sich mit lautem Gebrülle auf die aufgeregte Menge Pinkas (so hießen diese Kreaturen nämlich deren Erlöser Archiebald zu sein vorgegeben hatte) zu.

Immer schneller wurde dieser monströse Schatten bis er auf einmal kurz vor Archiebald zum Stehen kam und ihn verblüfft musterte. Die dunkle Gestalt grunzte ihn an und hob seine Pranke. Archi konnte einen seltsam, silbernen Halbmond erkennen, der auf der Pranke der Gestalt eintätoviert war. Während Archiebald wie angewurzelt stehen blieb hatten sich die Wesen, die ihn vorhin noch festhielten und feierten aus dem Staub gemacht und er konnte nur noch ihre Schreie aus der Ferne hören. "also deshalb halten die mich für ihren Erlöser...", murmelte Archibald und starrte auf die tätowierte Pranke. "...aber was hat das Ganze mit meinem "Vater" zu tun?", fragte er sich und starrte immer noch wie hypnotisiert auf die Pranke. Plötzlich setzte sein Verstand wieder ein, ein riesiges Monster mit einer tätowierten Pranke stand nicht weit von ihm entfernt und er sollte längst abhauen von hier, wenn er nicht von genau dieser Pranke ins Jenseits befördert werden wollte. Doch da sprach die Kreatur:

Ich stelle dir ein Rätsel, wenn du richtig antwortest verlasse ich diesen Ort, solltest du falsch antworten werde ich dich verspeisen, aufgepasst:

Sag mir eine Frage, die ich nicht beantworten kann, sie muss mit ja oder nein beantwortet werden können! "hmmmmm, eine frage die mit 'ja' oder 'nein' beantwortet werden muss, aber doch nicht beantwortet werden kann ...... wie soll denn das gehen?" grübelte Archiebald. "ich muss vielleicht irgendetwas fragen, von dem diese Kreatur überzeugt ist die Antwort zu wissen, sie aber nicht weiss, verdammt warum habe ich mich nur hierauf eingelassen" dachte Archiebald weiter. Die gestalt grinste ihn hämisch an: "Du hast 3 Versuche!"

„Nur drei Versuche, ich bräuchte 100!“ dachte Archiebald "in Ordnung", sagte Archiebald, "mein erster versuch: 'kannst du mir die Anzahl der Sterne nennen?'" „JA!“entgegnete er "...und wieviele sind es?!?" fragte Archibald trotzig zurück, denn er konnte das nicht glauben.

"Es war nur von ja und nein die Rede, also vergiss es das ich dir die Antwort sage!", schnauzte ihn das Monster an. "na klar, wenn das so ist, kannst du mir ja viel erzählen!" erwiederte Archiebald, der jetzt in Diskusionsstimmung war.

"Wenn du so eine Frage stellst... dann überleg das nächste Mal vorher und mach gefälligst mit den Fragen hin, ich hab Hunger und mir ist grad so nach Archiebald á la moi!" Auf jeden Fall war die Frage falsch, ich hätte ja auch mit nein antworten können und hätte dadurch die Frage beantwortet! "so ein verdammter Mist!" grummelte Archiebald. "Was ist nun? Willst du deine Chance nicht nutzen?"

FORTSETZUNG FOLGT (SEITE:13 BIS 224 Stehen noch aus :D )

Bearbeitet von Feanor Algormiel
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  • 2 Wochen später...

Du meine Güte, da hast du dir aber Mühe gemacht :-0

Frage an alle: Diese Geschichte wurde aber abgeschlossen, oder? Wird es eine neue geben?

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  • 3 Wochen später...

Danke Fuin :D Ich galube soweit schon aber so wie es im moment aussieht wird der könig sein Eis nie bekommen :-O:-O also ich habe im monent noch nicht weiter gemacht mit dem zusammen fassen aber mal sehen wann ich es tue ^^ DAS PROBLEM IS NUR DAS ES KEINE kAPITEL GIBT UND DAS DIE GANZE GESCHICHTE ZUSAMMENHÄNGT UND MAN NUR SCHWIERIG KAPITEL MACHEN KAN :-/

(scheiß shift taste^^zu faul das zu korrigiern also bitte einsaicht hab schon genug getippt heute^^ Referat :ugly: )

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