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FanFiction: Anárions Geschichte überarbeitet


Gast Anárion III

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Gast Anárion III

so ich hab dann mal den ersten teil überarbeitet und auch inhaltlich ein klein wenig geändert sagt mir einfach wieder eure Meinung

KRACH. Das scharfe Metal der Schwerter schlug auf breit Schilde aus Holz. Die träger der Schilde hielten sich tapfer obwohl sie schon seit Minuten von der dreifachen Menge an Orks attackiert wurden. Sie hielten aus solange es sein musste um den restlichen Heer Deckung zu geben.

Im Hintergrund Marschierten etwa fünfzig wild aussehende Männer auf angeführt von einem Hauptmann der anders wie die die er sich momentan in reih und glied aufstellen lies eine Metallrüstung trug die in der Morgensonne schimmerte.

Am anderen ende des Hügels sah man noch zwei Dutzend gerüstete, etwa die selbe zahl an Bogenschützen von dort kam jetzt ein Mann der zwar jung sein musste aber trotzdem Stark und Stolz wirkte. Er blieb neben dem Hauptmann stehen der dann meldete :

„Andolind deine neuen Männer sind angetreten.“

Andolind antwortete “Gut. Und ? Was hältst du von ihnen Peldarn ?“

Peldarn senkte die stimme „Lederwämse, leichte klingen, Äxte, und Messer. Das sieht für mich eher nach einer Miliz aus als nach einem Kriegstrupp“

Andolind sah sie sich an „Aber sie allein heißt es haben Dolind gehalten als die Orks kamen. Sie sind in Bena schon Legende.“

Peldarn lies nicht locker „Aber was nützt uns das hier Andolind ?“

„Es nützt nichts. Wir müssen mit ihnen auskommen“ schloss Andolind ab.

Da gelte ein ruf zu ihnen : „ Herr die Schildner können nicht mehr!!“

Peldarn fragte Andolind „Soll ich sie in die Schlacht führen ?“

Dieser schätzte den feind ab „Nein. Das machen wir alleine“

Peldarn grinste und stieß mehrere kurze rufe mit einem kleinen Horn aus. Die Männer setzten sich augenblicklich in Bewegung.

Rund zwanzig Männer in schimmernden Rüstungen und mit

gezogenem Schwert rannten so schnell es ihre schweren

Metall Rüstungen zuließen in Richtung Schlacht Peldarn und Andolind die ebenfalls gerüstet waren

waren zogen ihre Schwerter und setzten sich mit dem Ruf „ Auf Uruls !!!“ an die Spitze.

Gerade als ein kleiner Ork mit einer Axt im Sprung ein Schild zerteilen wollte, da wich der Schildner

zurück, statt dessen sprang der Ork in Andolinds blankes Schwert.

Die Schildreihe löste sich auf und die volle wucht Uruls prallte auf die Orks, die rasend schnell fielen. Nach wenigen Minuten floh der letzte von ihnen den Hügel hinunter und die Männer Andolinds hatten ohne Verluste gesiegt.

Kurze Zeit Später begutachteten Andolind und seine Hauptmänner die Orkleichen.

Andolind sah sich einige der Schilde an „Seltsam .Sie haben Wappen“

„Ja eine rote Axt.“ Antwortete Galdor der Hauptmann der Feldjäger.

Mithir „ Das ist euserst seltsam für einen wilden Orktrupp“

Peldarn beugte sich zu einem herunter. „Na ja stinken tun sie wie alle Orks. Das hier ist ein gefreiter. Aber habt ihr sonst einen Hauptmann gesehen ?“

Andolinds Miene spiegelte entsetzten wieder „Das ist eine Vorhut !. Endul schick einen deiner Späher aus. Schnell“

Dieser antwortete „ jawohl Herr“

Wenige Augenblicke später rannte einer der Späher leichtfüßig über den Hügel als er jedoch an den Rand kam stockte er. Als er sich umsah sahen die anderen das mehrere kurze Pfeile seine lederne Prustplatte durchschlagen hatten.

Er wankte auf sie zu und fiel um. Endul hab seinen Kopf um ihm das sprechen zu erleichtern.

Er konnte allerdings nur noch röcheln, er Spuckte ein wenig Blut das in seine Lunge gelaufen war dann glitt sein kopf zu Seite und seine Augen wurden Matt.

Andolind war der erste der sich aus der Starre die alle rings um begab lösen konnte. Er flüsterte „ sie liegen hinter dem Hügel. “

Mit der Hand gab er Anweisungen wie seine Männer sich aufzustellen hatten.

Als erstes waren die Feldjäger dran er lies sie in die knie gehen und die Speere schräg vor sich

halten. Dahinter lies er Bogenschützen in Stellung gehen damit nicht

zu viele Orks auf einen Feldjäger kamen. Die Schildner sicherten die Flanken. Hinter den Bogenschützen standen die Uruls und die fünfzig Dolinder. Wie eine Festung standen sie da und alles war still bis Andolind den Arm senkte und Mithir seinen Männern den Befehl gab „Peile los“

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