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FanFiction: Anárions Geschichte


Gast Anárion III

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Gast Anárion III

So das wäre ein Teil meiner Geschichte :

......... Ein Haufen leicht geruesteter Orcs schlug auf

eine reihe von einem Dutzend Schildnern ein

waehrendessen lies ein Hauptmann im Hintergrund

eine gruppe von 50 leichtbewafneter Menschen

aufmarschieren. Der Hauptmann hies Peldarn

und die Truppen die er formierte waren

kaempfer aus Dolind anders als die Maenner

mit den breiten Schildern die ihnen vom

komandanten der Buendnisschtreitmacht zugeteilt wurden,

waren die Maener aus Dolind freiwillig zu ihnen gekommen.

Nach getaner Arbeit schritt Peldarn zu seinem

Heerfuerer.

>Peldarn / Andolind die neuen Truppen sind bereit.

>Andolind / Gut.

nach einem moment schweigen

>Andolind / und was haeltst du von ihnen ?

>Peldarn / Sie haben wenn, dann nur Leder Ruestung,

leichte Langschwerter, Dolche und Aexte. Ich glaube nicht

das sie die Hen und die Unas Truppen ersetzen koennen.

>Andolind / Da wo sie herkommen sind sie schon fast legende.

>Peldarn / was nuetzt uns das hier ?

>Andolind / Dolind ist die einzige Stadt am Bruchin die den

grosen Drow Claenen etwas entgegen zusetzen hat.

>Peldarn/ Hoffentlich ha*****

Ein hauptmann rief / die Schildner koennen nicht mehr halten.

>Andolind/ Peldarn ruf die geruesteten aus Urul.

Peldarn lies ein tiefen hornstoss erschallen

und Zwanzig Maenner in schimerden Ruestungen und mit

gezogenem Schwert

ranten so schnell es ihre schweren

metall ruestungen zuliesen in richtung

Schlacht Peldarn und Andolind die auch geruestet

waren zogen ebenfals ihre Schwerter und setzten sich

mit dem Ruf / auf Uruls an die Spitze.

Gerade wolte ein kleiner ork im Schprung mit seiner Axt

ein Schild zerteilen, da wich der Schildner

zurueck, stat dessen sprang der ork in Andolinds

blankes Schwert.

Die Schildreihe loeste sich auf und die volle

wucht uruls pralte auf die orks, die rasend schnell fielen

nach wenigen minuten floh der letzte von ihnen

und Uruls truppen hatten ohne verluste gesiegt.

Andolind sah sich die Orkleichen an.

Viele hatten Wappen auf ihren kuzen Waffen ,

kleinen Schildern und auf ihren Helmen.

>Andolind / Eine Axt

Peldarn und zwei andere Hauptmaenner namens

Mitahr und Holund standen bei ihm waehren er sich ueber einen

Ork beugte

>Holund / Soll das Rot sein

>Mitahr / Es sieht eher Schwartz aus

>Andolind / Es ist Blut

>Peldarn / Es stelt sich die frage warum Orks die nicht wild

sind sondern unter einem Komando stehen hier einfach

rumstreunern.

>Andolind / Das wuerden sie nicht einfach tun, nicht

ohne Heerfuerer.

Es sei denn,

>Holund / Es sei was

>Andolind es sei denn das war nur die vorhut.

In diesem moment hoerten sie rufe sie sahen sich um ,

ein geruesteter Urul der vorgelaufen war um

ueber die zehm meter entfernte huegelkuppe

zu sehen , kam gerade zurueck gewangt.

Andolind zaelte sieben kurze orkpfeile

die die schwere ruestung durchtrungen hatten.

>Andolind / die wurden aus naechster naehe abgefeuert.

Sie liegen hinter dem Huegel.

Stum gab Andolind den Befehl die Feldjaeger kommen zu lassen.

Er lies sie in die knie gehen und die Spere schraeg vor sich

halten.

Dahinter lies er Bogenschuetzen in stellung gehen damit nicht

zuviele Orks auf einen Feldjaeger kamen.

Die Schildner sicherten die Flanken.

Hinter den Bogenschuetzen standen die Uruls und die

fuenfzig dolinder.

Wie eine Festung standen sie da bis Andolind den

Bogenschuetzen den befehl >Peile Los< gab.

Als die Pfeile hinter der Huegelkuppe aufschlugen

hoerte man einige sekunden gar nichts

dann einige laute Orkschreie und schlieslich einen sehr

lauten Befehlsschrei.

Viele Orks kamen die Anhoehe hinaufgerant, allen voran

ein großer Ork der mindestens zwei Meter hoch war.

Er kam mit einigen metern vorsprung zuerst auf den Huegel.

er konte gerade noch stoppen bevor er in einen Speer rante.

Die Spitze eines Speeres war gerade einmal einige fingerbreit

von seiner kehle entfernt.

er sah den veraengstigten Feldjaeger vor sich knien und wolte

gerade triumphirend lachen als der Feldjaeger seinen Speer

nach vorne sties und die kehle des Orks durchborte.

Drei dutzend Orks vielen bevor sie einen Großteil der

Speere zerschmettern konten.

Einige Orks fielen als sie versuchten an den

Flanken durch zu brechen.

Die Bogenschuetzen schossen auch zwei dutzend nieder bevor

bevor Andolind mit seinen Uruls einen gegenschlag unternahm.

Damit hatten die Orks nicht gerechnet sie wurden bis zum

Rand zurueck geschlagen. doch als die erste reihe Uruls

nach unten sahen stockte der Kampf

ungefaehr zweihundert Orks konten gezaelt werden.

Andolind sah einen Schamanen, einen Trommler und einen

großgewachsenen Ork der warscheinlich der anfuerer war.

Andolind sagte Peldarn

>Andolind / Es wird zeit um zu sehen ob die Truppen aus Dolind

ihrem ruf gerecht werden.

>Peldarn / Wenn wir fallen faelt die Welt mit.

Andolind gab das zeichen und alle dolinder ranten mit ihnen

in die Schlacht.

>Peldorn/Andolind / Auf Uruls.

Obwohl die Dolinder Truppen teilweise schlechtere

Bewafnung als die Orks hatten wurden die Orks mit

einer enormen Wucht zuruek geschlagen.

Innerhalb weniger minuten war die vorderste Linie

schon unterhalb des huegels.

nun kamen einige Pfeile von Orkischen Kurzbogen

geflogen.trotzdem kaempften die Urul Truppen,

Dolinder und Feldjaeger tapfer Seite an Seite weiter.

Nachdem der Kampf zwei Stunden topte hatten die

Dolindischen Truppen schon zwanzig Maenner verloren.

Auch die truppen der Uruler und die

Feldjaeger hatten schon jeweils 5 gefallene zu

beklagen.Denoch es hatte sich gelohnt, denn mit der

kampfeswut der Dolinder und den Bogen im Ruecken

hatten sie schon fast hundert Orks niedergemacht.

Ein Urulkaempfer lag gerade am Boden, der Ork der

ihn niedergeworfen hatte wolte gerade zum

toedlichen schlag ausholen als Peldarn ihn beiseite

ramte und ihm dan von links nach rechts

die Magenkrube aufschlitzte.

Waehrendessen kaempfte sich Andolind zu einem

weiteren huegel vor der keine zwei Meter hoch war

und auf dem ein Pulg Orkschuetzen seine Pfeile verschoss.

Einer dieser Pfeile hatte gerade einen dolinder in

die Schlaefe getroffen.

weiter hinten hatte ein besonders breiter Ork

gerade einem Feldjaeger das langschwert aus der

Hand geschlagen.

Doch dieser hatte seine kleine Feldjaegerarmbrust

auf den Ork abgefeuert und ihm mit dem kleinen Pfeil

die Schulter durchbort. Noch ehe der Ork mit

dem gesunden Arm zurueck schlagen konte hatte

ein anderer Feldjaeger ihm schon einen Speer

in den Ruecken gejagt.

An der linken Flanke samelten sich gerade ein par

Truppen Andolinds um einen verwundetn Hauptmann

aus dem Kampfgeschehen zu tragen, was nicht

leicht war denn er war in voller Ruestung.

Die Bogenschuetzen die immernoch auf dem Huegel

standen, hatten gerade die Orkschuetzen mit den Kurzboegen

erspaeht und schossen jetzt unaufhoerlich auf sie.

Waehrendessen ranten die Schildner den huegel herunter

und loesten die meisten der Feldjaeger ab die jetzt

nach und nach die verwundeten wegtrugen.

Andolind koepfte einen ork und machte noch zwei weitere

nieder. Er fing an zu rennen, im lauf schlitzte er einem

grossen ork die Schulter auf und sties im dann sein

Schwert in den Ruecken.

Nach enigen weiteren schritten war Andolind bei Peldorn

>Andolind / wie weit ist der Rest.

>Pedarn / Die bogenschuetzen haben bald keine Pfeile mehr.

Und die Schildner koennnen die flanke nicht lange halten.

>Andolind / Nim die Dolinds und den rest der Feldjaeger

und stuerm duch die Mitte, macht den Schamanen, den Trommler

und alle Hauptmaenner nieder.Ich nehme die Urul Truppen und

sorge mit den Schildnern dafuer das sie dir nicht in den ruecken

fallen.

>Peldarn / Gut

Hoerner erchalten Truppen samelten sich und wenig Saeter

versuchte Peldarn durchzubrechen.

Waehrendessen hielten Andolind und die Uruls die flanke.

Nach einiger Zeit in der sie die Orks an der Seite aufgehalten hatten

flogen Pfeile ueber ihnen in die Reihem der feinde.

als ein Pfeil zwei handbreit an seiner schulter vorbeiflog

und sich in einen Ork vor ihm borte sah er mit schrecken das

es ein scwarzer Orkpfeil war, erschrocken drehte er sich um

wenn jetzt Orkschuetzen hinter ihnen waren waehren sie

schlecht bediehnt.

Denn auch wenn sie noch so viele ihrer eigenen leute

treffen wuerden koenten Andolind und seine maenner

sie nicht niedermachen wo sie doch mit muehe die Orks an den seiten

aufhielten.

Doch zu seiner erleichterung sah er das

Mithir seinen leuten den Befehl zum voruecken gegeben hatte.

Zwei dutzend Bogenschuetzen kamen den huegel herunter und

sammelten Pfeile und verschossen sie.

Auch die Schildner hielten sich tapfer.

Galdor der Hauptmann der Feldjaeger kahm zu ihm.

>galdor / Andolind wir haben fast alle hoeren orks da hinten getoetet

doch wir konten keinen anfuehrer finden.

>Andolind / Es gibt keinen und Peldarn solte dies eigentlich

erkant haben.Diese orks waren nur ein teil ihrer eigentlichen

Armee.

>Galdor / also haben wir noch mit mehr zu rechen.

>Andolind / nein momentn nicht.

Ich nehme an sie haben ein groeseres gebiet unter ihrer kontrolle sie rechnen

nicht mit einem Sieg von uns. Und wir muessen dafuer sorgen das es

laenger dauert bis sie es erfahren.

Einige kleine helle hoerner waren zu hoeren und alle

Orks ranten als ueber den naechsten huegel

>Peldarn / Bleibt hier ihr verdamten mistviecher.

Milthir schoss noch einige Pfeile hinterher

>Milthir / Wo wolt ihr hin bleibt da damit ich euch

eure eigenen Pfeile duch eure kleinen leeren

Schaedel jagen kann.

>Andolind / los hinter her.

>Galdor / ich kann mein schwert kaum noch heben wie sollen wir den

da rennen ?

>Milthir / Und wohin ueberhaupt ich kann hier niergendwo

stinkente Orkhoelen sehen. Sondern nur huegel mit Orkleichen die

noch viel schlimmer stinken.

>Andolind / Aber irgendwo muessen sie ja herkommen,

und da wollen sie wieder hin.

>Peldarn / Ich beschwere mich bei der Heerfuerung die sollen uns

Pferde geben.

>Andolind / die Uruls und die schildner bleiben hier.

Er legte seine ruestung teilweise ab und redete weiter.

Die Feldjaeger und die Dolinder kommen mit.

Milthir grinste

>Andolind / Und die Indoller ebenfals.

>Milthir / Uns tun die haende verdamt weh.

>Andolind / Aber eure beine sind noch gesund.

>Milthir / ich wuenschte einer von denen haette sie mir abgehackt.

Milthir samelte seine schuetzen die Pfeile gesucht hatte >Milthir /

koennen die nicht aufpassen wo sie getroffen werden. An dem hier

ist noch ein Auge tran.<

Sie ranten los die Orks hatten deutliche Spuren

hinterlassen.

Und sie hatten auch nicht damit gerechnet vervolgt zu werden

den Andolinds Spaeher die vorausgeilt waren fanden sie drei meilen

weiter hinter einem sehr grossen huegel.

sie hatten die fuenfzig verbliebenden schnell niedergemetzelt.

Bearbeitet von Anárion III
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  • 2 Wochen später...

Vielleicht solltest du deine Schreibweise ein wenig ändern, ich finde das Hantieren mit den Zeichen nervtötend und verwirrend; nimm den Stein von deiner Eingabetaste, verwende ordinäre Gänsefüßchen (die sehen so aus: "), setzte hin und wieder einen Punkt, achte auf Rechtschreibung.

"*" kommen bei mir in Geschichten auch nicht an.

Hab' vom Verlauf nicht viel mitbekommen, vielleicht lese ich's mir nochmal durch, wenn du's überarbeitet hast.

Bearbeitet von Fuin o ithiliel
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So und jetzt macht mich Nieder !!!!

Solche Kommentare sind ja mal so selten dämlich, dass meine größte Motivation ist gleich wieder wegzuklicken ;-)

Fuin hat es eigentlich schon recht gut beschrieben, ich kann ihr im großen und Ganzen nur zustimmen. Ich habe ebenfalls nicht das Ganze gelesen, dafür wird man meines Erachtens zu sehr erschlagen.

Die Form, Rechtschreibung, etc. lädt allgemein absolut nicht zum lesen ein. Zusätzlich hemmt es enrom den Lesefluss, dass die Unterteilung scheinbar völlig konfus gesetzt wurde.

Gänsefüßchen ziehe ich persönlich auch vor und allgemein einen Text der auch Bildlich zusammenhängend erscheint und zumind. grob überarbeitet wurde. Dieser macht da wenig Anschein danach.

Ich will dich nicht entmutigen ;-) Aber gehe es mal in Ruhe durch, nimm dir Zeit es zu überarbeiten und gib dem Text vielleicht längere Zeilen? Dann springt man weniger von Zeile zu Zeile sondern hat es schöner im Block, was bei einer Geschichte ja eigentlich mehr der Fall ist ;)

Und falls ich noch etwas sagen darf, sei nicht so ungeduldig, das ist nicht gerade höflich ;-)

Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen :-)

Bearbeitet von Êm Nímíle ét Ënduníel
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Gast Anárion III

Das ist das erste Kapitel. Hab es überarbeitet.

Kapitel 1 Der Norden Ruft

Ein junger großgewachsener Mensch lief in Hafennähe durch die vollen Straßen Linans, dort lagen Geschäft neben Geschäft, es war laut und viele Karren fuhren vom und zum Hafen. An jeder Ecke boten Händler lauthals ihre ware an. Überall waren Kaufleute die das große Geschäft machen wollten und betrunkene Seemänner taumelten durch die Straßen.

Ein Strom von Menschen trieb den Jungen Mann Richtung Hafen den bald legten die letzten schiffe für Heute ab.

Er hieß Andolind und war der Sohn eines Kaufmanns. Wie viele Junge Leute wollte er in den Norden, fort vom überbevölkerten and seiner Väter.

Im Norden konnte Mann Abenteuer erleben dort wo wilde Menschen und Orcs ihr Unwesen treibten. Gewöhnliche Bauer konnten Großgrundbesitzer werden, und der Sohn eines Kaufmanns vielleicht ein Held.

Er hielt nichts davon das Geschäft seines Vaters zu übernehmen. Er wurde darauf vorbereitet indem er Handelszüge in den Süden und Osten begleitete. Doch der Osten war weit nicht so sicher wie es die Landesherren verkündet hatten.

Ihr Zug wurde von Orks aus dem Süden Überfallen. Wie sich herausstellte waren die Söldner die sie zum Schutz dabei hatten ihr Geld nicht wert gewesen. Die meisten flohen in die Steppe und die, die geblieben waren vielen schnell. Nun war Andolinds Onkel bald der einzige der sich noch werte und da griff Andolind in den Kampf ein. E erschlug drei Orks und dann flohen sie beide auf Pferden.

Von da an dachte Andolind nicht mehr daran Kaufmann zu werden. Er hatte gehört was im Norden los war und er wollte dorthin. Sein Vater werte sich lange doch schließlich lies er ihn doch ziehen.

Bevor er diese Reise antrat ging er nach Azura. In der Hauptstadt des Landes Half er in der Schmiede ein Schwert schmieden. Dann brach er auf nach Linan dem großen Hafen.

Die Hafenglocke ertönte und die letzten Schiffe liefen aus.

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Anorion III...du wünschst eine ausführliche Manöverkritik, die dir Schwächen aufzeigt und hilft es anders oder besser zu machen?

Bei mir würde das so aussehen:

<<Ein junger großgewachsener Mensch lief in Hafennähe durch die vollen Straßen Linans, dort lagen Geschäft neben Geschäft, es war laut und viele Karren fuhren vom und zum Hafen. >>

Als Anfangssatzt ist er devititiv zu lange und enthält zu viele Informationen. Lass sie lieber nach und nach einfließen z.B. wiederholst du kurz darauf, dass er weiter Richtung Hafen geschoben wird, damit hast du es doppelt gemoppelt und kannst es am Anfang sparen.

<<Überall waren Kaufleute die das große Geschäft machen wollten und betrunkene Seemänner taumelten durch die Straßen>>

das ist zu verallgemeindernd. Zumal schon im Satz zuvor an "jeder Ecke" ein Kaufmann steht...du solltest es uns besser zeigen, als es nur erzählen. " Die Straßen waren voller Kaufleute, die darauf hofften das große Geschäft zu machen. Sie schrien sich die Seelen aus dem Leib um ihre Waren anzupreisen und Kunden anzulocken. Ihre Stände füllten die Straßen zu beiden Seiten und machten das Viertel zu einem Labyrith aus bunten Tüchern, duftenden Obst und frischem Fisch. Dazwischen sah man hin und wieder Seemänner wanken, die die Nacht durchzecht hatten und eine ruhige Nischen suchten, um ihren Rausch auszuschlafen."

...sooo ungefähr, entspreche es dem "Show it donßt tell" Prinzip.

Du musst den Leser am Geschehen teilhaben und alle seine Sinne anregen: Sehen, Höhren und Riechen ect.

<<Ein Strom von Menschen trieb den Jungen Mann Richtung Hafen den bald legten die letzten schiffe für Heute ab.>>

hier verschenkt du eine Gelegenheit, auf deinen Protagonisten einzugehen. Du könntest die Umgebung, die Schiffe und das Gefühl rumgeschupst zu werden klarer darstellen. sonst ist das zu oberflächlich...zeig uns, wie er gedrückt wird, wie er Angst hat ins schmutzige Wasser zu fallen oder sowas...beschreib die Schiffe, sind sie groß, Dreimaster vielleicht oder Barkkasen? Bevor ein Schiff ablegt herrscht Hektik und Chaos...ich vermisse es in diesem Satz.

So ich könnte mit dem Rösten gerne weitermachen, wenn du es willst...oder wenn es dir was bringen könnte.

Sag mir bescheid, ob es die Art von Kritik und Hilfe ist, die du dir vorgestellt hast...dann nehm ich mir noch etwas Zeit dafür. Wennes dir zu heftig oder aufdringlich ist...dann lass ich es eben.

Grüße shuki

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Uiii fein, dann werd ich damit weiter machen...muss aber bis Sonntag die nächste Folge PiM fertig haben und mein anderer Rechner ist abgekackt...die Festplatte mit allen Comicdaten ist am Ar....

Ich melde mich aber noch mal, für den zweiten Teil deiner Geschichte.

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Gast Anárion III

Gut ich hab hier versucht ein bisschen was von dem was du gesagt hast mit einfliesen zu lassen

Is aber ein anderer teil der Geschichte.

...... 12 tapfere Männer aus der freien Stadt Urul standen in voller Rüstung auf dem Hügel. Auf beiden Seiten daneben standen jeweils ein Duzend Bogenschützen aus Indol.

Der Wind kalte Morgenwind fuhr durch ihre Haare, die allesamt lang waren. Und er lies auch die vielen Banner im wind tanzen die an Speeren befestigt im Kreis um sie steckten.

Alle sahen gebannt zu dem mächtigen Heer das von Osten auf sie zu kam.

Keiner von ihnen hatte so etwas je gesehen. Weit mehr als zweihundert in der Morgensonne glitzernde Rüstungen getragen von kleinen langbärtigen Kerlen .

Keiner von den Zwergen tat so al würde es ihn interessieren das sie genau auf Andolinds Heer zu marschierten.

Die Sonne wurde von ihren Silbernen Rüstungen nicht in der Rot-Goldenen färbe reflektiert die sie besaß sondern als wäre das licht selbst aus Silber. Es wirkte kalt aber doch schön.

Die Indoler erinnerte es an das Nordmeer in einer Winternacht. Doch die Uruler waren nicht minder begeistert zählten sie doch zu den geschicktesten Schmieden unter den Menschen im Norden. „Das Mondreich“ flüsterte Milthir

Das Heer wurde langsamer und stoppte schließlich. Aus der vordersten reihe lösten sich drei Zwerge. Zwei von ihnen steckten in Goldenen Rüstungen der dritte in Silber. Er schien der Herold zu sein den er trug einen Banner. Auf ihm waren ein Berg und darüber Hammer und Axt gekreuzt in Rot auf schwarzem grund zu sehen. Die Gruppe schickte sich an den Hügel zu erklimmen und hatte dabei einige Schwierigkeiten Peldarn grinste breit.

Als sie oben angekommen wahren kniete sich einer der Zwerge hin um den boden zu untersuchen der andere und sein Herold kamen auf Andolind und Peldarn zu die vor ihren Männern standen.

An Peldarn gerichtet lies der Zwerg seine tiefe Stimme erklingen, er redete langsam und Andolind kam es vor als würde die Ruhe und die Kraft des Aman Gebirges selbst in ihr liegen.

„ Ihr findet uns wohl lustig Mensch.........

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Hm...war ja noch nicht ganz fertig, aber ich denke, du weißt auf was ich hinaus wollte.

Gut neuer Text...rösten wir doch gleich mal los:

"Auf beiden Seiten daneben standen jeweils ein Duzend Bogenschützen aus Indol."

hier wieder eine Doppelung, daneben, sind schon zwei Seiten...du kannst es also streichen

"Der Wind kalte Morgenwind fuhr durch ihre Haare, die allesamt lang waren. Und er lies auch die vielen Banner im wind tanzen die an Speeren befestigt im Kreis um sie steckten."

Hier hast dich wohl vertippt...Und ein paar Schreiberbsen und Wiederholungen sind auch drinne. Das hält beim Lesen auf und macht den Text träge.

<<Der kalte Morgenwind fuhr durch ihre langen Haare (allesamt muss devinitv raus) und ließ die vielen Banner tanzen, die an Speeren befestigt im Kreis um sie standen.>>

"Alle sahen gebannt zu dem mächtigen Heer"

laß sie "starren", dass zeigt deutlicher wie sehr sie von dem Geschehen beeindruckt sind.

"Keiner von ihnen hatte so etwas je gesehen. Weit mehr als zweihundert in der Morgensonne glitzernde Rüstungen getragen von kleinen langbärtigen Kerlen ."

hier hast du komplizierte geschreiben als es sein müsste. Mach es flüssiger:

Keiner von ihnen hatte je etwas derartiges erlebt/gesehen. Weit mehr als zweihundert Rüstungen, die von langbärtigen, kleinwüchsigen Kerlen getragen wurden, glitzerden in der Morgensonne.

"Keiner von den Zwergen tat so al würde es ihn interessieren das sie genau auf Andolinds Heer zu marschierten."

Wenn keiner, dann alle! So ungefähr: Die Zerge schien es nicht zu interessieren/beeindrucken, dass sie genau auf Andolins Heer zu marschierten.

"Die Sonne wurde von ihren Silbernen Rüstungen nicht in der Rot-Goldenen färbe reflektiert die sie besaß sondern als wäre das licht selbst aus Silber. Es wirkte kalt aber doch schön."

auch hier umständlicher als nötig, zeig dem Leser was du vor deinem Auge siehst...erzähl es nicht nur.

"Ihre silbernen Rüstungen reflektierten das goldene Licht der Sonne und verwandelten es dabei in kaltes, aber schönes Strahlen (das weithin sichtbar war).

"Die Indoler erinnerte es an das Nordmeer in einer Winternacht. Doch die Uruler waren nicht minder begeistert zählten sie doch zu den geschicktesten Schmieden unter den Menschen im Norden. „Das Mondreich“ flüsterte Milthir"

das ist soweit gut getroffen und verständlich...kleine Erbse: ersetzte "sie" durch "die Zwerge" um Verwechslungen auszuschließen.

"Das Heer wurde langsamer und stoppte schließlich. Aus der vordersten reihe lösten sich drei Zwerge. Zwei von ihnen steckten in Goldenen Rüstungen der dritte in Silber. Er schien der Herold zu sein den er trug einen Banner. Auf ihm waren ein Berg und darüber Hammer und Axt gekreuzt in Rot auf schwarzem grund zu sehen. Die Gruppe schickte sich an den Hügel zu erklimmen und hatte dabei einige Schwierigkeiten Peldarn grinste breit."

Gut, hier hackts und hat viele Schreibfehler bzw. Satzzeichenfehler. Das solltest du vorher überprüfen, denn es hemmt den Lesfluss ungemein. Auch, dass plötzlich die Rüstungen nicht mehr alle silbern sind, sonder doch einige Gold. Da solltest du einen Konsenss finden oder nicht allzu expleziet darauf eingehen.

Den Leser wird auch eher interesieren, was sie vorhaben, als was sie anhaben. Vorschlag:

<<Aus der vordersten Reihe lösten sich drei Zwerge. Einer von ihnen, der eine besonders auffällige Rüstung trug, schien der Herold zu sein. Er hielt ein Banner in seiner Hand, auf dessen schwarzem Grund ein Berg zusehen war, über dem sich Hammer und Axt kreuzten. .......>>

"Als sie oben angekommen wahren kniete sich einer der Zwerge hin um den boden zu untersuchen der andere und sein Herold kamen auf Andolind und Peldarn zu die vor ihren Männern standen.""

etwas wirr, der andere und sein Herold...das beisst sich mit deiner sonstigen Wortwahl und ist zu Umgangsprachlich...ausserdem ist der Satz zulang, mach besser zwei draus und verteil die Infos besser.

<<Als sie oben angekommen waren, kniete sich einer der Zwerge nieder. Er schien den Boden zu überprüfne, auf dem sie standen. (warum eigentlich?) Der zweite Zwerg und der Herold kamen direkt auf A. und P. zu. Unbeeidruck von den Männer/Kriegern die hinter ihnen aufgereiht standen.>>

nicht die ideale Lösung, aber so in etwa

"An Peldarn gerichtet lies der Zwerg seine tiefe Stimme erklingen, er redete langsam und Andolind kam es vor als würde die Ruhe und die Kraft des Aman Gebirges selbst in ihr liegen."

gut, hier gibt kaum was zu mäckeln, ausser den Schreib-und Zeichenfehler, auf die solltest du mehr achten. Mach nach "erklingen" einen Punkt und nach "kam es vor" auch ein Komma. Die Ersen findest du sicher selber *zwinker*

Alla, alles in allem hast du die Stimmung des unheilvollen Morgens gut rübergebracht und wenn du dich nicht in unnötige Details verlierst und dafür mehr "zeigst" von dem was geschieht, bringst du die Leute auch zum Weiterlesen.

Vergiss nicht, auch Geräusche, Gerüche und so mit einfließen zu lassen, damit man richtig einbezogen wird ind das Geschehen.

Ich hoffe ich konnte dir helfen, ohne dir all zu viel auf die Füße zu tretten. Mach weiter, übe, laß raus was in deinem Kopf steckt.

Bey Shuki

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Gast Anárion III

Gut ich werde weiterüben.

Vieleicht solte ich schon mal Anlauf holen. :kratz:

Ja du hast mir sehr weitergeholfen

schreib demnöächst einen größeren überarbeiteten teil

gut das mit dem Blut kanst du nicht wissen in der Schlach mit der ich das thema geöfnet hab werden orks erschlagen und die zwerge haben ebendiese verfolgt wird alles später erklärt geht ja noch weiter.

P.s Hast du den unterschied zwischen Computer und Backofen jetzt begriffen ? :-O

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Hey Anarion

anlauf nehmen? du kennst PiM? *g* freu*

Der technische Defekt ist auch der Grund warum ich soviel Zeit zum Korekturlesen haben...oder habe ich die Pizza vielleicht mit Absicht da reingeschoben, um endlich mal Ruhe zu haben?

Naja, lass dich nicht entmutigen...Übung macht den Meister, es gibt für jeden Autor geneigte Leser.

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  • 1 Monat später...

nun mein lieber. da du so freundlich warst meinen text ein klein wenig zu bewerten, dacht ich mir guckste mal was du so schreibst. aber wie ich sehe hast du bereits jemanden gefunden, der dir hervorragend hilft. ich muss schon sagen. ich bin mit shuki zwar nich in allem einer meinung, aber in vielem hat sie recht.

1. du doppelst zu häufig.

2. deine sätze sind oft unnötigerweise sehr lang. versuch es lieber mit mehreren kurzen, als mit wenigen langen sätzen. macht das lesen und verstehen für den leser einfacher.

3. du musst teilweise mehr ins detail gehen. nur so wird das was du erzählst auch interessant.

4. achte auf deine wortkombinationen. besonders aufgefallen im allerersten text, wo du immer wieder mit "hatte" gearbeitet hast. ab und zu is das ok. aber du musst aufpassen, das aus deiner geschichtserzählung nicht schnell ein bericht wird. denn im gegensatz zu einer geschichtserzählung, ist beschreibt ein bericht nur fakten, ohne irgendwie auf hintergründe einzugehen, oder spannend und spontan zu sein.

ich werd noch mal nen bisschen was von mir posten. darfste im gegenzug gerne wieder bewerten. gilt auch für shuki. und vielleicht hilfts dir ja dein gefühl fürs geschichten erzählen auszubauen.

lg

naraiwe

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