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Testleser für Fantasyroman gesucht


Gast Eldur

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Hallo!

Medias in res: Ich bin ein Kleinverlag für Science-Fiction, Fantasy und Horror und grübele derzeit über ein Manuskript, das sehr ... nun ja ... tolkienesk ist. Im Guten wie im Schlechten. Das ist nicht ganz die Literatur, die sonst im Verlag erscheint, und deshalb habe ich bei der Beurteilung der Markttauglichkeit ein wenig Magengrummeln. Ich weiß, daß generell diese Art Bücher sehr gut geht, ich kann guter von schlechter Literatur durchaus unterscheiden, und ich bin auch experimentierfreudig, aber ein wenig Marktforschung schadet nie. Und ich denke mal, daß in einem Forum, in dem die Tolkien-Fans versammelt sind, am ehesten brauchbare Meinungen zu bekommen sind.

Bei Interesse bitte Mail an mich.

Peter

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Inwiefern ist sie "tolkienesk"?

Sprachlich-Stilistisch erinnert mich das ganze SEHR an den Herrn der Ringe.

Ansonsten ist für mich alles tolkienesk, wo Elfen, Zwerge und ein Bösewicht mit Weltherrschaftsambitionen drin vorkommen und den bekannten Schemata folgen.

Peter

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Natürlich nicht, will ich doch hoffen!

Denn dann stünde das Manuskript logischerweise gar nicht zur Entscheidung.

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Sodele, das Thema ist durch, das Feedback eindeutig. Ich werde das Buch NICHT verlegen. Ich danke den zahlreichen Interessierten nochmals für ihre Mühe.

Peter

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Sodele, das Thema ist durch, das Feedback eindeutig. Ich werde das Buch NICHT verlegen. Ich danke den zahlreichen Interessierten nochmals für ihre Mühe.

Peter

Schade, ich hätte gerne mehr über das Buch erfahren.

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Also ich hab reingeguckt und ohne jetzt ins Detail zu gehen, kann ich ja mal meinen Eindruck darstellen: Insgesamt war das, was ich vor mir hatte, noch nicht druckreif. Mein Fazit lautete, daß ich es im Laden gelassen hätte, hätte es das als Buch gegeben.

Mehr will und kann ich ja nun schlecht sagen und ich weiß auch nicht, ob Peter meine Beweggründe geteilt hat. Und mehr kann man ja hier ohne das Wissen des Autors auch nicht sagen!

Ich finde die Entscheidung jedenfalls richtig (auch wenn es mir natürlich für den Autor leid tut!), denn ich habe allein unter den Fanfictions von Hobbyschreibern im Internet schon ausgereiftere Texte gesehen.

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War es wirklich so schlecht?

Die Frage ist wohl falschherum gestellt. Das hört sich an, als wäre es eine Selbstverständlichkeit, verlegt zu werden, wenn man nur ein bißchen besser als sehr schlecht ist.

Es ist halt nicht erfolgversprechend genug, um Geld darin zu investieren. Auch gute Bücher werden mitunter nicht verlegt, weil gut nicht gut genug ist. Daß dennoch Bücher auf den Markt kommen, die viele als grottenschlecht bezeichnen würden, ist eine andere Geschichte.

Hier war es so, daß mich schon die Inhaltsangabe nicht vom Hocker gerissen hat, aber ich hatte irgendwie auch das Gefühl, das nicht objektiv beurteilen zu können, weil ich mich schon zu lange mehr mit Horror und Dark Fantasy als mit High Fantasy beschäftigt habe. Es kam mir alles zu glatt und klischeeüberladen vor, allerdings gibt es Experten und Verlagskollegen, die meinen, das Volk wolle genau solche Bücher haben. Na gut, also hab ich Probeleser angefragt, und wenn die nun alle gesagt hätten: "Wow, geil!" dann hätte ich es halt verlegt.

Haben sie aber nicht, im Gegenteil. Der Autor wird durch die Bank auf sehr jung und unfahren geschätzt, und es gelingt ihm nicht, den Leser einzufangen, macht eine Reihe von elementaren Fehlern wie Tell statt Show, verrät zu viel im Voraus, baut keine Geheimnisse auf, usw. Die Liste ist sehr sehr lang.

Peter

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>Das hört sich an, als wäre es eine Selbstverständlichkeit, verlegt zu werden, wenn man nur ein bißchen besser als sehr schlecht ist.

Nein, sicher nicht und so hab ich es auch nicht gemeint.

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Die Frage ist wohl falschherum gestellt. Das hört sich an, als wäre es eine Selbstverständlichkeit, verlegt zu werden, wenn man nur ein bißchen besser als sehr schlecht ist.

So hörte sich das für mich auch an ;-)

Es kam mir alles zu glatt und klischeeüberladen vor, allerdings gibt es Experten und Verlagskollegen, die meinen, das Volk wolle genau solche Bücher haben.

Nein, sicher nicht. Ich hasse als Leser nichts mehr, als wenn der Autor mich verschaukelt, und nichts ist unbefriedigender als ein irgendwie austauschbares Buch, das nicht in der Erinnerung bleibt. Ich krieg die Krise, wenn ich Geld für ein irgendwie unbefriedigendes Buch ausgebe.

Der Autor wird durch die Bank auf sehr jung und unfahren geschätzt, und es gelingt ihm nicht, den Leser einzufangen, macht eine Reihe von elementaren Fehlern wie Tell statt Show, verrät zu viel im Voraus, baut keine Geheimnisse auf, usw. Die Liste ist sehr sehr lang.

Haben das also auch andere gesagt? Ich war verblüfft, als du mir erst geschrieben hast, der einzige andere Leser sei begeistert. Ich hab an meinem Weltbild gezweifelt ;-) Den Begriff Tell statt Show finde ich da übrigens sehr passend.

Ich hab ja gar nicht alles gelesen, weil der Anfang schon so vor den genannten "Fehlern" strotzte. Das reicht mir meistens.

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Nun, wenn euch meine Antwort darauf nicht reicht, kann ich auch nicht helfen.

Ist der Autor tatsächlich jung und daher unerfahren, wenn man das erfahren darf?

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Wie hast du es denn dann gemeint? *neugier* :-O

Ist der Autor tatsächlich jung und daher unerfahren, wenn man das erfahren darf?

(nich hauen) Das klingt wiederum so, als würden junge Leute nur Mist schreiben... auch wenn das jetzt bestimmt ebensowenig so gemeint war.

Wär nämlich auch nicht so, das hat ja mit dem Alter nix zu tun, sondern mit der Übung/Talent/Handwerkszeug. Wer sich drauf versteht, kann auch jung was Gutes schreiben - wobei es natürlich auch stimmt, daß die Erfahrung was ausmacht.

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Ich meinte, ob es von den Testlesern als wirklich/tatsächlich nicht gut bzw. fehlerhaft befunden wurde. Zumal ja wirklich auch "Werke" auf dem Büchermarkt zu finden sind, bei denen es nicht auffallen würde, dass sie fehlen.

Talent braucht man wirklich, egal in welchem Alter, wenn etwas Gutes dabei herauskommen soll. Für mich klingt die Beurteliung des Manuskripts so, als ob ein recht junger Autor mal so drauflosegschrieben hätte.

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Da ich zu den Testlesern gehöre kann ich dir sagen, dass ich -ganz persönlich - es tatsächlich nicht toll fand. Und ebenso wie Eowyn habe ich auch schon auf irgendwelchen fanfic-Seiten besseres gelesen (allerdings auch schlechteres - das muss schon mal gesagt werden).

Insgesamt würde ich sagen, dass noch viel Arbeit und einige Überarbeitungen nötig sein würden um ein gutes Buch daraus zu machen.

Ich bin mir dabei durchaus bewusst, dass meckern immer leichter ist, als selber machen, deshalb habe ich mich um Sachlichkeit bemüht. Und die hier genannten Probleme/Fehler sind auch mir aufgefallen (tell statt show fand ich auch prima: das hab ich gemeint, nur nicht so treffend formuliert - muss ich mir merken).

Was die Sache mit jung und so angeht:

1. klang es einfach technisch unerfahren

2. kann jung schon einen Einfluss auf die Qualität haben, weils dem Autor an Lebenserfahrung fehlt, die er in sein Buch einfließen lassen kann (bin mir durchaus bewusst, dass manche Leute mit 17 mehr Lebenserfahrung haben, als andere mit 70, aber die Regel ist das wohl nicht)

Allerdings würde es mich schon auch mal interessieren, wie alt der Autor ist.

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Ich meinte, ob es von den Testlesern als wirklich/tatsächlich nicht gut bzw. fehlerhaft befunden wurde.

Jup, war so ;-) Also ich weiß ja nun nicht, in welchem Verhältnis da Pro zu Kontra stand, aber ich wart derart deutlich kontra... *g* Und scheinbar wohl alles andere als allein.

Ich bin mir dabei durchaus bewusst, dass meckern immer leichter ist, als selber machen

Wirklich wahre Worte. Das hab ich Peter auch geschrieben, ich weiß aus eigener Erfahrung, wie es ist, dabei kritisiert zu werden. Der Autor tut mir auch leid, aber letztendlich hätte er ja auch nix davon, wenn das Buch veröffentlicht würde und keinen Leser glücklich macht oder so.

Ich konnte mich als Selbst-Schreiberin gut in seine Lage versetzen, aber deshalb fiel mein Urteil nicht weniger ehrlich aus. Nur habe ich es mir nicht leicht gemacht. Außerdem wollte Peter ja auch eine ernstgemeinte Auskunft!

Und ebenso wie Eowyn habe ich auch schon auf irgendwelchen fanfic-Seiten besseres gelesen (allerdings auch schlechteres - das muss schon mal gesagt werden).

Höhöhö, hör bloß auf... was man mir für mein Archiv schon zumuten wollte, willst du gar nicht wissen... ;-)

Ansätze waren ja da. Aber was ich in Sachen technisch unerfahren z.B. auch bemängelt habe, ist, daß es nicht nur tolkienesk klingt - es ist tolkienesk, und zwar in dem Maße, daß da gar kein eigener Stil war. Es war Nachahmung, es war holprig, chaotisch, entweder oberflächlich oder detailüberladen und hat null Sog entwickelt. War jedenfalls mein Eindruck.

Es könnte ja was draus werden, wenn es mal umgeschmissen und neugemacht wird, so ist das ja nicht.

Was ich jedoch sofort dachte: ich verstehe jetzt, warum die allerallermeisten Manuskripte abgelehnt werden.

Echt schon spannend, mal so einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Das Geschäft für Autoren ist hart, für Verleger aber auch.

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Zu den aufgelaufenen Fragen:

Der Autor ist um die 40, Rollenspiel-Veteran und hat Gewinnspiele fürs Fernsehen entworfen. Angeblich hat er von seinem Buch vor einigen Jahren ca. 300 Stück verkauft (Laserdrucker, hehe); und er meinte, er hat noch gute Verbindungen zu seinem Fernsehsender, die wären bereit, sein Buch ab und an mal in die Kamera zu halten. Das sind natürlich Parameter, die aufhorchen lassen.

Im allgemeinen schreiben junge Autoren tatsächlich nicht gut. Es gibt einige wenige Ausnahmen, aber so allgemein kann man sagen, daß was Druckbares erst ab 30 produziert wird.

Die Aktion ist mir im Nachhinein fast peinlich, irgendwie. Die Mängel sind ja eigentlich sehr offensichtlich. Ich glaube es war das Drumherum, das mich in meinem Urteilsvermögen verunsichert hat.

Peter

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allgemein kann man sagen, daß was Druckbares erst ab 30 produziert wird.

Cool! Ich wollte ja ganz früher auch ganz gerne mal was tolles schreiben, musste allerdings entdecken, dass ich völlig talentfrei war und war außerdem zu faul um zu üben. Also musste ich halt doch was richtiges arbeiten...

Aber jetzt bin ich ja alt genug, um einen echten Bestseller zu verfassen! ;-)

PS: muss dir nicht peinlich sein: manchmal ist man halt verunsichert und dann hilft's sich seine eigene Meinung noch mal bestätigen zu lassen...

Bearbeitet von beadoleoma
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Also ich fand dein "Hilfegesuch" hier jetzt auch nicht komisch. Die Gründe für deine Verwirrung finde ich jedenfalls einleuchtend, und es war ja nun auch nicht so, als wär das, was da war, durch die Bank weg katastrophal gewesen.

Aber daß der Autor schon um die 40 ist... Es sind die Dinge, die auch er gemacht hat, die meist bei jungen Autoren passieren. Oder? Ich überleg grad die ganze Zeit, woran es denn liegen mag, daß junge Autoren im allgemeinen nichts druckreifes machen. Ist das ein Ding der Übung? Der Erfahrung? Der kritischen Distanz?

Wobei ich auch nicht glaube, daß das durch die Bank weg so ist. Ich hab schon unglaubliche Sachen einer 14jährigen gelesen, das gibt es auch.

Und eben auch besagtes Manuskript hier von einem 40jährigen.

Irgendwie scheint das alles ja relativ zu sein.

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Wenn man schon in frühen Jahren unter Perfektionismus "leidet" und alles eleganter ausdrücken will, ist man ja auf dem Besten Weg. Man kann noch so alt sein, es kommt meist nichts Gutes heraus, wenn man nicht oft genug revediert.

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Das stimmt allerdings. Ganz schlimm, das hatte ich Peter auch geschrieben, ist aber auch, wenn man keinen eigenen Stil entwickelt. Viele meinen ja, sie müßten Tolkien nachahmen, und das macht auch keinen Spaß.

Schreiben ist ja nur die Hälfte des Handwerks, aber man selbst ist ja auch oft betriebsblind und braucht kritische Hilfe von außen.

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Hat man in dem Manuskript versucht, Tolkien nachzuahmen? Es kann ja auch sein, dass der eigene Stil dem von Tolkien ähnlich ist. Denn genauso wie er kann niemand schreiben und der Versuch, es eins zu eins ausdrücken zu wollen, kann ins Auge gehen.

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Also mich erinnerte dieser "Stil" sehr an Tolkien. Bildlich, viele Adjektive, verschachtelte Sätze - eigentlich ganz nett, aber überhaupt nix eigenes und deshalb irgendwie hölzern. Gezwungen. Man merkt ja beim Lesen, ob der Autor das jetzt auf Teufel komm raus versucht hat, und dann klingt es immer aufgesetzt.

Wär ja auch noch schöner, wenn man schreiben könnte wie jemand anders. In Fanfictions hab ich natürlich mal versucht, Tolkien nachzueifern, und das hat auch ganz gut geklappt, aber dauerhaft ist das nix. Man muß schon seinen eigenen Stil finden, und das passiert eigentlich auch ganz von selbst.

War jetzt aber auch interessant, zu hören, daß der Autor mit Rollenspielen zu tun hat. Man frage mich bitte nicht, warum, aber man erkennt sowas in Texten. Vielleicht schon darin, daß erst einmal eine Abhandlung des Helden gebracht wurde und als nächstes wurde er mit interessanten Gegenständen ausgerüstet. ;-) Das hat doch irgendwie was davon.

So als wär das ein verschriftliches Rollenspiel... ja, ich glaube, das trifft es ganz gut.

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"produktive Unzufriedenheit": Das trifft es. Hast du noch mehr von diesen Begriffen? ;-) Das trifft genau dieses Gefühl, das ich immer habe, wenn ich mein Tagwerk beende. Ich finde es fürchterlich, um erst Monate später festzustellen, daß es doch lesbar ist ;-)

Und umgekehrt ist es natürlich nicht hinreichend, alt genug zu sein.

Frei nach dem Motto "ich warte dann einfach mal bis 30" *gg* Soll es ja auch geben.

Ich hatte letztens eine anregende Diskussion mit einer netten 14jährigen, die mir ein Fanfiction-Machwerk von sich und ihrer Freundin anbieten wollte. Die erste Geschichte der beiden überhaupt. Ihr könnt es euch in etwa vorstellen, denke ich?!

Jedenfalls fand sie meine Anmerkungen gut, während ihre Freundin "frech" genug war, meine Kritik in den Wind zu pusten und zu behaupten, der Schmus sei gut so.

Fand ich unfair der anderen gegenüber, die daraus eine lesbare Story machen wollte. Und während ich mir mit der immer wieder schrieb, sagte sie mal "wieso triffst du eigentlich mit einem Wort genau das, was ich nicht in Worte fassen kann"?

Ich konnte das mit 14 auch nicht, aber ein paar Jährchen mehr hab ich ja auch schon. Und eingesehen, daß jedes Jahr mehr und jedes Wort mehr auch mehr Übung bringt.

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