Menschen in Eriador am Ende des D.Z.

[Thorin Eichenschild]

Gibt es in Eriador (außer in Breeland) eigenlich noch Menschen?

[Salmar]

Ja, aber wahrscheinlich nur in kleinen Siedlungen und Dörfern.

[Macalaure]

Gehört das Dunland nicht auch zu Eriador?

[A_Brandybuck]

So eine genaue Definition, was genau alles zu Eriador gehört, habe ich bislang noch nicht gefunden. Es wird begrenzt vom Nebelgebirge und von den Blauen Bergen, deshalb gehe ich persönlich davon aus, dass Minhiriath, Enedwaith und Dunland auch dazu gehört.

Was die Menschen betrifft: In Bree und im umliegenden Breeland liegen wie bereits genannt einige Siedlungen. Das Shire wird von den Hobbuits, welche ja auch Menschen sind, besiedelt. Dunland (in Enedwaith) wurde schon genannt. Dort leben die Dunländer. an den westlichen Hängen des Nebelgebirges. Dann gibt es noch ein verstecktes Jäger-Völkchen, welches in den Wäldern von Minhiriath lebt und ein barbarisches Fischer-Volk, welches zwischen den Mündungen von Gwathló und Isen siedelt.

Als Große Unbekannte sind da dann noch die Nord-Dúnedain, von welchen die Wohnstätten nicht ganz klar liegt. Vermutungen platzieren sie in das 'Angel', welches im Gebiet zwischen Bruinen und Mitheithel liegt. Klare Belege gibt es hierfür nicht.

[Thorin Eichenschild]

Grad noch mal nachgelesen: An der Eisbucht von Forochel leben Schneemenschen; die könnten mittlerweile ausgestorben sein, aber viell sind sie auch noch da.

[Gast Iarwen Ben-Ardar]

Im NaM sthet dass es in den nördlichen Hängen von dem Weißen Gebirge noch Drûgmenschen(Verwante von den Druadain) leben.

[Salmar]

Hm, zählt die Gegend an den Hängen der Ered Nimrais noch zu Gondor oder schon zu Eriador?

[Thorin Eichenschild]

Eriador wird begrenzt von den Nebelbergen und den Ered Luin, es gehört vermutlich nichts dazu, das südlich von Moria liegt, sicher nichts südlich von Isnegart.

[Gast Iarwen Ben-Ardar]

Ich dachte immer die Grenze von Gondor wäre im Norden die Ered Nimrais. Im nam steht, dass Dunlad, Enedwaith und das andere einst zu Gondor gehörten dann aber wieder selbstständig wurden.

Ich gehe davon aus, dass Minhiriath, Enedwaith und Dunland zu Eriador gehören, wenn nicht, wohin dann sonst?

[Salmar]

Minhiriath und Enedwaith sicherlich. Dunland könnte eigenständig sein, könnte Teil von Eriador sein.

[Thorin Eichenschild]

Was heißt eigenständig? Eriador ist keine politische Einheit, sondern eine Bezeichnung wie "Mitteleuropa". Ich würde sagen, die südliche Grenze ist der Gwathlò und der Glanduin.

[Glamdring]

Warum soll denn Dunland nicht dazu gehören? Soweit ich das im Kopf hab gehört der Teil Nördlich und Nord-Östlich von Anor auch dazu... Wenn die Teile Angmars und Ettenöden auch dazuzählen, glaub ich dass man das Dunland nicht ausschließen muss. Eriador ist doch auch nur eine Bezeichnung einer bestimmten geographischen Region und keiner politischen Region. Die Waldreiche und angrenzenden Gebiete östlich werden doch als Rhovanion bezeichnet, obwohl sich auch verschiedentste Völker da eingelebt haben.

[Salmar]

"Eigenständig" im Sinne von geographisch eigenständig. Von Politik war nie die Rede.

[Thorin Eichenschild]

Ich vermute mal, dass Dunland geographisch ein Teil von Enedwaith ist; und ich glaube nicht, dass das ein Tiel von Eriador ist, da es deutlich südlich der Ered Luin liegt.

[Glamdring]

:-O

Ich vermute mal, dass Dunland geographisch ein Teil von Enedwaith ist; und ich glaube nicht, dass das ein Tiel von Eriador ist, da es deutlich südlich der Ered Luin liegt.

Hm, ist aber auch spekulativ, solang niemand einen Beleg hat. Man könnte 50:50 sagen dass es zu Enedwaith gehört und zum anderen zu Eriador zählt, immerhin grenzt es an das Gebirge. Wobei dies auch bei Enedwaith so ist, wenn man sich das Gebirge durchgängig macht (sorry für diese Ausdrücke). Von der Position aber eindeutig im westlichen Bereich, nur dass ich nicht zu sagen vermag wie diese Faustregel (wo die Grenzen nach Aussagen liegen) zu deuten sind. Vielleicht sieht dass jeder Bewohner anders

Vielleicht wird aber ein Fluss als Trennlinie in diesem spezifischen Fall gesetzt, so ähnlich wie man Russland in Europa und Asien aufteilt.