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Leseprobe: RHOTAGON - Der Vierzehnte Elodan


Lorcum

Empfohlene Beiträge

RHOTAGON

Der Vierzehnte Elodan

Ein paar Erläuterungen vorweg:

Hez-geldan wird wie Hess-geldan gesprochen

Caerus ist ein anderes Wort für König oder Herrscher

Perion ist ein anderes Wort für Zeitalter

Rhotagon nennt sich die Welt, in der die Geschichte spielt

Ladet Euch hier das erste Kapitel herunter: 01___Die_letzte_Vision.doc

Ich würde mich über konstruktives Feedback freuen.

NEU: Kapitel 2 + 3

02___Unheil_im_Norden.doc

03___Eine_neue_Hoffnung.doc

HINWEIS: Bei den Kapiteln 1-3 handelt es sich um den Prolog des Buches!

Bearbeitet von Lorcum
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  • 1 Monat später...

Ich freue mich, dass Dir der Stil gefallen hat. Danke aber auch für die Kritik, ich werde das 1. Kapitel ein wenig "leichter" gestalten. Wenn Du auch Kapitel 2 und 3 zugesandt haben möchtest, so sende eine e-Mail an rhotagon@gmx.net. Ich werde dann weitere Begriffe ausführlich in einem Glossar erklären, das ich zur Zeit erstelle.

An alle Mitglieder: Meldungen erwünscht!

In dem Sinne,

Névîlas eth sûl nebbeth

Bearbeitet von Lorcum
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Gast Caerus Istem

Statement...

....www.rhotagon.de.vu ist gerade offline, da wir momentan Probleme mit dem Webspace haben. Die Seite werde ich so schnell es geht wieder online stellen. bis dahin...

....Névîlas eth sûl nebbeth!

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  • 1 Monat später...

Hi,

mir gefällt euer Stil. Die Erläuterungen sind sehr interessant, Kapitel 2+3 flüssiger zu lesen als das etwas von Informationen überhäufte erste Kapitel. Allgemein wäre es vielleicht besser, das Ganze etwas "in die Länge zu ziehen", damit man zwischen den ganzen neuen Informationen ein bisschen verschnaufen kann.

Aber so wie ich das sehe ist der Anfang nun eher eine Zusammenfassung, deren Sinn man im Verlaufe der Geschichte erkennen wird. Wenn der Stil so bleibt, bin ich mir sicher dass die Geschichte einen fesseln wird.

Die Erzählweise, wie in einer Art "Zoom" vom Weltgeschehen immer näher auf die eigentlichen Hauptpersonen zu kommen, war schon einmal sehr interessant.

Ich muss allerdings sagen, dass mich diese schwarze Gestalt, genauso wie einige Namen und der Prolog zu sehr an Herr der Ringe erinnern, mich persönlich stört das ein bisschen.

Einige Kleinigkeiten sind mir aufgefallen:

"Logbuch" Ich weiß, dass dieser Begriff in der Schifffahrt gerne verwendet wird. Aber ihr wisst auch das damit unweigerlich Assotiationen mit Star Trek geweckt werden. Ob das wünschenswert ist?

Im zweiten Kapitel im Brief an den König. Erst steht da "niemand hat überlebt", später ist davon die Rede das die letzten Überlebenden bald ankommen werden. Da scheint sich ein kleiner Logikfehler eingeschlichen zu haben.

Aber ich freue mich auf die weiteren Kapitel. Das Thema, die Versuchung fragwürdiger Mittel aus der Not und Hilflosigkeit heraus ist interessant, allerdings auch etwas schnell abgehandelt. Etwas mehr über das Leben der Dorfbewohner anfangs wäre schön gewesen. Lasst euch ruhig Zeit mit dem Erzählen. Es soll doch ein genauso dicker Brocken werden wie Herr der Ringe, oder?

Gruß, Philipp

P.S: Ich würde mich über einen Kommentar zu meiner Geschichte "Septrya" freuen. Sie ist auch hier im Forum.

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Hallo Philipp,

ich freue mich sehr über deine konstruktive Kritik, denn so etwas ist von unschätzbarem Wert. Den Logikfehler habe ich bereits behoben (wie konnte das nur passieren? :grummel: ).

Wo du es sagst, besteht tatsächlich eine gewisse Ähnlichkeit mit den schwarzen Reitern beim Lesen, das war eigentlich nicht beabsichtigt. Von den Namen her fand sonst soweit ich weiß noch niemand, dass sie dem Herrn der Ringe ähnlich sind. Aber das hängt natürlich auch vom Leser ab. Ich werde noch ein bisschen dran pfeilen.

Zu dem "in die Länge ziehen": normalerweise ist dies tatsächlich erwünschenswert, doch bei den ersten drei Kapiteln handelt es sich ja wie gesagt um einen Prolog, der im Laufe des Buches immer wieder auf neue Rückschlüsse führt. Im Rest des Werkes ist es natürlich "länger gezogen" 8-)

Vielen, vielen Dank für die Kritikpunkte, ich werde mich natürlich darum kümmern und bin auch keineswegs beleidigt oder so'n Krams. Das ist wichtig, um sich selber zu verbessern und schließlich: Das Buch soll ja gut werden...

Ich habe "Septrya" bereits gelesen und werde aber im dazugehörigen Thread die Antwort posten.

Wie gesagt, danke für die ehrliche Meinung und als Dankeschön gibts bald weitere Kapitel :-D

Névîlas, Philipp

Lorcum, Schöpfungsgott

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Hi,

du hast auch gar keinen Grund beleidigt zu sein. Mein einzig objektiver Kritikpunkt bleibt, dass die Geschichte evtl. etwas zu hastig geschrieben ist.

Alles andere ist rein subjektiv: Andere sind vielleicht froh, eine dem Herr der Ringe ähnliche Geschichte lesen zu dürfen, etwas bekanntes wiederzuentdecken, zu vergleichen, sich erinnern zu können.

Und auch bei den Namen. Ich denke, dadurch das ich als Schreiber selbst Namen ausdenken muss, merke ich, dass man bei der Namensfindung immer auf bekannte Muster zurückgreift, die dann natürlich zumeist aus dem Fantasybereich stammen. So sind mir einfach Kleinigkeiten wie Rhodrim-Rohirrim oder Faygorn-Fangorn aufgefallen. Ich glaube aber weniger, dass das vielen anderen so gehen wird, vorallem da die Bedeutung zwischen den Welten ja völlig abweicht.

Gruß, Philipp

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  • 2 Wochen später...

Hallo Lorcum

Habe nun auch einmal die Leseprobe gelesen.Sie gefällt mir gut, nicht mehr und nicht weniger. Du hast einen guten Stil, relativ gute Sätze, wenig Wiederholungen und nicht zu viele Adjektive. Auch die Idee ist gut, zwar nicht vollkommen neu, aber gut. Die Verkündung eines neuen Zetalters an den Anfang eines Buches zu setzen, ist interessant und lässt großes Hoffen.

Aber, und da muss ich PhilppKr Recht geben: Der Text wirkt hastig geschrieben. Das hat nichts mit deiner Schreibgeschwindigkeit zu tun, sondern liegt an einem anderen Punkt. Im mittelteil rast du durch die Geschehnisse, beschreibst sie, lässt sie aber nicht reflektieren oder erleben.

Du hast einen ich-Erzähler eingeführt, der sein Leben erzählen will, ausgehend von dieser Schlüsselszene. (Falls ich daneben liege, bitte anklopfen). Man kann also annehmen, dass er anwesend war, einer des Volkes. Dann lass ihn doch auch da sein, jubeln, denken, fühlen, angerempelt werden. Hat er hoffnungenß Sorgen? Anderes das Interessiert? War er zufällig dort und wollte eigentlich etwas anderes erledigen, oder gezielt? usw.

Meine Anregung wäre also, den Mittelteil ein wenig zu verändern. Schreib ihn nochmal und stüze dich in das Geschehen. Das kannst du (und zumidnest für mich ist gnau das der Reiz, den das Schreiben aus macht.)

Ansonsten: Macht bloß weiter so!!!

Gruß, Felix

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Hi Felix,

wirklich großen Dank an diese grandiose Kritik, die ich wirklich nachvollziehen kann. Es sind mehrere Faktoren, die einfach unglücklich zusammenspielten. Zum einen war die Geschichte eigentlich nur als Geburtstagsgeschenk für den Bruder meiner Freundin gedacht. Als uns eines Tages langweilig war, erdachten wir ein Rollenspiel im Freien. Ich wollte daraus ein Buch machen. Da der Prolog (Kap. 1) nicht in dem Spiel vorkam, erwähnte ich ihn nur kurz, anscheinend zu kurz.

Zum anderen ist es nun jedoch sehr wichtig, dass der Prolog genau so aussieht (er wird trotz dessen noch geschliffen). Denn im Laufe des Buches wird dieses Ereignis immer mehr in das Zentrum der Bedeutung der Geschichte geraten und immer mehr werden die eigentlichen Geschehnisse aufgedeckt. Das rote, gleißende Licht z.B. ist eine unschätzbare Schlüsselszene (man kann sich wirklich nicht denken, was, dafür müssen einfach weitere Kapitel gelesen werden) und auch der Seher (in der Ich-Form) wird immer mehr in das Geschehen des Buches eingebunden. Von daher ist dieses "Rasen" mehr oder weniger beabsichtigt.

Ich danke vielmals für das Feedback, ich kann es wirklich nachvollziehen. Ich würde ja gerne Kapitel 8 zum Download anbieten, jedoch wäre der Leser zu wenig über die Vorgeschichte informiert. Falls Du sie trotzdem einmal einsehen möchtest, so würde ich sie Dir gerne schicken.

P.S.: Kap. 2+3 sind in wenigen Minuten downloadbar!

Nochmals und immer wieder Dank ...

Lorcum

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Hallo Lorcum

Deine Ansichten kann ich größtenteil nachvollziehen, auch wenn ich dir oftmals wiedersprechen würde. Aber ich kenne ja wrklich nur diese Leseprobe, nicht mehr als ein kleienr Teil dessen, auf das du zurückgeifen kannst.

Nur eines solltest du bei all deinen Überlegungen nicht vergessen: Der Prolog ist,w enn man ihn nutzt, sehr sehr wichtig für einen Roman. Er ist die Gelegenheit große Fragen aufzuwerfen, aber auch wichtig, um den Leser einmal wirlih voll in ein Geschehen hineinzuziehen. Fesselt der Prolog und das 1. Kapitel nicht, hat der Roman einen schweren Stand.

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Ich habe viel über Manuskript-Veröffentlichung gelesen und denke auch, dass, wenn ich es für solche Zwecke später ansetze, ich noch sehr viel daran arbeiten muss. Es liegt einfach an den Umständen... Der Bruder meiner Freundin sollte unser Gespieltes in der Geschichte wiederfinden. Für einen außenstehenden Leser ist es nicht fesselnd genug, das sehe ich ein. Wie gesagt, lasst Euch überraschen, denn jetzt bin ich erst richtig motiviert, aus Kapitel 1 einen Hammer zu machen. :wut:

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  • 3 Monate später...

:wut: So fühlt sich mein Kopf zur Zeit an. Du hast mich mit Deiner urplötzlichen Antwort ja schon fast erschreckt. :-O Nun, in den letzten Monaten hat sich viel getan, das Team hat sich vergrößert, ich habe trotzdem wieder mehr Distanz genommen, da ich kreativer bin, wenn ich allein arbeite (das bezieht sich nur auf das Handwerk des Schreibens). Also, Der Vierzehnte Elodan als Projekt wird derzeit komplett überarbeitet. Ich habe viel Literatur (z.B. Tolkiens Nachrichten aus Mittelerde) zum historischen Hintergrund von Fantasy-Welten "verschlungen" und habe dadurch meinen Kopf frei bekommen, um nun meine eigene Note in RHOTAGON einfließen zu lassen. Ich arbeite z.Z. intensiv an der Kurzgeschichte für das Projekt "Nachtwald-Anthologie" des Lerato-Verlages (www.lerato-verlag.de). Nimmst Du dort auch Teil?

Nebenbei wird an einem Computerspiel zu Rhotagon gebastelt und außerdem sucht das Team jemanden, der einen VERDAMMT GUTEN Soundtrack für die baldige Hp (ein Riesenprojekt, ich muss es immer wieder betonen) erstellt.

Was macht bei Dir die Kunst? Noch immer fleißig am Schreiben?

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Hi,

ah also nicht eingeschlafen, immerhin. ;)

Nunja ich werde demnächst für ein halbes Jahr nach Südostasien abhauen und habe dementsprechend viel am Hut und weniger Muse für Fantasy. Trotzdem versuche ich, zumindest den größten Teil bzw. die wichtigsten Teile meines jetzigen Buches zu schreiben, weil ich weiß, dass das nach meinem Auslandsaufenthalt nicht mehr möglich sein wird. Da wird es dann andere Sachen zu schreiben geben.

Ich hoffe also, da möglichst weit zu kommen, also werde ich nicht bei dem von dir genannten Wettbewerb teilnehmen, auch wenn es sich interessant anhört - man hat jedenfalls viel Freiraum. Hm, vielleicht überleg ichs mir aber nochmal...

Viel Glück mit Rhotagon und bei der Suche nach einem Sounddesigner/Komponisten.

Gruß, Philipp

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