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FanFiction - Altvorderen Zeit


Gwelyth

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Einst zur Zeit der Krieg der Juwelen so gab es einen Mann, dessen Name Wrorlad, Sohn des Wror, vom Stamm des Bors war. Jahrelang erwies er sich als zuverlässige und äußerst begabte Leibwache des Lorgen, Häuptling aller Ostlinge in Hithlum. Immer wieder kamen aus den Munden der Menschen in Hithlum, dass Wrorlad äußerst penibel seine Arbeit verrichtet und des öfteren mit solch einer Kaltblütigkeit und Grausamkeit, dass er der Menschenschlächter genannt wurde. Daher mied man ihn eher als das man ihn für dessen Taten achtete. Eine der Geschichten um den eher schmächtigen Mann handelte um einen Jagdausflug des Lorgan mit ihm, in welchem die Beiden von einem Dutzend verwilderter Banditen angegriffen, womöglich waren diese Überreste der verbliebenen freien Angehörigen des Stammes des Haldor, die noch nicht geknechtet wurden. Mit seiner Einhand-Axt stürmte er ohne zu zögern in Richtung der verwahrlosten Männer und hatte in kurzer Zeit ihre Seelen von ihren leidigen Körpern erlöst, ohne das nur einer von ihnen nur in die Nähe des Häuptlinges kam.

Eines Tages als sich Wrorlad wieder darum bemühte mit seiner Truppe den alltäglichen Übungen in den dunklen Lichtungen der Wälder Hithlums zu widmen. So bekam er eine Nachricht von einem Boten, dass in der selben Nacht vier der fünf Berater des Häuptlinges ermordet wurden und vom Täter fehlte jede Spur. Kurz murrte Wrorlad auf und brüllte es dem Boten ins Gesicht, was es sein sollte, denn er habe sich nur dem Häuptling verpflichtet und kümmere sich nicht um solch belangloses Zeug. Aber als die Antwort kam, dass Lorgan ihn darum bat auf den letzen Berater zu achten, gab er nach und schickte den völlig eingeschüchternen Mann weg.

So kam es dazu, dass Wrorlad die folgende kalte Nacht des Winters, die sich nun in Hithlum ausbreitete, vor dem Zelt des Beraters verbrachte. Bibbernd war er gehüllt in seiner Fellkutte und hörte immer wieder ein Grunzen aus dem Zelt, was wohl eher ein Lachen des Beraters sein sollte, und das Kichern und Gestöhne der Frauen, die bei ihm waren. Aufgewckt vom entsetzen Geschrei der Frauen sprang Wrorlad auf und rannte in die entgegengesetzte Richtung, aus der der Pfeil kam. Dies hatte er ziemlich schnell erkannt, da er das Einschussloch am Zelt musterte und eilte dann in Richtung der Büsche in der Nähe. Dort erblickte er eine Gestalt in dunkelgrüner, schmutziger Kutte. Das Gesicht ist bedeckt von einer Kapuze und die Gestalt lässt den Bogen fallen um seine Klinge aus der Scheide zu ziehen. Als dieser die Klinge vollends aus der Ebenhölzernen Scheide zog, so konnte man im Vollmondlicht eine Tengwar Schrift lesen. Nachdenklich verharrte Wrorlad und schielte in einer elend langsamen Bewegung in Richtung seines Axtblattes, die die selbe Inschrift hatte.

"Frei wie der Wind.....", entkamen im grauelbischen die Laute aus den spröden, rauen Lippen des braunhaarigen Mannes, welcher grad einen sichtlich jüngeren Wrorlad zu wecken versuchte. "Werden wir immer sein, auch wenn alles wie jetzt verloren zu sein scheint." Mühsam öffnete der schwer an der Brust verletzte Wrorlad seine Augen und aus ihm entkamen nur noch schwächlich die Worte: "So ist die Schlacht verloren und unsere Hoffnung dahin. Als wäre dies nicht genug so ist auch mein Freund von mir gegangen, denn ich zu schützen schwor." Nach diesen Worten drückte er sich mühselig auf und griff er die Hand der Leiche, die neben ihm lag und von mehreren Wunden regelrecht zerstückelt war. Lange betrachtete die braunhaarige Gestalt in der zerrissenen Lederüstung den jungen, schmächtigen Ostling, welcher weinend vor der Leiche kniete und weinte. "Nur noch wenige meines Stammes und deines Stammes konnten wir auf dem Schlachtfeld finden, nachdem die Orks und Balrogs die Ebene verließen und sich nach Angband wanden. Ich selber dachte alles wäre verloren und nur ich habe von uns allen überlebt bis Gror, ebenfalls ein Angehöriger des Stammes des Bors, mich weckte und mir Mut schenkte, sodass ich weitere Überlebende finde." Während er diese Worte sagte, griff er zu seinem Wasserbeutel und reichte dem dürstenden Wrorlad diesen. "Scuron, Sohn des Gandrim aus dem Stamme des Haldor. Wie auch die erhoffte ich es mir dass der gemeinsame Bund Fingons und Maedhros, vollends Melkor besiegen könnte um den erhofften Frieden zu bringen." Als Wrorlad nach einer längeren Erholungspause wieder einigermassen zu Kräften kam, half er Scuron und den anderen Verbliebenen, dabei die Überlebenden der beiden Stämme zu finden.

Auch wenn sie vor der Nirnaeth Arnoediad sich noch misstrauten, aber nachdem die Edain sahen, dass die Angehörigen des Stammes des Bors im Gegensatz zu der des Ulfang den Eldar treu blieben, fingen sie an sie vollends zu akzeptieren und gemeinsam schworen sich die zusammen gesammelten Überlebenden beider Stämme, dass sie in Hinsicht der verheerenden Niederlage gegen Melkor nicht ruhen werden, weiterhin ihn zu bekämpfen und sich nie knechten zu lassen.Seitdem war ihr Schlachtruf "Frei wie der Wind." Diese Worte prägten sie in Tengwar auf ihre Waffen, der Schrift des freien Volkes, die sich seit langer Zeit schon Melkor bekämpften. Ihr Versteck legten sie in einer Höhle an einer steilen Gebirgswand in einen der vielen Wälder des Reiches Hithlum, welches einst dem Hause Fingolfin gehörte, aber nun von Melkor den Ostlingen als Dank für ihren Verrat übergeben wurde. Gror den Ostling erwählten sie alle zum Anführer, da er am erfahrensten und weisesten war und nach der Zeit wurde dieser der Mentor des noch recht jungen und unerfahrenen Scuron und Wrorlad. Ihnen zeigte er alle Kampfeskniffe und Techniken, die er im Laufe der Zeit aneignete und erläuterte ihnen immer wieder wie wichtig es sei, frei und mündig zu leben, anstatt in Leid, Knechtschaft und Hoffnunglosigkeit unter den bösen Valar Melkor. Denn wie der Wind mag man den Drang nach Freiheit nie völlig unterdrücken können. Durch jede Tür vermag der Wind durchdringen, da dieser immer eine Nische finden wird. So verhält es sich auch mit den Menschen, denn sie sind sie von Iluvatar geschaffen und wie die Erstgeborenen frei. Dies verinnerlichten sich die Beiden und sahen den Mentor im Laufe der Zeit immer mehr als Vater an, welche sie in der Nirnaeth verloren. Für sie waren dessen Traum und Ziel, die letzte Hoffnung in den Herzen der Menschen zu bewahren und sie endlich in die Freiheit zu führen, von äußerster Wichtigkeit. Sie gaben mit den anderen der Truppe den verräterischen Ostlingen und den Roks in Hithlum immer wieder zu wissen, dass es noch immer einige gibt, die nicht eher ruhen werden, ehe sie frei sind. Die rund vier Dutzend versammelten waren zur Hälfte Edain und die andere Ostlinge. Sie wurden aufgeteilt, indem die Ostlinge Informationen sammelten und sich unter die Ostlinge des Ulfang schmuggelten, sodass die Edain unter ihnen die Angriffe durchführten konnten.

Öfters bereitete Gror den versammelten Kriegern Wettbewerbe, indem die Willenskraft und Ausdauerfähigkeit getestet wurde und erwies sich immer wieder das Scuron und Wrorlad gemeinsam am längsten aushielten und gemeinsam auch abbrachen. Einige dieser Wettbewerbe waren, wer am längsten im eiskalten Wasser bleiben konnte oder an einem Baum hängen konnte ohne ein Geräusch von sich zu geben.

"Es ist lange her, dass ich deine Stimme vernahm.", kam aus dem Mund der vermummten Gestalt. Daraufhin antwortete Wrorlad mit mürrischer Stimme und befehlenden Unterton:" Der alten Freunschaft willens solltest du gehen und dich nie wieder blicken lassen. Ansonsten wirst du mit denen ruhen zu welchen du eigentlich gehörst." Ein Lachen, welcher kläglich klang, kam als Erwiderung dieser Worte: "Traurig ist dein Schicksal und ich hege keinen groll gegen dich, da ich weiß wie sehr du die Jahre lang litt. Doch um der alten Zeiten willens solltest du mich nicht daran hindern die letzte verbliebene Hoffnung in uns zu bewahren. Tue dies auch wenn du unglücklicherweise die Zeiten verdrängt hast.". "Stets hielt ich die Worte Vaters zu Herzen. Doch du strebst leider Veränderungen an die einst waren. Denn die Welt ist im stetigen Wandel und nichts wird jemals so sein wie es früher war.". "Ich weiß, wie sinnlos es erscheinen mag, was ich strebe, denn immer wenn ich einen der Verräter töte so kommen vier Neue an dessen Stelle. Mich hält selber nichts mehr in dieser unsäglich, grausamen Welt und würde eher lieber frei in Mandos Hallen ruhen. Aber solange ich noch in dieser Welt bin, werde ich versuchen durch kleinen Veränderungen eine neue Welt zu schaffen und unserem Traum und Hoffnung zu entsprechen, auch wenn die Erfolge nicht zu sehen sind oder nie eintreten werden." Daraufhin streckte er seine Klingenspitze in Richtung des Halses des ruhig verhaarenden Ostling. Lange blickte die vermummte Gestalt aus hellbraunen Augen in die Augen des Wrorlad. Ehe er die Klinge wieder einsteckte, sich abwandte und im Wald aus dem Blick des Ostling verschwand.

"Was du jämmerlicher Wicht hast ihn laufenlassen, obwohl du ihn fassen konntest?", brüllte der in die Jahre gekommene aufgedunste Lorgan, Häuptling der Ostlinge in Hithlum, und trat auf den vor ihm knienden Wrorlad ein. "Dein Leben gabst du mir und ich kann es dir jederzeit wieder entnehmen." Hinter dem wütenden Manne entkam eine zaghafte Stimmedie Stimme eines älteren Mannes, welcher wohlmöglich einer der neuen Berater des Lorgards war. "Ihr solltet ihn nicht töten Herr. Denn stets erwies er sich als treuer Wachhund, welcher euch stets beschützte.". "Ein Hund, der nach seinen Herren beißt, wird von diesem bestraft und eine Konkubine, die einem nicht mehr gefällt, wird durch eine neue ersetzt." Mit diesen Worten versetzte er den vor ihn liegenden Wrorlad noch einen Tritt an die Schläfe, worauf dieser das Bewusstsein verlor.

"Im letzten Moment deines jämmerlichen Lebens, bist du doch noch zur Besinnung gekommen.", schrie der zahnlose Ostling mit der großen Henkersaxt und köpfte den Ostling, gefesselt vor ihm kniete. Dessen Kopf rollte dann vor die Füße des an den Händen gefesselten Wrorlad. Dieser sah dann rüber zu den restlichen, verbliebenden seiner Truppe, die er anführte, und er konnte an ihren Blicken erkennen, dass sie es verstehen konnten, dass einer von ihnen aus Verzweiflung ihr Versteck verriet. Denn wie er sorgten sie sich nun darum, dass ihre Angehörigen, die seit der Nirnaeth Arnoediad unter den vor kurzem zum Häuptling aufgestiegen Ostling Häuptling lebten. Zu oft erwies sich dieser jähzornige Mann als erbarmungslos, indem er gern Verräter und all ihre Angehörigen auf grausamste Art hinzurichten. Vom Pferde hinabblickend schaute der Häuptling mit verächtlichem Blicke auf die knapp zwanzig Gefangenen und brüllte: "Richte auch die anderen hin. Wir wissen nun wo der Rest dieser kümmerlichen Bande sich verkriecht, Sie sind uns von keinen Nutzen mehr." Nachdem er diese Worte sprach sprang er von seinem Pferd ab und zog seine Axt, bereit als erster seinen eigenen Befehl zu folgen. "Ich gebe euch mein Leben und meine Treue. All diese Männer werden meinem Beispiel folgen.", entkam es knirschend aus dem Munde des Wrorlad, denn er wusste, dass die Edain in dem Versteck sich niemals gegen die geballten Truppen des Lorgan wehren können, daher schätzte er es ab, besser einen Teil der Gemeinschaft zu retten. Als das letzendlich alle sterben.. "So wirst du und deine Truppe mit euren Angehörigen an vorderster Front stehen und eure Kameraden töten." Es schien als würde allein der Gedanke daran den sadistischen Ostling zu gefallen.

Unsanft wurde Wrorlad aus seinem Krankenbett geweckt und dieser konnte, die ihm bekannte Alkoholfahne eines seiner Leute riechen. Zu bekannt war ihm der Mann, der schon seit Jahren seinen Kummer in Alkohol tränkte. "Ich sage dir..... Wir... sollten uns nicht... hic... wie Tiere misshandeln lassen...". Lange wankte der Ostling kniend vor dem Bett seines Hauptmannes und hob seine Hände und begutachtete sie zitternd. "Mit meinen eigenen Händen... Tötete ich die, die.... ich Freunde und... Brüder nannte.... Dies alles tat ich... Um weiterhin dieses... ERBÄRMLICHE Leben zu führen. Wenn ich schon im Leben nicht frei sein kann Wrorlad.... So werde ich es in Mandos Hallen sein." Dann griff er teils orientierungslos nach seinem Dolch und rammte die Klinge in sein eigenes Herz und das Blut tropfte auf die Haut des liegenden Wrorlad. Augenblicklich kamen den ermüdeten Ostling die Bilder des grausamen, vergangenen Massakers in den Kopf. Als Lorgen die Angehörigen der Widerständigen, dazu zwang die Sturmleitern an die erhöht liegende Höhle zu setzen um diese als erste zu besteigen. Viele seiner eigenen Leute haderten als sie vor ihren Kameraden standen und sie töten mussten und diese wurden dann von Lorgens Leuten hinterrücks erschlagen. All die bei diesem Angriff starben wurden auf einen Haufen gelegt, sodass sie verroten.

Die sanfte Berührung zierlicher Finger spürter er über seine von blutüberströmtes Gesicht und ließen ihm den verwesenden Geruch um ihn vergessen. Sein Kopf brummte und die Wunde am Bauch schmerzte unerträglich. Nicht mehr lange, so dachte Scuron würde er leben, denn nun ist alles für ihn vorbei. Dunkelbraune, sanfte Augen einer recht zierlichen Gestalt blickten besorgt zu ihm herab. Flüsternd entkam aus dem Munde des breiten Gesichts einer Frau: "Frei wie der Wind verbleibst du, denn mein Vater liebte dich und deinen Bruder. In euch lebt sein Traum und Ziel...." Ächzend griff er an seiner Wunde und wischt den Ärmel über seinen blutigen und wagte es nicht ihr ins Gesicht zu schauen. "Ich bin schwach, anstatt meinen Kameraden in Mandos Hallen gesellschaft zu leisten, wand ich mich wie eine Ratte und trank ihr Blut um auf dieser unsäglichen Welt zu bleiben." Sie hörte ihm zu und strich ihre Hand über seine Wangen um ihn Trost zu schenken.

"Ich werde um meine Macht zu demonstrieren in einem großen Zug durch Hithlum reisen. Dabei werde ich hundert meiner Leute mitnehmen. Dich brauche ich nicht!", sagte der füllige Lorgen und machte eine wegwischende Handbewegung, die Wrorlad befahl aus seinem Zelt rauszugehen. Dann machte er sich mit seinen hundert Leuten auf den Weg. Lange reisten sie durch die Lichtungen der Wälder Hithlum und Lorgen dachte sich, das niemand so dumm sein möge um seine kleine Armee anzugreifen. Doch zu seinem Leidwesen irrte er sich, denn ein aus ferner Weite kommender Pfeil tötete die Leibwache die neben ihm ritt und hinter ihm hörte er ein Gallopieren. Immer klarer wird die Silhouette der Gestalt, die auf dem Pferd sass und die Männer fingen an zu lachen als sie sahen, dass es sich um eine Ostlingfrau handelte, die auf sie angeritten kam. Schnell verging ihr Lachen als sie die ersten Männer zu Boden geritten hat. Nur mit knapper Not gelang es den Männern mit ihren Speeren die Frau vom Pferd zu reißen. Kurz bevor die Männer auf sie mit ihren Äxten einhauen konnten, entkam von fernen mehrmals der Schrei: "Frei wie der Wind! Gebt mir Freiheit oder gebt mir den Tod!" und ein Mensch mit braunen, langen Haaren kam mit erhobener Klinge auf sie zu und schlug auf die verwunderten Männer ein. Die verbliebenen fünf Männer, die unter den Befehl Wrorlads standen, sahen verwundert auf ihren ehemaligen Kameraden und hoben nach anfänglichem Zögern auch ihre Waffen und schlugen mit dem Schrei "Frei wie der Wind!" auf die Leibwache des Häuptlings ein. Die Lage war jedoch vollkommen aussichtslos und so wurden alle außer Scuron erschlagen. Es schien als wäre nun alles aus und abermals scheint der Keim der Hoffnung zu schwinden. Vom Weiten kam ein Reiter angeritten und es erwies sich als Wrorlad, der angeritten kam um seinen Bruder Scuron zu helfen.

"Ich konnte nur so lange die Aufgaben Grors standhalten, solange du auf meiner Seite warst Bruder und so war es bis heute.", rief der schwerverletze Scuron mit einem Lächeln und stritt mit Wrorlad gegen die überwältigende Übermacht.

Ob sie es ihnen jemals gelang den Häuptling zu erschlagen, ist nicht von Wichtigkeit.

Ob die Geschichte von Wahrheit ist, ist ebenfalls nicht von Wichtigkeit. Wichtiger ist der Sinn der Geschichte, dass man ewig denen treu bleibt, die man liebt. Egal wie schlimm die Umstände sind.....

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Hallo, ich habe Lob und Kritik. Einerseits ist der Inhalt interessant, andererseits musst Du noch stark an Rechtschreibung und Formulierungen arbeiten. Gib nicht auf, denn Übung macht den Meister. Weiter so...

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  • 2 Wochen später...

Jo, ist etwas länger her als ich dies geschrieben hab und wie mir auffällt hast du recht. An manchen Stellen ist es etwas ungenau und falsch getippt.

Am häufigsten treten die Fehler am Ende des Textes auf. Eigentlich war dafür mehr geplant... Aber ich hatte einfach nicht mehr die Kraft dazu. ^_^ Eines Tages werde ich mit dem Korrekturstift nochmal drüber gehen.

Jo, ist etwas länger her als ich dies geschrieben hab und wie mir auffällt hast du recht. An manchen Stellen ist es etwas ungenau und falsch getippt.

Am häufigsten treten die Fehler am Ende des Textes auf. Eigentlich war dafür mehr geplant... Aber ich hatte einfach nicht mehr die Kraft dazu. ^_^ Eines Tages werde ich mit dem Korrekturstift nochmal drüber gehen.

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