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Die Geschichte der Imagawa


Gast Pallandor

Empfohlene Beiträge

Wir befinden uns in einem Land, dass dem Japan des 16. Jh. Sehr ähnelt. Die großen Familien sind in einen ewigen Kampf um Macht und Herrschaft verstrickt, während sich das einfache Volk nach Frieden und Ordnung sehnt. Die Ernten fallen stetig schlechter aus und Krankheiten breiten sich aus. Söhne werden eingezogen, um führ einen Herrscher zu sterben, den sie noch nie gesehen haben. Die Reisbauern müssen den letzten Rest ihrer Ernte abgeben, um eine riesige Armee zu ernähren, die ihnen nichts bringt. Der Krieg sät Schrecken, Leiden und Tod. So formieren sich im Untergrund Rebellen, um die Herrscherfamilien zu zerschlagen und einen neuen Staat zu errichten.

Doch dies ist nicht die Geschichte dieser Rebellion. Dies ist die Geschichte eines Clans, der von der Kaiserfamilie abstammt und das Familienrecht bewahren will.

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Yumi

Ich mache meine Augen auf, es ist hell. Ich bin jedoch früh aufgewacht, auf der Strasse ist nichts zu hören. Ich gehe mich waschen, dann zieh ich mir meine Tunika und meinen schwarzen Übermantel an. Ich gürte mit meinen Waffengürtel mit dem Kurzschwert auf den Rücken. Mit ein paar schnellen Handgriffen montiere ich mir meinen Köcher mit den besten Pfeilen die ich hab auf den Rücken und mach mein Bogen daran fest. Ich mache mich auf den weg in den Palast zum Apell, auf der Strasse ist niemand zu sehen. Als ich zum Tor des Palastes kam, waren die Wachen auf ihren Posten und grüssten mich....

Bearbeitet von Lothion
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Hauptman Kenshin Aiji

Die Sonne steig langsam empor, ihre sanften Rottöne werden immer goldener. Schon vor Morgengrauen hatte ich mich erhoben und nun saß ich noch immer hier. Der Kireg beherscht meine Gedanken und lässt mich nicht zur Ruhe kommen. Er dauert schon zu lange....er spaltete die Menschen und macht sie kalt.

Ich bin fest entschlossen dem Land endlich den Frieden zu bringen, mit eisernem Willen und dem Schwert in der Hand. Zunächst würden wir, wir die schon seit Jahrhunderten herrschten, wir die war von Geburt an das Recht und die Würde zu Herrschen bsitzen, wir bringen ihnen Ordnung in das Chaos.....der Rest ergibt sich danach.

Endlich erhebe ich mich und nehme, schon voll angekleidet, mein Schwert und schnalle es fest. Ich verbeuge mich nocheinmal vor der Buddastatue und verlasse den ruhigen Tempel in der Palastanlage.

Mein Weg führt mich zu den Übungsplätzten der Bogenschützen. Ich muss mit ihrem Anführer, einem treuen Gefolgsmann namens Yumi sprechen. Es gibt Arbeit für uns.....

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Yumi

...Als ich in den Palast eintrete kommt mir sofort ein Bote entgegen:"Der Hauptmann wartet bei den Übungsplätzen auf Sie"

Also begebe ich mich zu den Anlagen, in denen meine Schützen trainieren. Auf dem Weg treffe ich nur wenig Leute, es ist noch früh.

Als ich in die Nähe der Kaserne komme, höre ich viele Stimmen, scheint als wären die Soldaten gerade aus ihren Betten getrieben worden....

Bearbeitet von Lothion
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Kenshin

Eine Weile betrachte ich die Bogenschützen bei ihrem Training, ich selbst habe nur eine geringe Ausbildung darin. Sie üben hart und viel. Das ist aber auch wichtig...schliesslich sind sie die besten und das wird man nicht einfach so.

Mein Blick streift wieder über den Platz und bleibt an einem bekannten Gesicht hängen-Yumi. Mit einem Lächeln gehe ich auf ihn zu Sei gegrüßt mein Freund. Löblich zu so früher Stunde schon mit dem Training zu beginnen

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Yumi

Als ich in die Kaserne gehe, sehe ich Kenshin, unser Oberster auf mich zu kommen: Sei gegrüßt mein Freund. Löblich zu so früher Stunde schon mit dem Training zu beginnen

"Seid gegrüsst", sagte ich verbeugte mich vor Kenshin,"ja, wir müssen so viel Zeit wie nur möglich trainieren, wir sind im Krieg und wissen nie ob dies das letzte Training ist!"

Bearbeitet von Lothion
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Kenshin

Ich nicke ihm zu. ja der Krieg fordert viel von uns. Da ist etwas worüber ich mit euch reden möchte. Geht ihr mit mir ein Stück? frage ich ubnd deute auf einen kleinen Weg der sich hinter den Palast in die Gärten schlängelt. Was ich ihn zu sagen wünsche ist nicht für neugierige Ohren bestimmt.

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Yumi

ja der Krieg fordert viel von uns. Da ist etwas worüber ich mit euch reden möchte. Geht ihr mit mir ein Stück?

"Ja, gehen wir", sagte ich und lief los. "Sie wollen mir etwas berichten? Wie steht es im Krieg?, oder braucht ihr mehr Schützen?",fragte ich. Kenshin blieb einen Moment stumm, dann erzählte er....

Bearbeitet von Lothion
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Kenshin

Yumi begleitete mich und wir leifen los. Eine Weile sagte ich erstmal nicht viel, doch als wir den Garten erreichten begann ich liese zu sprechen. Yumi du kennst den Kireg und seine vielen Gesichter. Tod, Leid, Not und Elend plagen das Land. Zeiten wie diese sind hart, es ist schwer die Leute an Gesetze zu binden. Ich schüttelte den Kopf. Aber warauf ich hinaus möchte, in Kriegeszeiten bleiben Plünderungen und durchs Land ziehende Räuberbanden nicht aus. Das war schon immer so und wird sich wohl auch nicht ändern. Diese Banden wurden von uns entweder vertreiben oder mit großer Strenge niedergeschlagen. Bis jetzt waren sie auch nur vertsreute Burschen die Bauern ausraubten, aber eine dieser Banden scheint sich zu organisieren...immmer mehr und mehr Überfälle werden verübt und die schuldigen kommen ungestraft davon.

Unter einen hohen Baum bleib ich stehen. Dieser Teil des Gartens war sehr ruhig und selten kam jemand her. Ich sah meinen langjährigen Freund ernst an. Wir müssen sie aufhalten bevor uns diese Sache über den Kopf wächst.

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Yumi

Kenshin schaute mich hoffnungsvoll an. Da er ein langjähriger Freund von mir war, konnte ich ihm diese Bitte nicht abschlagen, darum antwortete ich:"Wenn ihr wünscht, breche ich noch heute mit einer Kompanie meiner besten Schützen auf, wir werden durch das Land streifen und soviele Verbrecher wie möglich bestrafen."

Bearbeitet von Lothion
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Kenshin

Ein kurzes Lächeln huschte über meine ernsten Züge. Ich wusste das ich mich auf euch verlassen kann. Aber das ganze Land braucht ihr nicht zu durchstreifen, ein Informant hat mir bereits einen möglichen Aufenthaltsort mitgeteilt. Ich hole eine kleine Papierrolle (?oder haben die noch pergament? oder Papyrus?) hervor und entrolle sie. Siehst du hier...in den breiten Wäldern östlich Akita`s. Mein Informant hat die Mitglieder der Bande hierich markiere eine bstimmte Stelle reinverschwinden sehen und das des öfteren. Wenn sie dort ihr Versteck haben, dann bin ich sicher du un deine Männer werden sie ausfindig machen!

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Yumi

Kenshin holte voller Freude ein Stück (Papier, Pergament oder Papyrus?)hervor und zeigte mir den Platz den wir durschstöbern sollten: Die Wälder Östlich von Akita. "Gut sagte ich, ich werde noch Heute mit sovielen Schützen wie nötig aufbrechen, wie viele Verbrecher sind es denn?"

Bearbeitet von Lothion
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Kenshin

Wieviele? Das ist schwerz zu sagen. Die Zeugen sprachen immer nur von einer wilden Horde. Ihr solltet also zuerst herausfinden wieviel es sind und dann seht ihr ja ob ihr alleine damit fertig werdet, ansonsten schickt nach Verstärkung. ich sehe ihn an ob noch Fragen sind.

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Yumi

Wieviele? Das ist schwer zu sagen

"Dann werde ich Heute Abend mit zehn meiner besten Männer los ziehen", sagte ich. Und drehte mich, um ins Lager zurück zu gehen....

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Kenshin

Ein Stcük des Weges begleitete ich meinen alten Fraund noch und warnte ihn die Bande nicht zu unterschätzen, dannn bog ich ab in Richtung Palast. Dort erwartete mich in einem kleinen Zimmer bereits jemand der wichtig war...sehr wichtig....

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Yumi

Kenshin folgte mir und warnte mich noch vor der Bande die ich aufstöbern sollte, dann bog er in Richtung Palast ab. Ich ging in die Kasern. Meine Männer waren gerade zum Apell bereit, als ich in die Unterkünfte trat. Als der Apell vorbei war, bestellte ich meine zehn besten Schützen einzeln zu mir....

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  • 2 Wochen später...

Der erste seiner Bogenschützen (beschreibung und Name überlass ich dir) trat zu ihm und sah ihn fragend an. (er wird dir folgen und dir helfen, startbereit sind alle gegen abend))

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Yumi

Ich liess Chiniki, mein Unteroffizier zu mir rufen. "Sucht neun der besten Schützen aus, und stellt sie mir vor". Chiniki ging.....

.... nach ca. einer viertel Stunde, kam Chiniki mit den Schützen zu mir, ich schaute sie an,"perfekt."... "Geht in die Waffenkammer und rüstet euch zu einer Aufklährungsmission aus, ihr müsst euch schnell bewegen können. Die Männer gingen in die Waffenkammer....

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  • 2 Wochen später...

so,auch wieder ein mal nen Beitrag schreiben muss...

Yumi

....Ich selber folgte meinen Männern in die Waffen kammer, ich pakte mir ein paar Pfeile ein, und ein guter Dolch, man kann so etwas immer gebrauchen....

Als sich alle ausgerüstet hatten, verkündete ich ihnen, dass sie sich alle bis zum Abend zur Ruh legen sollten,"Denn wir sollten ausgeschlaufen sein wenn wir los ziehen". Ich ging zum Palast um Meister Kenshin zu berichten dass wir vorbereitet seien...

...Als ich in den Palast eintrat, war der Eingangshalle Menschen leer, ich ging also in den Innenhof, dort traf ich Kenshin....

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Kenshin (sorry das ich so lange nimmer da war :( )

Das Treffen nahm eine unerwartete Wende und nachdem der junge Mann wieder aufgebrochen war, streifte ich etwas durch den Palast um nachzudenken. Auf meinem Weg duch den Innenhof traf ich auf Yumi.

Er hatte sich bereits gerüstet und sah recht beeindruckend aus, war aber weiterhin nur leicht beladen. Ah YUmi mein Freund, schon alles vorbereitet? fragte ich und bleib stehen.

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Yumi

"Ja Herr, ich habe 9 meiner besten Männer ausgesucht und werde mit ihnen heute noch bevor es dämmert los ziehen", antwortete ich," wir werden in aller Stille gehen, es könnten Spione der Bauern unter uns sein, man weis nie, ich glaube daher dass es besser ist wenn wir den Auftrag geheim halten."

Bearbeitet von Lothion
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Kenshin

Ich nicke Ja ihr habt absulut recht....in Zeiten wie diesen darf man nur wenigen sein Vertrauen schenken. Ich schenke euch das meinige-entäuscht mich nicht, mein alter Freund sage ich und klopfe ihm auf de Schulter. Dann nehme ich ein kleines goldenes Amulet aus der Tsche und reiche es ihm. Hier, solltet ihr um Verstärkung bitten oder mir eine Nachricht zukommen lassen, so schickt das mit dem Boten mit und ich weiss das es sicher von euch stammt!

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Yumi

Ich nahm das Amulett entgegen:Danke für euer Vertrauen, ich mache was ich kann. Ich verneigte mich vor ihm und ging aus dem Palast.

In den Strassen war jetzt etwas los, Händler boten ihre Waren an, Gaukler zeigten Kunstücke und Kinder spielten.

Als ich in meinem Heim ankam, betete ich als erstes zu Budda, er möge doch meinen Männern und mir das Glück an die Seite stellen. Dann nahm ich noch etwas Reis zu mir. Ich lag in meine Matte und probierte zu schlafen, aber ich fand keine Ruhe, ich musste ständig studieren, wie ich das anstellen sollte, mit zehn Männern eine unbekannte Zahl von bauern unschädlich zu machen, ich wollte sie nicht einfach abschlachten.

Als ich merkte, dass es dämmerte, rüstete ich mich, ich zog mir eine schwarze Tunika an, darüber einen dünnen Lederpanzer, und zum Schluss eines meiner schwarzen Gewänder. Ich schnallte Köcher und Waffengurt um und nahm meinen Bogen in die Hand, mein erster Auftrag konnte beginnen. Ich ging zur Kaserne, dort traf ich zu meiner Überaschunge Kenshin, der mich noch verabschieden wollte. Auf wiedersehen mein Freund,sagte ich, es war das erste Mal dass ich ihn "Freund" nannte.

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Kenshin

Noch lange wanderte ich gedankenverloren durch die Gänge des Palastes...der Gesundheits zustand des Herrschers hatte sich weiter verschlimmert. Die Ärzte hatten wenig Hoffnung auf eine vollkommene Genesung.

Ich saß gerade in der Kaserne und beobachtete die abendlichen Übungen als Yumi, diesmal in voller Rüstung zu mir trat und ich verabschiedete ihn. Ich nickte ihm zu und schärfte ihm nochmal ein Vorsichtig zu sein. IN Zeiten wie diesen konnte man gar nicht genügend Vorsicht walten lassen.

Chiniki

Chiniki wartete in einem Mante gehüllt, der seine Rüstung verbarg auf der anderen Seite auf ihn,. Es sah aus als sehe er sich entspannt die Übungen an, aber in Wirklichkeit hatte der ausgebildete Mann die UMgebung genau im Auge.

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Yumi

Kenshin antwortete mit einem nicken.

Auf der andere Seite der Kaserne sah ich Chiniki. Er sah aus als würde er den Kampfübungen der anderen zuschauen, aber ich kannte ihn gut, er hatte jeden auf dem Platz im Auge. Ich trat zu ihm und begrüsste ihn. Holen Sie die restlichen Männer aus der Kaserne, wir müssen losziehen.

Bearbeitet von Lothion
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