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Charakterlisten


Gast Pallandor

Empfohlene Beiträge

Chara Beschreibung.

Name:Kaito Makaniko

Alter:20

Haare:Schulterlang zu einen Schwanz hinten gebunden. Werden vorne dur ein Stirnband zurückgehalten.Pechschwarz

Augen:Braun, ein ziemlich Dunkles Braun

Aussehen: Groß, schlank, eher drahtig

Herkunft: Familie Tekeshi

Händlerfamilie:2 jüngster Sohn.die Familie ist berühmt für ihre Waffen, sie

handeln damit und stellen sie auch teilweise selbst her

Hintergrund:

Seine Stelle in der Familie ist ein Fluch, ihm werden alle niederen Aufträge aufgetragen.

Alle anderen werden bevorzugt, selbst seine kleinste Schwester. Obwohl sie noch schlimmer dran war als er. Er hatte sich auch eingesezt das sie kämpfen lernt. Er wacht immer über sie. Weil er sich mit ihr wirklich gut versteht und weil sie später noch schlimmer dran sein wird als er jetzt. In den Kriegszeiten gab er ihr sein essen, weil sie wenig bekam. Als Rekrutierer kamen gab er sich als Bettler aus.

Kämpfen lernte er bei einen Söldner, mit Ryu. Wo die anderen Lehrmeister hatten. Er ist nie gut mit seinen Vater zu sprechen. Man munkelt schon das es eine unschönes Ende haben wird.

Das wird sich alles endern.

Besonderheiten:

Er ist anderen gegenüber ziemlich kalt und unfreundlich. Er ist nur seinen spärlich Freunden und Verwandten freundlich gegenüber und seiner Wolfshündin Inuki. Wenn man ziemlich gut mit ihm ist kann man mit ihm Pferde stehlen gehen(Redensart).

Inuki:

Kaito bekam sie wie er 18 war als Geschenk seiner Brüder.

Inuki folg nur ihm aufs Wort............... Okay Freunden auch, aber wenn es Kaito von nutzen ist.

Sie ist ein weißer Wolfshund, beinahe Hüfthoch, mit eisblauen Augen.

Man könnte glauben sie ist verflucht klug, ist sie auch-

Bewaffnung: Ein Tanto

http://www.schwert-shop.de/Smartstore/pd10...m?categoryId=15

und ein Katana (aus Bambus)

http://www.schwert-shop.de/Smartstore/pd61...m?categoryId=96

Kleidung:

Ziemlich schlicht gehalten. Eine schwarze Tunika, mit einem grauen Übermantel.

http://www.manga.sk/gallery/kenshinova/kenshin0002.jpg

Bearbeitet von Lólindir Pallanén
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Mein Charakter:

Name: Ryu Makaniko

Alter: 18

Haare: hüftlang, rebenschwarz, glatt

Augen: auffallendes Jadegrün, ein bischen katzenartig

Aussehen: sie ist relativ klein und zierlich, aber nichts destotrotz sehnig und schnell

Herkunft: Familie Tekeshi

jüngste Tochter der Familie, die Familei ist berühmt für ihre Waffen, sie

handeln damit und stellen sie auch teilweise selbst her

Hintergrund: Als jüngste von 4 Töchtern hatte sie wenige Aussicht auf eine vorteilhafte Heirat, vor allem in Kriegszeiten. Deshalb gestatte man ihr die Aqusbilung zusammen mit ihrem Bruder Kaito zu machen. Sie lernt so den Umgang mit Schwert und Dolch, doch da sie als Frau noch anderen Pflichten nachgehen muss, hat sie noch viel zu lernen.So konnte sie wenigstens etwas nützliches tun. Sie begleitet oft Kaito und die wertvolle Ware ihres Vaters auf lange Reisen und ist eine Meisterin im Reiten. Vom Krieg selbst hat sie wenig mitbekommen. Sie wird von ihrer Famlilie behütet und sieht das zerstörte Land nur auf den Reisen. Kaito ist dabei immer bemüht sie vor dem Schlimmsten zu schützen...

Besonderheiten: Da es als Frau nicht sehr schicklich ist die Kampfkünste zu

beherschen, gibt sie sich oft als Cousin Kenshin der Familie aus. Sie trägt dann sowohl Haare als auch Kleidung eines Mannes und versteht es sich zu verstellen. Das allerdings weiss nur Kaito.

Waffen: Sie trägt als Kenshin ein Katana, als Ryu wird ihr nur der reich verzierte Dolch zugebilligt, den sie von ihrer Großmutter geerbt hat. Auf gefährlicheren Reisen legt sie zudem noch Arm-und Beinschienen an.

http://www.schwert-shop.de/Smartstore/pd16...}&categoryId=95

http://www.schwert-shop.de/Smartstore/pd64...m?categoryId=15

Kleidung: Zumeist schlichte schwarze Gewänder, damit lassen sich auch einige Dinge kaschieren wenn sie als Mann unterwegs ist. Als Ryu allerdings weiss sie sich stilvoll und elegant zu kleiden.

So in etwa sieht sie aus...nur etwas mehr an hat sie *gg* http://linuxonfire.free.fr/lof/misc41-1024.jpg

Bearbeitet von Thuringwethil
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Meine Chara:

Name: Yumi Hiroshama (Schütze)

Alter:21

Waffen:Bogen, bescheidenes Kurzschwert

Stärken:Umgang mit dem Bogen

Schwächen: Der Schwertkampf

Augen:blau-grau

Aussehen: klein,schlank

Geschlecht:männlich

Dient: Imagawa

Herkunft:Familie Hiroshama, jüngster Sohn der Kaufmannsfamilie

Hintergrund:

Yumi wurde als jüngster Sohn einer reichen Kaufmannsfamilie geboren. Die Handelsgeschäfte liefen in Kriegszeiten wie diesen nicht gut, und die Familie verarmte. Da er der jüngste war, waren schon alle Posten in der Familie vergeben, also musste Yumi sich eine andere Arbeit suchen.Da Krieg herrschte und jede Waffe zu gebrauchen war, und das Waffengeschäfte eine sehr gute Einahmequelle war, wurde er Bogner. Da er seine Bögen immer selbst testete wurde er ein guter Schütze. Doch eines Tages wurde er von der Regierung eingezogen, er musst in den Krieg....

Besonderheit: Er ist eher eine Einzelgänger und hat wenig Freunde, er ist diszpliniert, schüchtern und führt jeden Befehl aus.

Waffen:

Bogen:Bogen

Kurzschewert:Kurzschwert

Kleidung:

Schlichte Schwarze Tunika mit einem schwarzem oder dunkel-grünem Übermantel

Bearbeitet von Lothion
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Mein Chara:

Name: Mizuchi Chikazukinikui (eigentlich Tenba)

Alter: 18

Stärken: Sie beherrscht den Kampf mit dem halben Stab (hanbôjutsu) und mit ihrem Schwert (Kenjutsu). Zur Not kann sie sich auch mit ihren Wurfmessern, ihrem Dolch und ihrer Wendigkeit verteidigen. Im Charakter ist sie loyal, pflicht- und selbstbewusst. Auch ist sie ehrgeizig, was manchmal auch nachteilig sein kann.

Schwächen: Sie will niemandem Vertrauen und kann sehr Dickköpfig sein. Außerdem kann sie meist ihre Neugier nicht zügeln, oder Ehrgeiz macht sie blind für wichtige Dinge.

Haare: kurz, schwarz

Augen: haselnuss braun

Aussehen: schlank, normalgroß

Herkunft: Einzige Tochter der Händlerfamilie Tenba (, bis sie mit 7 davonlief und halbverhungert von einem Rebellen gefunden wurde)

Beruf: Kunoichi (infos )...(ach und Rebell...bzw. Kunoichi als Rebell... :-O )

Waffen: ein halber Stab, ein Dolch, zwei Wurfmesser, ein Ninjaschwert (ninja-to)

Hintergrund: Mizuchis Eltern hatten sich mal wieder darüber gestritten, wie sie, durch den Krieg mehr und mehr verarmt am besten wieder Geld bekämen, weil die Geschäfte nicht liefen. Danach lief sie von zu Hause weg und wurde von einem Rebellen aufgegabelt. Er bemerkte schnell ihren Ehrgeiz und brachte sie zu einer Ausbildungsschule der Rebellen für Kunoichi. Sie war dafür eigentlich schon zu alt gewesen, doch lernte sie schnell, wenn auch nicht so perfekt. Da sie durch ihren Vornamen (=Wasserdrache) und ihr Benehmen für viele geheimnisvoll und erschreckend wirkte, bekam sie einen neuen Nachnamen durch ihre Mitschülerinnen, der "verschlossen; unnahbar; unzugaenglich" bedeutete und den sie auch nach ihrer abgeschlossenen Ausbildung weiter benutzte.

Bilder:

Aussehen/Waffen: Mizuchi

Bearbeitet von ~Aragorn~
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Name: Toyi

Alter: 35

Aussehen: Hochgewachsen; kurzrasiertes Haar; geheimnisvolle, durchdringende, dunkle Augen; lange, geschickte Finger

Kleidung: langer, schwarzer Mantel; keine Schuhe

Waffen: Garotte; kurzes Messer; verschiedene Gifte; Langschwert (trägt er aber bei seinen Aufträgen nicht)

Fähigkeiten: großes Geschick im Umgang mit Waffen; kann sich lautlos in der Dunkelheit bewegen; findet fast überall einen Weg hinein

Schwächen: Weiß nicht wohin er gehört; vertraut beinah niemandem; Bogenschießen

Beruf/Tätigkeit: Hauptmann der Attentäter der Rebellen

Mein ganzes Leben irre ich herum. Zwischen brutalen Herrschern, weisen Kaisern und aufgebrachten Rebellen. Sie alle wissen, wohin sie gehören, nur ich nicht. Hin und her geworfen zwischen Fronten. Wem soll ich die Treue schwören? Für wen kämpfen? Für wen sterben? Ich weiß nicht wohin ich gehöre, welches Blut durch meine Adern rauscht und meinem Körper Leben gibt. Lange Zeit habe ich versucht mich aus den Streits der Clans herauszuhalten. Doch das geht nicht. Entweder du bist Freund oder Feind. Etwas anderes geht nicht, besonders nicht im Krieg. Ich habe mir angewöhnt ohne Gefühle zu kämpfen und zu töten. Doch in der Nacht überkommt es mich. War es mein Blut, dass ich vergoss? Mein eigener Bruder den ich tötete? So nagen die Zweifel an mir, wie sie immer an mir nagen werden...

Ich klammere mich an einen glitschigen Baumstamm. Schnell werde ich von der reisenden Strömung davon getragen. Meine eisigen und durchgefrorenen sind nah daran los zu lassen und mich den dunklen Tiefen zu übergeben. Meine Nassen Haare gefrieren zu Eis. Es ist Nacht, doch kein Stern ist zu sehen. Nur eine feine Mondsichel spendet spärliches Licht. Ein Rauschen in der Dunkelheit. Erst leise und dann wird es immer lauter. Mein geschwächter Geist braucht eine Weile um die Gefahr zu begreifen. Ein Wasserfall. Riesige Massen, die spitzen Fels hinunterdonnern. Kurz wird mir schwarz vor Augen. Verzweifelt bringe ich alle Kräfte auf und versuche ans Ufer zu rudern, doch gegen die Strömung komme ich nicht an. Ich merke schon wie Dunkelheit beginnt mich zu umhüllen und wie die Schatten nach mir greifen und mich in ihr Reich zerren wollen. Nein! Meine Hand rutscht von dem Stamm. In einem letzten Aufbäumen suche ich hilflos nach halt doch vergebens. Langsam werde ich in die vernichtenden Tiefen gezogen. Meine Hand streift etwas Weiches. Instinktiv packe ich zu. Ein Netzt! Mit letzter Kraft ziehe ich mich an die Wasseroberfläche und schnappe nach Luft. Keuchend hangele ich mich daran entlang ans Ufer, wo ich mich entgültig den Schatten hingebe.

Das ist meine erste Erinnerung. Manchmal träume ich nachts davon und wenn ich aufwache, frage ich mich, ob es nicht doch nur ein Traum ist. Aber ich weiß es. Es ist wirklich passiert.

Ich war damals wohl so ungefähr sechs. Am nächsten Morgen fand mich ein Fischer. Durchgefroren und in nasse, zerrissene und trotzdem feine Gewänder gehüllt. Jemand hatte mit einem Messer oder einem Dolch jedoch alle Wappen entfernt. Nicht sehr ordentlich, ehr hektisch und schnell. Der Fischer brachte mich ins Dorf, wo man sich meiner annahm. Ich wuchs also auf in einer friedlichen Idylle, fernab von dem großen Clankrieg und jedem Blutvergießen. Bis zu dem Tag. Ich war ungefähr 16.

Es ist früh am Morgen. Frischer Tau haftet an den Gräsern und Nebel liegt über den Feldern. Die Wasser ist ruhig, fast kein Wind weht. Ich sitze auf einem großem Stein am Fluss und überprüfe die Netze. Es ist schon friedlich und ich sitze oft und gerne hier, um den Sonnenaufgang über dem Fluss zu erleben. Doch etwas ist anders. Eine unnatürliche Stille. Totenstille. Vorsichtig blicke ich mich um, bevor ich mit der Arbeit fortfahre. Ein Schrei. Todesschrei zerreist die Stille. Ich fahre herum. Hinter mir erhebt sich eine riesige, dunkle Wolke in den Himmel. Ich lasse das Netzt fallen und wende fast benommen meinen Blick ab. Wieder Schreie. Sie brauchen meine Hilfe. Ich renne los. Doch als ich ankomme ist da kein Dorf mehr. Rauchende Trümmer, grauenhaft entstellte Körper. Zwischen den Verkohlten Hütten finde ich einen toten Imagawa. Rache. Das ist mein einziger Gedanke. Ich renne wieder. Schreiend, unbewaffnet aber bluthungrig.

Irgendwann habe ich aufgehört zu rennen. Aber mein Durst nach Rache war nicht gelöscht. Fast zwei Jahre bin ich durch die Reiche gezogen, Augen und Ohren nach gleichgesinnten offen, bis ich an einen Mann namens Akio geriet. Er war der Kopf der versprengten Überreste einer Rebellengruppe. Ich tat mich mit ihm zusammen und wir suchten nach weitern Leuten. Als Hauptquartier dienten uns die alten Katakomben der Handelstadt Mito, deren Eingang wir nur durch Zufall fanden. Mit der zeit drangen wir immer tiefen in die Stollen vor, besonders mir machte es Spaß neue Gänge für uns zu Erkundschaften. Es stellte sich heraus, dass ich eine Gewisse Gage besaß, mich in Dunkelheit und Schatten zu bewegen und versteckte Eingänge zu finden. So kam es auch, dass ich irgendwann auf einen versteckten, kleinen Gang stieß. Er war so eng, dass ich durch ihn hindurch kriechen musste.

Ich habe keine Fackel bei mir. Ich weiß einfach, wo Hindernisse sind und wo Durchgänge. Ich verlasse mich jetzt ganz auf meine innere stimme, die mir zuflüstert „Hier entlang, Toyi, noch einen schritt weiter. Jetzt bist du am Ziel!“ meine langen Finger ertasten eine Wand aus Holz. Ich ziehe mein Messer aus dem Gürtel und beginne ein Loch in die Wand zu feilen, gespannt, was dahinter ist. Unter dem Tritt meine Füße zerbirst das Holz schließlich. Auch, wenn es in dem Raum nur halbdunkel ist, brauchen meine Augen einen Moment, um sich daran zu gewöhnen. Ich habe alles erwartet, nur nicht das. Aus einem Loch in der Wand blicke ich auf ein feines Schlafzimmer. Ich springe heraus und beuge mich über das Bett, um zu sehen, wer darin liegt. Ein Mädchen, ungefähr in meinem Alter, friedlich, unschuldig und dennoch ist ihre Stirn in tiefen Sorgenfalten verzogen. Still setze ich mich neben sie und überlege, wie ich weitermachen soll, während ich ihr Gesicht anschaue, tief versunken in seidenen Bergen. Dann schlägt sie die Augen auf. Und in diesem Moment weiß ich, dass ich verliebt bin. Erschrocken fahre ich zurück. Damit hatte ich nicht gerechnet. Sie anscheinend auch nicht. Wir beide starren uns an. Es kommt mir vor wie Stunden. „Wer... wer bist du?“

Die sollte der Beginn sein von mehr als nur einer Freundschaft und einer Liebe zwischen zwei Jugendlichen. Es sollte der Beginn eines Bündnisses sein, das unsere Situation entscheidend veränderte. Bald begann unsere Organisation aktiv zu werden. Ich übte nun auch mit Waffen und es stellte sich heraus, dass ich auch hierfür ein ungeahntes Talent besaß. Dann ging durch meine Hand der Palast von Akita in Flammen auf und meine Können wurde von nun an nicht mehr in Frage gestellt. So begann ich auch Attentäter auszubilden, die unserer Rebellion dienen sollten.

Das war vor 16 Jahren, als ich ins Schlafzimmer des Mädchens geplatzt bin. Sie ist mittlerweile zu einer Frau geworden, wie ich zu einem Mann. Die politische Lage hat sich geändert und auch unsere Organisation hat sich vergrößert. Doch unsere Liebe währt noch immer. Und trotzdem frage ich mich, ob dies meine Bestimmung ist.

Toyi wurde bei dem Versuch ermordet, Akios Verrat zu verhindern.

Bearbeitet von Pallandor
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Name: Amaya Shizuoka

Alter: 15

Aussehen: Tiefe, durchdringende Augen; ungepflegte Haare, offen getragen; hochgewachsen

Kleidung: Einfach gefärbte Kleider, ohne Muster

Hohe, kalte Mauern. Mein ganzes Leben hängt an ihnen, ist bezogen auf sie. Ich verachte sie, aber sie weichen meinen Blicken nicht. Ich hasse sie aus ganzem Herzen. Ich weiß um meinen Stand in der Gesellschaft bescheid und ich weiß, dass ein solches Leben unter meiner Würde liegt. Ein Leben, hinter hohen, kalten Mauern, die mich von allem schönen fernhalten. Ein Leben als Schachfigur der Heerführer und Clanfürsten. Wohin ich auch gehe, überall stoße ich auf hohe, kalte Mauern. Ob in den Minen der Leute, die ich den ganzen Tag sehe, oder diese, die die Burg vor Angriffen schützen und vor allem mich wie in einem Gefängnis festhalten. Oft rede ich mir ein, dies sein meine Bestimmung, das Bündnis und somit das Überleben meines Clans zu sichern. Aber so kann es nicht sein. So darf es nicht sein. So soll es nicht sein.

Ich wurde vor 15 Jahren als Tochter von Lady Shizuoka, der Führerin des Shizuokaclan, geboren. Wer mein Vater ist, weiß ich nicht und meine Mutter weigerte es mir zu sagen. Irgendwann war es für mich selbstverständlich keinen Vater zu haben und ich war beinah stolz darauf. Es war etwas, dass mich zu jemandem besonderem machte. So unterschied ich mich von den anderen Mädchen am Hof. Ich lebte also friedlich und bekam von den schrecklichen Schlachten und blutrünstigen Kriegen um mich herum nur wenig mit bis mein sechster Geburtstag nähr rückte. Ich verstand nicht warum ich gehen musste und es erklärte mir auch keiner. Heute weiß ich es und ich verstehe meine Mutter immer noch nicht. Lady Shizuoka verstehe ich, ja, aber meine Mutter? Ich wohnte fortan bei den Bediensten in der Residenz der Imagawa in Iwaki und das kleine verwöhnte Mädchen lernte, was es hieß „normal“ zu sein. Sich alles erkämpfen zu müssen. Während die meisten Freundlichkeiten einen herrischen Blick nicht übertrafen, stand mir allerdings jemand immer zur Seite: Junko, der alte Diener. Er war in der Tat sehr alt, bestimmt schon 45, sein Haar war grau und spärlich und sein Gesicht über und über von Lachfalten bedeckt. Heute beginne ich mich zu fragen, warum er so nett zu mir ist. Damals war ich einfach nur glücklich, einen Freund gefunden zu haben.

Die Jahre vergingen und aus dem kleinen Mädchen wurde eine junge Frau. Meine Situation hat sich bis heute keinen falls gebessert, ehr verschlechtert. Der Krieg zerrt auch an den Imagawa, einen Winter nach dem anderen verbringt die Burg in Hunger und Kälte. Außerdem werfen nun auch die Männer eine Auge auf mich und ich muss mir immer neue Sachen einfallen lassen, um ihnen zu entgehen.

Ich darf mich im Palast größtenteils frei bewegen, nur die hohen Mauern sind ein unüberwindliches Hindernis. Oft stehe ich mit Junko an den Zinnen und blicke nach Westen, dort wo meine wahre Heimat irgendwo sein muss und nach Norden, da, wo Junkos wahre Heimat sein muss.

Ein besonderes Interesse gilt jedoch den Katakomben unter der Burg, in der Hoffnung hier einen Weg heraus zu finden. Leider ist mit der Zutritt verboten, doch ich werde nicht aufgeben. Irgendwann wird die Gelegenheit kommen und ich werde zuschlagen...

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So hier is auch mein Chara - ein Takeda

Name: Tayuga Alkaziey

Alter: 17

Stärken: Er beherrscht den Kampf mit dem Kurzschwert wie kein zweiter und mit seinen Wurfsternen ist er auch sehr geschickt

Haare: kurz, schwarz

Augen: schwarz

Aussehen: schlank (eher etwas mager) hier aussehen

Herkunft: Eine reiche Händlerfamilie aus dem Westen. Handel gestaltete sich in dem vom Krieg zertrümmerten Land zunehmen schwieriger. Als er 14 Jahre alt war wurden siene Eltern von einer Splittergruppe der Rebellion umgebrach. Und hier nahm sein Leben ein plötzliche und doch nicht unerwartete Wendung. In seinem Zorn schwor er den Rebellen ewige Rache und sein Schwur hält er bis heute. Herrenlos zieht er durch das Reich, auf der Suche nach den Mördern seiner Eltern.

Waffen: Kurzschwert hier und Wurfsterne hier

So dasis mein Chara :-O

Hoffe inständig das geht so :kratz:

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Hauptmann Kenshin Aiji

Alter: 28

Kenshin ist ein Schwertkämpfer wie er im Buche steht, groß, muskulös, dunkle Haare und Augen. Aber trotz der harten Kriegesjahre ist er im Kern ein guter Mensch geblieben. Zu seinen Männern ist er hart aber gerecht, er fordert ihr bestes und belohnt sie bei Erfolg auch dementsprechend. Lächeln sieht man ihn in letzer Zeit nur noch seltener, die Krankheit des Lord Imagawa nimmt ihn sehr mit. Sie sind gute Freunde und so ist er es auch der vorerst die Führung des Clanes übernimmt.

Geboren und aufgewachsen unter der schützenden Hand des Adels kennt er weder Hunger noch Armut. Denoch hat er immer hart trainiert um das zu werden was er ist....der beste Schwertkämpfer des Reiches....

mehr im RPG.....

szene02.jpg

Kleidung:

http://www.samurai-collectibles.com/008.jpg

Bearbeitet von Thuringwethil
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hämm hier ist mein persöhnlicher Takeda:

Charakter: Isamu Takeda

Familie: Er ist mit dem Lord der Takeda zwar verwandt, aber er hat keine Chance auf den Thron zu kommen.

Er hat es aufgegeben sich weiter in der Familie raufzuarbeiten. Er hat das Kommando über die Kaserne am Stadtrand(Der Hauptstadt) übernommen. Es gibt 2 Kasernen in der Hauptstadt.

Die Garde neben dem Palast und die einfachen Soldaten am Stadtrand.

Beschreibung:

Er ist sich selbst treu geblieben, er ist sehr mit dem Volk verbunden. Er ist zwar groß, aber auch ziemlich unspektakulär. Er ist kein Bär wie die meisten aus seiner Familie.

Er verbringt mehr Zeit in der Natur als in der Stadt weil das Stadtleben ihm nicht behagt.

Heradlik:

Er führt seine Mannen zwar unter dem Bären an, jedoch hat er seine eigene Heradlik.

Ein blauer Wolf auf schwarzen Hintergrund. Lord Takeda lasst es ihm gewähren weil er schon oft genug mit seinen Mannen eine wichtige Stelle gehalten hat.

Der Lord nennt sie seine Wölfe.

Rang: Samurai(nicht ganz, aber fast der gleiche Weg, halt kein Bauchaufschlitzen wenn er versagt hat)

Besondere Eigenschaften: Guter Reiter. Mäßiger Bogenschütze und sehr guter Bogenschütze.

Waffen:

Wie kann es anders sein ein Katana:

http://www.schwert-shop.de/Smartstore/pd-8...?categoryId=101

Einen Bogen:

http://www.pfeil-bogen.ch/files/horsebow-r...en/image030.jpg

Aussehen: (Beachte die Narbe unter seinem rechtem Auge(Bär))

post-1868-1114105731_thumb.jpg

Bearbeitet von Lólindir Pallanén
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  • 2 Monate später...

Name: Yuuka Sekuma

Geschlecht: weiblich

Alter: 22

Waffen: Manchmal trägt sie einen Dolch mit sich(als Spion kann man nie wissen, wann man wie durchsucht wird…), ist im Nahkampf gut ausgebildet, kann allerdings nur leidlich mit dem Schwert umgehen, ihr größtes Talent liegt im Bogenschießen, was sie jedoch selten gebraucht.

Aussehen:

Haare: Schwarz, Tailienlänge, jedoch fast immer zu einem Knoten gebunden oder geflochten

Augenfarbe: ein sehr klares blau

Figur: Eine sehr weibliche Figur, die sich (leider) nicht unter Männerkleidung verstecken kann, weshalb sie allerdings eine hervorragende Spionin im Hause Takedas ist (sein kann), klein und zierlich

(siehe Avatar)

Herkunft: Kiryú

Beruf: Kunoichi (Spionin bzw Dienerin im Hause Takedas)

Geschichte:

Yuuka wurde als 9-jährige oft von ihrem Vater geschlagen (wovon sie noch heute einige Striemen auf dem Rücken hat), er war Alkoholiker und der Krieg machte alles nur schlimmer, denn er musste kämpfen und die wenigen Male, die er zu Hause war, bedeuteten für Yuuka eine schlimme Zeit.

Nachdem ihr Vater (als sie 13 war) gestorben war, hoffte Yuuka auf eine bessere Zukunft. Doch da ihre Mutter nun als Nonne in ein Kloster ging, gab sie Yuuka an ihren Onkel, einige Straßen entfernt von ihrem alten zuhause.

Zu dieser Zeit wurde Yuuka von ihrer jüngeren Schwester Misaku getrennt und sie sahen sie nie wieder, da ihr Onkel Yuuka als Sklavin an einen reichen Edelmann verkaufte, wo sie lernte, ihre weiblichen Reize einzusetzen, oftmals jedoch nicht mit dme gewünschten Erfolg.

Glücklicher Weise blieb ihr das Schicksal einer „Trauerfrau“ (Sie wurden entführt, verschleppt und verkauft: "Trostfrauen" so nannten japanische Soldaten während des Asien-Pazifik-Krieges die zur Prostitution gezwungenen Fr auen. Die schlichte, brutale Übersetzung dieses Namens lautet: "Zwangsprostituierte".) erspart. Dort wurde sie von einer älteren Dienerin im Hause ihres Herren zu einer Kunoichi ausgebildet.

Einige Jahre später (mit 18, nachdem sich ihr weiblicher Körper vollends ausgebildet hatte) kam durch einen Zufall der Kontakt mit den Rebellen zustande, welche dann dafür sorgten, dass sie im Haus Takeda als Dienerin eingestellt wurde… seitdem dient sie den Rebellen als Spionin..

Bearbeitet von Eldhwen
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